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www.conect.at www.papers4you.at www.impulscoaching.at Offene und Inhouse-Seminare 2018/19 & Impulscoaching für Ihre Projekte Unser komplettes Seminarprogramm finden Sie unter www.conect.at IT-STRATEGIE: PROZESSE, KOSTEN, BUSINESS STEUERN & LEADERSHIP Softwareaufwandsschätzung LEGO ® Serious Play ® NEU Digitalisierung und IT-Transformation – NEU Design Thinking – NEU SOFTWAREMETHODEN – IT-ARCHITEKTUR & AGILITÄT SAFe Agilist 4.5 NEU Enterprise Architecture Management & Micro- services Certified Professional Requirements Engineer (CPRE) Foundation und Advanced Level Agiles Requirements Engineering & PM Web Technologien wie Angular und NodeJs DevOps Professional und DevOps Master – NEU Security für Data-Warehouse & BI – NEU Webanwendungen sicher entwickeln CLOUD COMPUTING, IT-SOURCING &ITSM Multiprovider Management und SIAM – NEU IT-Servicekatalog, IT-Pricing und Self-Service VeriSM™ – NEU SECURITY MANAGER & RISIKEN MANAGEN Certified Information Systems Security Professional Training (CISSP) Certified Secure Software Lifecycle Professional (CSSLP) Windows Hacking Datenschutz im Unternehmen – NEU Kooperationen:

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www.conect.atwww.papers4you.at www.impulscoaching.at

Offene und Inhouse-Seminare 2018/19 & Impulscoaching für Ihre Projekte

Unser komplettes Seminarprogramm finden Sie unter www.conect.at

IT-STRATEGIE: PROZESSE, KOSTEN, BUSINESS STEUERN & LEADERSHIP

Softwareaufwandsschätzung

LEGO® Serious Play® – NEU

Digitalisierung und IT-Transformation – NEU

Design Thinking – NEU

SOFTWAREMETHODEN – IT-ARCHITEKTUR & AGILITÄT

SAFe Agilist 4.5 – NEU

Enterprise Architecture Management & Micro-services

Certified Professional Requirements Engineer (CPRE) Foundation und Advanced Level

Agiles Requirements Engineering & PM

Web Technologien wie Angular und NodeJs

DevOps Professional und DevOps Master – NEU

Security für Data-Warehouse & BI – NEU

Webanwendungen sicher entwickeln

CLOUD COMPUTING, IT-SOURCING &ITSM

Multiprovider Management und SIAM – NEU

IT-Servicekatalog, IT-Pricing und Self-Service

VeriSM™ – NEU

SECURITY MANAGER & RISIKEN MANAGEN

Certified Information Systems Security Professional Training (CISSP)

Certified Secure Software Lifecycle Professional (CSSLP)

Windows Hacking

Datenschutz im Unternehmen – NEU

Kooperationen:

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Inhalt

Impuls-Coaching und -Consulting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

IT-STRATEGIE – DIGITALISIERUNG – PRICING – INNOVATION

Digitalisierung – wie die digitale Transformation unsere Welt verändert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

Design Thinking am Beispiel serviceorientierter Geschäfts-modelle als Wettbewerbsvorteil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Communities of Practice & Networking Events innovativ mit Event .Cards entwickeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

LEGO® Serious Play® – Lösungsszenarien erarbeiten für unternehmerische Probleme in verschiedenen Geschäfts-bereichen und IT-Abteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

Software-Aufwandsschätzung – Effektiv »Projekt-Kosten-treue« in (IT- und Software-) Projekten herstellen . . . . . . . . . 8

SOFTWAREMETHODEN, FRAMEWORKS UND SOFTWAREARCHITEKTUR

Zertifikatskurs SAFe Agilist (SA) – Leading SAFe 4 .5 . . . . . . . . . 9

Einführung und Überblick in Frameworks (SAFe 4 .5, DevOps, Scrum, COBIT, ITIL®, VeriSM™, ISO 27000 Security) . . . . . . . . 10

Mastering Software Architecture . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Transformationsvorgehen: Von der digitalen Strategie über EAM bis zur Auswahl der Microservices . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

EAM in der Praxis – am Beispiel Sparx Enterprise Architect . . 13

Agile Denk- und Verhaltensweisen trainieren, um das Unplanbare zu planen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Progressive Web Apps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Web-Technologien: Angular 4 – Beginner . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

Web-Technologien: Angular 4 – Advanced . . . . . . . . . . . . . . . . 15

Web-Technologien: NodeJs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

Webapplikationen sicher entwickeln – Secure Coding . . . . . . 16

IBUQ® Certified Professional for Usability Engineering – Foundation Level . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

DevOps Professional mit Zertifikat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

DevOps Professional nach EXIN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

DevOps Master mit Zertifikat nach EXIN . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20

REQUIREMENTS ENGINEERING

CPRE RE@Agile Primer nach IREB® . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

Mastering Agile Requirements . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22

Requirements Engineering für die agile Softwareentwicklung 24

Management von Anforderungen – Requirements Engineering – CPRE Foundation Level . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

Requirements Engineering – Ermittlung und Konsolidierung – CPRE Advanced Level – Elicitation & Consolidation . . . . . . . . 26

Requirements Engineering – Anforderungen advanced verwalten – CPRE Advanced Level – Requirements Management . . . . . . . 27

Requirements Engineering – Anforderungen modellieren – CPRE Advanced Level – Requirements Modeling . . . . . . . . . . 28

VERISM™, MULTIPROVIDERMANAGEMENT, IT-SERVICES UND IT-PRICING

VeriSM™ Foundation – Servicemanagement for the Digital Age . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29

IT-Governance & Multiprovider Management mit Praxis-beispiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30

IT-Governance und Multiprovidermanagement mit Zertifikat – Service Integration and Management (SIAM®) – Foundation 31

Service Integration and Management (SIAM®) Foundation . . . 32

Service-Level-Agreement – Basis SLA-Training . . . . . . . . . . . . . 33

IT-Servicekatalog – Services in der IT professionell designen und erfolgreich implementieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34

Service Desk- und IT-Self-Service-Portal – Schulterschluss zwischen Service Desk und IT-Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35

Service Owner Empowerment und Environment . . . . . . . . . . . 36

DATENMODELLIERUNG UND DATA-WAREHOUSE

Datenmodellierung für Data-Warehousing und Business Intelligence . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37

Security für Data-Warehouse- und Business-Intelligence-Systeme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38

Testen von Data-Warehouse- und Business-Intelligence- Systemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39

SECURITY

CyberSecurity Essentials: Aktuelle Bedrohungslagen und Maßnahmen zur Bewältigung von Cyberrisiken . . . . . . . . . . . . 40

Aktuelle Securitybedrohungen und Security Trends aus Sicht des SBA Research . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41

Certified Information Systems Security Professional (CISSP) . 42

Certified Secure Software Lifecycle Professional (CSSLP) . . . . 43

Incident Response: IT-Forensik und neue Incident-Techniken . 44

Windows Hacking – Wie Hacker und Betriebsspione arbeiten 45

Datenschutzgrundverordnung und Datenschutz im Unter-nehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46

Datenschutz im Umgang mit Kundendaten und Big Data . . . . 46

TRAININGSREIHE ISTQB® CERTIFIED TESTER UND LEADERSHIP

ISTQB® Certified Tester, Foundation Level . . . . . . . . . . . . . . . . 47

ISTQB® Certified Tester, Advanced Level, Test Manager . . . . . . . . 47

ISTQB® Certified Tester, Advanced Level, Test Analyst . . . . . . . 48

ISTQB® Certified Tester, Advanced Level, Technical Test Analyst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48

Leadership – Stärkere Zusammenarbeit – Steigende Leistung Accelerating Collaboration Everywhere® (ACE) . . . . . . . . . . . . . 49

Allgemeine Geschäftsbedingungen für TeilnehmerInnen von Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50

Über CON•ECT Eventmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51

2 www.conect.at2 www.conect.at

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Editorial

Die aktuellen IT-Trends

Aus Sicht der PAC wird 2018 der Hauptwachstumstreiber die Digita-lisierung der Wirtschaft (und öffentlichen Hand) bleiben . Angefan-gen hat es mit dem Digital Workplace, mit Themen wie UCC, Mobi-lity und in der Folge mit Themen wie der Digitalen Transformation und Customer Experience .

Die Digitalisierung weitet sich aber auf weitere Prozesse aus, auch auf Industrie 4 .0 . Assoziiert mit Themen wie M2M und dem Internet der Dinge . Die Intelligence der einzelnen Devices wird vernetzt und deren Steuerung wird immer intelligenter .

Die wichtigsten Trends werden sein: Big Data, Mobility, Cloud Com-puting, Digitalisierung und Transformation, Security und Industrie 4 .0 .

Zu diesen Themen finden Sie Informationen bei den aktuellen Veranstaltungen, den CON•ECT Informunities und in papers4you .at .

Impuls-Coaching

Neu aufgenommen in unser Programm wurde das Produkt als Ant-wort auf Nachfrage unserer Kunden .

Gemeinsam mit unseren Lektorinnen und Lektoren in der CON•ECT Business Academy setzen wir in Ihrem Haus die richtigen Impulse . Prozessverbesserungsprogramme, Standardisierungen, Einführung und Verbesserung von Entwicklungsmethoden und -tools sind He-rausforderungen, für die es den richtigen Ansatz der Problembe-wältigung braucht . Pragmatisch und in kurzer Zeit für das Projekt-team umsetzbar .

Training-on-the-Job und individuelles Impuls-Coaching ist wesent-lich preiswerter als Standardseminare oder langfristiges Consulting – individuelle Problemlösungen das Ergebnis .

Zertifizierungen als Qualifikationsnachweis

In der IT-Branche gewinnen Zertifizierungen als Qualifikationsnach-weis immer mehr an Bedeutung . Seit langem bietet CON•ECT Eventma-nagement seine Ausbildungen mit dem Zertifikat »Certified Professio-nal for Requirements Engineering – CPRE« und Zertifikate nach EXIN an .

Inhouse-Seminare für Ihr Unternehmen

Die CON•ECT Business Academy On Demand ermöglicht die praxis-nahe Weiterbildung ihrer IT-MitarbeiterInnen, standardisierte Schu-lungen mit Zertifikat sowie bedarfsorientierte Inhouse-Schulungen und Workshops .

Gerne erarbeiten wir mit Ihnen neue Themen und individuelle Schulungskonzepte, gemeinsam mit unseren Experten . Dauer, Ort, Thema der Schulung und Format der Veranstaltung oder Coaching ist Ihre Entscheidung .

Ihre Vorteile: Praxisbezug mit internationaler Erfahrung und Ex-pertise, Trendwissen, langjährige Projekterfahrung

Fragen Sie nach einem Gespräch zur Schulungsplanung und nut-zen Sie unsere Erfahrung .

EXIN

CON•ECT ist akkreditierter Partner von EXIN und bietet Seminare in den Bereichen Secure Programming, Agile SCRUM, DevOps Profes-sional und DevOps Master und VeriSM™ .

VeriSM – ein Servicemanagement-Ansatz für die Digitale Welt

VeriSM™ vereint moderne methodische Ansätze wie Agile, DevOps, SIAM®, Lean und andere zu einem neuen agilen Ansatz für Service-management . VeriSM™ verlangt organisatorische Veränderung – eine Transformation hin zu einer agilen Unternehmenskultur, die auf Kol-laboration und Kooperation beruht .

Hilfe bei der Umsetzung einer digitalen Strategie

Die Digitalisierung ist mehr als als Trend und hat das Potential, das Fundament eines Unternehmens zu verändern . Jedoch ist der Weg von der Strategie zur Umsetzung nicht immer klar . Das Seminar, »Trans-formationsvorgehen: von der digitalen Strategie bis zur Auswahl der Microservices« unterstützt Sie bei der erfolgreichen Operationalisie-rung Ihrer digitalen Strategie .

DevOps

DevOps ist ein methodischer Ansatz, der die enge Zusammenarbeit zwischen Entwicklern und Betrieb systematisch fördert und dadurch kürzerer Entwicklungs- und Releasezyklen ermöglicht .

Die einschlägigen Ausbildungen zu DevOps Professional und Dev-Ops Master finden Sie im Katalog .

IT Servicekatalog – Services in der IT professionell designen und erfolgreich implementieren

Die Konzepte in diesem Seminar bzw . dem im dpunkt Verlag erschie-nen Buch beruht auf 10 Jahren Erfahrung von Dr . Robert Scholderer und der Auswertung von über 100 IT-Servicekatalogen, die sich im IT-Betrieb bewährt haben . Zusätzlich sind 8 Jahre Erfahrungen und Fragen von Schulungsteilnehmern aufgenommen . Unser Buch liefert für Servicekatalog-Manager eine Vielzahl von Vorlagen zur Beschrei-bung von IT-Services, Kennzahlen und ITIL-Prozessen .

Wir freuen uns, Sie oder Ihre KollegInnen auf einer unserer Veranstal-tungen begrüßen zu dürfen,

Sehr geehrte(r) IT-EntscheiderIn, sehr geehrte(r) SchulungsteilnehmerIn!

Mag. Bettina Hainschink

3www.conect.at 3www.conect.at

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Spend Days – Save YearsVerbringen Sie 1 – 3 Tage mit einer Referentin bzw . einem Referenten der CON•ECT Business Academy – und sparen Sie sich Jahre!

Eine Studie von Capgemini zeigt:»Wenn Sie den Weg zu mehr Agilität schaffen, können Sie schnell neue Anwendungen bereit-stellen und einen hohen Prozentsatz Ihrer Kern-prozesse innerhalb von drei Monaten verschlan-ken und optimieren. Darüber hinaus erfüllen die Anwendungen die Anforderungen der Fachabtei-lungen und die Service Level Agreements wer-den zu einem überdurchschnittlich hohen Pro-zentsatz eingehalten.«

Laut dieser aktuellen Studie sind nur 16,8 % der Unternehmen agil . Dr . Hruschka zeigt Ihnen den Weg, wie Sie zu den 16,8 Prozent erfolgrei-cher Unternehmen gehören können .

Impuls-Coaching sorgt dafür, dass Sie für Ihre individuellen Herausforderungen in kurzer Zeit Ansätze lernen, die Sie befähigen, die Heraus-forderungen selbst im eigenen Haus zu lösen .

Hier einige Beispiele von A bis Z für typische Fra-genstellungen und Herausforderungen, die Sie vielleicht derzeit bewegen:

AgilitätIhre Kommunikation mit der Fachabteilung ist zu aufwendig . Wie können Sie agiler werden?

x Ihre Zeit zwischen Benutzer- oder Kundenwün-schen und Lieferung ist zu lang . Wie können Sie rascher brauchbare Ergebnisse liefern?

x Sie ersticken in Dokumentation, die keiner liest . Wie können Sie pragmatischer werden, ohne die Kontrolle zu verlieren?

Architektur x Sie haben zwei Architekturlösungen – wie

bewerten Sie, welche besser ist? x Sie müssen an bestehenden Systemen wei-

terarbeiten, es fehlt aber an Dokumenta-tion und Übersicht . Wie können Sie mit mi-

nimalem Aufwand zu einer brauchbaren Architekturdokumentation kommen?

x Ihr Wartungsbudget ist beschränkt, aber die Kunden drängen nach neuen Features . Wie können Sie Wartung und Weiterentwicklung optimal in Einklang bringen?

Business Analyse x Ihre Geschäftsprozesse sind zu komplex –

wie können Sie die Prozesse agiler gestalten? x Fachabteilungen und IT-Abteilung arbeiten

nicht oder nicht effektiv zusammen . Es gibt zu viele Reibungsverluste . Wie können Sie die Kooperation verbessern?

Projektmanagement x Sie haben eine Projektidee und wollen die

richtige Ansatzentscheidung treffen und zu einer Roadmap kommen, die rasche Erfolge verspricht .

x Ihre Projekte reagieren zu langsam – die Be-nutzerInnen oder KundInnen sind unzufrie-den – wie können Sie agiler werden und Ihre Projekte zum Erfolg führen?

x Sie haben einen Projektplan und sind nicht sicher, dass das der beste Weg zum Ziel ist .

Qualitätsmanagement x Ihre Systeme enthalten bei Auslieferung

noch zu viele Fehler . Wie kommen Sie zu Systemen, die Ihre KundInnen und Anwen-derInnen glücklicher machen?

Requirements Engineering x Sie haben ein Lasten- oder Pflichtenheft und

wollen wissen, ob es dem State-of-the-Art entspricht .

x Ihr Requirements-Prozess ist zu aufwändig . Niemand liest und kommentiert die Doku-mente . Wie kommen Sie zu effektiveren Er-hebungsmethoden und zu brauchbareren Dokumenten?

Risikomanagement x Ihre Projekte geraten immer wieder in

Schwierigkeiten – wie können Sie Risiken am besten managen?

Tools x Sie haben zwar Entwicklungswerkzeuge und -umgebungen ausgesucht und anschafft, aber niemand lebt den Firmenstandard . Wie können Sie mehr Buy-in erreichen?

x Das Dokumentieren macht trotz Tools zu viel Aufwand . Wie können Sie pragmatischer und effektiver werden?

Ziele und Visionen x Sie sind nicht sicher, dass alle Beteiligten

am gleichen Strang ziehen? Wie können Sie Ziele und Visionen transparenter machen und Teams darauf einschwören?

Zielgruppe

Alle MitarbeiterInnen in IT- und Fachabteilungen, die mit IT-Projekten zu tun haben, z . B . Business-ExpertenInnen, Business-AnalytikerInnen, Re-quirement Engineers, SoftwarearchitektInnen, Product Owner, SCRUM-Teams, Verantwortliche für die Einführung agiler Methoden, Prozess-verbesserer, Qualitätssicherer, Projektmanager, Portfolio-Manager .

Warum sollten Sie Impuls-Coaching und -Consulting ins Auge fassen?

Training -on -the -Job und individuelles Impuls-Coaching ist wesentlich preiswerter und effek-tiver als Standardseminare und monatelanges Consulting . Versuchen Sie es! Nur 1 – 3 Tage, die sich rasch bezahlt machen .

Sprechen Sie mit uns über unsere LektorIn-nen wie zum Beispiel Dr . Hruschka oder andere .

Mit Dr . Peter Hruschka – dank seiner 40- jäh - rigen weltweiten Erfahrung mit Entwicklungs-methoden und Tools, Prozessverbesserungspro-grammen, und Standardisierungen – finden wir zusammen in kurzer Zeit einen für Sie idealen Ansatz zur Problembewältigung . Alle Vorschläge sind industrieerprobt, pragmatisch und in kur-zer Zeit für Projektteams umsetzbar .

Das Impuls-Coaching und -Consulting wird zu folgenden Themenschwerpunkten angeboten:

x Geschäftsprozessanalyse, KPIs, KVP und Pro-zessthemen

x IT-Sourcing, Self-Service und Service Katalog x Softwaresicherheit und Security-Themen x IT-Trends, Leadership x Agile Softwareentwicklung, DevOps

Dazu stehen Ihnen unsere bewährten LektorIn-nenen und ReferentInnen der CON•ECT Busi-ness Academy und der CON•ECT Informunities zur Verfügung .

Der nächste Schritt

Sammeln Sie in Ihrem Unternehmen die Heraus-forderungen . Ein kurzes Brainstorming mit ver-schiedenen Vertretern der Software- und Sys-tementwicklung – und schon können Sie Ihre Wünsche besser formulieren . Übermitteln Sie diese Erkenntnisse telefonisch – oder besser per E-Mail – an hainschink@conect .at oder wimmer-ryan@conect .at . und wir unterbreiten Ihnen konkrete Vorschläge und Angebote zum Impuls-Coaching .

Impuls-Coaching und -ConsultingIndividualbetreuung für Ihre Projekte

qualitätsbewusst40,2 %

agil16,8 %

überfordert35,5 %

flexibel7,5 %

niedrig Flexibilität

Qua

lität

hoch

hoch Quelle: Studie von CapGemini

Beliebt bei unseren Kunden

www.impulscoaching.at

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Referent: Dr. Ernest Wallmüller (ITQ Schweiz)

Dauer: 2 Tage (20 UE)

Digital Transformation ist für Unternehmen heute wettbewerbsentscheidend . Digitalisie-rung im Unternehmen ist omnipräsent . Kaum ein Tag vergeht, ohne dass nicht in der Tages- oder Fachpresse ein Artikel zum Thema digitale Transformation erscheint . Die digitale Transfor-mation kann in drei Themenfelder unterteilt wer-den, und zwar in »Customer Experience«, »ope-rationelle Prozesse« und »Geschäftsmodelle« .Digitale Transformation ist auch eine Kom-bination von Veränderungen in Strategie, Ge-schäftsmodell, Prozessen, Strukturen und Kul-tur in Unternehmen durch Einsatz von digitalen Technologien mit dem Ziel, die Wettbewerbs-fähigkeit zu erlangen bzw . zu steigern . Um die digitale Transformation zu vollziehen und die Weiterentwicklung von Unternehmensprozes-sen und Geschäftsmodellen sowie die Optimie-rung des KundInnenerlebnisses voranzutreiben, sind digitale Informations- und Kommunika-tionstechnologien notwendig und wichtig .

Agenda

x Grundlagen und Auslöser der Digitalise-rungswelle

x Beispiele innovativer Geschäftsmodelle, Pro-dukte und Dienstleistungen aus verschiede-nen Branchen

x Wertschöpfungskette innovieren, optimie-ren und bessere Dienstleistungen anbieten – Gruppenarbeit

− Ist-Situation − Innovationsprozess und Transformation − Erarbeiten von Handlungsempfehlungen für das Unternehmen

x Digital Leadership – Führen 4 .0 – Gruppen-arbeit

x Auswirkungen auf die Gesellschaft x Wie gehen wir mit dem Wandel um? – Um-

setzen, Einführen und organisatorische Ver-änderungen bewältigen – Gruppenarbeit

x Ausblick bzw . Szenarien – Wie unsere Welt um 2030 aussieht

Lernziele

Aufgabe ist es, das Management für die Denk- und Handlungsweisen der Digital Economy zu sensibilisieren . Es soll aber auch neugierig ma-chen und damit neue Impulse für die tägliche Führung und externe Kommunikation geben .

Grundlagenverständnis und Einschätzung der Instrumente und Methoden der Digital Eco-nomy, konkrete Handlungsempfehlungen für Ihr Unternehmen . Veränderung der Kommunika-tions- & Motivationskultur für MitarbeiterInnen, KollegInnen, Bewerberinnen .

Methodik

Im Workshop werden Fallstudien sowie Bei-spiele aus der Praxis verwendet und diskutiert .

Zielgruppe

Der Kurs richtet sich an Personen mit dem ak-tuellen aber auch zukünftigen Aufgabenschwer-punkt digitale Transformation . Hierzu gehören insbesondere UnternehmerIn, Vorstände, Ge-schäftsführerIn, Manager .

Referent

Ernest Wallmüller hat nach dem Studium der Datentech-nik und Informatik zum Thema Software Engineering in der Anwendungsentwicklung promoviert und sich in Pro-cess and Quality Engineering der Fachrichtung Wirtschaftsinformatik habili-tiert . Er ist Scrum-Master und als Dozent an ver-schiedenen Fachhochschulen und Universitä-ten in Europa tätig . Zuvor war er in der Schweiz und in Europa als Berater und Coach für Ernst & Young sowie als Mitglied der Geschäftsleitung von Unisys Schweiz tätig . Er ist Gründer, CEO und Principal der Beratungsfirma Qualität & In-formatik in Zürich .

Mit dem Buch zum Workshop

Das Internet vernetzt die Ge-sellschaft, innovative Techno-logien ermöglichen neue Geschäftsmodelle, die Auto-matisierung verändert die In-dustrie, Roboter übernehmen unsere Arbeit! Dieses Buch zeigt, was Sie alles zur digita-len Transformation wissen sollten und wie Sie diese erfolgreich meistern .

x Strategien, Vorgehen und Handlungsprinzi-pien einer erfolgreichen digitalen Transfor-mation

x Darstellung der Auslöser und Grundlagen x Berücksichtigt die unterschiedlichen Bran-

chen x Mit konkreten Expertentipps und vielen Bei-

spielen x Mit Arbeitshilfen zum Download x Extra: Mit E-Book inside

Geschäftsmodelle, die auf der digitalen Trans-formation bzw . dem Internet der Dinge (IoT) be-ruhen, fordern eine kontinuierliche Optimierung der gesamten Wertschöpfungskette . Dies be-deutet auch eine ständige innovative Entwick-lung von Dienstleistungen, Prozessen, Hard-ware und Software . Dieses Buch stellt hierfür die Grundlagen vor, zeigt unterschiedliche Anwen-dungsbereiche, aber auch die Auswirkungen auf die Gesellschaft und das berufliche Umfeld .

Workshop

Digitalisierung – wie die digitale Transformation unsere Welt verändert

5www.conect.at

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Referent:Dr. Helmut Steigele (CascadeIT)

Dauer: 1 Tag

Nutzen

Sie erlernen an diesem Workshop jene Metho-den und Denkansätze, welche führende Dienst-leistungs- und Vermarktungsspezialisten ein-gesetzt haben, um Services wie Airbnb, Udemy oder Trivago aufzubauen . Vom Erkennen einer Service-Idee (egal ob digital oder konventionell) bis zur Umsetzungsplanung werden alle Arbeits-schritte und Hilfsmittel aufgezeigt und aktiv im Workshop eingesetzt . Sie selbst als Kursteil-nehmerIn gehen mit einem neu geschnürten Paket an strukturierten Ideen nach Hause und können sofort mit der Umsetzung Ihrer Service-Ideen starten .

Inhalte des Infoteiles

x Services als Wettbewerbs- und Differenzie-rungsinstrument einer »kostengetriebenen Produktwelt«

x Service – Nutzen – Stabilität und KundIn-nenbedürfnis

x Der Servicekunde – das unbekannte Wesen x Beispiele dienstleistungsgetriebener Ge-

schäftsmodelle x Wie baut man serviceorientierte Geschäfts-

modelle auf x Innovation und digitale Geschäftsmodelle

Inhalte Workshopteil 1

x Eingrenzung der zum Workshop vorgeschla-genen beispielhaften Dienstleistungen

x Abholen bereits bestehender Ideen x Vorschlagen bzw . Erarbeiten neuer Ideen x Festlegen auf ein konkretes Beispiel

Inhalte Workshopteil 2

x Demonstration – Erarbeitung einer Service-value Proposition für digitale Services

x Priorisierung von Servicefeatures x Etablieren des Servicemodells für die kon-

krete Fallstudie x Erarbeiten der Lösungsarchitektur innerhalb

des Servicemodells x Erarbeiten aller groben Kosten- und Ertrags-

treiber innerhalb des Servicemodells x Strukturierung des Businesscases

Literatur – Materialien – Add-Ons:

x E-Book »Dienen – Leisten – Werte schaffen – Eine Guideline für die Etablierung und Kon-trolle von Dienstleistungen«

x Value-Proposition-Canvas x Servicemodell-Arbeitsposter

Dieses Seminar richtet sich an

IT-EntscheiderInnen, InnovationsmanagerInnen, Strategieverantwortliche, Verantwortliche für Informa tions- und Datenmanagement, Busi-ness pro zess -Verant wortliche, Prozessmanage-rInnen und IT-Sour cing- und ITSM-Verantwort-liche aller Branchen .

Der Referent

Dr. Helmut Steigele, Geschäfts-führer CascadeIT Schweiz, Lead Partner Fox IT Central Europe, Associated Partner Value Added Service GmbH Deutschland . Zuvor diverse Leitungsfunktionen im Pro-jekt- und Servicemanagement (ÖNB, UBS, UNI-SYS) . Seit 2003 Management Coach für den Auf-bau, die Gestaltung und Optimierung digitaler Dienstleistungsabläufe . Ausbildung: MIT-Sloan Executive Education – Product and Service-design, ITIL Expert, CobIT5 Implementer und As-sessor, Prince 2 Practicioner, Resilia Practicioner, ISO 9001:2015 Professional, ISO 20000 Auditor, SIAM (British Computing Society), ISO 27001 Practitioner, Lean Six Sigma BB; Scrum Master, Agile Expert, Dr . der Sozial- und Wirtschaftswis-senschaften, Buchautor und Blogger zum Thema Digitale Abläufe und Digital Skillmanagement .

Design Thinking am Beispiel serviceorientierter Geschäftsmodelle als Wettbewerbsvorteil

Quelle: CascadeIT

Design Thinking bedeutet hier – Denken vor dem HandelnSchritt Output

• Storyboards• Servicebeschreibungen• Target Operation Models• Prototypen

• Zum AngreifenPrototyp / Pilot

• Ideen / Lösungswege• Touchpoints• Interaktionssequenzen• Servicemodell

• Ideen und Lösungs- wege diskutieren

Ideen finden

• Designauftrag• Customer Journey• Zielkorridor festlegenFokussieren

• Task Analysen• Empathie-Maps• Pain-Gain-Map• Personas (Kundenprofile)

• Kundenverhalten beachten

Einfühlen

• Customer Acceptance Test• Businesscase• Kundenfeedback

• Zum EntscheidenTest

Quelle: CascadeIT

Der Servicemodel-Canvas

Value Generation Value Capturing

Value Monetisation

Partner –Lieferanten

Fähigkeiten(Regeln,

Zuständig-keiten,

Abläufe, Skills)

Ressourcen(Systeme,

Anwendun-gen,

Headcount,Budget)

Leistungs-Beschrei-

bung

Interak tions- Ablauf

Interak tions-Punkte

Bedarfs- Szenario

Kostenstruktur Ertragsstruktur

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Referent: Dr. Lukas Zenk

Dauer: 1 Tag (10 UE)

Ziele

Weltweit werden unzählige Veranstaltungen im eigenen Unternehmen, über Netzwerke oder in fachlichen Communities angeboten . Ihr Ziel ist es, die Erwartungen der Teilnehmenden nicht nur zu erfüllen, sondern im besten Fall zu über-treffen . Doch was wollen die TeilnehmerInnen eigentlich?

In einem angewandten Forschungsprojekt an der Donau-Universität Krems und der Univer-sität Wien wurde eine neue Methode entwickelt, um innovative Veranstaltungen zu gestalten die Ihre Teilnehmenden wirklich wollen . Auf Basis der Forschungsergebnisse wurde ein innovati-ves Kartenset entwickelt, um herauszufinden, welche Erwartungen die Teilnehmenden haben, und welche Art von Veranstaltung diese Erwar-tungen bestmöglich erfüllen kann .

Methode

In dem Workshop werden die wichtigsten pra-xisrelevanten Forschungsergebnisse kurz prä-sentiert und diskutiert . Anschließend wird die Methode der Event .Cards praktisch demons-triert und angewendet . Dafür werden jeweils drei Schritte durchgeführt:1 ) Hauptgründe identifizieren: Aus welchen

Gründen nimmt Ihre Zielgruppe an der Ver-anstaltung teil?

2 ) Lösungen auswählen: Es werden Ihnen Lö-sungen empfohlen, welche räumlichen, so-zialen und technologischen Aspekte am bes-ten zu Ihrer Zielgruppe passen .

3 ) Event Design entwickeln: Durch die visuell ansprechend gestalteten Event .Cards kön-nen Sie als Team Ihr Veranstaltungsformat neu designen .

Mit den Event .Cards können Veranstaltende die Hauptgründe identifizieren, warum Teilneh-mende zu Ihrem Event kommen . Weiters erhal-ten Sie praktische Empfehlungen, wie der Raum bestmöglich gestaltet werden sollte, welche so-zialen Formate passend sind und mit welchen Technologien die Veranstaltung verbessert wer-den kann . Das ermöglicht Veranstaltungsteams in kurzer Zeit innovative Events zu designen, die TeilnehmerInnen wirklich wollen (siehe www .de-signing .events) .

Themenbereiche

x Innovative Veranstaltungsformate entwickeln x Zielgruppen von Events identifizieren x Kreativitätsmethode für Agenturen, Event-

und HR-Manager erlernen

Der Referent

Dr. Lukas Zenk studierte Wirt-schaftsinformatik, Soziologie und Psychologie und leitet seit über zehn Jahren ange-wandte Forschungsprojekte am Department für Wissens- und Kommunikationsma-nagement an der Donau-Universität Krems . Er untersucht wie sich Menschen in Organisatio-nen und während Veranstaltungen vernetzen (Soziale Netzwerkanalyse) und wie Kreativität und Innovationen entstehen (Innovationsma-nagement) . Für seine Projekte, Lehre und Vor-träge wurde er bereits mehrfach ausgezeich-net . Er ist zertifizierter LEGO® SERIOUS PLAY® Facilitator in der Association of Master Trainers .

LEGO® Serious Play® Lösungsszenarien erarbeiten für unternehmerische Probleme in verschiedenen Geschäftsbereichen und IT-Abteilungen

Referent: Dr. Lukas Zenk

Dauer: 1 Tag (10 UE)

Ziele

In diesem Workshop wird die Methode LEGO® SE-RIOUS PLAY® (LSP®) vorgestellt . Es handelt sich um einen moderierten Prozess, bei dem mithilfe von speziellen LEGO®-Bausteinen unternehme-rische Probleme gemeinsam gelöst werden .

LSP® wird bereits weltweit verwendet, um kom-plexe Probleme in Unternehmen zu bearbeiten . Statt langwieriger Meetings und Vorträge bauen die TeilnehmerInnen eigene Modelle und Proto-

typen auf, um ihre Ideen darzustellen und ein gemeinsames Verständnis zu entwickeln . Dabei sind alle TeilnehmerInnen direkt in den Prozess involviert und es wird die Kommunikation, Krea-tivität und Innovation von Teams radikal gefördert .

Methode

Durch die Methode werden Ideen tatsächlich »begreif bar« und durch das »Denken mit den Händen« entwickeln Organisationen, Teams und Einzelpersonen völlig neue Sichtweisen für ihre Herausforderungen .Jeder Prozess wird in vier Schritten durchgeführt:(1) Question: Konkrete Frage stellen(2) Construction: Individuelle Modelle auf bauen(3) Sharing: Modelle den anderen Personen prä-

sentieren(4) Reflecting: Probleme und Lösungen diskutie-

ren

Themenbereiche

LSP® wird in unterschiedlichen Geschäftsberei-che angewendet, insbesondere in den folgenden:

x Neue Strategien entwickeln x Produkte gemeinsam entwickeln x Change Management Maßnahmen effizient

umsetzen x Projekte kollaborativ durchführen x Neue Brandings erarbeiten x Stakeholder-Workshop effektiv leiten x Produkte gemeinsam entwickeln x Team-Building unterstützen

Communities of Practice & Networking Events innovativ mit Event.Cards entwickeln

7www.conect.at

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Seminar

Software-AufwandsschätzungEffektiv »Projekt-Kostentreue« in (IT- und Software-) Projekten herstellen

Referent: Rudolf Siebenhofer (SieITMCi)

Dauer: 2 Tage (20 UE) (Kurzfassung als Webinar)

Ein »holistischer« Praxisansatz, denn Auf-wandsschätzungen alleine reichen nicht

Motivation zum Thema

Die Abwicklung und das Management von Pro-jekten allgemein und von IT-Projekten im Beson-deren ist technisch und organisatorisch komplex und neben der termingerechten Lieferung von Funktionalität in der geforderten Qualität soll das auch noch zu den geplanten Kosten erfolgen . In der Realität schaffen das (laut Standish-Report) nur ca . 37 % aller Projekte . Muss das so sein?

Das zentrale Thema des Seminars ist:

Wie können in Organisationen und Projektteams »Mindset«, Methoden und Prozesse zur Schät-zung, Planung und Verfolgung von Aufwänden/Projektkosten eingeführt werden, damit die Rea-lisierung der (IT)-Projekte zu den anfänglich de-finierten Kosten zum Normalfall wird?

In diesem Seminar erfahren Sie,

was bei der »Herstellung« einer Projekt- und Teamkultur, für die Kostentreue etwas »Selbst-verständliches« ist, berücksichtigt werden muss:

x Wie aus dem Kostenverlauf vergangener Pro-jekte für die Zukunft gelernt werden kann,

x warum »nur« das Schätzen von Aufwänden alleine nicht ausreicht,

x welche Rolle Transparenz, Reporting und Controlling spielen,

x welche verschiedenen Verfahren der Auf-wandsermittlung Sie WIE einsetzen können,

x was sie sich von COCOMO etc . alleine aber NICHT erwarten können .

Die Ansätze in diesem Seminar basieren auf PM Erfahrungen des Referenten aus ca . 3500 »Personenjahren« in (IT-)Projekten (1990 – 2014) .

Ziel des Seminars

Die SeminarteilnehmerInnen sollen in diesem Seminar in einer Mischung aus Theorie und Pra-xisbeispielen die Bedeutung richtiger und guter Methoden der Aufwandsermittlung kennen und anwenden lernen . Dabei soll insbesondere die Einbettung dieser Verfahren in die PM-Prozesse insgesamt und als LERNENDE ORGANISATION erkannt werden .

Inhalt des Seminars

Erfolgsfaktoren sowie Vorgehensweisen, Metho-den und mögliche Hindernisse bei der Umset-zung der Zielsetzung: »KOSTENTREUE PROJEKTE« .

x Aufwände und Kosten im Projekt Zyklus – Re-trospektiven als »Einstieg«

x Ziele: Aufwandsziele – Kostenziele x Projektvorbereitung / Projektplanung x Strukturplanung (Produkt/Objekt/Produkt

– WBS) x Aufwandsermittlung Schätzverfahren x Agile Schätzmethoden x Risikomanagement (Ermittlung und Behand-

lung) x Commitment zu den Aufwänden / Kosten her-

stellen

x Reporting und Controlling mit Transparenz und Konsequenz

x Design-to-Cost als Spezialfall x Mögliche Hindernisse und »Fallgruben« auf

dem Weg zu KOSTENTREUEN Projekten x Praxisbeispiele (wenn möglich aus Teilneh-

merInnen-Domäne)

Methodik

Vortrag mit Fallbeispielen und aktive Übungen der TeilnehmerInnen mit vorbereiteten prakti-schen Übungsbeispielen . Analyse von Projekt-Szenarien mit Kostenabweichungen . (Gruppen-arbeiten / Rollenspiele)

Voraussetzungen

Kenntnisse der Grundlagen von PM-Methoden wie z . B . PMBOK oder agiler PM-Methoden, Pro-jekterfahrung als MitarbeiterIn oder Projektlei-terIn .

Zielgruppe

AnforderungsanalytikerInnen, Projektmanage-rInnen, TeamleiterInnen, Vertriebsmitarbeite-rInnen, MitarbeiterInnen der Fachabteilungen .

Der Referent

Rudolf Siebenhofer . Über 30 Jahre Erfahrung in der Software-entwicklung und im Projektma-nagement für Software- und Systementwicklungen in ver-schiedensten Domänen (Au-tomotive, Telekommunikation, Automatisierung, Airlines, Medizintechnik, … ) .

Seit 2010 Gründer und Inhaber von SieITMCi Siebenhofer . Consulting e .U, Obmann des Ver-eins coopPSE – Verein für Informationstechnolo-gie und seit 2003 Lehrbeauf tragter am Institut für Angewandte Informatik der Universität Klagen-furt . Bis 2010 CEO von Siemens PSE (Nanjing) Co ., Ltd .

Certified Professional Requirements Engineer Zertifizierter Wirtschaftstrainer

Allgemein beeideter und gerichtlich zertifi-zierter Sachverständiger für IT-Projektplanung und IT-Projektmanagement

Projekte zu den vereinbarten Aufwänden / Kos-ten in der gewünschten Qualität zum vereinbar-ten Termin: DAS GEHT, WENN …

Stakeholder Anforderungen

Ziele

Ermitteln/ Schätzen Controlling

Projekt-AUFWANDProjekt-KOSTEN

PLAN = IST

Managen

Seminar wird auch in englischer Sprache

angeboten

8 www.conect.at

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Referentin: Almudena Rodriguez Pardo

Dauer: 2½ Tage (25 UE)

Kursziele

In den zweieinhalb Kurstagen werden Sie die Prinzipien und Praktiken von Scaled Agile Framework® (SAFe) erlernen und wie verschie-dene agile Arbeitsmethoden bei der Software-Entwicklung kombiniert werden können, um Agilität auch bei großen Vorhaben mit vielen Teams durch Agile Release Trains zu ermög-lichen . Durch Anwendung von Prinzipien für Scaled Agile Framework® werden Sie in der Lage sein, eine Lean-Agile Umwandlung auf Unter-nehmensebene zu führen .

Sie werden ein Verständnis für die Denk-weise von Lean-Agile bekommen und erken-nen, warum es so vorteilhaft auf die stetig wechselnden Marktanforderungen wirkt . Sie werden ebenfalls praktische Ratschläge erhal-ten, um agile Teams und Programme zu unter-stützen, ein Lean Portfolio zu erstellen, einen kontinuierlicher Softwareauslieferungsprozess sowie eine DevOps-Kultur zu erstellen . Darüber hinaus zeigen wir Ihnen, wie Sie optimierte Lö-sungen für komplexe IT-Projekte und der Digita-lisierung Ihres Unternehmens erfolgreich durch-führen .

Nach Beendigung des Kurses werden die Teil-nehmerInnen in der Lage sein:

x SAFe anzuwenden, um Agilität auf Unterneh-mensebene zu implementieren

x leistungsstarke Release Trains auf die Beine zu stellen

x Value Streams zu planen und koordinieren x ein Lean Portfolio termin- und bud-

getgerecht aufzubauen x ein SAFe-Rahmenwerk in Ihrem Un-

ternehmen zu entwickeln x die Motivation Ihres agilen Entwick-

lungsteams zu fördern x eine Lean-Agil-Umwandlung in

Ihrem Unternehmen zu unterstützen

Die ersten beiden Kurstage werden sich auf die von der SAFe-Methodik vor-geschriebenen Theorie und offiziellen

Agenda konzentrieren . Der dritte Kurstag (ein halber Tag) wird genutzt, um Fragen zu klären und praktische Erfahrungen zu analysieren .

Inhalt des Seminars

x Einführung in das Scaled Agile Framework (SAFe)

x Die Lean-Agile-Denkweise und was sie be-wirkt

x Verständnis der SAFe-Prinzipien x Program-Increments (PI) planen und durch-

führen x Werte erkennen, realisieren und die Wert-

schöpfungskette gestalten x Wie man ein Lean-Agile-Unternehmen führt x Lean-Portfolios einrichten x Das Prinzip hochskalieren und große Lösun-

gen bauen

Zielgruppe

x Executives and Leaders, Operational Mana-gers, Directors, CIOs and VPs

x Development, Quality Assurance und Infra-structure Managers

x Project Managers, Portfolio and Program Ma-nagers, PMO

x Product Managers x Führungskräfte x Process Managers x Enterprise Architects, System Architects, So-

lution Architects x Scrum Masters, Agile Coaches, Team Faci-

litators x Alle, die verstehen wollen, wie Agile Metho-

den über mehrere Teams und im Unterneh-men skalieren werden können

Voraussetzungen

Erfahrung und Wissen in agiler Methodik wird vorausgesetzt, vor allem in Bezug auf Scrum – vorherige Arbeitserfahrung mit Scrum und /oder eine CSM-, PSM-Zertifizierung ist von Nutzen, um den Safe-SA-Kursthemen folgen zu können .

Im Anschluss an den Kurs kann zur Prüfung zum SAFe Agilist (SA) angetreten werden .

Die Referentin

Almudena Rodriguez Pardo – Management 3 .0 Licensed Trainer, PMI-ACP, SAFe Pro-gram Consultant (SPC4) .

Business Agility Consultant bei der Firma Improvement21 .

Almudena Rodriguez Pardo sammelte über 22 Jahre Praxiserfahrung in Tele-kommunikationsunternehmen als Entwicklerin, Market Support Engineer und in der Qualitäts-sicherung . Passionierte Agile Expertin, mit einer sehr breiten praxisbezogenen Erfahrung in der Anwendung von Lean and Agile Methodologien, unterstützt Almudena mit ihrer Unternehmens-beratung die erfolgreiche Agile Transforma-tion eines breitem Spektrum von Europäischen Unternehmen . Mit ihren Consultingsleistun-gen betreut Almudena ein Vielzahl von Bran-chen wie Versicherungen, Telekommunikatio-nen, Modemarken, Regierung, Apps, Media , …, diese Erfahrungen sind die Grundlage für ihren Leading-SAFe-Kurs, wo sie theoretische Inhalte mit praxisbezogenen Beispielen und ›Best Prac-tices‹ aus der Industrie kombiniert .

Weiterhin ist Almudena international als Sprecherin bei den wichtigsten europäischen

Agile Konferenzen tätig (zum Beispiel ScanAgile Helsinki, Agile Tour London, Agile Practitioners Tel Aviv, ScrumDays Stuttgart, Conference Agile Spain, Agile PEP Minds Summit Berlin) . 2018 ist Al-mudena als Referentin bei der Agile Conference Serbia und Agile Talks Day in Hamburg eingeladen, so wie als Key-note Speaker bei der Conference UCCAT Paris und bei Hustef Budapest .

Zertifikatskurs SAFe Agilist (SA) – Leading SAFe 4.5

Seminar wird auch in englischer Sprache

angeboten

9www.conect.at

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Referent: Mathias Traugott (Punctdavista)

Dauer: 1 Tag (10 UE)

Ziel

x Sie kennen die Unterschiede und Ziele der verschiedenen Frameworks .

x Sie erkennen, wann und wo es sinnvoll ist, welches Framework zu verwenden .

x Sie sind in der Lage die verschiedenen Frameworks aufeinander abgestimmt zu nutzen.

Inhalt

x Ziele, Mindset und Nutzen der verschiede-nen Frameworks & Standards

− Service Management – ITIL® – VeriSM™ – ISO 20000

− Projekt Management – Hermes – Prince2®

− Agile Methoden – Scrum – DevOps – SAFe® – Lean Management

− IT Governance – COBIT®

− Security – ISO 27001 – ISO 2700x-Familie

x Kultur und Methoden der verschiedenen Frame works & Standards

x Basiskonzepte der verschiedenen Frame-works & Standards

x Prinzipien der verschiedenen Frameworks & Standards

x Organisationsaspekte der verschiedenen Frameworks & Standards

Zertifikat

x Kursbescheinigung, kein Zertifikat

Zielgruppe

x IT Senior Management x Security, Quality und Lean IT Manager x Organisations Change Manager x Project Manager (Business/IT ) x Business Sponsor x Business Prozess Owner x Service Owner, Service Manager x Prozess Owner, Process Manager x Applikations Owner, Applikations Manager x Agile Scrum Master x Agile Product Owner x HR x IT-Entscheider x ProjektleiterInnen x Software- & Serviceverantwortliche

Voraussetzungen

x Keine

Der Referent

Mathias Traugott, CEO Punct-davista . Bachelor of Business Administration, BA; ITIL®-Mas-ter; Zertifizierter ITIL®- & FitSM- Trainer (IT- Servicemanage-ment); COBIT-Trainer & Experte (IT-Governance); PRINCE2-zer-tifiziert (Projekt Management); Weltweiter Key Note Speaker

Einführung und Überblick in Frameworks (SAFe 4.5, DevOps, Scrum, COBIT, ITIL®, VeriSM™, ISO 27000 Security)

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Seminar

Mastering Software Architecture

Seminar wird auch in englischer Sprache

angeboten

Referent:Peter Hruschka (Atlantic Systems Guild)

Dauer: 3 Tage (30 UE)

Zielsetzung

Je komplexer unsere Software-Systeme werden, umso mehr bestimmen Software-ArchitektIn-nen entscheidend über den Erfolg von IT-Pro-jekten . Die letzten Jahre haben einen deutlichen Fortschritt in den Kenntnissen über erfolgreiche Software-Architekturen gebracht .

Diese Kenntnisse sollten jeder/m praktizie-renden oder angehenden ArchitektIn und De-signerIn vertraut sein!

Sie lernen das Handwerkszeug von erfolg-reichen ArchitektInnen kennen: Wie geht man vor? Wie hält man seine Architektur schriftlich fest? Welche Hilfsmittel stehen uns zur Ver-fügung? Wie bewertet man die Qualität seiner Architektur?

Inhalte

1 . Einführung2 . Grundbegriffe

− Was ist Architektur? − Einordnung in gesamten Entwicklungs-prozess

− Was leisten ArchitektInnen? − Anforderungen klären und Ziele ableiten

3 . Architekturdokumentation − Ziele und Anforderungen an Architektur-Dokumentation

− Typische Architekturdokumente − Sichten (mit Beispielen) und technische Konzepte

4 . Ein erstes Beispiel: Datenmigration5 . Effektiv entwerfen (Teil 1)

− Prozess der Architekturentwicklung im Überblick

− Die erste Systemidee entwickeln − Aus dem Urschlamm zur Strukturidee − Domain Driven Design & Development

6 . Die Bausteinsicht − Bausteine und Schnittstellen beschreiben − Strukturen entwickeln

7 . Die Laufzeitsicht − Abläufe beschreiben − Abläufe und Szenarien entwickeln

8 . Die Verteilungssicht − Verteilung beschreiben − Verteilungssicht entwickeln

9 . Querschnittliche technische Konzepte − Technische Konzepte beschreiben − Technische Konzepte entwickeln

10 . Effektiv entwerfen (Teil 2) − Architekturmuster − Entwurfsprinzipien − weitere Muster

11 . Architektur und Qualität − Methoden zur Architekturbewertung − Metriken − Architektur Bewertung im Kontext − Taktiken und Praktiken zur Erreichung von Qualitätszielen

12 . Werkzeuge für Software-ArchitektInnen13 . Fazit: Wichtige Ratschläge

Zielgruppe

Das Seminar wendet sich an alle, die in IT-Pro-jekten die Struktur der Lösung verantworten: Vorrangig an Software-ArchitektInnen, Designe-rInnen, ProgrammiererInnen und Qualitätssiche-rerInnen, aber auch an SystemanalytikerInnen, die mit ihren Entwicklern besser kommunizie-ren wollen . Auch ProjektmanagerInnen lernen die Gründe für Strukturentscheidungen kennen und können somit ihre Teams optimal aufstellen .

Der Referent

Dr. Peter Hruschka zählt zu den führenden Methodenex-perten in Europa . Er ist Autor zahlrei cher Bücher (u . a . meh-rere Bücher zum Thema Re-quirements Engineering) und seit mehr als 30 Jahren mit dem Thema »Methodentransfer« in die Praxis be schäftigt .

Er ist Mitglied im International Requirements Engineering Board . Mit seinen KollegInnen der Atlan tic Systems Guild hat er den Fortschritt in Software-Entwicklungsmethoden erheblich beeinflusst, u . a . das weltweit eingesetzte VOLERE-Template ent wickelt . Mehr: www .sys-temsguild .com

Buchempfehlungen

Gernot Starke, Peter Hruschka: arc (42) in Aktion – Praktische Tipps zur Architekturdokumenta-tion (Hanser 2016)Arc42 ist das bewährte, praxisnahe Template zur Dokumentation und Entwicklung von Softwarearchitekturen . Dieser Praxisleitfaden zeigt, wie Sie ihre Sys-teme einfach und effek-tiv kommunizieren und dokumentieren können .

Gernot Starke, Peter Hruschka: Knigge für Softwarearchitekten – Reloaded (entwickler .press 2014)Dieses Buch zeigt Ihnen unterhaltsame und pra-xisgerechte Wege zu besseren Softwarearchi-tekturen – wirkungsvoll, zeitlos und technologie-neutral . Sie finden typi-sche Verhaltensmuster von Softwarearchitekten, gute und schlechte . Aus Erfolgsmustern lernen Sie, bessere Systeme zu konstruieren und effektiver zu arbeiten . Aus den »Anti-Patterns« leiten Sie Abhilfen gegen schlechte Architekturmanieren ab . Ein beson-deres Augenmerk liegt auf der Evolution und der Änderung von Systemen .

entwerfen klären

prüfen kommunizieren

Software-ArchitektenSoftware-

Architekten

Quelle: www.arc42.deP. Hruschka, G. Starke

11www.conect.at

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Referent: Roger E. Rhoades

Dauer: 3 Tage (30 UE)

Strategien zu entwickeln ist schwierig, diese umzusetzen ist jedoch noch schwieriger. In die-sem Seminar wird eine konkrete Vorgehens-weise für die Operationalisierung einer Trans-formationsstrategie vorgestellt.

Die Digitalisierung sowie die Trends zur Agilität und zu Microservices verändert das Fundament eines Unternehmens, vom Geschäftsmodell bis hin zur Veränderung der unternehmensweiten Prozesse, Organisationen und Technologien .

Erfolg wird jedoch erst durch die Umsetzung der Geschäftsstrategie realisiert – und dies, laut mehrere Studien, schaffen nur 30 % der Unter-nehmen .

In diesem Seminar wird eine konkrete Vor-gehensweise für die Operationalisierung einer digitalen Transformation und deren entspre-chenden Umsetzung in Microservices vor-gestellt .

Inhalt

x Definition von Enterprise Architecture Ma-nagement (EAM), Wertschöpfungsketten und Business-Capabilities

x Definition des Operating-Models für eine Transformation

x Vorgehensweise einer digitalen Transforma-tionsplanung

x Übergang zwischen Strategien, Operating-Model, IT und Microservices

Ziel

Nach Absolvierung dieses Seminars haben Sie das Rüstzeug, um:

x Komplexität zu beherrschen und Transforma-tionen zu managen,

x Geschäftslösungen von Geschäftsstrategien abzuleiten,

x Business Capabilities sinnvoll einzusetzen, x Roadmaps und Migrationspläne zu erstel-

len und x Microservices mit Geschäftsstrategien zu

verknüpfen .

Details

Voraussetzungen: Empfehlenswert ist ein Grundwissen über Enterprise Architecture Ma-nagement (EAM) und Microservices .Sprache: Deutsch bzw . Englisch, nach Abstim-mung der TeilnehmerInnenUnterlagen: EnglischZielgruppe: Fach- und IT-ArchitektInnen sowie Fach- und Führungskräfte, die digitale Transfor-mationsinitiativen begleiten und dafür eine pra-xisorientierte Vorgehensweise benötigen .

Der Referent

Roger E. Rhoades ist selb-ständiger Trainer und Berater in den Bereichen Enterprise- und Software-Architektur . Als erfahrener Architect in inter-nationalen Großunternehmen übersetzt er die Geschäftsstra-tegien in konkrete Transformationsvorha ben . Als Trainer übermittelt er die notwendigen Methoden sowie das gewonnene Wissen aus seinen Erfah-rungen und befähigt somit seine Kunden, ihre Strategien nachhaltig in die Praxis umzusetzen .

Transformationsvorgehen: Von der digitalen Strategie über EAM bis zur Auswahl der Microservices

EAM Definition

13.06.2018 12

EAM translates the business strategy into business capabilities to achieve the desired business goals and deliver measurable performance improvements.

Enterprise Architecture Management is a well-defined management practice used to analyze, design, and plan the required components of the business strategy (e.g. organizational structure, business processes, information, technologies, …).

Microservices

13.06.2018 6Image Source: https://www.voxxed.com/2016/01/microservices-versus-soa-practice/

MicroservicesClassical development Approach (Monolith)

Online Web Application

UserAccount

Application

Shopping Cart

Application

Product Catalog Application

Display Product

Update Product

User Default Display Image

Product Rating

Check Inventory

SendEmail

Product Review

Location Availability

UserInfo Promotion Recommend

AddRemove Billing Shipping Tax

Calculation

Shopping Cart Feature

Product Cart Feature

User Account Feature

Microservice called by shopping cart featureMicroservice called by product catalog featureMicroservice called by user account feature

Business CapabilitiesTarget Capability Map

13.06.2018 15

Products & Services

Product PortfolioMgmt

Product CatalogMgmt

Product Design &Development

Service Quality

Account Management

CRM

ComplaintsManagement

CustomerRetention

CustomerAcquistion

CorporateCustomer Mgmt

ContractManagement

CurrentNewChanged

LegendExpense Management

Request &Approval

ExpenseCapture

Expense Posting ExpenseReporting

Example: Leisure travel company expands into business travel

Target capabilities depict the enterprise in its future state defined by the business strategy

MicroservicesTeam assignment & Microservice Decomposition

13.06.2018 7https://www.martinfowler.com/articles/microservices.html

UI Expert

Middleware

DBAs

Microservices

Cross-Functional Teams organized by Capabilities (functional domains)Silos

Classical development approach (Monolith)

© Roger E. Rhoades© Roger E. Rhoades

© Roger E. Rhoades© Roger E. Rhoades

12 www.conect.at12 www.conect.at

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Referent: Peter Lieber (LieberLieber)

Dauer 2 Tage

Motivation

Wollen sie EAM nicht nur theoretisch erleben, sondern in praktischer Umsetzung – so ist die-ses Seminar für sie genau richtig – nehmen sie ihre Fragen mit – denn EAM ist kein Projekt – EAM ist eine Reise .

Inhalte

x Einführung in Architektur – speziell mit IT Kontext

x Einführung in Modellieren – speziell UML Kontext basierend auf Standards von OMG bzw . OpenGroup

x Einführung in Enterprise Architect − Umgang mit Modellen und Diagrammen, Elementen, Attributen

− Tracebility, Relationship Matrix − Dokumentenerstellung

x Einführung in Enterprise Architecture Ma-nagement

x Einführung in die wesentlichen Elemente von UML/SysML, BPMN und Archimate

x Einführung in EA Frameworks TOGAF, Zach-man

Zielgruppe

IT-ArchitektInnen, Enterprise-ArchitektInnen und SoftwarearchitektInnen und IT-Entschei-der sowie SoftwareentwicklungsleiterInnen/-projektleiterInnen, Verantwortliche für (digitale) Services

Der Referent

Peter Lieber ist Senior Part-ner bei LieberLieber, Experte im Enterprise Architecture Management und aktuell Prä-sident des Verbandes Öster-reichischer Softwareindustrie .

EAM in der Praxis – am Beispiel Sparx Enterprise ArchitectThe Gartner Magic Quadrant Challenger

Magic Quadrant for Enterprise Architecture Tools

As of May 2017

Sparx System

Avolution

CHALLENGERS LEADERS

NICHE PLAYERS VISIONARIES

Mega

QualiWare

Software AG

PlanviewBOC Group

Unicorn Systems

erwin

Orbus SoftwareBiZZdesign

Source: Gartner (May 2017)COMPLETENESS OF VISION

AB

ILIT

Y TO

EX

ECU

TE

Preliminary

RequirementsManagement

C.Information

SystemsArchitecture

B.Business

Architecture

D.TechnologyArchitecture

E.Opportunity

andSolutions

F.MigrationPlanning

G.Implemen-

tationGovernance

H.Architecture

ChangeManage-

ment

A.Architecture

Vision

© TOGAF

TOGAF 9 Interface

13www.conect.at

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Agile Denk- und Verhaltensweisen trainieren, um das Unplanbare zu planen

Referent: Dr. Lukas Zenk

Dauer: 1 Tag (10 UE)

Ziele

Durch die Dynamisierung des Marktes sind neue agile Kompetenzen für sich schnell ändernde Si-tuationen essenziell geworden . Improvisieren bedeutet das »Unplanbare zu planen«: es wer-den Fähigkeiten erlernt, um auf unvorherseh-bare Entwicklungen spontan und kreativ rea-gieren zu können . Das trägt maßgeblich dazu bei auch bei Veränderungen einen kühlen Kopf zu bewahren und neue Lösungsmöglichkeiten zu erkennen .

Bei Angewandter Improvisation werden agile Mind-Sets, Methoden und Techniken aus dem Improvisationstheater in einem unternehmeri-schen Kontext eingesetzt . Durch maßgeschnei-derte Trainings werden Denk- und Verhaltens-weisen erlernt, welche in unvorhersehbaren Situationen schnell und praktisch umgesetzt werden können . Ähnlich wie im Sport, in dem körperliche Fähigkeiten trainiert werden um

die Performance zu steigern, werden durch Improvisations-Trainings mentale Fähigkeiten verbessert, um mit KollegInnen und KundIn-nen das bestmögliche gemeinsame Ergebnis zu erzielen .

Methode

In dem Workshop werden nach kurzen theoreti-schen Impulsen, praktische Einzel-, und Grup-penübungen in erlebnisorientierten Situationen auf Basis der Angewandten Improvisation durch-geführt . In einem anschließenden Debriefing werden die Erfahrungen reflektiert, um einen Wissenstransfer in den beruf lichen Kontext si-cher zu stellen . Es werden keine szenischen Schauspielübungen durchgeführt und Sie be-nötigen auch keine Schauspielerfahrung .

Durch die Anwendung von Improvisations- Methoden erwerben Sie praktische Kompe-tenzen um in unvorhersehbaren Situationen schneller agieren und reagieren zu können . Des Weiteren erhalten Sie Konzepte um in Team-Meetings und Organisationen eine agile Kul-tur der radikalen Kooperation und Innovation zu ermöglichen .

Themenbereiche

x Agile Denk- und Verhaltensweisen erlernen x Spontan auf schwierige Situationen reagieren x Kreative Lösungen in Echtzeit entwickeln x Deep Listening in Teams anwenden x Gelebte Fehlerkultur zulassen

Der Referent

Dr. Lukas Zenk studierte Wirt-schaftsinformatik, Soziologie und Psychologie und leitet seit über zehn Jahren ange-wandte Forschungsprojekte am Department für Wissens- und Kommuni-kationsmanagement an der Donau-Universität Krems . Er untersucht wie sich Menschen in Or-ganisationen und während Veranstaltungen vernetzen (Soziale Netzwerkanalyse) und wie Kreativität und Innovationen entstehen (Inno-vationsmanagement) . Für seine Projekte, Lehre und Vorträge wurde er bereits mehrfach aus-gezeichnet . Er ist zertifizierter LEGO® SERIOUS PLAY® Facilitator in der Association of Master Trainers .

Referenten: Jonas Flint, Philipp Jäcks (DEJ Technology)

Dauer: 1–2 Tage (10–20 UE)

Rund die Hälfte aller Webseiten-BesucherInnen nutzt ein mobiles Gerät . Um diesen NutzerIn-nen das optimale Nutzungserlebnis zu bieten, hat Google die Progressive Web Apps entwor-fen . PWA sind Web-Applikationen, die auch off-line funktionieren und somit die Lücke zwischen Web-App und Native-App schließen . Der Work-shop geht auf die Beschaffenheit von PWA ein und zeigt, wie mithilfe von Angular 4 und Ty-peScript performante PWA entwickelt werden .

Kursziele

x PWA – Apps mit TypeScript und Angular pro-grammieren

x Continuous Integration & Deployment von PWA

x Performance Optimierung

Voraussetzungen

x Kenntnisse in Angular und TypeScript x Siehe »Angular 4 – Beginner« Training

Sprache

Deutsch (Englisch möglich)

Die Referenten

Jonas Flint ist Hightech-Grün-der und Web-Enthusiast . Durch aktuellste Web-Techno-logien bewiesen sein Team und er, dass der Einsatz aktu-ellster Web-Technologien ein wichtiger Schlüssel zur Digita-lisierung sind .

Philipp Jäcks ist Web-native und Fullstack-Developer im Startup Koopango und Trai-ner mit Leib und Seele . Mit seiner mehrjährigen Erfah-rung löst er Probleme ganz-heitlich – vom Frontend über das Backend bis zur Datenbank .

Progressive Web Apps

Seminar wird auch in englischer Sprache

angeboten

14 www.conect.at

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Referent: Philipp Jäcks (DEJ Technology)

Dauer: 1 Tag (10 UE)

Angular ist eines der erfolgreichsten Single-Page-Webframeworks . Von Google vorange-trieben, von der einer der größten Communi-ties jeden Tag verbessert, ermöglich Angular die Web-Entwicklung auf aktuellsten Stand der Technik . Der intensive Workshop erklärt die Grundlagen von TypeScript sowie Angular und zeigt anhand von Praxisbeispielen, wie Angu-lar im nächsten Projekt optimal eingesetzt wer-den kann .

Kursziele

x Eigene Anwendungen mit TypeScript und An-gular programmieren

x Angular in bestehende Projekte einbinden x Unit-Tests mit Angular

Voraussetzungen

x Grundkenntnisse in JavaScript x Grundkenntnisse HTML & CSS

Sprache

Deutsch oder Englisch

Der Referent

Philipp Jäcks ist Web-native und Fullstack-Developer im Startup Koopango und Trainer mit Leib und Seele . Mit seiner mehrjährigen Erfahrung löst er Probleme ganzheitlich – vom Frontend über das Back-end bis zur Datenbank .

Referent: Philipp Jäcks (DEJ Technology)

Dauer: 1–2 Tage (10–20 UE)

Angular ist eines der erfolgreichsten Single-Page-Webframeworks . Von Google vorangetrieben, von der einer der größten Communities jeden Tag verbessert, ermöglich Angular die Web-Ent-wicklung auf aktuellsten Stand der Technik . Der Workshop geht in die Details von Angular 4 ein

und zeigt, wie Angular auch in großen Teams skalierbar eingesetzt werden kann . Darüber hin aus werden Feinheiten wie das Testen oder zum Beispiel Router Guards detailliert erläutert .

Kursziele

x komplexe Anwendungen mit TypeScript und Angular programmieren

x Angular in bestehende Projekte einzubinden x Testen mit Angular

Voraussetzungen

x Vorkenntnisse mit Angular x Vorkenntnisse mit TypeScript x Siehe »Angular 4 – Beginner« Training

Sprache

Deutsch oder Englisch

Web-Technologien: Angular 4 – Beginner

Web-Technologien: Angular 4 – Advanced

Web-Technologien: NodeJs

Referent: Philipp Jäcks (DEJ Technology)

Dauer: 1 Tag (10 UE)

NodeJs ermöglicht mit serverseitigem Javascript skalierbare Webanwendungen in kurzer Zeit auf-zusetzen . Aufbauend auf einer der größten Web-Communities und dem dazugehörigen Node Package Manager, erlernen Sie in kurzer Zeit die

Webanwendungen in Javascript zu entwickeln . Sie lernen Backends mit kurzen Entwicklungs-zeiten zu realisieren, um NodeJs für das nächste große Projekt als Backend einzusetzen .

Kursziele

x Erlernen NodeJs Servers x Abschätzen des Aufwands zukünftiger Back-

end-Projekte mit NodeJs

Voraussetzungen

x Kenntnisse Web-Entwicklung

Sprache

Deutsch (Englisch möglich)

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Seminar

Webapplikationen sicher entwickeln – Secure CodingIn Zusammenarbeit mit SBA Research gGmbH

Referent:Ulrich Bayer (SBA Research gGmbH)

Dauer: 3 Tage (30 UE)

Kursziele

Ziel ist es, die Entwickler über die häufigsten und gefährlichsten Programmierfehler bei der Entwicklung von Webanwendungen zu unter-richten und TesterInnen die notwendigen Kennt-nisse zur Prüfung sicherheitsrelevanter Anwen-dungen zur Verfügung zu stellen . Über die reine Vermittlung von Wissen hinaus steht das Schär-fen des Sicherheitsbewusstseins der Entwick-lerInnen im Mittelpunkt . Die theoretischen Kon-zepte des Kurses werden durch viele Live-Demos praktisch veranschaulicht . Dies gewährt Einbli-cke in die Arbeitsweise typischer Hacker, zeigt, wie einfach sich gewisse Angriffe dank aus-gereifter Hackingtools realisieren lassen und zeigt die oft unterschätzten tatsächlichen Aus-wirkungen von Sicherheitslücken . Ziel ist es, die EntwicklerInnen von der Notwendigkeit eines sicheren Programmierstils zu überzeugen und ein Bewusstsein zu schaffen, das die Software-sicherheit unabhängig von gerade aktuellen und im Kurs erläuterten Angriffsmethoden erhöht .

Zielgruppe

Der Kurs richtet sich an EntwicklerInnen und Tes-terInnen von Webapplikationen ohne beson-dere Vorkenntnisse in der sicheren Entwicklung .

Inhalt

Der Kurs vermittelt die typischen und gefähr-lichsten Sicherheitsschwachstellen in moder-nen Webapplikationen, unter anderem die laut der OWASP-Organisation die gefährlichsten

und am häufigsten zu findenden Sicherheits-schwachstellen .

Die KursteilnehmerInnen probieren die be-handelten Hacker-Angriffe und Gegenmaßnah-men dabei selbst praktisch aus . Dazu ist es not-wendig, dass KursteilnehmerInnen ihre eigenen Laptops mitnehmen . In einer Übungsumgebung kann so das Erlernte praktisch umgesetzt wer-den, besprochene Angriffe selbst ausprobiert werden und Schutzmechanismen selbst ent-wickelt werden . Kursteilnehmer lernen die ty-pische Arbeitsweise von Hackern sowie verfüg-bare Hacking-Tools kennen, um später sichere Webapplikationen entwickeln zu können .

Der Kursinhalt ist dabei unabhängig von einer bestimmten Programmiersprache, da sich die Angriffsszenarien für alle modernen Webapplikationen (Java, .NET, PHP, Python, Perl etc .) ähneln . Sicherheitsschwachstellen, die nur in systemnahen Code (C/C++) zu finden sind, wie zum Beispiel Buffer Overflows, In-teger Overflows, Format String Vulnerabilities werden in diesem Kurs nicht behandelt . Code-beispiele im Kurs sind in PHP, JAVA oder Pseu-docode gehalten .

Aus dem Inhalt: x Information Disclosure x Cross-Site-Scripting x SQL-Injections x OS Command Injections x Session Hijacking x Session Authentication x Cross-Site Request Forgery x Unzureichende Sicherheitskonfiguration x Unsichere Speicherung sensibler Informatio-

nen x Unzureichende Rechteüberprüfung auf URLs x Unzureichender Schutz auf der Transport-

schicht x Open Redirects x Sicherer Fileupload x SSL-Angriffe, Gegenmaßnahmen x Passwörter sicher speichern x Ajax Security

x Advanced Cross-Site Scripting/Malicious Javascript

x Command & Control mit Javascript x CSS History Hack x Data URI x Sicherheitskonzepte/Sichere Architektur

Abschluss

Sie erhalten eine Teilnahmebestätigung für den Kurs .

Hinweise

Sprache: Deutsch (Kursmaterial in Deutsch)

Der Kurs wird als »Bring your own laptop«-Kurs geführt . Es wird erwartet, dass Kursteilnehme-rInnen ihre eigenen PCs mitbringen, um sich auf diese Art aktiv mit dem Kursinhalt auseinan-derzusetzen . Theoretisch beschriebene Themen werden so von den KursteilnehmerInnen selbst in der Praxis ausprobiert .

Der Referent

Ulrich Bayer arbeitet als Se-nior Security Analyst bei SBA Research gGmbH und ist dort unter anderem für die Durch-führung von Sicherheitsüber-prüfungen sowie das Abhalten von Security-Schulungen ver-antwortlich . Davor arbeitete er als Projektassis-tent auf der TU Wien und forschte und program-mierte auf dem Gebiet der Malware-Analyse .

Seminar wird auch in englischer Sprache

angeboten

Zertifikat

EXIN bietet ein Zertifikat Secure Programming an, zu welchem sich TeilnehmerInnen dieses Kur-ses eigenständig zur Prüfung anmelden können .

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Referenten:Dr.in Verena Seibert-GillerFH-Prof. DI Dr. Robert Pucher

Dauer: 3 Tage (30 UE)

Damit Ihre KundInnen Ihre Produkte lieben.Mit Usability-Expertise nachhaltige KundInnen-zufriedenheit erreichen . Die leichte Benutzbarkeit von Technologien – wie z . B . Smartphones, Websites oder Software – entscheidet maßgeblich darüber, ob KundInnen die Produkte oder Dienstleistungen eines Unter-nehmens schätzen und oder nicht . Zahlreiche Studien u . a . der Nielsen Norman Group bele-gen, dass nachträgliche Änderungen des User Interfaces massive Kosten und enormen Image-verlust mit sich bringen .

Foundation Level

Usability ist für Softwareprodukte zum wich-tigsten Erfolgsfaktor geworden . AnwenderInnen fordern eine Technologie, die Ihren Bedürfnis-sen entspricht . Ungenügende Usability führt zu schlechter Akzeptanz, zu hohen Nachbes-serungskosten oder überhaupt zur Ablehnung des Produktes . Die Ausbildung zum »Certified Professional for Usability Engineering« vermit-telt das unverzichtbare Basiswissen um die Ein-flussfaktoren auf die Usability von Produkten zu verstehen . Damit haben die AbsolventInnen des Zertifizierungsprogamms das Wissen erwor-ben, wie die Usability von Softwareprodukten und anderen Technologien entscheidend ver-bessert werden kann . Die abschließende Prü-fung und Zertifizierung durch IBUQ® garantiert die internationale Anerkennung der Ausbildung .

Dieser Kurs ist die Basisstufe (Foundation Level) des Zertifizierungsprogramms zum Usa-bility Professional des International Board for Usability Qualification (IBUQ) . Es folgt dem in-ternational vorgegebenen Lehrplan und berech-tigt den TeilnehmerInnen nach erfolgreichem Abschluss der Zertifizierungsprüfung zur Teil-nahme an Kursen des weiterführenden Advan-ced Levels .

Ziel der Ausbildung

Steigerung der Zufriedenheit Ihrer KundInnenDie Erfüllung von Leistungserwartungen und deren Wahrnehmung der KundInnen führt zu einer KundInnenzufriedenheit . Die verbesserte Usability von Software- und Internetapplikatio-nen führt zur Reduzierung von Diskrepanz zwi-schen erwarteter und wahrgenommener Leis-tung und fördert die KundInnenbindung . Folgekosten minimierenUsability-Maßnahmen sollten nicht erst nach Launch oder Relaunch einer Webseite bzw . dem Verkaufsstart eines Softwareprodukts ergriffen werden . Dadurch wird ein Imageschaden oder BesucherInnen- bzw . KundInnenverlust vermie-den und die Kosten für spätere Nachbesserun-gen und Korrekturen werden reduziert . WettbewerbsvorteileDie Gewinnung der angestrebten Zielgruppen wird durch die BenutzerInnenfreundlichkeit nicht nur erleichtert, sondern diese hebt die Produkte und Dienstleistungen des Anbieters auch von denen der Konkurrenz ab . VertrauensbildungDie Bedürfnisse der NutzerInnen werden ernst genommen und diese fühlen sich auf dem Inter-net- oder Softwareangebot wohler . Dies stärkt die positive Einstellung gegenüber dem Anbie-ter und der Marke und sorgt für eine verbesserte KundInnenbindung .

Zielgruppe

Die Zielgruppe dieser Ausbildung sind schwer-punktmäßig Führungskräfte, ProjektleiterInnen, Scrum Master, User Interface DesignerInnen sowie alle Personen, die für einen Entwicklungs-prozess verantwortlich sind .

Abschluss

IBUQ-Zertifikat

Die ReferentInnen

Dr.in Verena Seibert-Giller. Die studierte Psychologin be schäftigt sich bereits seit 20 Jahren intensiv mit dem Thema User Interface Design, Usability und User Experience Design . Speziell ihr breit ge-fächerte Praxiserfahrung, welche von sicher-heitskritischen und Hightech-Systemen (u . A . Kontrollanlagen wie z . B . Flugsicherung, Tunnel-anlagen oder Motorenprüfstände) über traditio-nelles User Interface Design (Windows GUIs) bis hin zu Webdesign-Projekten reicht, garantiert den Teilnehmern einen spannenden und an-wendungsorientierten Kurs . In ihrer Zeit als Be-raterin hat sie mehr als 500 nationale und in-ternationale Unternehmen erfolgreich betreut, darunter beispielsweise die OMW, Kapsch AG, ÖBB, SAP und Frequentis . Seit 1993 gibt sie Ihr Wissen auch an Studierende weiter und unter-richtet europaweit an Universitäten und Fach-hochschulen . Außerdem ist sie wissenschaftlich tätig und sitzt in zahlreichen Komitees und Jurys .

FH-Prof. DI Dr. Robert Pucher beschäftigt sich seit mehr als 15 Jahren intensiv mit der Thematik Software Usabi-lity und ist Mitglied des wis-senschaftlichen Gremiums von IBUQ . An der Fachhoch-schule Technikum Wien gründete er das Usabi-lity Labor und entwickelt Ausbildungskonzepte in Software Usability für den Bachelorstudien-gang Informatik und den Masterstudiengang Softwareentwicklung . Dabei kommen innova-tive Konzepte zur Anwendung die in der Soft-wareentwicklung ein einfaches Verstehen und Anwenden von Usability ermöglichen . Im For-schungsprojekt KUsIT – Usability von IT in den Bereichen Klimaschutz, Ressourceneffizienz und demografischer Wandel wird an der Erwei-terung dieser Ausbildungskonzepte für tech-nische Studienrichtungen gearbeitet .

Echtes Erfassen und tiefes Verstehen der Pro-bleme von AnwenderInnen und darauf aufbau-end die Optimierung der Usability von Userinter-faces ist dabei das besonderes Anliegen .

IBUQ® Certified Professional for Usability Engineering – Foundation Levelin Kooperation mit FH Technikum Wien

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Der Referent

Dr. Helmut Steigele, CEO CascadeIT, Lead Partner Fox IT Central Europe, Associated Partner Value Added Service GmbH Germany . Verschie-dene Managementpositionen in größeren Projekten und im Aufbau von Servicemanage-ment-Units . Startete seine Coaching-Karriere im Jahr 2003 .

Führt Trainings, Workshops und Coachings in Europa, Fernost und den USA durch . Spezia lisiert auf den Setup, den Aufbau und die Optimierung digital getriebener Serviceorganisationen, Pro-

zessen und Technologie-Architek-turen . Publiziert regelmäßig Blogs, E-Books und Screencasts zu Fra-gen der digitalen Transformation, Skillsetting im digitalen Zeitalter und dem Design Thinking .

DevOps Professional mit Zertifikat

Referent: Helmut Steigele (CascadeIT)

Dauer: 2 Tage (20 UE)

Nutzen

Nach diesem Kurs sind Sie in der Lage, die Durchlaufzeit vom Beginn der Entwicklung bis zum Go-live softwarebasierter Servicefeatures zu verkürzen . Sie erlernen die Anwendung jener drei Prinzipien der DevOps-Welt, welche dies ermöglichen: Flow, Feedback und kontinuier-liches Lernen .

Inhalt

x Grundlagen, Prinzipien x Die drei »Flows« innerhalb von

DevOps x Agile Kultur und agile Methoden x Organisation

x Deployment Pipeline & Testing x Continuous Integration x Continuous Delivery, One Piece Flow und

Continuous Deployment x Continual Learning x Information Security innerhalb DevOps x Compliance und Change Management

innerhalb von DevOps x Case Study zum Thema »verkürzte Durch-

laufzeiten«

Prüfung

Optional am Ende des Kurses, Zertifikat ausge-stellt durch EXIN

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DevOps Professional nach EXIN

Referent: Matthias Traugott (Punctdavista)

Dauer: 2 Tage (20 UE)

In diesem Training lernen Sie x die Ziele und das Vokabular von DevOps

kennen, x den Nutzen für Ihr Business erkennen und in

Ihre Organisation zu transferieren, x Konzepte und Praktiken mit den Beziehun-

gen zu ITIL, Agile und Lean Management, x den Einsatz von DevOps in Ihrem Unterneh-

men, x Integration in den kontinuierlichen Verbes-

serungsprozess .

DevOps ist ein methodischer Ansatz, welcher das ITIL-Rahmenwerk, insbesondere Service Transition im Bereich Change-, Release- und Configuration Management dahingehend er-gänzt, dass die Zusammenarbeit zwischen der Entwicklungs-, Engineering und Betriebsorgani-sation optimiert und so schnelle(re) Release-Zy-klen ermöglicht werden . DevOps setzt dabei auf eine gemeinsame, ganzheitliche Ergebnisver-antwortung ohne dabei die Trennung der Pflich-ten zu verletzen . DevOps zielt auf Stabilität und kontinuierliche Verfügbarkeit der servicerele-vanten Systeme und Applikationen sowie auf die Überwindung der Bruchstellen zwischen den verschiedenen Organisationen . Neue oder bestehende Services mit erweiterten Funktio-nen können schneller, günstiger verzugsfrei und nahtlos eingeführt werden .

DevOps ist ein methodischer Ansatz, der die enge Zusammenarbeit zwischen Entwick-lern und Betrieb systematisch fördert und da-durch kürzere Entwicklungs- und Releasezyklen ermöglicht . DevOps setzt auf eine gemeinsame, ganzheitliche Ergebnisverantwortung in IT-Orga-nisationen, die auf Stabilität und kontinuierliche Verfügbarkeit ausgerichtet sind .

Ziel

x Sie verstehen das Vokabular von DevOps x Sie kennen die Prinzipien von DevOps x Sie sind in der Lage eine Einführung von Dev-

Ops in Ihrem Unternehmen zu begleiten

Inhalt

x Ziele, Mindset und Nutzen x Agile Kultur und Agile Methoden x Basis Konzepte x Prinzipien der drei Wege x Organisation x Deployment Pipeline & Testing x Continuous Integration x Continual Learning x Information Security x Change Management x Prüfung (freiwillig) im Anschluss an das Trai-

ning

Zielgruppe

x IT Senior Management x Security, Quality und Lean IT Manager x Organisations Change Manager x Projekt Manager (Business / IT ) x Business Sponsor x Business Prozess Owner x Service Owner, Service Manager x Process Owner, Process Manager x Applikations Owner, Applikations Manager x Agile Scrum Master x Agile Product Owner

Voraussetzungen

x Keine

Zertifikat

x EXIN DevOps Professional

Der Referent

Mathias Traugott, CEO Punct-davista . Bachelor of Business Administration, BA; ITIL®-Mas-ter; Zertifizierter ITIL®- & FitSM- Trainer (IT-Servicemanage-ment); COBIT-Trainer & Experte (IT-Governance); PRINCE2-zer-tifiziert (Projekt Management); Weltweiter Key Note Speaker

Seminar wird auch in englischer Sprache

angeboten

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Referent: Matthias Traugott und Team (Punctdavista)

Dauer: 2 oder 3 Tage (nach Wunsch des Kunden – 20 oder 30 UE)

DevOps ist ein methodischer Ansatz, welcher das ITIL-Rahmenwerk, insbesondere Service Transition im Bereich Change-, Release- und Configuration Management dahingehend er-gänzt, dass die Zusammenarbeit zwischen der Entwicklungs-, Engineering und Betriebsorgani-sation optimiert und so schnelle(re) Release-Zy-klen ermöglicht werden . DevOps setzt dabei auf eine gemeinsame, ganzheitliche Ergebnisver-antwortung ohne dabei die Trennung der Pflich-ten zu verletzen . DevOps zielt auf Stabilität und kontinuierliche Verfügbarkeit der servicerele-vanten Systeme und Applikationen sowie auf die Überwindung der Bruchstellen zwischen den verschiedenen Organisationen . Neue oder bestehende Services mit erweiterten Funktio-nen können schneller, günstiger verzugsfrei und nahtlos eingeführt werden .

DevOps ist ein methodischer Ansatz, der die enge Zusammenarbeit zwischen EntwicklerIn-nen und Betrieb systematisch fördert und da-durch kürzere Entwicklungs- und Releasezyklen ermöglicht . DevOps setzt auf eine gemeinsame, ganzheitliche Ergebnisverantwortung in IT-Orga-nisationen, die auf Stabilität und kontinuierliche Verfügbarkeit ausgerichtet sind .

Organizations working with DevOps principles aim at establishing a culture and environment where building, testing and releasing software and services can happen rapidly, frequently, and more reliably. “To bridge the divide, develop-ment and operations must work as a joint team with a single goal, to deliver business value.”

Quelle: EXIN

In diesem Training lernen Sie

x die Ziele und das Vokabular von DevOps kennen,

x den Nutzen für Ihr Business erkennen und in Ihre Organisation zu transferieren,

x Konzepte und Praktiken mit den Beziehun-gen zu ITIL, Agile und Lean Management,

x den Einsatz von DevOps in Ihrem Unternehmen x Integration in den kontinuierlichen Verbesse-

rungsprozess

Inhalt

x Ziele, Mindset und Nutzen x Agile Kultur und Agile Methoden x Basis Konzepte x Prinzipien der drei Wege x Organisation x Deployment Pipeline & Testing x Continuous Integration x Continual Learning x Information Security x Change Management x Prüfung (freiwillig) im Anschluss an das Trai-

ning

Zielgruppe

x IT Senior Management x Security, Quality und Lean IT Manager x Organisations Change Manager x Project Manager (Business/IT) x Business Sponsor x Business Prozess Owner x Service Owner, Service Manager x Process Owner, Prozess Manager x Applikations Owner, Applikations Manager x Agile Scrum Master x Agile Product Owner

Voraussetzungen

x Keine

Der Referent

Mathias Traugott, CEO Punct-davista . Bachelor of Business Administration, BA; ITIL®-Mas-ter; Zertifizierter ITIL®- & FitSM- Trainer (IT-Servicemanage-ment); COBIT-Trainer & Experte (IT-Governance); PRINCE2-zer-tifiziert (Projekt Management); Weltweiter Key Note Speaker

DevOps Master mit Zertifikat nach EXIN

Agile (Disciplined Agile)• Stabilized Velocity• Adaptability for Change• High Quality Bug Free

Code

Continuous Delivery• Automated implementa-

tion of• Application Build• Test-• Release-• Deploy-Processes

• One single Deployment Pipeline

ITSM• Focus on Business Conti-

nuity with Minimum Re-quired information MIR (operational Perspective)

TPS (Lean) Concept• Stream-lined supply-chain

• One-Piece-Flow (JKK)• Includes JIT (Just in Time)

• Automation as much as possible

• Stops when defect occurs

LEAN / TPS (Toyota Production System)

Agile Continuous Delivery ITSM

Plan Require-ments Design Develop Test Deploy Operate End of Life

DevOps Body of Knowledge: 3 Pillars, 1 Concept

Seminar wird auch in englischer Sprache

angeboten

© Matthias Traugott

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CPRE RE@Agile Primer nach IREB®

Referent: Paul Müller und weitere

Dauer: 2 Tage (20 UE)

Oft werden agile Ansätze und Requirements En-gineering (RE) getrennt betrachtet und angewen-det . Lernen Sie in diesem Seminar die Verbin-dung zwischen diesen beiden Themen kennen . Sie werden außerdem auf die IREB-Zertifizie-rungsprüfung RE@Agile Primer vorbereitet .

Agile Ansätze beruhen auf direkter Kommuni-kation, der Einfachheit von Lösungen und Feed-back . Die schnelle Reaktion auf Veränderungen stellt einen der wichtigsten Werte dar .

Gute Anforderungen sind jedoch auch für agile Projekte ein wesentlicher Erfolgsfaktor . Wenn RE in agilen Entwicklungsprozessen einen angemessenen Stellenwert bekommt, kann dies den Erfolg agiler Projekte steigern und gleichzei-tig die Qualität der entwickelten Systeme und Produkte nachhaltig verbessern . Umgekehrt kann auch das RE unabhängig von der ange-wandten Entwicklungsmethode von den sehr nützlichen agilen Prinzipien und Techniken pro-fitieren .

In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie die Synergie zwischen Requirements Enginee-ring und Agilität bestmöglich nutzen können . Dieser Kurs basiert auf dem offiziellen Lehr-plan des IREB-Zertifikats »RE@Agile Primer« .

Inhalt

x Denkweisen und Werte im Requirements En-gineering und in agilen Entwicklungsprozes-sen

x Agile Methoden im Überblick, Scrum als Bei-spiel

x Requirements Engineering als kontinuier-licher Prozess

x Artefakte und Techniken in RE@Agile x Definition of Ready und Definition of Done x Techniken im agilen RE x Der Einfluss der Organisation auf RE@Agile x Der Umgang mit komplexen Problemen

durch Skalierung

Ziele

Sie können Methoden aus dem Requirements Engineering und agile Ansätze in Verbindung bringen und das Beste aus beiden Welten kom-petent miteinander kombinieren .

Die Hintergründe, Motivation und Techniken kennen, um im agilen Umfeld Requirements En-gineering effektiv durchzuführen .

Sie sind optimal vorbereitet auf die IREB-Zer-tifizierungsprüfung RE@Agile Primer .

Voraussetzungen

Vorwissen über Requirements Engineering und agile Entwicklung sind hilfreich . Empfohlen wird der vorherige Besuch des Trainings IREB Certi-fied Professional for Requirements Engineering Foundation Level .

Zielgruppe

Auf traggeber, Requirements Engineer, Product Owner, ProduktmanagerInnen, Projektmanage-rInnen, QualitätsmanagerInnen, Fachbereich, TestmanagerInnen, Scrum Master u . ä . Rollen

Details

Interaktivität: SeminarLevel: BasisstufeSprache: DeutschZertifizierung: JaUnterlagen: DeutschBonus: Sie erhalten das Buch »Requirements Engineering für die agile Softwareentwicklung«, dpunkt Verlag, den offiziellen Lehrplan des IREB-Zertifikats »RE@Agile Primer« .

Der Referent

DI Paul Müller, MSc blickt auf knapp zwei Jahrzehnte im Software Engineering zu-rück . Dabei sammelte er Er-fahrungen in Requirements Engineering, Analyse, De-sign, Implementierung, Test in klassischen Entwicklungsmodellen und auch als mehrjähriger Scrum Master . Nach einer Zu-satzausbildung als Coach und systemischer Berater ist er als Berater und Trainer tätig, mit dem Schwerpunkt Trainingsbereich für Requi-rements Engineering, Test und agile Software-entwicklung .

RE@Agile

RE AGILE

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Seminar – ab 2018 mit Zertifikat

Mastering Agile Requirements

Referent:Peter Hruschka (Atlantic Systems Guild)

Dauer: 2 – 3 Tage (20 – 30 UE)

Erfolgreiche Produkte und Projekte befriedigen die wirklichen Bedürfnisse Ihrer Nutzer . In die-sem Workshop lernen Sie, diese Bedürfnisse zu identifizieren, zu priorisieren und Lösungen dafür rasch an den Markt zu bringen .

Sie werden in Ihrer Rolle als Product Owner, Business Analyst oder Requirements-Engineer zum idealen Partner für agile Entwicklungsteams und zum Erfolgsgaranten für Ihr Unternehmen .

Gute Requirements heißt heute nicht mehr dicke Pflichtenhefte schreiben, sondern stän-dig Anforderungen sammeln, strukturieren und bewerten, damit die Features, die den größten Business Value erbringen, rasch in Produkte um-gesetzt werden können .

Sollten Sie teilnehmen?

Ja, wenn Sie dafür zuständig sind, einem oder mehreren SCRUM-Teams die Anforderungen mundgerecht zu liefern . Also in SCRUM-Termi-nologie: den Product Backlog auf bauen, struk-turieren organisieren und verwalten müssen .

Der Workshop unterrichtet und demonstriert die Arbeit des Product Owners, der vor jedem Sprint die Anforderungen so auf bereiten muss, dass das Team den jeweils wichtigsten Teil davon im nächsten Sprint erledigen kann .

Blended Learning: Mit dem Buch zum Workshop

Alle TeilnehmerInnen erhalten bereits bei der Anmeldung das neueste Buch von Peter Hruschka: Busi-ness Analysis & Requi-rements-Engineering – Produkte und Prozesse nachhaltig verbessern mit gezielten Lesehin-weisen auf einige Abschnitte .

So können Sie sich bereits zu Hause auf ei-nige Analysethemen vorbereiten, die auch in agilen Projekten nach wie vor Ihre Gültigkeit be-halten haben .

Inhalte

(gemäß Lehrplan RE@AGILE – erweitert um prag-matische Projekterfahrungen)

x Agile Methoden und Requirements Enginee-ring – zwei ideale Partner

Sie lernen, wie Sie raschen Produkterfolg und solide Anforderungen unter einen Hut bekommen . Wie Sie dicke Dokumente ein-sparen können, wenn Sie stattdessen ge-eignet und oft kommunizieren . Agile Requi-rements sind Just-in-Time-Requirements . Soviel Präzision wie nötig, aber so wenig Details wie möglich .

x Garanten für einen erfolgreichen Projektstart Lernen Sie Ihre Visionen und Ziele explizit zu

machen, ihre Stakeholder kennen und de-finieren Sie den geplanten Umfang (Scope) Ihres Projekts

x Funktionale Anforderungen beherrschen Lernen Sie Techniken, Praktiken, Tipps &

Tricks für den Umgang mit Epics, Features und Stories . Wie man sie strukturiert, wie man sie dokumentiert und kommuniziert .

x Nicht-funktionale Anforderungen meistern Sie können die Bedeutung von Qualitäts-

anforderungen für den Produkterfolg ein-schätzen und lernen den Umgang mit Qua-litäten und Randbedingungen im agilen Umfeld .

x Schätzen und Planen Sie lernen Business Value Maximierung und

Risikoreduzierung, agile Schätzmethoden wie Planning Poker und Wall Estimation . Sie können Kosten und Aufwände gegen den Nutzen abwägen .

x Think big! Sie lernen den Umgang mit großen Projek-

ten und verteilten Teams . Wie können agile Requirements-Methoden im Unternehmen skaliert werden? Welche Ideen können Sie von populären Skalierungs-Frameworks wie SAFe, LeSS oder Nexus übernehmen? Ihr Weg vom erfolgreichen agilen Projekt zur erfolg-reichen agilen Organisation!

Der Hauptteil des Workshops simuliert ein SCRUM-Projekt: als Product Owner führen Sie 4 Sprints in zwei Tagen durch . In jedem Sprint lernen Sie andere Schwerpunkte kennen und üben diese sofort in der Gruppe .

Sprint 0: x Einführung in agiles Requirements Enginee-

ring x Inbesondere verstehen, warum kooperatives,

iteratives, inkrementelles Requirements En-gineering (mit oder ohne SCRUM) besser funktioniert als »Wasserfall-artiges Requi-rements Engineering«

x Die unterschiedlichen Arten von Require-ments: Funktionale Anforderungen, Quali-tätsanforderungen, technische und organi-satorische Randbedingungen

x Voraussetzungen für einen erfolgreichen Pro-jektstart

x Projektziele und Visionen fixieren (unter-schiedliche Formen von Ziel-/Visions-Vorgabe von präzise geschriebenen Zielen über Zei-tungsartikel bis hin zum Visionskoffer)

x Die MitspielerInnen organisieren (Stakehol-deranalyse, d . h . ALLE relevanten Mitspiele-rInnen und deren Rolle und Bedeutung ken-nen)

x den Scope abgrenzen. Festlegung der Schnittstellen zwischen Produkt und Umge-bung; verschiedene Formen der Darstellung (Diagramme, Schnittstellentabellen)

x Den Product Backlog auf bauen und grobe Release-Planung (Roadmapping)

Sprint 1: x Den Product Backlog strukturieren

− Über Epics und Stories: generell über »Granularität von Requirements«, denn Voraussetzung für den Auf bau eines Sprint-Backlogs ist genügend feine Gra-nularität und Präzision

x Denken und arbeiten mit User Stories x Der Unterschied zu »Use-Case-getriebenen«

Ansätzen

füllen

organisieren, strukturieren

priorisieren Sprint-BacklogSprint

Product-Backlog

Agiles Requirements Enigineering: Das Handwerkzeug fürSCRUM-PRODUCT OWNER

Seminar wird auch in englischer Sprache

angeboten

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Page 23: Offene und Inhouse-Seminare 2018/19 & Impulscoaching für Ihre … · 2018. 7. 20. · Offene und Inhouse-Seminare 2018/19 & Impulscoaching für Ihre Projekte Unser komplettes Seminarprogramm

− In den beiden vorigen Punkten: Diskus-sion von Zerlegungskriterien für Require-ments: eher »horizontal«, so dass jedes Requirement direkten »Business-Value« bringen kann .

x User Stories und Epics: finden, zerlegen, Testfälle ableiten

− Kriterien für die Zerlegung und Ableitung (Decomposition & Derivation) von Require-ments, für funktionale und für nicht-funk-tionale Anforderungen

− Abbruchkriterien für die Zerlegung sind: klein genug, um in einen Sprint zu pas-sen und präzise genug, um testbar zu sein . (Definiton von READY für funktionale und nicht-funktionale Anforderungen)

− Der Zusammenhang von Require-ments und Testfällen; Vorschläge für die Fomulierung von Testfällen

Sprint 2: x Den Inhalt des Backlogs schätzen x Nach geschäftlichen Prioritäten sortieren x Der Umgang mit Abhängigkeiten

Die Auswahl des Sprint-BacklogsIn diesem Abschnitt wird die zeitliche Dimen-sion der RE-Arbeiten betrachtet:

x Wann soll der PO welche Requirements ge-nauer betrachten?

x Wann und wie schätzt man die Komplexität der Backlog-Items ab? (Estimation Meeting); Wie arbeiten PO und Team während eines Sprints zusammen?

x Wie priorisiert man Anforderungen und wie wählt man die »richtigen Teile« für den nächsten Sprint aus? (Juicy-Bits-First oder Risk-First)

x Wie schnürt man den Sprint-Backlog? (Plan-ning Meeting) Und wie geht man mit Abhän-gigkeiten von Anforderungen um? (Die Reali-sierung einer Anforderung ist Voraussetzung für andere Anforderungen)

Sprint 3: x Skalieren eines agilen Projekts x Umgang mit komplexen Anforderungen x Koordination mehrerer SCRUM-Teams x Der Product Backlog (und Roadmaps) zur

UmsetzungOrganisatorische und inhaltliche Kriterien für den Auf bau von Product-Owner-Teams; Vertei-lung der Arbeiten auf mehrere Product-Owner; Zusammenarbeit der Product-Owner im Großen .

Ziel dieses Abschnitts ist es, zu erläutern, wie die Prinzipien des agilen RE auch unter »här-teren Randbedingungen« (wie große Projekte, verteilte Projekte, Projekte mit vielen beteilig-ten Organisationen, Off-Shoring oder Near-Sho-ring, …) abgewickelt werden können . Kurz: Bele-

gen, dass agiles Requirements Engineering auch funktioniert, wenn mehr als 7 – 10 Personen an einem Ort Software entwickeln .

Der Inhalt eines jeden Sprints im Workshop wird begleitet von einer Fallstudie, die Sie als TeilnehmerIn in der Rolle des Product Owners bewältigen sollen .

Voraussetzungen

(empfohlen, aber nicht verpflichtend): x Scrum-Ausbildung oder adäquate Kennt-

nisse aus der Praxis . x Grundkenntnisse in Requirements Enginee-

ring, idealerweise CPRE-FL Ausbildung .

IREB Advanced Level Zertifizierung

Dieser Kurs befähigt Sie, sich zum IREB Advan-ced Level Modul »RE@Agile« zu zertifizieren . Die Prüfung kann direkt am Ende des Work-shops – oder aber unabhängig davon abgelegt werden .

Voraussetzung für die Prüfungsteilnahme ist das IREB CPRE-Zertifikat . Falls Sie dieses noch nicht haben, können Sie es nach unserem ein-tägigen Workshop »Requirements-Grundlagen« erwerben bzw . können Sie sich mit Hilfe von Li-teratur zur Prüfung vorbereiten .

Voraussetzung für die Teilnahme an der Prü-fung zum Certified Professional for Requirement Engineering »RE@Agile« – Advanced Level ist der Besitz des Zertifikates Certified Professio-nal for Requirements Engineering Foundation Level des IREB .

Die Prüfung besteht aus zwei Teilen:Teil 1: Schriftliche KlausurTeil 2: Hausarbeit

Die Prüfung gilt als bestanden, wenn beide Prü-fungsteile bestanden wurden . Das Bestehen von Teil 1 ist Voraussetzung für die Teilnahme an Teil 2 .

Beide Teile der Prüfung müssen innerhalb von 12 Monaten ab der ersten Teilnahme an der Klausur abgeschlossen werden, sonst ist die Prüfung nicht bestanden . Die Frist von 12 Mo-naten gilt in allen denkbaren Fällen, auch bei Wiederholung einzelner Teile .

Ein Prüfungsteil gilt als bestanden, wenn 60 Prozent der Gesamtpunktezahl dieses Prüfungs-teils erreicht wurden .

Der Referent

Dr. Peter Hruschka ist Part-ner der Atlantic Systems Guild, einer international renom-mierten Gruppe von Software- Technologie-ExpertInnen (www .systemsguild .com) und Gründer des deutschen Netz-werks agiler Entwickler (www .b-agile .de) . Zu sei-nen Kunden zählen neben Unternehmen der Fortune 500 auch viele mittelständische Unter-nehmen mit kleinen IT-Abteilungen und kleinere Software-Häuser .

Er hat zahlreiche Bücher und Artikel veröffent-licht, u . a . »Erfolgreich mit Objekt orientie rung« (Ol-denbourg Verlag) über Vorgehensmodelle für ob-jektorientierte Projekte und »Process for System Architecture und Requirements Engineering« (Dor-set House, New York) über die Entwicklung großer Systeme sowie 2002 das Buch »Agile Software-Entwicklung für Embedded Real-Time-Systems mit UML«, zusammen mit Chris Rupp im Hanser-Verlag . Das aktuellste Werk (Herbst 2007) zeigt das typische Verhalten in Projekten unter dem Titel »Adrenalin-Junkies und Formular-Zombies« in Zusammenarbeit mit Tom DeMarco und wei-teren Autoren . Peter Hruschka ist im Heraus-geberrat der SIGS-Zeitschrift »Objekt-Spek-trum«, wo er regelmäßig Kolumnen über neue Analyse- und Designtrends schreibt, sowie Mit-herausgeber des »Cutter IT-Journals« . Er ist auch viel gefragter Sprecher auf nationalen und in-ternationalen Kongressen und Veranstaltungen .

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Referent: Paul Müller und weitere

Dauer: 3 Tage (30 UE)

In agilen Methoden wird Requirements En-gineering oft intuitiv betrieben. Mittlerweile haben sich schon verschiedene Spezifikations-techniken im agilen Umfeld etabliert. Dieses Seminar gibt einen Überblick über die derzeit am weitest verbreiteten Techniken der Anfor-derungsspezifikation für die agile Softwareent-wicklung und beleuchtet jeweils die Einsatz-möglichkeiten, aber auch die Fallstricke der einzelnen Techniken.

Das Training vermittelt eine Einführung und einen Überblick über die verschiedenen Aspekte und Vorgehensweisen beim Requirements Engi-neering in agilen Teams und Projekten . Abgerun-det wird das Seminar durch Themen wie recht-liche Fragen und Haftungsfragen sowie Tipps und Tricks für den agilen Projektalltag . Verschie-dene Inhalte werden durch praktische Beispiele ergänzt und dargestellt, bei denen die Teilneh-mer selbst aktiv mitarbeiten .

Inhalt

x Grundlagen und Begriffe zum Thema Requi-rements Engineering

x Überblick über agile Methoden x Das »Big Picture« des Requirements Engi-

neerings in der agilen Softwareentwicklung x Requirements-Engineering-Rollen im agilen

Umfeld

x Requirements Engineering Techniken und Methoden im agilen Umfeld

x Requirements Analyse und deren Anwen-dung im agilen Umfeld

x Qualität von Anforderungen x Requirements Management im agilen Um-

feld x Der agile Requirements Engineering Prozess x Rechtliche Fragen und Haftungsfragen bei

Requirements Engineering im agilen Umfeld x Tipps und Tricks

Ziel

Das Seminar vermittelt Grundlagen- und Metho-denwissen für das Requirements Engineering in agilen Softwareentwicklungsprojekten . Sie erfahren, wie gute Anforderungen im Rahmen von agilen Vorgehensweisen erstellt und die An-forderungen im weiteren Verlauf gemanagt wer-den, welche Probleme sich dabei ergeben und wie diese gelöst werden können .

Zielgruppe

x Auf traggeberInnen x Requirements Engineers x ProduktmanagerInnen x ProjektmanagerInnen x EntwicklungsleiterInnen

Bonus

Sie erhalten ein Buch zum Thema »Agiles Re-quirements Engineering« .

Der Referent

DI Paul Müller, MSc blickt auf knapp zwei Jahrzehnte im Software Engineering zu-rück . Dabei sammelte er Er-fahrungen in Requirements Engineering, Analyse, De-sign, Implementierung, Test in klassischen Entwicklungsmodellen und auch als mehrjähriger Scrum Master . Nach einer Zu-satzausbildung als Coach und systemischer Berater ist er als Berater und Trainer tätig, mit dem Schwerpunkt Trainingsbereich für Requi-rements Engineering, Test und agile Software-entwicklung .

Requirements Engineering für die agile Softwareentwicklung

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Seminar mit CPRE-Zertifikat nach IREB®-Lehrplan Version 2 .2 .1

Management von Anforderungen – Requirements Engineering CPRE Foundation Level

Referent: Rudolf Siebenhofer (SieITMCi)

Dauer: 3 Tage (30 UE)

Richtiges und durchgängiges Management von (Kunden-) Anforderungen in Projekten

Motivation zum Thema

»Zu Beginn eines Projektes wissen Kunden oft nicht genau was sie wollen, aber wenn sie das Ergebnis bekommen, wissen sie oft, dass sie das nicht wollten«.

Und genau daran scheitern viele Projekte . Es geht darum, die RICHTIGEN DINGE RICHTIG zu tun . BEIDES hat den gleichen Stellenwert . Der richtige Umgang mit Anforderungen ist dabei die Basis für Erfolg oder Misserfolg von Projekten .

Das zentrale Thema des Seminars ist: Wie können Anforderungen der Kunden richtig er-mittelt, geeignet dokumentiert und mit allen be-troffenen Interessenten (Stakeholdern) abge-stimmt und im Verlauf des Projektes geeignet verwaltet werden.

In diesem Seminar lernen Sie,

die grundlegenden Vorgehensweisen für die Er-mittlung, Dokumentation, Abstimmung sowie das Management von Anforderungen (Require-ments) in Projekten

x Systemische Sicht auf das Projekt bzw . das zu entwickelnde Produkt und Ermittlung des Systemumfeldes – Systemkontextes .

x Methoden der Identifikation der relevanten Stakeholder .

x Geeignete Methoden und Techniken für die Ermittlung von Anforderungen in unter-schiedlichen Umgebungen und für unter-schiedliche Produkte .

x Methoden, um Anforderungen geeignet zu dokumentieren – sowohl mit natürlicher Sprache als auch mit formalen Modellen unter Verwendung der Unified Modeling Language UML .

x Methoden der Abstimmung und Überprüfung von Anforderungen .

x Verwaltung von Anforderungen über den ge-samten Entwicklungszyklus und das geeig-nete Management von Änderungen an An-forderungen .

x Geeignete Unterstützung beim Management von Anforderungen durch Werkzeuge .

Requirements Engineering hat sowohl eine tech-nische aber auch vertriebliche Perspektive . Für das richtige Management von Anforderungen sind geeignete Soft-Skills der AnalytikerInnen besonders wichtig .

Ziel des Seminars

Das Seminar soll die Kenntnisse und Kompeten-zen vermitteln, wie sie etwa als Voraussetzung für die Zertifizierung zum »Certified Professio-nal for Requirements Engineering« nach dem Ausbildungsstandard des International Requi-rements Engineering Board (IREB) für den Foun-dation Level gefordert werden .

Inhalt des Seminars

Vermittlung aller wichtigen Elemente guten Re-quirements Engineerings

x Systemumfeldanalyse, Systemabgrenzung x Stakeholderanalyse u . -Management x Ermitteln von Anforderungen x Interviewtechniken, Kreativitätstechniken x Dokumentation mit Texten x Dokumentation mit UML und andere x Methoden: Bewertung Priorisierung x Überprüfung von Anforderungen x Überprüfung / Validierung von Anforderungs-

Dokumenten x Abstimmung von Anforderungen x Konfliktlösungsmodelle x Verwaltung von Anforderungen x Werkzeuge und deren Einführung im Anfor-

derungsmanagement

Methodik

Vortrag und Diskussion mit Fallbeispielen aus der Industriepraxis und viele aktive Übungen und Rollenspiele der TeilnehmerInnen mit besonde-rem Schwerpunkt auf die erforderlichen Soft-Skills für das Management von Anforderungen .

Zielgruppe

AnforderungsanalytikerInnen, Projektmanage-rInnen, TeamleiterInnen, VertriebsmitarbeiterIn-nen, EntwicklerInnen, TesterInnen, Mitarbeite-rInnen der Fachabteilungen, Management

Prüfungsreglement – Certified Profes-sional Requirement Engineering Foun-dation Level

Voraussetzungen für die Prüfungszulassung zur CPRE Foundation Prüfung: 1 . Die Grundlage für die Prüfung ist der Inhalt des Lehrplans IREB Certified Professional For Re-quirements Engineering für die entsprechende Ausbildungsstufe (z . B . Foundation Level) . 2 . Die Prüfung erfolgt in schriftlicher Form als Multiple-Choice-Fragen . Die Prüfung dauert 75 Minuten . 3 . Der Besuch eines Lehrganges ist empfohlen, je-doch nicht Bedingung für die Prüfungszulassung . 4 . Die Auswertung der Prüfung erfolgt durch Fu-ture Network Cert .5 . Die Prüfung gilt als bestanden, wenn mindes-tens 60 % der maximal möglichen Punktzahl er-reicht werden .Voraussetzungen für die Zertifizierung Voraussetzung für das Erteilen des Zertifikates ist das Bestehen der Prüfung .

Der Referent

Rudolf Siebenhofer. Über 35 Jahre Erfahrung in der Soft-ware Entwicklung und im Pro-jektmanagement für Software und System Entwicklungen in verschiedensten Domänen (Telekommunikation, Auto-motive, Medizintechnik, Energieversorgung, Airlines, …)

Seit 2010 Gründer und Inhaber von SieITMCi Siebenhofer . Consulting e .U, Obmann des Ver-eins coopPSE – Verein für Informationstechnolo-gie . Seit 2003 Lektor an den Instituten für An-gewandte Informatik und Informatiksysteme der Universität Klagenfurt . Bis 2010 CEO von Sie-mens PSE (Nanjing) Co ., Ltd .

Certified Professional Requirements Engineer, Certified Professional Software Architect, Zerti-fizierter Wirtschaftstrainer, Zertifizierter IT-Ge-richtssachverständiger.

Anforderungs-Analytiker / Requirements Engineer

Anforderungs-Management / Requirements Engineering

Anforderungen Ergebnisse Requirements

Engineering alsProzess

MethodenModelle WerkzeugeDokumentation

Validierung/CM

Systemumfeld /Systemkontext Stakeholder

Seminar wird auch in englischer Sprache

angeboten

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Seminar mit CPRE-Zertifikat nach IREB®

CPRE-Lehrplan 1 .0 von 20 . 12 . 2012 (Advanced Level ELICITATION & CONSOLIDATION)

Requirements Engineering – Ermittlung und KonsolidierungCPRE Advanced Level – Elicitation & Consolidation

Trainer: Rudolf Siebenhofer (SieITMCi)

Dauer: 3 Tage (mit zusätzlich optiona-lem Consulting D/E‚ 30 UE)

Ermittlung und Konsolidierung von (Kunden)-Anforderungen in Projekten nach IREB

Motivation zum Thema

»Erfolgreiches Requirements Engineering als Voraussetzung für erfolgreiche Projekte setzt die konsequente Anwendung geeigneter ME-THODEN, PROZESSE und WERKZEUGE voraus«.

Und genau daran scheitern viele Projekte . Es geht darum, die RICHTIGEN DINGE RICHTIG zu tun . BEIDES hat den gleichen Stellenwert . Der richtige Umgang mit Anforderungen ist dabei die Basis für Erfolg oder Misserfolg von Projekten .

Das zentrale Thema des Seminars ist (Erwei-terung des Foundation Levels): Wie können An-forderungen für Projekte und Systeme effektiv und effizient mit Stakeholdern ermittelt und ab-gestimmt (konsolidiert) werden.

In diesem Seminar lernen Sie

die erweiterten Vorgehensweisen für die Ermitt-lung und Abstimmung (Konsolidierung) von An-forderungen (Requirements) mit Stakeholdern in Projekten kennen und anzuwenden .

x Fähigkeiten des Requirements Engineers im Bereich der Ermittlung und Konsolidierung . (Soft Skills)

x Kennen verschiedener Anforderungsquel-len und lernen des richtigen Umganges mit den unterschiedlichen Anforderungsquellen . (EN/ISO/ÖNORM 9241 – 210:2010)

x Verschiedene Ermittlungstechniken; Befra-gungstechniken, Beobachtungstechniken, Kreativitätstechniken, Unterstützende Tech-niken .

x Konsolidierungstechniken und insbeson-dere Techniken zur Analyse und Beilegung von Konflikten im Zusammenhang mit dem Anforderungsmanagement .

Ziel des Seminars

Das Seminar vermittelt die Kenntnisse und Kom-petenzen für die Zertifizierung zum »Certified

Professional for Requirements Engineering« nach dem Ausbildungsstandard des Interna-tional Requirements Engineering Board (IREB) für den Advanced Level ELICITATION & CONSO-LIDATION .

Inhalt des Seminars

Vermittlung aller Inhalte des IREB Lehrplans CPRE-A E&C 1 .0 2012/12

x Erweiterte Sicht des Requirements Enginee-rings gegenüber Foundation Level (Erforder-liche Soft Skills für Anforderungsanalytiker) .

x Kommunikationsmodelle: F . Schulz von Thun, P . Watzlawick, F . Glasl und deren Anwendung im Requirements Engineering in der Kom-munikation mit Stakeholdern .

x Umgang mit verschiedenen Anforderungs-quellen; Klassifikation von Stakeholdern, Konzept PERSONA, ISO 9241 - 210 als benut-zerzentriertes Vorgehensmodell

x Ermittlungstechniken auswählen und richtig einsetzen . (Interview, Fragebogen, Beobach-tung, User Stories, …)

x Konsolidierungstechniken zur Abstimmung von Anforderungen und zur Erkennung und Beseitigung von Konflikten . Analytische Kon-solidierungstechniken, Nutzwertanalyse .

Methodik

Vortrag und Diskussion mit Fallbeispielen aus der Industriepraxis und vielen aktiven Übungen mit Fotoanalysen / Videoanalysen unter Verwen-dung gängiger Methoden und Standards (Schulz von Thun, F . Glasl, ISO 9241 – 210, De Bono, …)

Voraussetzungen

Projekterfahrung in der Systementwicklung oder Erfahrung im Vertrieb oder technischen Vertrieb bei Kundenprojekten . Zertifikat CPRE Founda-tion Level (!!)

Zielgruppe

AnforderungsanalytikerInnen, Projektmanage-rInnen, TeamleiterInnen, Konfigurationsmana-gerInnen, VertriebsmitarbeiterInnen, Entwick-lerInnen, TesterInnen, MitarbeiterInnen der Fachabteilungen, Management

Prüfungsreglement für alle CPRE Advanced Level

Voraussetzung für die Teilnahme an der Prüfung zum Certified Professional for Requirements En-gineering – Advanced Level – ist der Besitz des Zertifikates Certified Professional for Require-ments Engineering Foundation Level des IREB . Ohne dieses Zertifikat ist die Teilnahme an der Prüfung nicht möglich, auch andere Zertifikate berechtigen nicht zur Teilnahme an der Prüfung .

Die Prüfung besteht aus zwei TeilenTeil 1: Schriftliche KlausurTeil 2: Hausarbeit

Die Prüfung gilt als bestanden, wenn beide Prü-fungsteile bestanden wurden . Das Bestehen von Teil 1 ist Voraussetzung für die Teilnahme an Teil 2 .

Beide Teile der Prüfung müssen innerhalb von 12 Monaten ab der ersten Teilnahme an der Klausur abgeschlossen werden, sonst ist die Prüfung nicht bestanden . Die Frist von 12 Mo-naten gilt in allen denkbaren Fällen, auch bei Wiederholung einzelner Teile .

Ein Prüfungsteil gilt als bestanden, wenn 60 Prozent der Gesamtpunktezahl dieses Prüfungs-teils erreicht wurden .

Der Referent

Rudolf Siebenhofer. Über 35 Jahre Erfahrung in der Soft-ware Entwicklung und im Pro-jektmanagement für Software und System Entwicklungen in verschiedensten Domänen (Telekommunikation, Auto-motive, Medizintechnik, Energieversorgung, Airlines, …)

Seit 2010 Gründer und Inhaber von SieITMCi Siebenhofer . Consulting e .U, Obmann des Ver-eins coopPSE – Verein für Informationstechnolo-gie . Seit 2003 Lektor an den Instituten für An-gewandte Informatik und Informatiksysteme der Universität Klagenfurt . Bis 2010 CEO von Sie-mens PSE (Nanjing) Co ., Ltd .

Certified Professional Requirements Engineer, Certified Professional Software Architect, Zerti-fizierter Wirtschaftstrainer, Zertifizierter IT-Ge-richtssachverständiger.

Die RICHTIGEN DINGE RICHTIG TUN als Basis für den Projekterfolg: Requirements Engineering als Schlüssel-PROZESS für erfolgreiche Projekte .

Seminar wird auch in englischer Sprache

angeboten

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Referent: Rudolf Siebenhofer (SieITMCi)

Dauer: 2 Tage (20 UE) mit zusätzlich optionalem Consulting (D/E)

Durchgängiges Management von (Kunden-) An-forderungen in Projekten nach IREB

Motivation zum Thema

»Erfolgreiches Requirements Engineering als Voraussetzung für erfolgreiche Projekte setzt die konsequente Anwendung geeigneter ME-THODEN, PROZESSE und WERKZEUGE voraus«.

Und genau daran scheitern viele Projekte . Es geht darum, die RICHTIGEN DINGE RICHTIG zu tun . BEIDES hat den gleichen Stellenwert . Der richtige Umgang mit Anforderungen ist dabei die Basis für Erfolg oder Misserfolg von Projekten .

Das zentrale Thema des Seminars ist (Erwei-terung des Foundation Levels): Wie können An-forderungen für Projekte und Systeme effektiv und effizient über den gesamten Produktlebens-zyklus verwaltet (gemanaged) werden?

In diesem Seminar lernen Sie

die erweiterten Vorgehensweisen für das Manage-ment (die umfassende Verwaltung) von Anfor-derungen (Requirements) in Projekten über den gesamten Life-Cycle kennen und anzuwenden .

x Erweiterte Methoden zur Attributierung, Be-wertung und Priorisierung von Anforderungen

x Einführung geeigneter Prozesse für umfas-sendes und nachhaltiges Management (Ver-waltung) von Anforderungen inklusive Metri-ken

x Geeignete Methoden und Techniken für das Management von Anforderungsänderungen und die Verfolgbarkeit (Traceability) von An-forderungen, wie sie in bestimmten Domä-nen durch Normen verbindlich vorgeschrie-ben sind (Sicherheits-relevante Systeme)

x Geeignete Werkzeuge zur Umsetzung eines systematischen Managements von Anfor-derungen

Ziel des Seminars

Das Seminar vermittelt die Kenntnisse und Kom-petenzen für die Zertifizierung zum »Certified

Professional for Requirements Engineering« nach dem Ausbildungsstandard des Interna-tional Requirements Engineering Board (IREB) für den Advanced Level MANAGEMENT .

Inhalt des Seminars

Vermittlung aller Inhalte des IREB Lehrplans CPRE-A MAN

x Erweiterte Sicht des Requirements Enginee-rings gegenüber Foundation Level (Defini-tion, Aufgaben, Ziele, Nutzen)

x Prozesse des Managements von Anforderun-gen

x Relevante Normen / Standards x Requirements Information Modelle Darstel-

lungsformen / Ebenen x Attributierung und Sichten auf Anforderun-

gen (Entwurf, Nutzung, Optimierungen) x Management von Änderungen x Bewertung Priorisierung von Anforderungen x Versions- und Änderungsmanagement (Kon-

figurationen, Baselines, Branches) x Management von Varianten / Produktlinien x Berichtswesen und Kennzahlen x Management von RE Prozessen x Requirements Management in agilen Pro-

jekten x Werkzeuge und deren Einsatz im Anfor-

derungsmanagement

Methodik

Vortrag und Diskussion mit Fallbeispielen aus der Industriepraxis und viele aktive Übungen unter Verwendung gängiger Werkzeuge (Enter-prise Architect, Jira, mictTOOL objectiF oRPM, VP ArchiMetric) .

Voraussetzungen

Projekterfahrung in der Systementwicklung oder Erfahrung im Vertrieb oder technischen Vertrieb bei Kundenprojekten . Zertifikat CPRE Founda-tion Level (!!)

Zielgruppe

AnforderungsanalytikerInnen, Projektmanage-rInnen, TeamleiterInnen, Konfigurationsmana-gerInnen, VertriebsmitarbeiterInnen, Entwick-lerInnen, TesterInnen, MitarbeiterInnen der Fachabteilungen, Management

Prüfungsreglement für alle CPRE Advanced Level

Voraussetzung für die Teilnahme an der Prüfung zum Certified Professional for Requirements En-gineering – Advanced Level – ist der Besitz des Zertifikates Certified Professional for Require-ments Engineering Foundation Level des IREB . Ohne dieses Zertifikat ist die Teilnahme an der Prüfung nicht möglich, auch andere Zertifikate berechtigen nicht zur Teilnahme an der Prüfung .

Die Prüfung besteht aus zwei TeilenTeil 1: Schriftliche KlausurTeil 2: Hausarbeit

Die Prüfung gilt als bestanden, wenn beide Prü-fungsteile bestanden wurden . Das Bestehen von Teil 1 ist Voraussetzung für die Teilnahme an Teil 2 .

Beide Teile der Prüfung müssen innerhalb von 12 Monaten ab der ersten Teilnahme an der Klausur abgeschlossen werden, sonst ist die Prüfung nicht bestanden . Die Frist von 12 Mo-naten gilt in allen denkbaren Fällen, auch bei Wiederholung einzelner Teile .

Ein Prüfungsteil gilt als bestanden, wenn 60 Prozent der Gesamtpunktezahl dieses Prüfungs-teils erreicht wurden .

Der Referent

Rudolf Siebenhofer. Über 35 Jahre Erfahrung in der Soft-ware Entwicklung und im Pro-jektmanagement für Software und System Entwicklungen in verschiedensten Domänen (Telekommunikation, Auto-motive, Medizintechnik, Energieversorgung, Airlines, …)

Seit 2010 Gründer und Inhaber von SieITMCi Siebenhofer . Consulting e .U, Obmann des Ver-eins coopPSE – Verein für Informationstechnolo-gie . Seit 2003 Lektor an den Instituten für An-gewandte Informatik und Informatiksysteme der Universität Klagenfurt . Bis 2010 CEO von Sie-mens PSE (Nanjing) Co ., Ltd .

Certified Professional Requirements Engineer, Certified Professional Software Architect, Zerti-fizierter Wirtschaftstrainer, Zertifizierter IT-Ge-richtssachverständiger.

Die RICHTIGEN DINGE RICHTIG TUN als Basis für den Projekterfolg: Requirements Engineering als Schlüssel-PROZESS für erfolgreiche Projekte .

Seminar mit CPRE-Zertifikat nach IREB®

CPRE-Lehrplan 1 .0 .1 von 01/2016 (Advanced Level REQUIREMENTS MANAGEMENT)

Requirements Engineering – Anforderungen advanced verwaltenCPRE Advanced Level – Requirements Management

Seminar wird auch in englischer Sprache

angeboten

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Referent: Rudolf Siebenhofer (SieITMCi)

Dauer: 2 Tage (20 UE) mit zusätzlich optionalem Consulting (D/E)

Korrekte Abbildung von (Kunden)-Anforderun-gen in Projekten nach IREB

Motivation zum Thema

»Erfolgreiches Requirements Engineering als Voraussetzung für erfolgreiche Projekte setzt die konsequente Anwendung geeigneter ME-THODEN, PROZESSE und WERKZEUGE voraus« .

Und genau daran scheitern viele Projekte . Es geht darum, die RICHTIGEN DINGE RICHTIG zu tun . BEIDES hat den gleichen Stellenwert . Der richtige Umgang mit Anforderungen ist dabei die Basis für Erfolg oder Misserfolg von Projekten .

Das zentrale Thema des Seminars ist (Er-weiterung des Foundation Levels): Wie können Anforderungen für Projekte und Systeme effek-tiv und effizient mit graphischen Modellen ent-wickelt / beschrieben werden?

In diesem Seminar lernen Sie

die erweiterten Vorgehensweisen für die Mo-dellierung) von (funktionalen) Anforderungen (Requirements) in Projekten kennen und an-zuwenden

x Einführung in die Grundlagen der Anfor-derungsmodellierung

x Erweiterte Methoden zur Anforderungs-modellierung mit graphischen Modellen .

x Verschiedene Ausprägungen der Kontext-modellierung – Grundlagen und datenfluss-orientierte Modellierung

x Modellierung von Informationsstrukturen – Modellierung von Klassen, Attributen und Datentypen

x Modellierung mit dynamischen Sichten auf Anforderungen – Use-Case Modellierung, daten- und kontrollflussorientierte Model-lierung, Zustandsmodellierung

x Modellierung von Szenarien mit Sequenzdia-grammen und Kommunikationsdiagrammen

Ziel des Seminars

Das Seminar vermittelt die Kenntnisse und Kom-petenzen für die Zertifizierung zum »Certified

Professional for Requirements Engineering« nach dem Ausbildungsstandard des Interna-tional Requirements Engineering Board (IREB) für den Advanced Level MODELING .

Inhalt des Seminars

Vermittlung aller Inhalte des IREB Lehrplans CPRE-A MOD 2 .1

x Erweiterte Sicht des Requirements Enginee-rings gegenüber Foundation Level (Defini-tion, Aufgaben, Ziele, Nutzen, Einsatzfelder, Sprachen)

x Vorteile der Anforderungsmodellierung und Qualitätskriterien .

x Relevante Normen / Standards für graphi-sche Modellierung – UML / SysML

x Requirements Information Modelle Dar-stellungsformen / Ebenen / Sichten / Dia-gramme / Szenarien

x Heuristiken zur Anforderungsmodellierung x Prüfung von Anforderungsmodellen . x Generierung von Dokumenten aus Anfor-

derungsmodellen . x Simulationen von Modellen (besonders für

Geschäfts-Prozessanforderungen – BPMN) x Anforderungsmodellierung im Team x Werkzeuge und deren Einsatz in der Anfor-

derungsmodellierung . Vorteile geeigneter Werkzeuge gegenüber Modellierung ohne spezifische Werkzeuge

Methodik

Vortrag und Diskussion mit Fallbeispielen aus der Industriepraxis und viele aktive Übungen unter Verwendung gängiger Werkzeuge (Enter-prise Architect, mictTOOL objectiF oRPM, VP ArchiMetric) .

Voraussetzungen

Projekterfahrung in der Systementwicklung oder Erfahrung im Vertrieb oder technischen Vertrieb bei Kundenprojekten . Zertifikat CPRE Founda-tion Level (!)

Zielgruppe

AnforderungsanalytikerInnen, Projektmanage-rInnen, TeamleiterInnen, Konfigurationsmana-gerInnen, VertriebsmitarbeiterInnen, Entwick-lerInnen, TesterInnen, MitarbeiterInnen der Fachabteilungen, Management

Prüfungsreglement für alle CPRE Advanced Level

Voraussetzung für die Teilnahme an der Prüfung zum Certified Professional for Requirements En-gineering – Advanced Level – ist der Besitz des Zertifikates Certified Professional for Require-ments Engineering Foundation Level des IREB . Ohne dieses Zertifikat ist die Teilnahme an der Prüfung nicht möglich, auch andere Zertifikate berechtigen nicht zur Teilnahme an der Prüfung .

Die Prüfung besteht aus zwei TeilenTeil 1: Schriftliche KlausurTeil 2: Hausarbeit

Die Prüfung gilt als bestanden, wenn beide Prü-fungsteile bestanden wurden . Das Bestehen von Teil 1 ist Voraussetzung für die Teilnahme an Teil 2 .

Beide Teile der Prüfung müssen innerhalb von 12 Monaten ab der ersten Teilnahme an der Klausur abgeschlossen werden, sonst ist die Prüfung nicht bestanden . Die Frist von 12 Mo-naten gilt in allen denkbaren Fällen, auch bei Wiederholung einzelner Teile .

Ein Prüfungsteil gilt als bestanden, wenn 60 Prozent der Gesamtpunktezahl dieses Prüfungs-teils erreicht wurden .

Der Referent

Rudolf Siebenhofer. Über 35 Jahre Erfahrung in der Soft-ware Entwicklung und im Projektmanagement für Soft-ware und System Entwicklun-gen in verschiedensten Do-mänen (Telekommunikation, Automotive, Medizintechnik, Energieversorgung, Airlines, …)

Seit 2010 Gründer und Inhaber von SieITMCi Siebenhofer . Consulting e .U, Obmann des Ver-eins coopPSE – Verein für Informationstechnolo-gie . Seit 2003 Lektor an den Instituten für An-gewandte Informatik und Informatiksysteme der Universität Klagenfurt . Bis 2010 CEO von Sie-mens PSE (Nanjing) Co ., Ltd .

Certified Professional Requirements Engineer, Certified Professional Software Architect, Zerti-fizierter Wirtschaftstrainer, Zertifizierter IT-Ge-richtssachverständiger.

Die RICHTIGEN DINGE RICHTIG TUN als Basis für den Projekterfolg: Requirements Engineering als Schlüssel-PROZESS für erfolgreiche Projekte .

Seminar mit CPRE-Zertifikat nach IREB®

CPRE-Lehrplan 2 .1 vom 11 . 8 . 2016 (Advanced Level REQUIREMENTS MODELING)

Requirements Engineering – Anforderungen modellierenCPRE Advanced Level – Requirements Modeling

Seminar wird auch in englischer Sprache

angeboten

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Was wir wollen! Wie wir das bewerkstelligen!

Wie eine Servicekultur zu Wachstum führt

schafft resultiert in erbringen führt zu ermöglichtGuter

ServiceService-Kultur

Investition – Zeit– Ausbildung– Training

ZufriedeneMitarbeiter

Loyale Mitarbeiter

ProduktiveMitarbeiterProfit

Wachstum

KundenOrganisation

ProviderOrganisation

Konsumenten- Zufriedenheit

Kunden- Bindung

Referent: Matthias Traugott und andere (Punctdavista)

Dauer: 2 Tage (20 UE)

Zum Thema

VeriSM™ ist das Service Management Model für das digitale Zeitalter . In einem neuen An-satz zeigt es wie mit einem Management Mesh (Gewebe) – verschiedene Aspekte wie Frame-works, Service Management Principles, Gover-nance-Technologien, People und Prozesse zu-sammenspielen .

Nach dem VeriSM™-Modell wird aufgezeigt, wie verschiedene Managementansätze und Fra-meworks flexibel eingesetzt werden können, um zum richtigen Produkt und dem richtigen Service für ihre Kunden zu kommen .

VeriSM™ vereint moderne methodische Ansätze wie Agile, DevOps, SIAM®, Lean und andere zu einem neuen agilen Ansatz für Ser-vicemanagement . Dazu wird ein Management-Modell geboten, das einen Zusammenhang (Mesh = Wirkungsgefüge) aus den Governance-Anforderungen, den erforderlichen Ressourcen, Management-Praktiken und neu entstehender Technologien (Emerging Technologies) herstellt . VeriSM™ transformiert die gängigen aus ITIL® bekannten Prozesse zu kleinen agilen Steue-rungseinheiten . VeriSM™ verlangt organisatori-sche Veränderung – eine Transformation hin zu einer agilen Unternehmenskultur, die auf Kol-laboration und Kooperation beruht .

Ziel

x Sie verstehen das Vokabular von VeriSM™ x Sie kennen das VeriSM™-Modell x Sie lernen Management-Praktiken & aufkom-

mende Technologien (emerging technolo gies) kennen

Inhalt

x Verstehen des Service Management Frame-works nach VeriSM™

− Organisatorischer Kontext − Digitale Transformation − Service Kultur − Rollen − Skills − Herausforderungen

x VeriSM™-Modell x KonsumentIn im Mittelpunkt x Governance x Prinzipien x Management Mesh

− Define − Produce − Provide − Respond

x Management-Praktiken im Zusammenwirken mit VeriSM™

− Agile − DevOps − SIAM − LEAN − Shift Left − Customer und User Experience − Continuous Delivery − … und andere Praktiken wie KANBAN, …

x Prüfung (freiwillig) im Anschluss an das Trai-ning

Zielgruppe

x Service-orientierte Menschen aller Branchen, Berufe, Positionen

x IT-Management; Risk, Security, Quality und Lean IT Manager

x Organisations-Change-Manager x Projekt Manager (Business / IT ), Agile Scrum

Master, Agile Product Owner x Business Sponsor, Business Prozess Owner x Service Owner, Service Manager & Prozess

Owner, Prozess Manager

Zertifikat

x EXIN VeriSM™ Foundation

Voraussetzungen

x Interesse

Der Referent

Mathias Traugott, CEO Punct-davista . Bachelor of Business Administration, BA; ITIL®-Mas-ter; Zertifizierter ITIL®- & FitSM- Trainer (IT-Servicemanage ment); COBIT-Trainer & Experte (IT-Go-vernance); PRINCE2-zertifi-ziert (Projekt Management); Weltweiter Key Note Speaker

Das Buch zum Thema:

VeriSM™ Foundation Servicemanagement for the Digital Age

© Punctdavista AG

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IT-Governance & Multiprovider Management mit PraxisbeispielDer optimale Sourcing Mix für das beste Leistungsangebot

Referent: Christian Knecht (Karer Consulting), Markus Müller (ABB)

Dauer: 1 Tag (10 UE)

Inhalt

Die Zeit der großen Outsourcing Mega-Deals ist definitiv vorbei . Zunehmend werden Dienstleis-tungen selektiv und differenziert bezogen, um diese mit internen Leistungen oder anderen ex-ternen Services zu kombinieren . Zielsetzung ist dabei stets ein optimaler Sourcing-Mix, um das beste Leistungsangebot zu nutzen . Die Auswahl, Anbindung, Steuerung und das Austauschen un-terschiedlicher Parteien im Multi-Provider-Öko-system stellt neue Herausforderungen an die Organisationsstruktur und die Prozesse des Un-ternehmens . Zielsetzung des Workshops ist es, einen Überblick zu schaffen über bestehende Best Practice Modelle und anhand von Praxis-beispielen die Rahmenbedingungen für ein ef-fektives Multi-Provider-Management aufzuzei-gen bzw . zu erarbeiten .

Ihre Vorteile

x Verständnisklärung »Governance« x Überblick Best Practice Frameworks (SIAM,

COBIT, ITIL) x Kennenlernen von Instrumenten und Tools x Fallbeispiele aus der Praxis (Dos und Don’ts)

Fallbeispiel

Mit einer Best Practice von ABB zum Thema »Multi-Supplier Change-Management nach SIAM – Ein Blick in die Prozessgestaltung ope-rativer Änderungen im globalen Konzern« . Nach einer Beschreibung des operativen Umfeldes im Konzern geht Herr Müller auf spezifische Fra-gestellungen des Multi-Provider Managements ein, z . B . wie ein weltweites Änderungsmanage-ment so implementiert werden kann, dass ei-nerseits alle beteiligten Lieferanten möglichst effizient agieren und andererseits entlang der Wertschöpfungskette Änderungsvorhaben mög-lichst risikolos umgesetzt werden können .

Der Referent

Christian Knecht, Dipl .-Be-triebswirt, war über mehrere Jahre in leitender Funktion in den Einkaufsorganisationen bei Hewlett Packard und Cre-dit Suisse tätig . Schwerpunkte waren dabei das Sourcing von Dienstleistungen und die Optimierung der Pro-zesse durch Automatisierung, Outsourcing, Near-/Off-Shoring und Compliance Manage-ment . Als Verantwortlicher für die Geschäfts-prozessarchitektur bei Syngenta begleitete er die Gestaltung eines neuen Servicemodells im Rahmen des Auf baus eines Offshore-Cen-ters in Indien . Heute ist Christian Knecht Mit-glied der Geschäftsleitung der Karer Consulting und als Berater im Bereich IT-Businessmanage-ment tätig . Er ist zertifizierter Enterprise Archi-tekt (TOGAF 9 .1), MSP Practitioner (Managing Successful Programmes), SCRUM Master und ausgebildet in ITIL v3 sowie COBIT 5 .

Markus Müller fing als SAP Architect bei INA Schaeffler Group an erste Erfahrungen zu sammeln, bevor er zu Sun Microsystems kam und bis Juli 2005 blieb . Seither arbeitete er unter Anderem als Vice Pre-sident für itSMF Austria, als Solution Architect für Hewlett Packard und als Lektor der FH bfi Wien, bevor er seinen jetzigen Job bei ABB er-hielt .

Multiprovider Management Context

Organization

Define the ideal Organization which

supports your Service Delivery

best

Processes

Implement the processes needed to deliver fast and

cost efficient IT Services

Staff

Focus your staff on the skills needed

for delivering future IT Services

Sourcing

Define the sourcing strategy and

integrate multiple providers in your service provision

Service Portfolio

Provide a Service Portfolio that

reflects the needs of the end-users and customers

Mul t iprov ider Management

Serv ice Del ivery Framework

Quelle: Karer Consulting

SIAM: Principles and Practices for Service Inte-gration and ManagementDave Armes, Niklas En-gelhart, Peter McKenzie, Peter WiggersVan Haren Publishing, 2015 (in engl. Sprache)

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Referent: Christian Knecht (Karer Consulting)

Dauer: 3 Tage (30 UE)

In der heutigen Zeit ist die Komplexität der IT-Wertschöpfungskette massiv erhöht . Somit ist das Managen einer dynamischen Lieferantenbe-ziehung zu einer zentralen Herausforderung für IT-Organisationen geworden . Service Integration and Management (SIAM) ist ein neuer Ansatz, der ihrem Management das nötige Werkzeug und die nötige Sicht gibt, ihre Serviceprozesse kundenorientiert zu designen, bereitzustellen und zu kontrollieren . SIAM bildet eine Grund-lage, die eine Zusammenarbeit zwischen den Service Providern erleichtert, um die Vorteile des Multi-Sourcings zu maximieren .

Seit einigen Jahren bewegen sich Orga-nisationen in Richtung eines Umfelds, in dem Services von mehreren Serviceanbie-tern bezogen werden und nicht nur von einem . Dieses Multi-Sourcing bietet Vor-teile wie die Vermeidung kostspieliger An-bieter . Es ermöglicht Unternehmen, Risiken zu verteilen, maßgeschneiderte Services zu erhalten und flexibel zu bleiben, wenn sich das Geschäftsumfeld ändert . Es bringt auch die Herausforderung mit sich, diese Lieferanten und ihre Services zu koordinieren, unabhängig davon, ob eine Organisation drei, zwanzig oder mehr als hundert Lieferanten hat .

Die Prinzipien der Service-Integration und -Management bieten Governance, Management, Integration, Sicherheit und Koordination, um si-cherzustellen, dass die Kundenorganisation ma-ximalen Wert und nahtlosen Service von ihren Providern erhält .

Erfahren Sie mehr in unserem SIAM Foundation Seminar und holen Sie sich Ihr SIAM Foundation Zertifikat . Die von EXIN und BCS angebotene SIAM®-Zertifizierung ist herstellerunabhängig, weltweit anerkannt . Der Inhalt basiert auf Body of Knowledge . Darüber hinaus ist dies das ein-zige weltweit verfügbare SIAM®-Zertifizierungs-programm .

Das 3-tägige Seminar beinhaltet fol-gende SIAM Themen:

x Basis Konzept und Terminologie x Implementation Roadmap x Rollen und Verantwortlichkeiten x Praktiken und unterstützende Prozesse x Herausforderungen und Risiken x Frameworks

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an: x Fachleute, die ein Interesse an Service Inte-

gration and Management haben . x Fachleute, die ein Interesse an Service-Inte-

gration- und -Management-»Best Practices« haben oder bereits mit IT-Service-Manage-ment-Prozessen arbeiten .

x Personen in Organisationen, die Service-In-tegration und -Management implementieren wollen sowie für Anbieter, die Service Inter-gration and Management implementieren oder managen möchten .

x Personen, die den Service verstehen und/oder mit ihm arbeiten möchten .

Ziele

x Sie lernen das SIAM-Modell kennen x Praktische Anwendung des SIAM-Konzepts x Erarbeiten Grundlagen des SIAM-Designs x Definition der SIAM-Governance-Strukturen x Basis-Prozesse zur Umsetzung und den Be-

trieb des SIAM-Konzepts x Sie sind für die Prüfung gewappnet .

Ihre Vorteile

Als Firma: x Verbesserte Steuerung und Kontrolle von Lie-

feranten, Services und Kosten x Steigerung der Effizienz und Effektivität in

der gesamten Wertschöpfungskette x Das Potenzial zur Wertoptimierung von Lie-

feranten x Größere Flexibilität, um neue Lieferanten in

das SIAM-Ökosystem einzubinden .Als MitarbeiterIn:

x Zertifizieren Sie sich in einer stark nach-gefragten Domäne .

x Unterstützung Ihrer Organisation bei der Ko-ordination mehrerer Lieferanten

x Gewinnen Sie Know-how und unterstützen Sie die Service-Integration und das Manage-ment der Organisation .

x Erweitern Sie Ihr Wissen, beschleunigen Sie Ihre Karriere, erhalten Sie ein höheres Gehalt .

Zertifizierung

x EXIN/BCS SIAM® Foundation Zertifikat, ver-liehen durch EXIN .

x Die Prüfung besteht aus 40 Multiple-Choice-Fragen, dauert 60 Minuten und gilt als be-standen, wenn 65 % der Fragen korrekt be-antwortet wurden . Die Prüfungssprache ist Deutsch oder Englisch .

Voraussetzungen

x Keine formellen Voraussetzungen . x Erfahrungen in Service Management und

Sourcing sind von Vorteil .

Dokumentation

Umfangreiche Seminardokumentation be-stehend aus Handout, Übungen, Muster-examen, persönliches Buchexemplar »In-dustrialized Service Integration – Practical Guide for Management«

Der Referent

Christian Knecht, Dipl .-Be-triebswirt, war über mehrere Jahre in leitender Funktion in den Einkaufsorganisationen bei Hewlett Packard und Cre-dit Suisse tätig . Schwerpunkte waren dabei das Sourcing von Dienstleistungen und die Optimierung der Pro-zesse durch Automatisierung, Outsourcing, Near-/Off-Shoring und Compliance Manage-ment . Als Verantwortlicher für die Geschäfts-prozessarchitektur bei Syngenta begleitete er die Gestaltung eines neuen Servicemodells im Rahmen des Auf baus eines Offshore-Cen-ters in Indien . Heute ist Christian Knecht Mit-glied der Geschäftsleitung der Karer Consulting und als Berater im Bereich IT-Businessmanage-ment tätig . Er ist zertifizierter Enterprise Archi-tekt (TOGAF 9 .1), MSP Practitioner (Managing Successful Programmes), SCRUM Master und ausgebildet in ITIL v3 sowie COBIT 5 .

Das Buch zum Thema:

IT-Governance und Multiprovidermanagement mit ZertifikatService Integration and Management (SIAM®) – Foundation

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Referent:Markus Lindinger (MASTERS Consulting)

Dauer: 3 Tage (30 UE)

Seminarinhalte

Im Rahmen des Seminars »SIAM® Foundation« lernen Sie die Methoden und Konzepte des Multi-Provider Managements kennen . SIAM® er-gänzt das bekannte ITIL®-Kompendium um eine Management-Ebene zur Steuerung der internen und externen Service Provider . Die Aufgaben der Rolle »Service Integrator« umfassen die strate-gische, taktische und operative Steuerungsebe-nen, also die Umsetzung von Governance-An-forderungen, die wertschöpfende Integration der Dienstleister auf der Service-Design-Ebene sowie die Überwachung der Leistungserbrin-gung im täglichen Betrieb .

Bei dem Versuch, »Commodity«-Lieferanten, also Provider von Standard- oder Cloud-Services zu integrieren, stoßen Sie allerdings schnell an Grenzen . Cloud Service Provider sind an einer kundenspezifischen Integration gar nicht inte-ressiert, da ihre Marktstrategie nicht auf Spezia-lisierung, sondern auf der Lieferung von Basis-

diensten beruht . Und was machen Sie, wenn unterschiedliche externe Provider sich nicht als Kooperationspartner sondern als Marktkonkur-renten verstehen und ihr Augenmerk eher auf Schuldzuweisungen statt auf einen reibungs-losen Betrieb richten? Das sind nur einige der Schlüsselfragen, die in diesem Seminar beant-wortet werden .

An wen wendet sich dieses Seminar?

Das Zertifizierungsseminar wendet sich an Ex-perten, die an der praktischen Anwendung von »Service Integration and Management« (SIAM®) interessiert sind oder diese Methodik in einer IT-Organisation einführen wollen . Insbeson-dere wendet sich das Seminar an Fachleute, die bereits im IT-Service Management tätig sind . Des Weiteren ist diese SIAM®-Ausbildung für Dienstleister gedacht, die mit der Einführung und Steuerung spezifischer SIAM®-Modelle für »Service Integration and Management« befasst sind . Insbesondere für folgenden Rolleninhaber ist das Seminar interessant:

x Chief Strategy Officer (CSO) x Chief Information Officer (CIO) x Chief Technical Officer (CTO) x Service Manager

x Leitungsfunktion Service Provider Portfolio Management

x Manager (z . B . Prozess- und Projektmanagers, Change Manager, Service Level Manager, Business Relationship Manager, Programme Manager, Supplier Manager)

x Service-ArchitektInnen x Prozess-ArchitektInnen x Geschäftsprozess-AnalystInnen x Verantwortliche für Organisationsverände-

rung

Zertifikat

Das Seminar kann mit einer Zertifikatsprüfung SIAM von EXIN abgeschlossen werden .

Der Referent

Markus Lindinger wechselte nach seinem Studium der Holzwirtschaft im Jahre 1990 in die IT, wo er im Bereich der strategischen Planung und seit 1998 als Unternehmens-berater tätig ist . Seit 2003 ist er geschäftsführender Gesellschafter in der Unternehmensberatung MASTERS Consulting GmbH . Schwerpunkt seiner Beratungstätigkeit ist die Planung und Einführung von IT-Prozes-sen nach ITIL® .

Seminar

Service Integration and Management (SIAM®) FoundationAusbildung für Management-ExpertInnen – Mit Zertifikatsabschluss nach EXIN

SIAM: Principles and Practices for Service Integration and Management

Dave Armes, Niklas Engelhart, Peter McKenzie, Peter WiggersVan Haren Publishing, 2015 (in englischer Sprache)

Die ansteigende Komplexität der IT-Wertschöpfungskette und das Aufkom-men von Multi-Lieferanten-Ökosystemen bereitete den Weg für den neuen Ansatz »Service Integration and Management« (SIAM) .

SIAM ist eine Zusammenstellung von Grundsätzen und Praktiken, die für jene kollaborativen geschäftlichen Beziehungen zwischen Dienstleis-tern erforderlich sind, die es ermöglichen, den Nutzen von Multi-Sourcing zu maximieren . SIAM verknüpft in einem gemeinsamen Betriebsmodell alle Services und deren einbezogener Technologie sowie jene Prozesse und Organisationsmodelle, die zur Erbringung dieser Services gebraucht werden .

SIAM ist ein relativ neues und sich rasch verbreitendes Konzept . SIAM-Teams werden in vie-len Organisationen und in vielen verschiedenen Unternehmensbereichen, als Teil einer Strate-gie für (Out-)Sourcing von IT-Services und anderen Arten von Services eingeführt .

Dies ist das erste Buch, das die Konzepte von SIAM beschreibt . Es ist gedacht für: x ITSM-Fachleute die in einem integrierten Multi-Sourcing-Umfeld arbeiten, x Service-Kundenmanager, die die IT-Serviceerbringung in einem Multi-Sourcing-Umfeld si-

cherstellen sollen, x Service Delivery Manager auf Provider-Seite mit der Aufgabe mehrere Services zu integrieren

und dabei die Anforderungen der Geschäftsbereiche und der User zu erfüllen, x Service Manager auf Provider-Seite mit der Verantwortung integrierte Service zu managen

und die Serviceerbringung in einem Multi-Sourcing-Umfeld sicherzustellen .

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Referent: Robert Scholderer (Consultant)

Dauer: 2 Tage (20 UE)

Das Training Service-Level-Agreement (I) ist unser Basiskurs für Sie . Wir zeigen Ihnen den Einstieg in die Welt der SLAs . Als TeilnehmerIn werden Sie mit den wesentlichen Begriffen des Service-Level-Managements und auch der Ser-vice-Level-Agreements vertraut gemacht .

Nach dem Einstieg statten wir Sie mit einer SLA-Checkliste aus . Diese Liste wenden wir mit Ihnen auf ein reales SLA an und prüfen, ob diese den Fragen aus der Praxis standhält

In diesem Basiskurs gibt es ein zweites SLA, das eine Weiterentwicklung des ersten SLAs dar-stellt und einen effizienteren Ansatz aufzeigt . Sie erfahren, wie man bestimmte Themen aber auch Kennzahlen definieren kann . Aus der SLA-Checkliste und den Erfahrungen mit den bei-den SLAs erhalten Sie Werkzeuge, die Ihnen bei Ihrer täglichen Arbeit eine Entscheidungsgrund-lage liefern

Inhalt

x SLA – Ziele und Aufgaben x SLA – Definition x SLA – Terminologie x SLA – Ansätze x SLA – Gliederung x SLA – Checkliste x SLA – Servicebeschreibung und Kennzahlen x SLA – Erstellung entlang eine Projekts x SLM – Standard x SLM – Umsetzung im Unternehmen x SLM – Prozess x SLA – Toolauswahl x SLA – Tools

Ziel des SLA Trainings

x Die Vermittlung der Inhalte, des Aufbau und vertragliche Gestaltung von Service-Level-Agreements .

x Die Darstellung der Service-Level-Agree-ments als Instrument der Etablierung einer Kunden-Lieferantenbeziehung zwischen Fachabteilung und IT-Abteilung .

x Die Erstellung eines Leitfadens zur Erstellung und Einführung von Service-Level-Agree-ments im Unternehmen .

x Die Darstellung der Aufgaben von Service-Level-Agreements im Rahmen von Outsour-cing-Vorhaben .

x Darstellung der Aufgaben des Service Level Managers .

x Übungsaufgaben an einem SLA, wie man es nicht macht

x Übungsaufgaben an einem SLA, das eine ein-heitliche Systematik enthält

Fragestellungen, die im Seminar behan-delt werden

x Was will man mit SLAs bewirken (Ziele)? x Welche Elemente beinhaltet ein SLA (forma-

ler Aufbau)? x Welche Leistungen sind Gegenstand von Ser-

vice-Level-Agreements? x Was versteht man unter einem Service-Level? x Welche Aufgaben und Ziele hat das Service

Level Management im Rahmen von ITIL (In-formation Infrastucture Libary)?

x Wie führt man Service-Level-Agreements ein? x Terminplan zur Einführung von SLAs x Die Rolle von SLAs im Rahmen von Outsour-

cingvorhaben x Festlegung von Messgrößen zur objektiven

Messung der erbrachten Leistungen und Ser-vice Level Reporting

x Zu welchen Kosten werden die Produkte und Leistungen verrechnet?

Das Buch zum Training

Robert Scholderer: Manage-ment von Service-Level-Agree-ments: Methodische Grund-lagen und Praxislösungen mit COBIT, ISO 20000 und ITILDieses Buch wird als Stan-dardwerk für Service-Level-Agreements in der IT-Community gehandelt . In diesem Buch sind eine Vielzahl von Konzepten aus der Praxis zu einem ganzheitlichen Konzept zusammengeführt . Dieses Buch beschreibt die Themen Service-Level-Management und Service-Level-Agreements im Zusammenhang und lie-fert somit einen einmaligen Blick für die Praxis .

Der Referent

Dr. Robert Scholderer absol-vierte sein Studium an drei Ex-zellenz-Unis für Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte an der TU Ilme-nau, wo er auch heute noch als Dozent tätig ist . In über 1000 erstellten Ver-trägen mit einem Verhandlungsvolumen von ca . 800 Mio . € stellte er seine Praxiskompetenz für namhafte Firmen und Konzerne unter Beweis . Er ist Autor des IT-Bestsellers »IT-Servicekatalog« . Seine Trainings, Seminare und Vorträge begeis-tern durch seine fundierte Art der Vermittlung gelebten und erprobten Erfolgswissens .

Service-Level-Agreement Basis SLA-Training

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Referent: Robert Scholderer (Consultant)

Dauer: 1 Tag (10 UE)

Der IT-Servicekatalog ist die Konsolidierung aller IT-Services, die im IT-Unternehmen angeboten werden . Über den IT-Servicekatalog erhalten die Kunden einen detaillierten Blick auf die IT-Ser-vices und können diese auch darüber buchen . Das Buch IT-Servicekatalog ist das erste Buch, das zu diesem Thema auf den Markt gekommen ist . Dies liegt unter anderem daran, dass der IT-Service-katalog ein komplexes Thema ist und erst über einen längeren Erfahrungshorizont entstehen konnte . Die Konzepte in diesem Buch basieren auf 10 Jahren Erfahrung von Dr . Robert Scholde-rer und der Auswertung von über 100 IT-Service-katalogen, die sich im IT-Betrieb bewährt haben . Zusätzlich sind 8 Jahre Erfahrungen und Fragen von SchulungsteilnehmerInnen aufgenommen . Unser Buch liefert für Servicekatalog-Manager eine Vielzahl von Vorlagen zur Beschreibung von IT-Services, Kennzahlen und ITIL-Prozessen .

Grundlagen

In den Grundlagen zeigt Robert Scholderer, wie die Standards CMMI, ITIL, ISO/IEC, COBIT, SOU-SIS und ein Ansatz des BSI dem Thema IT-Ser-vicekatalog begegnen . Anhand von 7 Fragen wer-den diese Standards untersucht:

x Was ist ein IT-Service? x Welche Modellierungsmethoden für IT-Ser-

vice werden vorgeschlagen? x Wie werden Abhängigkeiten zu anderen IT-

Services modelliert? x Wie werden Kennzahlen verwendet? x Wie wird ein IT-Service bepreist? x Wie sich ein IT-Servicekatalog erstellen lässt? x Wie sieht der Prozess Service-Catalogue-Ma-

nagement aus?

Inhalt

Ziele und Aufbau des IT-Servicekatalogs x Service Catalogue Management (SCM): Grund-

begriffe und -anforderungen im Überblick x Aufbau eines Servicekatalogs x Der IT-Servicekatalog nach ITIL – Service-Le-

vel-Agreements vs . Servicekataloge x Effizienz und Standardisierung: Vorteile des

IT-Servicekatalogs x Fachabteilung vs . IT: Verschiedene Sichten

auf einen Servicekatalog x Aktueller Stand: Bedeutung und Herausfor-

derungen von Servicekatalogen in der Praxis

Modellierungsmethoden für IT-Services x Vorgehen um Services zu definieren x Serviceschnitte und -hierarchie x Beschreibungstechniken u . -attribute anwenden x Detaillierungsmöglichkeiten nutzen x Abhängigkeiten beschreiben x Leistungsbündel modellieren

Kennzahlen strukturiert definieren und imple-mentieren

x IT-Kennzahlen richtig einordnen x IT-Kennzahlen gestalten

− Verfügbarkeit, Antwortzeit, Reaktionszeit, Wiederherstellzeit, Termintreue

x Kennzahlen richtig nutzen: Tipps für die Praxis Sechs Servicekataloge aus der Praxis auf dem Prüfstand

x Umstellung der Sichtweise x Neue Katalogansätze – aus Kundensicht

Artikelansatz: Mit Artikelnummern punkten x Aufbau des IT-Servicekatalogs analog eines

Versandhandels x Besonderheiten des Artikelansatzes sind Ar-

tikelnummer mit allen Vor- und Nachteilen x Modularer kann kein anderer Katalog sein

Imageansatz: Das Image des Unternehmens zählt x Beachtung der Corporate Identity x Alleinstellungsmerkmale des Unternehmens

im Fokus Faktenansatz: Sich auf das Wesentliche konzen-trieren

x Mit gesundem Menschenverstand Qualität und Leistung beschreiben

x Übergeordnete und spezifische Service Levels unterscheiden

x Services stark normiert ausarbeitenKostenstellenansatz: Die Zahlen drehen

x One-Click-Shopping – in der IT nicht möglich, aber Many-Click-Shopping schon

x Zentrale Vorarbeiten des Controllings und des Service Level Managers

x Welche Dienste haben Anwender, und welche haben Pauschalkosten?

Beschreibender Ansatz: Prosa fürs Gemüt x Was mache ich nur, wenn ich auf der grünen

Wiese starten muss? x Mitarbeiter sind wenig kundenorientiert und

sie brauchen einen Servicekatalog x Herausforderung Sprache: Jeder kann schrei-

ben, nur jeder macht es anders Architekturansatz: Techniker am Werk

x Ein Bild sagt mehr als tausend Worte x Architekturbilder sind in allen IT-Unterneh-

men zuhauf vorhanden x Komplexe Dienstleistungen über Abbildun-

gen vermittelnPreispolitik: Den richtigen Preis definieren

x Verschiedene Preismodelle im Überblick − Kunden- und umsatzgerechte Sichtweise − Ist-Kosten ermitteln: Grundlagen der Preis-

kalkulation − Normierte IT-Verrechnungseinheiten fest-setzen: Welche Services sind eindeutig be-preisbar?

x Einheitliche Verrechnungspolitik: Welches Preismodell ist für mich das richtige?

x Rollen und Verantwortlichkeiten: Wer ist für die Bepreisung zuständig?

x Was bestimmt den Preis? x Wie kann man den Preis richtig erheben? x Welches Preismodell ist langfristig das ge-

eignete?Service Catalogue Management: Services sys-tematisch katalogisieren

x Aufnahme neuer Services x Aufbau u . Bereitstellung von Servicekatalogen x Verwaltung und Bereitstellung von Standards x Koordination zwischen Supply-Einheiten x Qualitätsmaßnahmen x Vom Servicekatalog zum SLA

Toolansätze: Vergleiche und Lösungen x Überblick über gängige Markttools für Ser-

vicekataloge x Architektur der Tools und deren Ausrichtung x Gestaltungsmöglichkeiten x Diskussion über die Herangehensweise für

den Entwurf von Lösungen

Das Buch zum TrainingRobert Scholderer: IT-Service-katalog – Services in der IT professionell designen und erfolgreich implementierenDas erste zu diesem Thema er-schienene Buch wird begleitend zum Training eingesetzt . Es liefert einen praxisori-entierten Leitfaden zur Erstellung eines Service-katalogs . Dabei werden auf Basis von bewährten Praxislösungen aus über 100 Servicekatalogen re-levante Themen wie Servicepreis, Kennzahlen, Ka-talogorganisation und Orderprozesse behandelt .

Der Referent

Dr. Robert Scholderer absol-vierte sein Studium an drei Ex-zellenz-Unis für Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte an der TU Ilmenau, wo er auch heute noch als Do-zent tätig ist . In über 1000 erstellten Verträgen mit einem Verhandlungsvolumen von ca . 800 Mio . € stellte er seine Praxiskompetenz für namhafte Fir-men und Konzerne unter Beweis . Er ist Autor des IT-Bestsellers »IT-Servicekatalog« . Seine Trainings, Seminare und Vorträge begeistern durch seine fun-dierte Art der Vermittlung gelebten und erprobten Erfolgswissens .

IT-Servicekatalog Services in der IT professionell designen und erfolgreich implementieren

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Service Desk- und IT-Self-Service-Portal Schulterschluss zwischen Service Desk und IT-Betrieb

Referent: Robert Scholderer (Consultant)

Dauer: 2 Tage (20 UE)

Die IT-Felder Service Desk, IT-Self-Service und IT-Betrieb stehen in einem direkten Spannungs-feld . Während in der Vergangenheit der Service Desk viele der im IT-Betrieb fehlenden Prozesse kompensieren musste, so zeigen sich heute IT-Betriebe strukturierter .

Die Menge der zu verarbeitenden Auf träge am Service Desk ist nicht gesunken . Der Ser-vice Desk und der IT-Betrieb stehen weiterhin nebeneinander und versuchen sich unabhän-gig voneinander zu optimieren . Die Beobach-tungen zeigen, dass eine getrennte Optimie-rung von Service Desk und IT-Betrieb allenfalls zu einer Verringerung des Wachstums am Ser-vice Desk führt . Die generelle Problematik wird damit nicht gelöst .

Der Service Desk kann sich zwar selbst opti-mieren, aber letztlich muss die Last vom Service Desk weg, um ihn effizienter zu gestalten . Hier kommen die IT-Self-Services zum Einsatz . Und was macht das mit den KollegInnen?

Inhalt

x IT-Service-Desk als Alleskönner x Intelligentes Wissensmanagement im IT-Ser-

vice-Desk x Top-Kennzahlen zur IT-Service-Desk-Steue-

rung x Zugeschnittene Motivationskonzepte für IT-

Service-Desk-MitarbeiterInnen x Wichtige Förderungselemente für IT-Service-

Desk-Mitarbeiter

x Konzeption von IT-Self-Services zur Entlas-tung am IT-Service-Desk

x Wie man heutige Vorstufen der IT für den IT-Self-Service nutzt

x IT-Self-Services auf dem Prüfstand x Effiziente Steuerung und Kontrolle von IT-

Self-Services x IT-Service-Desk-Tools im Vergleich x Ziel des Trainings x Neue Optionen für IT-Self-Service entdecken x Das IT-Self-Service-Portal-Konzept erweitern x Die Kosten zu IT-Self-Services im Griff haben x Das Portal zu einem Erfolg machen x Die größten Hürden erkennen und vermeiden x Praxiserfahrung ausweiten x Inkl . Leitfaden zum Auf bau eines intelligen-

ten IT-Self-Service-Portals

Fragestellungen, die im Seminar behan-delt werden

x Wie definiert man, was ein IT-Self-Service-Portal ist?

x Ab wann spricht man von einem IT-Self-Ser-vice?

x Wie designed man einen IT-Self-Services von Anfang an?

x Wie baut man ein IT-Self-Service-Portal auf? x Was passiert mit den Kosten, wenn der IT-

Self-Service zu oft genutzt wird? x Welche Konzepte sind heute auf dem Markt

erfolgreich? x Wieviel IT-Know-how kann man auf End-

anwenderInnen auslagern? x Was kann das interne IT-Personal mit dem IT-

Self-Service selbst anfangen? x Welche Risiken gehen mit IT-Self-Service-Por-

tale einher? x Ab wann ist Kosten-seitig der Einsatz von IT-

Self-Services erforderlich?

Der Referent

Dr. Robert Scholderer absol-vierte sein Studium an drei Ex-zellenz-Unis für Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte an der TU Ilme-nau, wo er auch heute noch als Dozent tätig ist . In über 1000 erstellten Ver-trägen mit einem Verhandlungsvolumen von ca . 800 Mio . € stellte er seine Praxiskompetenz für namhafte Firmen und Konzerne unter Beweis . Er ist Autor des IT-Bestsellers »IT-Servicekatalog« . Seine Trainings, Seminare und Vorträge begeis-tern durch seine fundierte Art der Vermittlung gelebten und erprobten Erfolgswissens .

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Referent: Robert Scholderer (Consultant)

Dauer: 2 Tage (20 UE)

Das Training Service-Ownerschaft ist unser Ex-pertenkurs für Sie . Als Teilnehmer werden Sie in die wesentlichen Aufgaben des Service Owners eingeführt . Ziel ist es, dass Sie der Verantwor-tung für den übertragenen Service umfänglich nachkommen können .

Anhand von realen IT-Services zeigen wir Ihnen, welche Aspekte für Sie von besonderem Interesse sind, damit Sie in diesen Bereichen auf das tägliche Business vorbereitet sind . Die wiederkehrenden Ziele Erweiterung des Service-umfangs, Fehlerfreiheit und Performancesteige-rung sind die Grundlage auf denen wir mit Ihnen die Rolle des Service Owners eintrainieren .

Fragestellungen die im Training behan-delt werden

x Wie aufwändig ist ein IT-Service in seiner Be-treuung?

x Welche Voraussetzung müssen Service-Owner erfüllen?

x An wen müssen ServiceOwner berichten?

x Wie können ServiceOwner ihre Serviceziele tracken?

x Wie setzt sich die Rolle ServiceOwner zu-sammen?

x Welche Möglichkeiten hat der ServiceOwner um viele Benutzer zufriedenzustellen und Einzelstimmen wahrzunehmen?

x Wie können sich ServiceOwner untereinan-der abstimmen?

x Wie löst man Interessenskonflikte zwischen ServiceOwner?

Wir liefern Ihnen die Basis, mit der Sie einerseits Ihre Werkzeuge hierfür aufbauen (Stichwort Ser-vice-Owner-Environment) und Ihre Befugnisse (Stichwort Service-Owner-Empower ment) zu-schneiden .

Das Training Service-Ownerschaft befasst sich mit den Kernaspekten, die Sie für Ihre Entwick-lung zum Service Owner benötigen . Folgende Kurselemente sind Bestandteil dieses Trainings:

x Anforderungsprofil und Voraussetzungen x Aufgabenbereiche des ServiceOwners x Kommunikationsradius des ServiceOwners x ServiceOwner-Enviroment x ServiceOwner-Empowerment x ServiceAdvisoryBoard x ServiceDecisionReport x Aufwandsabschätzung eines IT-Services

Der Referent

Dr. Robert Scholderer absol-vierte sein Studium an drei Ex-zellenz-Unis für Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte an der TU Ilme-nau, wo er auch heute noch als Dozent tätig ist . In über 1000 erstellten Ver-trägen mit einem Verhandlungsvolumen von ca . 800 Mio . € stellte er seine Praxiskompetenz für namhafte Firmen und Konzerne unter Beweis . Er ist Autor des IT-Bestsellers »IT-Servicekatalog« . Seine Trainings, Seminare und Vorträge begeis-tern durch seine fundierte Art der Vermittlung gelebten und erprobten Erfolgswissens .

Service Owner Empowerment und Environment

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Referent: Herbert Stauffer (BARC)

Dauer: 1 Tag (10 UE)

Aus Gründen der Abfragegeschwindigkeit (Per-fomance) und der Verständlichkeit werden seit Jahren multidimensionale Datenmodelle und Datenbanken eingesetzt . Neben den multi-dimensionalen Modellen haben sich die etwas einfacheren Bridge-Table-Modelle bewährt .

Die neuste Methode Data Vault Modeling un-terstützt die Ladeprozesse .

Seminarinhalt

x Grundlagen der Datenmodellierung x Multidimensionale Modelle (Star, Snowflake

und Galaxy-Modelle) x Historisierung (Slowly Changing Dimensions) x Hierarchien (balanced and unbalanced hier-

archies) x Unterschiedliche Cube-Arten x Notationsformen (Dimensional Fact und

ADAPT) x Bridge Table Modeling x Data Vault Modeling

Ablauf

Grundlagen der Datenmodellierung − Entity Relationship Model (ERM) − Kardinalität − 1 . bis 3 . Normalform

Multidimensional Modelle − Dimensionen und Fakten − Unterschiedliche multidimensionale Modelle

− Granularität − Hierarchien − Historisierung

Sonderfälle in multidimensionalen Modellen − Unterschiedliche Cube-Arten − Aufgeteilte Fakten

Notationsformen − DF (Dimensional-Fact-Methode) − ADFAPT

Bridge Table Modeling − Bridge Table − Information Table − Look-up Table

Data Vault Modeling − Unterschiedliche Tabellen − Ladekonzepte

Zusammenfassung und Abschluss − Übersicht von vermeidbaren Fehlern

Seminarziel

Das Seminar vermittelt die Grundlagen zu meh-reren Modellierungsformen für Data Warehouses und für Business Intelligence .

Zielgruppe

x ProjektleiterInnen und IT-Professionals mit Schwerpunkt Business Intelligence und Data Warehousing

x Business-AnalystInnen

Voraussetzungen

Kenntnisse in Business Intelligence und/oder Data Warehousing .

Methode

Die Inhalte werden mittels Kurzvorträgen vermit-telt, ergänzt durch Praxisbeispiele . Das Gelernte wird durch Fallstudien, Übungen und Fachdis-kussionen vertieft .

Das Seminar wird ab einer Gruppengröße von 4 Personen garantiert durchgeführt .

Sprache: Deutsch

Der Referent

Herbert Stauffer ist Projektlei-ter, Systemarchitekt und Do-zent für Business Intelligence und Data Warehousing . Er ist Leiter des TDWI-Round tables in Zürich . Seine Arbeitsschwer-punkte sind Systemarchitektur, BI-Strategie und Datenmodellierung, sowie qua-litativen Themen wie Datenqualität und Testen .

Intensivseminar

Datenmodellierung für Data-Warehousing und Business Intelligence

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Intensivseminar

Security für Data-Warehouse- und Business-Intelligence-Systeme

Referent:Herbert Stauffer (BARC)

Dauer: 1 Tag (10 UE)

Analytische Systeme, wie Data Warehouses, Business-Intelligence-Systeme oder Data Lakes weisen ein paar Eigenheiten gegenüber operati-ven Systemen auf . Das wirkt sich auch auf die Security-Anforderungen aus .

Das Seminar vermittelt anwendbare Verfah-ren für den Auf bau und die langfristige Sicher-gestellung von zweckmäßigen Security-Kon-zepten für Data Warehouses und verwandte Systeme .

Seminarinhalt

x Zu schützende Bereiche eines Data War-ehouses (Objekte)

x Bedrohungsmodellierung und Klassifizierung x Schutzmaßnahmen für Data Warehouses x Unterschiedliche Berechtigungsmodelle für

Data Warehouses x Autorisierungsprozesse x Übersicht über die wichtigsten gesetzlichen

Grundlagen, Normen und Standards x Penetration Testing x Unterschiede gegenüber Data Lake, NoSQL

und Hadoop

Seminarziele

Das Seminar vermittelt die notwendigen Grund-lagen im Bereich Security sowie geeignete Vor-gehensmodelle und Verfahren, abgestimmt auf die spezifischen Anforderungen heutiger Data Warehouses, Business-Intelligence-Systeme oder Data Lakes .

Zielgruppe

x DWH- und BI-ArchitektInnen x DHH-ProjektleiterInnen x Security-Verantwortliche x Service-ManagerInnen

Wieso Sie dieses Seminar besuchen sollten

Sie kennen die Bedrohungen Ihres Data War-ehouses zuwenig und wollen sich ein umfassen-des Bild verschaffen und Maßnahmen ableiten .Sie wollen eine angemessene Verfügbarkeit und Schutz ihrer analytischen Systeme gemäß Ser-vice Level Agreement (SLA) garantieren .

Sie wollen eine Berechtigungsstruktur für Ihre analytischen Systeme auf bauen und not-wendige Prozesse etablieren .

Methode

Die Inhalte werden mittels Kurzvorträgen vermit-telt, ergänzt durch Praxisbeispiele . Das Gelernte wird durch Fallstudien, Übungen und Fachdis-kussionen vertieft .Das Seminar wird ab einer Gruppengröße von 4 Personen garantiert durchgeführtSprache: deutsch

Der Referent

Herbert Stauffer ist Projektlei-ter, Systemarchitekt und Do-zent für Business Intelligence und Data Warehousing . Er ist Leiter des TDWI-Roundtables in Zürich .

Seine Arbeitsschwerpunkte sind Systemarchitektur, BI-Strategie und Daten-modellierung, sowie qualitativen Themen wie Datenqualität und Testen und Security .

Er ist Autor der Bücher »Testen von Data-War-ehouse- und Business-Intelligence-Systemen« (10/2013) und »Secu-rity für Data-Warehouse- und Business-Intelli-gence Systeme« (Ende 2017)

Seminar wird auch in englischer Sprache

angeboten

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Intensivseminar

Testen von Data-Warehouse- und Business-Intelligence- Systemen

Referent:Herbert Stauffer (BARC)

Dauer: 2 Tage (20 UE)

Was sind die Unterschiede beim Testen von ana-lytischen Systemen gegenüber ›normalen‹ Ap-plikationen? Dürfen produktive Daten zum Tes-ten verwendet werden? Wenn ja, wie? Wann ist ein System genügend getestet? Diese und wei-tere Fragen werden im Seminar beantwortet .

Anhand eines generischen Referenzmodells fürs Testen und vielen Praxisbeispielen werden alle Aspekte des Tests erklärt . Dieses Referenz-modell lässt sich problemlos in alle üblichen Projektvorgehensmodelle integrieren, wie Was-serfall, Prototyping oder Scrum .

Seminarinhalt

x Grundlagen des Testens x Testplanung und Vorbereitung x Testbetrieb und Fehlernachverfolgung (engl .

Defect Tracking) x Die menschliche Seite des Testens x Instrumente und Tools

Seminarziel

Das Seminar vermittelt das notwendige Wis-sen über den gesamten Testprozess (Planung, Durchführung und Abschluss), fokussiert auf Business Intelligence und Data-Warehouse-Pro-jekte . Berücksichtigt werden verschiedene Pro-jektmethoden, Systemlandschaften und die menschliche Seite .

Eine Übersicht über Tools und Instrumente runden den Seminarinhalt ab .

Zielgruppe

x CIOs und BI-Competence-Center-LeiterInne-nInnen

x ProjektleiterInnen und IT-Professionals x Business AnalystInnen

Voraussetzungen

Kenntnisse in Business Intelligence und/oder Data Warehousing .

Wieso Sie dieses Seminar besuchen sollten

x Business Intelligence Tests drehen sich mehrheitlich um Daten (Inhalte, Qualität, Formate, Volumen etc .) . Lernen Sie, wie Sie Ihre Testplanung darauf ausrichten können und später in ein Data-Quality-Programm überführen können .

x Lernen Sie die Schlüsselfaktoren eines effek-tiven Testbetriebs kennen und was der Nut-zen von Test Sessions ist .

x Messgrößen (KPIs) im Testen geben Aus-kunft, ob eine genügende Systemqualität erreicht wurde oder ob Testplanung realis-tisch ist . Erfahren Sie, wie Sie einige wich-tige Messgrößen für den Testprozess einset-zen können .

x Tests werden von Menschen geplant und durchgeführt . Aus der Organisation können Rollenkonflikte entstehen und Testergeb-nisse lösen Emotionen aus . Entdecken Sie die wichtigsten Organisationsgrundsätze und die Psychologie des Testens .

Methode

Die Inhalte werden mittels Kurzvorträgen vermit-telt, ergänzt durch Praxisbeispiele . Das Gelernte wird durch Fallstudien, Übungen und Fachdis-kussionen vertieft .

Das Seminar wird ab einer Gruppengröße von 4 Personen garantiert durchgeführt .Sprache: Deutsch

Im Kurspreis enthalten ist das Buch »Testen von Data-Warehouse- und Business-Intelligence-Systemen« (dpunkt Ver-lag, Okt . 2013)

Business-Intelli-gence- und Data-Ware-house-Projekte sind anders . Entsprechend

andersartig sind auch die in diesem Bereich eingesetzten Testverfahren und -methoden . Praxisorientiert und systematisch beschreibt dieses Buch das Testen von analytischen Sys-temen und stellt die besonderen Anforderun-gen hierbei heraus . Es erörtert, welche Tests in den verschiedenen Szenarien sinnvoll sind und wie eine realistische Planung und Vorberei-tung eines Testprozesses aussieht . Ausgehend von einem Referenzmodell für das Testen wer-den Elemente gängiger Testkonzepte sowie Nor-men und Standards übertragen . Des Weiteren behandeln die Autoren spezifische Methoden wie datengetriebene Tests und gehen auch auf Wirtschaftlichkeitsaspekte und die menschliche Seite beim Testen ein . Dabei verdeutlichen meh-rere Praxisbeispiele die Theorie . Direkt anwend-bare Checklisten ermöglichen einen schnellen Transfer in die eigene beruf liche Praxis .

Der Referent

Herbert Stauffer ist Projektlei-ter, Systemarchitekt und Do-zent für Business Intelligence und Data Warehousing . Er ist Leiter des TDWI-Roundtables in Zürich .

Seine Arbeitsschwerpunkte sind Systemarchitektur, BI-Strategie und Daten-modellierung, sowie qualitativen Themen wie Datenqualität und Testen und Security .

Er ist Autor der Bücher »Testen von Data-War-ehouse- und Business-Intelligence-Systemen« (10/2013) und »Security für Data-Warehouse- und Business-Intelligence Systeme« (Ende 2016) .

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Referenten: Philipp Reisinger (SBA Research)

Dauer: 3 Tage (30 UE)

Kursziele

Ziel des Kurses ist es, den Teilnehmerinnen einen Einstieg in die Themen Cybersicherheit sowie IT- und Informationssicherheit zu bieten . Die Vermittlung von fundiertem Grundlagenwis-sen und wesentlichen Bedrohungsszenarien ist ebenso Bestandteil wie die Diskussion moder-ner Lösungen und Methoden zur Bewältigung von Cyberrisiken .

Zielgruppe

Der Kurs richtet sich an Personen, die einen Ein-stieg in das Thema Cybersicherheit suchen oder ihre Kenntnisse um eine fundierte Grundlage sowie aktuelle Bedrohungs- und Lösungssze-narien erweitern möchten . Auch ManagerInnen und Personen in Leitungsfunktionen profitieren von diesem Kurs durch die kompakte Vermitt-lung wesentlicher Aspekte der Cybersicherheit .

Inhalt

Im Rahmen des 3-tägigen Kurses werden we-sentliche Aspekte der Cybersicherheit aus den folgenden Bereichen erläutert:

x Cybersicherheit und aktuelle Bedrohungs-lagen

x Grundlagen der IT- und Informationssicher-heit

x Rechtliche und organisatorische Rahmen-werke

x Bedrohungen und Risikoszenarien in der Cybersicherheit

x Lösungen und Maßnahmen zur Bewältigung von Cyberrisiken

x Herausforderungen und Stolpersteine in der Praxis

Abschluss

Die TeilnehmerInnen dieses Kurses werden nach Abschluss über ein fundiertes Grundlagenwis-sen im Bereich Cybersicherheit verfügen . Die dabei gewonnene Erfahrung und das profunde Wissen ermöglichen eine fundierte Entschei-dungsgrundlage für die Herausforderungen der Zukunft .

Sprache: Deutsch (Kursmaterial in Englisch und Deutsch)

Der Referent

Dipl.-Ing. Philipp Reisinger (CISA, CISSP) ist Consultant bei SBA Research – einem Forschungszentrum für Infor-mationssicherheit und IT-Si-cherheitsdienstleister . Seine primären Tätigkeitsgebiete sind die Beratung von Unternehmen zu organi-satorischen Aspekten der Informationssicher-heit, ISO 27001 Zertifizierungsbegleitung, die Durchführung von Audits, Risikoanalysen, Si-cherheitsbewusstseinsschulungen, Kursen und Trainings sowie das Verfassen von Übersichts-arbeiten zu verschiedensten aktuellen Sicher-heitsthemen .

CyberSecurity Essentials: Aktuelle Bedrohungslagen und Maßnahmen zur Bewältigung von Cyberrisiken In Zusammenarbeit mit SBA Research gGmbH

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Aktuelle Securitybedrohungen und Security Trends aus Sicht des SBA Research

Referenten: Ulrich Bayer, Stefan Fenz, Peter Frühwirt, Stefan Jakoubi, Peter Kieseberg, Elmar Kiesling, Martin Mulazzani, Thomas Neubauer, Edgar Weippl (SBA Research)

Dauer: 1 Tag (10 UE)

Inhalt

Im Rahmen dieses eintägigen Seminars stellen die Experten von SBA Research wichtige Entwick-lungen im Bereich der IT-Security vor . Dabei wer-den vor allem Themen behandelt, die von spe-ziell für Wirtschaftstreibende und Early Adopters von besonderem Interesse sind . Die Vortragen-den stammen dabei überwiegend aus dem akti-ven Forschungsbereich und stehen im Anschluss gerne für weiterführende Fragen zur Verfügung .

Vorkenntnisse/Zielgruppe

Es werden gute allgemeine IT-Kenntnisse, sowie grundlegende Kenntnisse im Bereich IT-Secu-rity und Privacy vorausgesetzt . Security-Verant-wortliche .

Die Referenten

Dr. Ulrich Bayer arbeitet als Senior Security Ana-lyst bei Secure Business Austria und ist dort unter anderem für die Durchführung von Sicherheits-überprüfungen sowie das Abhalten von Security-Schulungen verantwortlich . Davor arbeitete er als Projektassistent auf der TU Wien und forschte und programmierte auf dem Gebiet der Malware-Analyse . Zudem besitzt er zahlreiche Qualifika-tionen wie CISSP, Certified Ethical Hacker und CSSLP und ist akkreditierter ÖNORM A7700-Au-ditor . Er ist auch Mitglied bei Usenix und OCG .

Dr. Stefan Fenz ist Key Researcher bei SBA Re-search sowie an der Technischen Universität Wien .

Research Interest: Sein primäres Forschungs-gebiet ist die Informationssicherheit . Zudem fokussiert sich seine Arbeit auf semantische Technologien und Named Entity Recognition .

Er ist Master-Absolvent in Software Enginee-ring & Internet Computing sowie Wirtschafts-

informatik der TU Wien . Außerdem hat er in Wirt-schaftsinformatik einen PH . D . 2008 und 2009 arbeitete Stefan Fenz als Lektor zum Thema Informationssicherheit an der Konkuk Univer-sität sowie an der FH Technikum Wien . 2010 war er als Austauschstudent am Stanford Cen-ter für Biomedizinische Informatik-Forschung tätig . Zudem ist er Mitglied bei IFIP WG 11 .1 – In-formation Security Management, dem IEEE Sys-tems, Man and Cybernetics Society sowie ISC2 und er ist Certified Information Systems Secu-rity Professional (CISSP) .

DI Peter Frühwirt ist Forscher bei SBA Research . Seine Forschungsarbeit konzentriert sich haupt-sächlich auf Datenbanken-Forensik, Mobile Se-curity und Applikationssicherheit .

Peter Frühwirt absolvierte 2010 den Bachelor in Software & Information Engineering und 2011 in Wirtschaftsinformatik an der Universität Wien . Zurzeit arbeitet er auf seinen Master in Software Engineering und Internet Computing hin .

Dr. Thomas Neubauer ist als Key Researcher bei SBA Research sowie am Institut für Software-technologie und Interaktive Systeme (ISF) der TU Wien tätig .

Seine Forschungstätigkeit konzentriert sich auf die Unterstützung von Management-Entsch-eidungsträgern beim Formulieren einer vernünf-tigen Risiko-Kosten-Abschätzung bei Investitio-nen in IT-Sicherheits-Lösungen und beim Messen des aktuellen Sicherheitslevels .

Ein anderer Forschungsfokus ist für Thomas Neubauer die Verbesserung von Privacy Enhan-cing Technologies wie Pseudonymisation und seine Applikation für E-Health und Cloud Security .

Er erhielt einen Master in Wirtschaftsinforma-tik von der Universität Wien und einen Master in Informatik von der TU Wien . Außerdem erhielt er einen PhD mit Auszeichnung . Er hat zahlreiche Publikationen veröffentlicht (über 70) in renom-mierten Journalen und internationalen Konferen-zen und besitzt ein Patent mit dem Titel »Data Processing System fort he Procession of Object Data« . Zudem besitzt er 15 Jahre an professionel-ler Berufserfahrung .

DI Peter Kieseberg erhielt seinen Abschluss in »Technische Mathematik in den Computerwis-senschaften« an der Technischen Universität Wien . Im Anschluss arbeitete er als Associate

Consultant bei Benmark sowie als Consultant bei NEWCON im Bereich Telekommunikation, speziell in den Bereich Interconnection Billing und DWH/BI . Seit Mai 2010 ist er Research Manager und For-scher bei SBA Research, seine Spezialisierungen liegen dabei im Bereich der digitalen Forensik sowie des Fingerprintings strukturierter Daten, speziell auch im medizinischen Bereich . Zudem ist er Mitglied bei IEEE SMC und ACM .

Dr. Elmar Kiesling ist Senior Researcher bei SBA Research . Seine Arbeit bei SBA fokussiert sich auf die Entwicklung neuer Methoden zur Sicher-heitsanalyse und zur Entscheidungsunterstüt-zung in Sicherheitsmanagement-Applikationen .

Elmar Kiesling schloss sein Studium der Un-ternehmensführung an der Universität Wien mit einem Master ab und hat außerdem einen Ph .D . in Management .

Dr. Martin Mulazzani ist Senior Researcher bei SBA Research . Seine Forschungsarbeit konzen-triert sich auf digitale Forensik und Privacy-As-pekte von distribuierten Systemen .

Martin Mulazzani schloss sein Studium in Computer- und Datensicherheit 2009 an der Tech-nischen Universität Wien ab . Sein Forschungsinte-resse beinhaltet digitale Forensik, großflächige Systeme und angewendete Security . Er verbrachte 2 Semester in 2010 als Austauschstudent an der Purdue University in West Lafayette (IN) . Zurzeit unterrichtet er Kurse für Computersicherheit und digitale Forensik an der TU Wien sowie an ver-schiedensten Fachhochschulen in Österreich . 2014 erhielt er seinen Doktor-Abschluss .

PD Dr. Edgar Weippl ist Forschungsleiter des SBA Research und Privatdozent an der Technischen Universität Wien . Nach seinem Ph-D-Abschluss arbeitete er zunächst in einem Research-Start-Up für zwei Jahre, bevor er ein Jahr Assistenz-Profes-sor in Beloit, Wisconsin war . Von 2002 bis 2004 arbeitete er als Berater in New York City und Al-bany (New York) und Frankfurt . 2004 kehrte er an die TU Wien zurück und gründete das Forschungs-zentrum SBA Research mit A Min Tjoa und Markus Klemen . Außerdem ist Edgar Weippl Mitglied bei ISACA, ACM sowie IEEE-CS .

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Referent:DI Philipp Reisinger, BSc,Dr. Ulrich Bayer (SBA Research)

Dauer: 5 Tage (50 UE)

Kursziele

Warum soll man einen CISSP anstreben?Viele Unternehmen beginnen die CISSP (Cer-tified Information Systems Security Professio-nal) Zertifizierung als Grundlage für Ihre Ar-beit im technischen, mittleren, oder Senior Management . Mit der Erlangung des CISSP – dem weltweit angesehenen Zertifikat im Si-cherheitsbereich – beweisen Sie tiefgehende Kenntnisse in Sicherheitskonzepten, Umset-zung und Methodologie . (ISC)², einer der in-ternational führenden Anbieter für Sicherheits-zertifikate, setzt mit dieser hochwertigen und strengen Prüfung die Latte für Exzellenz im Si-cherheitsbereich .

Die Prüfung zum CISSP umfasst acht Berei-che der Sicherheit, welche für die essentielle Absicherung von Informationssystemen, Unter-nehmen und nationalen Infra-strukturen notwendig sind . Die Kandidaten bekommen durch diese Zertifizierung ein breites Verständnis für die technischen, organisatorischen und mensch-lichen Faktoren, welche für eine ganzheitliche Absicherung zu-sammenspielen müssen . Die acht Bereiche des Schulungs-stoffes sind in der Grafik ab-gebildet . Mit diesem Kurs be-reiten sich die Kandidaten nicht nur auf die Prüfung vor, sondern können das erlangte Wissen gleichzeitig dazu ver-wenden, die Sicherheitsorgani-sation Ihres Unternehmens zu verbessern .

Mit der Verbesserung der Sicherheit Ihrer Dienstleistungen und Produkte werden auch Ihre Geschäftsprozesse und Infrastruktur si-cherer, wodurch gesetzliche und neue regula-tive Anforderungen leichter umgesetzt werden können .

Zielgruppe

Es kann jeder an diesem Kurs teilnehmen, wobei Personen mit Erfahrung im Sicherheitsbereich und solidem technischen Verständnis am meis-ten von diesem Kurs profitieren werden .

Inhalt

Der Kurs vermittelt den TeilnehmerInnen alle Elemente und Bereiche des Common Body of Knowledge (CBK) . Die TeilnehmerInnen lernen dabei die Entwicklung von Sicherheitsricht-linien, Sicherheit in der Softwareentwicklung, Netzwerkbedrohungen, Angriffsarten und die korrespondierenden Gegenmaßnahmen, kryp-tographische Konzepte und deren Anwendung, Notfallplanung und -management, Risikoana-lyse, wesentliche gesetzliche Rahmenbedingun-gen, forensische Grundlagen, Ermittlungsverfah-ren, physische Sicherheit und vieles mehr . Dies alles trägt zu einem stimmigen Sicherheitskon-zept und -verständnis bei .

Der Kurs wurde so gestaltet, dass alle The-menbereiche über einen 5-Tageskurs mit Trainer abgedeckt und wiederholt werden . Die Arbeit im Kurs ist je nach Wissensstand relativ schwierig und herausfordernd . Die TeilnehmerInnen soll-ten, falls sie direkt im Anschluss die Prüfung ab-legen wollen, Arbeitszeit in den Abendstunden einplanen . Die Bildung von Lerngruppen wird empfohlen . Das offizielle Buch zur Zertifizierung (»Official (ISC)² Guide to the CISSP CBK, Fourth Edition«) ist bereits im Kurspreis enthalten .

Abschluss

Die TeilnehmerInnen dieses Kurses werden nach Abschluss gut für die CISSP-Prüfung vorbereitet sein . Unabhängig davon, ob sie die Prüfung nun wirklich ablegen, werden gewonnene Erfahrung und das profunde Wissen die Sicherheit im Un-ternehmen entscheidend beeinflussen .

Hinweis

Sprache: Deutsch (Kursmaterial in Englisch)

Die Referenten

Dipl.-Ing. Philipp Reisinger (CISA, CISSP) ist Consultant bei SBA Research – einem Forschungszentrum für Infor-mationssicherheit und IT-Si-cherheitsdienstleister . Seine primären Tätigkeitsgebiete sind die Beratung von Unternehmen zu organi-satorischen Aspekten der Informationssicher-heit, ISO 27001 Zertifizierungsbegleitung, die Durchführung von Audits, Risikoanalysen, Si-cherheitsbewusstseinsschulungen, Kursen und Trainings sowie das Verfassen von Übersichts-arbeiten zu verschiedensten aktuellen Sicher-heitsthemen .

Ulrich Bayer arbeitet als Se-nior Security Analyst bei SBA Research gGmbH und ist dort unter anderem für die Durch-führung von Sicherheitsüber-prüfungen sowie das Abhalten von Security-Schulungen ver-antwortlich . Davor arbeitete er als Projektassis-tent auf der TU Wien und forschte und program-mierte auf dem Gebiet der Malware-Analyse .

Buchempfehlung

Shon Harris: CISSP – All in one Exam guide (Mcgraw-Hill 2016)Get complete coverage oft he latest release of the CISSP exam inside this resource . Written by the leading expert in IT security certification and training, this authori-tative guide covers all 10 CISSP exam domains developed by the Internation Information Sys-tems Security Certification Consortium . You’ll find learning objectives at the beginning of each chapter, exam tips, practice exam questions, and in-depth explanations . Designed to help you pass the CISSP exam with ease, this de-finitive volume also serves an an essential on-the-job reference .

Certified Information Systems Security Professional (CISSP)In Zusammenarbeit mit SBA Research gGmbH

Security and Risk Management (Security, Risk, Compliance, Law, Regulations, Business Continuity

Communications and networking Security (Designing and Protecting Network Security)

Asset Security (Protecting Security of Assets)

Identity and Access Management (Controlling Access and Managing Identity)

Security Engineering (Engineering and Management of Security)

Security Assessment and Testing (Designing, performing and Analyzing Security Testing)

Security Operations (Foundational Concepts, Inves-tigations, Incident Management, Disaster Recovery)

Seminar wird auch in englischer Sprache

angeboten

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Referent: Dr. Ulrich Bayer (SBA Research)

Dauer: 5 Tage (50 UE)

Sprache: Deutsch (Kursmaterial ist Englisch)Format: Vermittlung des Wissens durch Trainer, Umfangreiches Kursmaterial, ProbeprüfungenKursmaterial: Offizieller ISC² CSSLP Guide, Fo-liensammlungVoraussetzungen: Es kann jede/r an diesem Kurs teilnehmen, wobei Personen mit Erfah-rung im Softwareentwicklungs- und Sicherheits-bereich und solidem technischen Verständnis am meisten von diesem Kurs profitieren werden .

Nach Abschluss des Kurses

Die TeilnehmerInnen dieses Kurses werden nach Abschluss gut für die CSSLP-Prüfung vorbereitet sein . Unabhängig davon, ob sie die Prüfung nun wirklich ablegen, werden gewonnene Erfahrung und das profunde Wissen für die Sicherheit Ihres gesamten Softwareentwicklungsprozesses von entscheidender Bedeutung sein .

Zielgruppe

Der CSSLP ist für alle am Softwareentwicklungs-zyklus Beteiligten mit mindestens 4 Jahren Be-rufserfahrung gedacht, wie zum Beispiel Soft-warearchitektInnen, EntwicklerInnen, Software Programm Manager, Software Tester, Projektma-nagerInnen, Security Manager oder IT-LeiterInnen .

Warum soll man einen CSSLP anstreben?

Sicherheit in der Softwareentwicklung ist ein Grundbaustein, um qualitativ hochwertige Soft-ware zu liefern . Die CSSLP-Zertifizierung garantiert, dass Sie umfassendes Wissen in allen Berei-chen des Secure-Development-Lifecycles haben . (ISC)², einer der international führenden Anbie-ter für Sicherheitszertifikate, setzt mit dieser hochwertigen und strengen Prüfung die Latte für Exzellenz im Softwareentwicklungsbereich .Die Prüfung zum CSSLP umfasst 8 Bereiche, wel-che alle Bereiche der Softwareentwicklung ab-

decken . Die KandidatInnen bekommen durch diese Zertifizierung ein breites Verständnis für die technischen, organisatorischen und menschlichen Faktoren, welche für eine ganz-heitliche Absicherung des Softwareentwick-lungsprozesses zusammenspielen müssen . 1 . Secure Software Concepts2 . Secure Software Requirements3 . Secure Software Design4 . Secure Software Implementation/Coding5 . Secure Software Testing6 . Software Acceptance7 . Software Deployment, Operations, Mainte-

nance and Disposal8 . Supply Chain & Software Acquisition

Kursplan

Der Kurs vermittelt den TeilnehmerInnen alle Ele-mente und Bereiche des CSSLP Common Body of Knowledge (CBK) .

Der Kurs wurde so gestaltet, dass alle The-menbereiche über einen 5-Tages-Kurs mit Trai-ner abgedeckt und wiederholt werden, sodass direkt (oder an einem anderen Termin) die Prü-fung ablegt werden kann . Die Arbeit im Kurs ist je nach Wissensstand relativ schwierig und herausfordernd . Die TeilnehmerInnen sollten, falls sie direkt im Anschluss die Prüfung able-gen wollen, Arbeitszeit in den Abendstunden einplanen . Die Bildung von Lerngruppen wird empfohlen . Das Kursbuch »Official ISC2 Guide to the CSSLP CBK« in der aktuellsten Ausgabe ist im Kurs inkludiert . .

Buchempfehlung

William A. Conklin, Daniel P. Shoemaker: CSSLP Certification All- in-One Exam Guide(Mcgraw-Hill 2014)Get complete coverage of all the material in-cluded on the Certified Secure Software Lifecycle Professional exam . CSSLP All-in-One Exam Guide covers all eight exam domains developed by the International Information SystemsSecurity Certification Con-sortium (ISC2) . You’ll find learning objectives at the beginning of each chapter, exam tips, prac-

tice questions, and in-depth explanations . De-signed to help you pass the exam with ease, this definitive resource also serves as an essential on-the-job reference .

x Secure software concepts x Secure software requirements x Secure software design x Secure software implementation/coding x Secure software testing x Software acceptance x Software deployment, operations, mainte-

nance, and disposal x Supply chain and software acquisitions x Electronic content includes: x Two practice exams x PDF copy of the book

Der Referent

Dr. Ulrich Bayer arbeitet als Senior Security Analyst bei SBA Research gGmbH und ist dort unter anderem für die Durchführung von Sicherheits-überprüfungen sowie das Ab-halten von Security-Schu-lungen verantwortlich . Davor arbeitete er als Projektassistent auf der TU Wien und forschte und programmierte auf dem Gebiet der Malware-Analyse .

Certified Secure Software Lifecycle Professional (CSSLP)In Zusammenarbeit mit SBA Research gGmbH

Seminar wird auch in englischer Sprache

angeboten

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Incident Response: IT-Forensik und neue Incident-TechnikenIn Zusammenarbeit mit SBA Research gGmbH

Referenten: Dr. Ulrich Bayer und Ing. Reinhard Kugler, MSc (SBA Research)

Dauer: 3 Tage (30 UE)

Kursziele

Ziel ist es Tools und Techniken zur Auf klärung eines APT-Vorfalls zu erlernen . Dazu werden die Kurs-TeilnehmerInnen auch praktisch die Gele-genheit bekommen einen nachgestellten APT-Angriff an Hand von Festplatten und Memory-Images aufzuklären .

Nicht im Fokus des Kurses sind Malware Re-verse Engineering sowie die Forensik von mo-bilen Geräten .

Zielgruppe

Der Kurs richtet sich an Incident Response Team-mitglieder, SystemadministratorInnen und In-formationssicherheitsverantwortliche mit tech-nischem Background .

Inhalt

Der Kurs besteht einerseits aus Theorie-Einhei-ten, um IT-Forensik und Incident Response Tech-niken vorzustellen . Andererseits bekommen die SchulungsteilnehmerInnen die Möglichkeit das Gelernte im Anschluss zur Untersuchung eines möglichst realistischen Angriffs zu verwenden . Für diesen praktischen Teil wurde eine Übungs-umgebung konzipiert, die sich aus den folgen-den zwei Elementen zusammensetzt:

Es wird zum einen Memory und Harddisk-Images eines APT-Vorfalls geben . Hintergrund ist es während des dreitägigen Kurses einen APT-

Angriff auf eine imaginäre Firma aufzuarbeiten .Zum anderen gibt es eine präparierte Linux-VM, die bereits alle erforderlichen Forensik- und Ana-lyse-Tools zur Bearbeitung umfasst .

Ziel ist es im Laufe des Kurses die folgenden Fragestellen zur klären:

x Wie gelang der Angriff? x Welche Daten haben die Angreifer entwen-

det? x Welche Systeme sind betroffen? x Wie kann man Angriff eindämmen und ent-

schärfen?Aus dem Inhalt:

x Einführung, Incident Response Methodik x Strategische und operationelle Vorbereitung x Enterprise Incident Response x Schnelle Analyse einer großen Anzahl an

Systemen x Tiefergehende Host-Forensik x Memory Forensics x Finden von versteckten Prozessen, bösarti-

gen Prozessen, Rootkits, Kommandozeilen-aufrufen, Netzwerkverbindungen

x File System Analysis x Timeline Analyse

Abschluss

Sie erhalten eine Teilnahmebestätigung für den Kurs .

Hinweise

Sprache: Deutsch (Kursmaterial in Deutsch)

Der Kurs wird als »Bring your own laptop«-Kurs geführt . Es wird erwartet, dass Kursteilnehme-rInnen ihre eigenen PCs mitbringen, um sich auf diese Art aktiv mit dem Kursinhalt auseinan-derzusetzen . Theoretisch beschriebene Themen werden so von den KursteilnehmerInnenn selbst in der Praxis ausprobiert .

Die Referenten

Dr. Ulrich Bayer arbeitet als Se-nior Security Analyst bei SBA Research gGmbH und ist dort unter anderem für die Durch-führung von Sicherheitsüber-prüfungen sowie das Abhalten von Security-Schulun gen ver-antwortlich . Davor arbeitete er als Projektassis-tent auf der TU Wien und forschte und program-mierte auf dem Gebiet der Malware-Analyse .

Ing. Reinhard Kugler, MSc (SBA Research Sicherheitsfor-schung gGmbH) hat langjäh-rige Erfahrung in der Durch-führung von technischen und organisatorischen Security Audits und ist spezialisiert auf die Themen Windows Security, Incident-Re-sponse und Forensik sowie Durchführung von internen Penetrationstests .

Herr Kugler ist als Senior Security Consul-tant bei SBA Research gGmbH für die Durchfüh-rung von Sicherheitsprüfungen sowie das Ab-halten von fachspezifischen Schulungen und Workshops verantwortlich .

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Windows Hacking – Wie Hacker und Betriebsspione arbeitenIn Zusammenarbeit mit SBA Research gGmbH

Referent: Ing. Reinhard Kugler, MSc (SBA Research)

Dauer: 2 Tage (20 UE)

Kursziele

Ziel ist es, die häufigsten und gefährlichsten Lü-cken in Windows Netzwerken zu vermitteln und so die notwendigen Kenntnisse zur Absicherung sicherheitsrelevanter Netzwerke und Server zur Verfügung zu stellen .

Über die reine Vermittlung von Wissen hinaus steht das Schärfen des Sicherheitsbewusstseins im Mittelpunkt . Die theoretischen Konzepte des Kurses werden durch viele Live-Demos praktisch veranschaulicht . Dies gewährt Einblicke in die Arbeitsweise eines Angreifers, zeigt, wie ein-fach sich gewisse Angriffe dank ausgereifter Hackingtools realisieren lassen und demons-triert plastisch die oft unterschätzten tatsäch-lichen Auswirkungen von Sicherheitslücken .

Zielgruppe

Der Kurs richtet sich an SystemadministratorIn-nen, Windows-NetzwerkerInnen, IT-LeiterInnen und Systemverantwortliche .

Inhalt

Der Kurs behandelt die typischen Sicherheits-lücken und Angriffspunkte sowie geeignete Schutzmaßnahmen in Windows-Netzwerken . Dabei wird sowohl auf die aktuelle Betriebssys-temgeneration (Windows 10, Windows Server 2016), als auch ältere noch im Betrieb befind-liche Versionen (Windows 7, Windows 8, Server 2008R2) eingegangen .

Der Kurs gliedert sich dabei in 3 Teile . In jedem Teil werden interaktiv bestehende Si-cherheitslücken demonstriert und können auch durch die TeilnehmerInnen selbst probiert wer-den . So entsteht ein tiefes Verständnis für das damit verbundene Risiko . Des Weiteren werden den TeilnehmerInnen Schutzoptionen vermittelt, um die gezeigten Sicherheitslücken zu schlie-ßen . Die Teile werden laufend erweitert und ak-tualisiert und beinhalten unter anderem:

Sicherheitslücken und deren Absicherung bei Windows Clients

x Einführung in Hacking-Angriffe und deren Bekämpfung

x Verschlüsselung und Passwort Cracking x DMA und Coldboot-Attacken x Ganzheitliches Patchmanagement x Client Hardening x Smart Card Security x Privilege Escalation

− Aufspüren von Schwachstelle − Memory Forensic − DLL Hijacking − Umgehen von Gruppenrichtlinien

x Windows Security Insights (UAC, Integrity Le-vels, … )

x Malware-Analyse und Malware-Bekämpfung

Sicherheitslücken und deren Absicherung bei Windows Servern

x Standard-Konfigurationslücken in Windows Servern und Active Directory

x Angriffe auf Authentifizierungs-Verfahren (Kerberos, NTLM)

x Exchange Security x IIS-Security x Sharepoint Security x Server Hardening x Information Rights Management x Patch Management und Exploits x Sicherheit von Diensten und Services x Vulnerability Scanning x Logmanagement und Auswertung

Sicherheitslücken und deren Absicherung im Netzwerk und auf mobilen Endgeräten

x Design sicherer Netzwerk Infrastrukturen x SSL Sniffing und Verschlüsselung im Netz-

werk x Remote Access und VPN-Sicherheit x Sicherheit klassischer Netzwerkdienste wie

ARP/DNS/DHCP x WLAN Security & WLAN Hacking x IPv6 Security

Abschluss

Sie erhalten eine Teilnahmebestätigung für den Kurs .

Hinweise

Dauer: 2 TageSprache: Deutsch (Kursmaterial in Deutsch und Englisch)

Der Kurs wird als »Bring your own laptop«-Kurs geführt . Es wird erwartet, dass Kursteilnehme-rInnen ihre eigenen PCs mitbringen, um sich auf diese Art aktiv mit dem Kursinhalt auseinander-zusetzen . Theoretisch beschriebene Hacker-An-griffe und Gegenmaßnahmen werden so von den KursteilnehmerInnen selbst in der Praxis ausprobiert .

Testimonial

Die durchschnittliche Bewertung der Teilneh-merInnen für diesen Kurs liegt bei 53,2 von 60 Punkten .

Der Referent

Ing. Reinhard Kugler, MSc (SBA Research Sicherheitsfor-schung gGmbH) hat langjäh-rige Erfahrung in der Durch-führung von technischen und organisatorischen Security Audits und ist spezialisiert auf die Themen Windows Security, Incident-Re-sponse und Forensik sowie Durchführung von internen Penetrationstests .

Herr Kugler ist als Senior Security Consul-tant bei SBA Research gGmbH für die Durchfüh-rung von Sicherheitsprüfungen sowie das Ab-halten von fachspezifischen Schulungen und Workshops verantwortlich .

Seminar wird auch in englischer Sprache

angeboten

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Referent: Ing. Dr. jur. Christof Tschohl (Research Institute AG & Co KG)

Dauer: 1 Tag (10 UE)

Ziel des Seminars

In diesem Workshop werden die TeilnehmerIn-nen an die Thematik der Datenschutzgrundver-ordnungen und an die Grundlagen des Daten-schutzes herangeführt . Das Ziel ist es, einen ersten Überblick über die rechtlichen Regelun-gen im Datenschutz zu erlernen und die recht-lichen Änderungen und Auswirkungen zu ver-stehen, um diese in weiterer Folge rechtssicher in der betrieblichen Praxis umsetzen zu kön-nen . Selbstverständlich wird auch im Rahmen des Workshops auf die spezifischen Fragen der TeilnehmerInnen eingegangen .

Inhalt des Seminars

x Rechtlicher Rahmen x Änderungen x Betroffene Personen x Problemfelder x Chancen für Unternehmen x Datenschutzkommission x Datenverarbeitungsregister x Videoüberwachung x Rechte und Pflichten im DSG x Verwendung von Daten x Datenerhebung

Voraussetzungen

keine speziellen Voraussetzungen

Zielgruppe

x Datenschutzbeauf tragte x Betriebsräte x Fachleute in den Bereichen EDV, Recht und

Wirtschaft x Führungskräfte x JuristInnen x Neue MitarbeiterInnen zur Einschulung x Private Interessierte

Der Referent

Christof Tschohl ist Nach-richtentechniker und Jurist mit wissenschaftlicher Spe-zialisierung auf Grund- und Menschenrechte in der In-formationsgesellschaft . Seit Ende 2012 arbeitet er haupt-beruf lich als wissenschaftlicher Leiter und Ge-sellschafter am Auf bau des Forschungs- und Beratungsunternehmens Research Institute AG & Co KG – Zentrum für digitale Menschenrech-te . Das junge Unternehmen an der Schnittstelle von Technik, Recht und Gesellschaft, beschäftigt sich aus interdisziplinärer Perspektive mit der Bedeutung und Verwirklichung von Menschen-rechten im digitalen Zeitalter . Im technischen und rechtlichen Fokus sind die Themen, Daten-schutz und Daten- bzw . Informationssicherheit, Cybercrime und Medien- sowie E-Commerce-Recht, stets im Geiste von »Privacy by Design« und begleitender Technikfolgenabschätzung .

Datenschutzgrundverordnung und Datenschutz im UnternehmenIn Zusammenarbeit mit Research Institute

Referent: Ing. Dr. jur. Christof Tschohl (Research Institute AG & Co KG)

Dauer: 1 Tag (10 UE)

Ziel des Seminars

In diesem Workshop werden die TeilnehmerIn-nen an die besonderen Anforderungen des Da-tenschutzes im Umgang mit Kundendaten und im Internet of Things herangeführt . Das Ziel ist es, den TeilnehmerInnen die Feinheiten beim Umgang mit Kundendaten aus datenschutz-rechtlicher Sicht und die datenschutzrechtlichen

Fragestellungen im Zusammenhang mit Big Data im Internet of Things zu vermitteln und zu be-antworten, um diese in der betrieblichen Praxis umsetzen zu können . Selbstverständlich wird auch im Rahmen des Workshops auf die spezifi-schen Fragen der TeilnehmerInnen eingegangen .

Inhalt des Seminars

x Rechtlicher Rahmen x Datenerhebung x Datenverwendung x Cold Calling z . B . x Internet of Things x Big Data – Chancen und Risiken x Schutz der persönlichen Daten

Voraussetzungen

keine speziellen Voraussetzungen

Zielgruppe

x Datenschutzbeauf tragte x Betriebsräte x Fachleute in den Bereichen EDV, Recht und

Wirtschaft x Führungskräfte x JuristInnen x Neue MitarbeiterInnen zur Einschulung x MitarbeiterInnen im Bereich des Marketings x Private Interessierte

Datenschutz im Umgang mit Kundendaten und Big DataIn Zusammenarbeit mit Research Institute

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Trainingsreihe ISTQB® Certified Tester

Referenten: Andrea Kling, Martin Klonk, Helmut Pichler und andere (nagarro)

Zielgruppe

Diese Ausbildungsreihe richtet sich an alle Personen im Be-reich Softwaretest, die ihr Wissen vertiefen, aber sich auch ein Basiswissen aneignen wollen . Das sind TesterInnen, Test AnalystInnen, TestingenieurInnen, TestberaterInnen, Testma-nagerInnen, AbnahmetesterInnen, SoftwareentwicklerInnen, ProjektleiterInnen, QualitätsmanagerInnen, Softwareentwick-lungsmanagerInnen, FachanalytikerInnen, IT-LeiterInnen oder ManagementberaterInnen .

Prüfung

Die Prüfung findet jeweils am letzten Tag des Trainings nach der Multiple-Choice-Methode statt . Ein durch das iSQI (Inter-national Software Quality Institute) zertifizierter Partner führt

ISTQB® Certified Tester, Foundation LevelDauer: 4 Tage (40 UE)

Dieses 4-tägige Training ist eine ideale Basis für alle Personen, die in das Thema Software-Test involviert sind bzw . ein Basiswissen und Grundlagen-verständnis über das Thema erwerben wollen . Es bildet den Grundstock des Software-Test-Ausbildungsprogramms des ISTQB® (International Soft-ware Testing Qualifications Board) und ist die Voraussetzung für den auf-bauenden ISTQB® Certified Tester Advanced Level .

x Grundlagen des Software-Testens x Testen im Softwarelebenszyklus x Statischer Test x Testfallentwurfsverfahren x Testmanagement (Organisation & Testprozess) x Testwerkzeuge

Das Training kann mittels einer Zertifikatsprüfung zum ISTQB® Certified Tester Foundation Level abgeschlossen werden .

Alle TeilnehmerInnen des ISTQB® Certified Tester, Foundation Level Kur-ses erhalten GRATIS das Buch »Basiswissen Softwaretest«!

ISTQB® Certified Tester, Advanced Level, Test ManagerDauer: 5 Tage (50 UE)

Dieses 5-tägige Training ist eine weiterführende Ausbildung im ISTQB® Schema mit dem Schwerpunkt Test-Management . Es beinhaltet alle es-sentiellen Grundlagen zum professionellen Aufsetzen des Test-Managem-ents . Neben der Theorie stellen unsere Trainer, allesamt erfahrene Test-Manager, mit anschaulichen Beispielen aus eigener Projekterfahrung den konkreten Bezug zur Praxis her und geben so ein Gefühl, worauf es im he-rausfordernden Projektumfeld primär ankommt .

x Vertiefung der Kenntnisse aus dem ISTQB® Certified Tester, Founda-tion Level für alle Themengebiete eines Testmanagers

x Detaillierung und Aufsetzen der Planungs- und Steuerungsaktivitä-ten im Testprozess

x Risikoorientierter Test x Reporting, Berichtswesen x Bewertung u . Prozessverbesserungsmodelle x Schätzverfahren und Metriken x Grundsätze zu Reviews x Auswahlverfahren von Testwerkzeugen, sowie Testautomatisierung x Teamzusammensetzung

Voraussetzungen: x ISTQB Certified Tester, Foundation Level Zertifikat x Nachweis einer 18-monatigen Praxiserfahrung im Testumfeld

Das Training kann mittels einer Zertifikatsprüfung zum ISTQB® Advanced Level Test Management abgeschlossen werden .

Seminar wird auch in englischer Sprache

angeboten

Improving theTesting Process

Security TestingTest Automation

Implementing TestProcess Improvement

Assessing Test ProcessesManaging the Test Team

Operational TestManagement

Strategic Management

Test Management

Test Manager

Foundation

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CTE

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Test Analyst TechnicalTest Analyst

Test AutomationEngineering

Agile Tester Model Based Testing

(planned for 2015)(planned for 2014)

(planned for 2015)(planned for 2014)

Test AutomationManagement

die Prüfung durch und wertet sie aus . Für einen positiven Abschluss sind 65 % der Fragen kor rekt zu beantworten . Nach 1 bis 2 Wochen liegen die Ergebnisse vor und das jeweilige ›ISTQB® Certified Tester‹-Zertifikat wird zugestellt .

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Seminar wird auch in englischer Sprache

angeboten

Trainingsreihe ISTQB® Certified Tester

ISTQB® Certified Tester, Advanced Level, Test Analyst

Dauer: 4 Tage (40 UE)

Dieses 4-tägige Training ist eine weiterführende Ausbildung im ISTQB® Schema mit Schwerpunkt Testanalyse . Der Fokus liegt primär auf den viel-seitigen Ansätzen der Testanalyse, wie Analyse und Entwurf, Vertiefung in die verschiedenen Testverfahren sowie des Designs zu Tests von Qua-litätsmerkmalen . Unsere TrainerInnen stehen in vielen Projekten als Test Analysts im Einsatz und sammeln dabei umfangreiche praktische Erfah-rungen . Diese fließen neben den theoretischen Grund lagen ins Training mit ein und schaffen somit eine gute Basis für den Einsatz im herausfor-dernden Projektumfeld .

x Vertiefung der Kenntnisse aus dem ISTQB® Certified Tester FL mit Schwerpunkt für Test Analysts

x Detaillierung und Aufsetzen der Aufgaben eines Test-Analysts in den einzelnen Phasen des Testprozesses: von Planung und Steuerung, über Analyse, Entwurf, Realisierung, Durchführung bis hin zu Bewer-tung, Bericht und der abschließenden Testaktivitäten

x Ausführliche Behandlung von spezifikationsbasierten (1), fehlerbasier-ten (2) und erfahrungsbasierten (3) Testverfahren:

− (1): Testen von Äquivalenzklassen, Grenzwert-Analyse, Zustands-, anwenderfallbasiertes- und User-Story-Testen

− (2): Fehlertaxonomien − (3): exploratives-, checklistenbasiertes Testen

x Test-Analyst-spezifische, kurze Vertiefung in den Umgang mit Qualitäts-merkmalen, Reviews und Testwerkzeugen, Fehlern und Abweichungs-management

Voraussetzungen: x ISTQB® Certified Tester, Foundation Level Zertifikat x Nachweis einer 18-monatigen fachspezifischen Praxiserfahrung

Dieses Training kann mittels einer Zertifikatsprüfung zum ISTQB® Advanced Level Test Analyst abgeschlossen werden .

ISTQB® Certified Tester, Advanced Level, Technical Test Analyst

Dauer: 3 Tage (30 UE)

Auf dem Foundation Level aufbauend, liegt der Schwerpunkt dieses 3-tägi-gen Trainings auf der Vertiefung der Testver fahren, der Analyse-Techniken, des Reviews sowie der dafür notwendigen Werkzeuge . Ergänzt wird dies durch die Be handlung der, in der Teststrategie definierten technischen Qualitätsmerkmale, wie z . B . Performance, Zuverlässigkeit, Sicherheit oder Wartbarkeit sowie der dafür notwendi gen Werkzeuge und Techniken . Neben den theoretischen Grundlagen bringen die Trainer viel praktische Projekterfah rung mit ein .

x Betrachtung der Aufgaben eines Technical Test Analysts beim risiko-basierten Test

x Umfassende Betrachtung von strukturbasierten Testverfahren (z . B . Be-dingungsüberdeckung, Pfad- oder API-Test) sowie analytischen Test-verfahren (statische und dynamische Analyse)

x Testen von technischen Qualitätsmerkmalen, wie Planungsaspekte und Test von Sicherheit, Zuverlässigkeit, Performance, Wartbarkeit sowie Portabilität

x Testwerkzeuge und Automatisierung x Spezifische Aufgaben von Technical Test Analysts bei Reviews

Voraussetzungen: x ISTQB® Certified Tester, Foundation Level Zertifikat x Nachweis einer 18-monatigen fachspezifischen Praxiserfahrung

Dieses Training kann mittels einer Zertifikatsprüfung zum ISTQB® Advan-ced Level Technical Test Analyst abgeschlossen werden .

Die Referenten

DI Martin Klonk ist seit 2011 ein nagarro-Experte im Be-reich Software-Test und Qua-litätssicherung . Seit seiner Ausbildung zum Diplom Inge-nieur für Elektrotechnik an der Technischen Universität Berlin war er bei dem deutschen Beratungsunterneh-men SQS zunächst in Köln und anschließend in Wien tätig . Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit lag hierbei in der Telekommunikation, bei Ban-ken und Versicherungen und es gibt inzwischen kaum einen Bereich im Software-Test, in dem

der Senior Berater nicht schon erfolgreich tätig war . Martin Klonk ist Mitglied des Austrian Tes-ting Boards und hat auch an den Lehrplänen des ISTQB mitgearbeitet . Er ist Vortragender bei Fachveranstaltungen, gibt sein Wissen in IT-Trainings weiter und ist außerdem Mitautor des 2013 erschienenen Fachbuches »Agile Testing« .Zertifizierungen: ISTQB Certified Tester – Full Advanced Level

Helmut Pichler hat auf zahlreichen nationa-len und internationalen Veranstaltungen Vor-träge zum Thema Software-Test gehalten und ist auch Country Ambassador der internationalen Konferenzen (EuroSTAR und Agile Testing Days) .

Er gestaltet das Nagarro Trai-ningsangebot aus Testsicht fe-derführend mit und ist einer der wenigen österreichischen Trainer für den CAT (Certified Agile Testegern aktiv, wo er gemeinsam mit anderen Top-Experten den internationalen Testing-Standard weiterentwickelt .

Zertifizierungen: CT Foundation Level, CT Full Advanced Level, IREB Certified Professional for Requirements Engineering, Certified Agile Tester- Trainer, iNTACS™ Certified ISO/IEC 15504 Provi-sional Assessor TestSPICE

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Referent: Dieter Strasser

Dauer: 1 Tag (10 UE)

Zusammenarbeit

»Stärkere Zusammenarbeit sollte einer der zen-tralen Vorteile der digitalen Wirtschaft sein, in der laufende Innovationen, rasche Entschei-dungsfindung und globales Denken die Grund-pfeiler für den Erfolg darstellen .«

Die Studie

Unsere weltweit mit mehr als 4100 Führungs-kräften und Angestellten durchgeführte Stu-die ergab ein leistungsfähigeres Auf treten am Markt jener Unternehmen, die »Digital Leader-ship« (Führen im digitalen Zeitalter) erfolgreich anwenden .

Deren Mitarbeiter sind zufriedener und ver-fügen über eine weit höhere Motivation .

Die Forschungsergebnisse zeigen die groß-artige Chance für Unternehmen, wenn es die eigene Managementkompetenz und Orga nisa-tions kultur weiterentwickelt bzw . technologi-sche Lösungen zulässt und für Zusammenarbeit sorgt .

Quelle (englischsprachiges Original): Lea-ders 2020: The next generation executive. Ver-öffentlicht von Oxford Economics Blog: https://goo.gl/kedLb9

Die Chance

Für jene Unternehmen, die Zusammenarbeit stärken und fördern möchten, ist eine neue Norm verfügbar: Collaborative business rela-tion ship management systems1 (Management-Systeme für kollaborative Geschäftsbeziehun-gen) . Die Norm bietet einen Rahmen, der zur Bewertung einer Organisation eingesetzt wer-den kann .

Erfolgreiches Leadership

Um erfolgreich Leadership anwenden zu kön-nen, gilt es as Unternehmen folgende geschäft-liche Potentiale wie Branchenführer zu heben:

x 38 % eher die Position starke Einnahmen oder Gewinnzuwachs zu verzeichnen (76 % vs . 55 %);

x an der Spitze zu sein, wenn es um aus-gereifte Strategien für die Talentanwerbung geht (85 % vs . 64 %);

x den Auf bau von Diversität (56 % vs . 48 % bei anderen), sowie um die Nachfolgeplanung (72 % vs . 50 %);

x über zufriedenere Mitarbeiter (87 % vs . 63 %) zu verfügen, die ihre Stellen mit einer hö-heren Wahrscheinlichkeit behalten würden, als in ein

x anderes Unternehmen zu wechseln (75 % vs . 54 %) .

1 (ISO 44001:2017)

Möchten Sie das auch in Ihrem Unternehmen umsetzen?Eine Reihe von Optionen für alle

x Interaktive, persönliche Workshops mit Me-thoden wie Peer-Learning/ Peer-Coaching

x Ein automatisiertes System mit Profilen und Auswertungen für die Verwendung in virtuel-len Gruppen & Großprojekten

Interne Facilitation und Trainings

Der Kern aller ACE-Interventionen und -Res-sourcen ist ein Fragenkatalog, der als Ergeb-nis einer Studie ausgearbeitet wurde: das In-novation Audit 3 .0 . Mit nur 30 Statements (inkl . überzeugender Untermauerung) haben wir ein Vokabular und ein Grundgerüst geschaffen, die es Gruppen und Teams ermöglichen, sich rasch und effizient in kollaboratives Verhalten einzu-fühlen und dieses selbst aufzubauen . Zum Ab-schluss heisst es, das Gelernte umzusetzen und die Zusammenarbeit zu leben . Diese Interven-tionen haben viele Anwendungsmöglichkeiten, u . a . Sensibilisierung, Auf bau von Kompetenzen, Benchmarking, Entwicklung, Maßnahmenpla-nung und stetige Verbesserung . Überall dort, wo Menschen zusammenarbeiten müssen!

Der Referent

Dieter Strasser. Komplexe Vorhaben sind seit 1992 seine Leidenschaft . Seine Energie inves-tiert er als mehrfach akkreditierter Trainer, Con-sulter, Coach und Facilitator mit breiter interna-tionaler Anerkennung . Auch als Autor, Reviewer von Übersetzungen, internationaler Botschaf-ter des agile Business Consortiums oder inter-nationaler Vertreter in Schemen Comittees hin-terlässt er seine Spuren .

Leadership – Stärkere Zusammenarbeit – Steigende Leistung Accelerating Collaboration Everywhere® (ACE)

© Dieter Strasser

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1. TrainingszentrumCON•ECT Eventmanagement GmbH .Kaiserstraße 14/2, A-1070 WienTel .: 01-522 36 36, Fax: 01-522 36 36 10www .conect .at, E-Mail: registration@conect .at

Für sämtliche Geschäfte zwischen dem Kunden / der Kundin und dem Veranstalter gelten ausschließlich diese »Allgemeinen Geschäftsbedingungen« . Ent-gegenstehende Geschäftsbedingungen des Kunden sind nur dann wirksam, wenn sie vom Veranstalter ausdrücklich und schriftlich anerkannt werden .

Von diesen »Allgemeinen Geschäftsbedingungen« abweichende oder diese ergänzende Vereinbarun-gen bedürfen der Schriftform .

2. AnmeldungDie Anmeldung muss schriftlich oder elektronisch an das Trainingszentrum erfolgen und folgende An-gaben enthalten:

• Kurs, Kurstermin, Preis• Firmenanschrift und Telefonnummer• Rechnungsanschrift (falls abweichend)• Vor-, Zuname und E-Mail-Adresse des Teil neh-

mers / der Teilnehmerin und des Bestel lers /der Bestellerin

Nach schriftlicher Anmeldung erhält die Bestelle-rin / der Besteller von CON•ECT Eventmanagement eine Anmeldebestätigung mit allen für diesen Ge-schäftsfall relevanten Informationen, Bedingungen und Kosten .

Die Anmeldung gilt dann als verbindlich, wenn die Bestellerin / der Besteller eine schriftliche An-meldebestätigung von CON•ECT Eventmanagement erhält .

Auch nach erfolgter Anmeldebestätigung behält sich CON•ECT Eventmanagement vor, einen Kurs aus wichtigem Grund (z . B . Erkrankung des Trainers / der Trainerin) abzusagen oder zu verschieben .

3. TrainingszeitenDer erste Kurstag beginnt um 8 .30 Uhr und endet ca . um 17 .30 Uhr . Die genauen Zeiten werden zwi-schen der Kundin / dem Kunden und dem Veranstal-ter abgestimmt .

Ein Kurstag entspricht 10 Unterrichtseinheiten (UE) zu 45 Minuten und Pausen .

4. TeilnahmebestätigungenTeilnahmebestätigungen über den Besuch der Ver-anstaltung werden kostenlos ausgestellt, wenn die teilnehmende Person, falls nicht anders vorgeschrie-ben, mindestens 75 % der betreffenden Veranstal-tung besucht hat .

5. PreiseSämtliche angeführte Preise verstehen sich in Euro exkl . USt . Sie ergeben sich aus dem jeweils für den Kurszeitraum gültigen Trainingsprogramm .

In der Teilnahmegebühr sind folgende Leistungen enthalten:

• Training durch autorisierte TrainerInnen• Seminarunterlagen• Pausenerfrischungen• Mittagessen

6. RechnungslegungNach erfolgter Anmeldebestätigung erfolgt die Rech-nungslegung . Die Rechnungsbeträge sind innerhalb von 10 Tagen nach Rechnungserhalt, spätestens aber einen Tag vor Veranstaltungsbeginn fällig . Bei Über-weisung später als 8 Tage vor der Veranstaltung, ist eine Kopie des Überweisungsauftrages am Veranstal-tungstag vorzulegen .

7. Umbuchung/StornierungUmbuchungen und Stornierungen bedürfen der Schriftform .

Bei 1- bis 3-tägigen Seminaren wird ab einer Stor-nierung der Anmeldung später als 15 Tage vor Ver-anstaltungsbeginn die volle Tagungsgebühr fällig . Bei mindestens 4-tägigen Seminaren wird bei Stor-nierung der Anmeldung innerhalb von 4 Wochen vor Ver anstaltungsbeginn die volle Tagungsgebühr in Rechnung gestellt .

Eine ersatzweise teilnehmende Person kann je-derzeit ohne Zusatzkosten genannt werden .

Falls ohne Absage der reservierte Seminartermin nicht in Anspruch genommen wird, ist der verein-barte Preis in voller Höhe zu bezahlen . Die Bezah-lung des Veranstaltungspreises oder der Storno-gebühr berechtigt selbstverständlich immer zum Bezug der entsprechenden Unterlagen .

Seminarvoucher behalten 12 Monate ab Fakturen-datum Gül tig keit und können für CON•ECT-Event-management-eigene Semi nare innerhalb dieser 12 Monate eingelöst werden . Eine Refun die rung nicht konsumierter Seminarvoucher erfolgt nicht .

8. SonderkonditionenBei gleichzeitiger Buchung mehrerer MitarbeiterIn-nen eines Unternehmens an einer Veranstaltung wird nur für ausgewählte Seminare ab der zweiten Per-son ein Rabatt von 10 % auf die Teilnahmegebühr gewährt .

9. Absage der VeranstaltungBei zu geringer Nachfrage oder aus anderen Gründen, die der Veranstalter nicht zu vertreten hat, kann ein Kurs auch nach erfolgter Anmeldebestätigung abge-sagt werden . In Fall der Absage einer Veranstaltung werden die Teilnahmegebühren erstattet . Weitere Ansprüche gegen den Veranstalter oder die Dozen-tInnenen bestehen nicht .

10. Änderung des VeranstaltungsprogrammsIn Ausnahmefällen werden notwendige Änderun-gen des Seminarprogrammes, des Veranstaltungs-termins, der ReferentInnen sowie der Wechsel des Veranstaltungsortes vorbehalten .

11. UrheberrechtDie im Rahmen der Veranstaltungen ausgehändigten Arbeitsunterlagen sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nicht – auch nicht auszugsweise – ohne Einwilligung von CON•ECT Eventmanagement und der jeweiligen ReferentInnen vervielfältigt oder gewerblich benutzt werden . Der Veranstalter haf-tet nicht für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Schulungsinhalte/Vortrags inhalte der jeweiligen Re-ferentInnen .

12. Haftungsbeschränkung des VeranstaltersCON•ECT Eventmanagement haftet nicht für Verluste oder Beschädigung mitgebrachter Gegenstände auf Veranstaltungen, es sei denn, der Verlust oder die Be-schädigung dieser Gegenstände ist auf mindestens grobe Fahrlässigkeit der CON•ECT Event management GmbH zurückzuführen . In gleicher Weise ist die Haf-tung für Personenschaden ausgeschlossen . Es wird daher ge beten, in den Pausen keine Wertgegen-stände oder wichtige Materialien im Tagungsraum zurückzulassen .

12. GerichtsstandErfüllungsort und Gerichtsstand für alle aus dem Ver-tragsverhältnis entstehenden Ansprüche und Rechts-streitigkeiten ist Wien .

CON•ECT Eventmanagement GmbH 1070 Wien, Kaiserstraße 14/2Tel .: 01-522 36 36, Fax: 01-522 36 36 10, E-Mail: office@conect .atUID: ATU 44526401Firmenbuchnummer: FN 154530aFirmen buchgericht: Handelsgericht Wien

Mitgliedschaft CON•ECT CommunitySie werden Mitglied bei unserer Veranstaltungscom-munity, die Sie dazu berechtigt, u . a das CON•ECT In-formunity Event zu besuchen .

Diese Mitgliedschaft ist kostenlos . Es gelten un-sere AGBs für die Veranstaltungscommunity . Als Mitglied unserer CON•ECT-Community erhalten Sie regelmäßig einen Newsletter, bekommen Post-zusendungen und erhalten Teilnahmebestätigun-gen, Teilnahmezertifikate bzw . Zugang zu ausgewähl-ten Events .

Sie werden in unser Event-Teilnehmerverzeichnis aufgenommen und können sich mit anderen Teilneh-mern, Sponsoren und Referenten vernetzen, erhalten Zugang zu Studien, Vortragspräsentationen und In-formationen zu weiteren Veranstaltungen .

Für diese Zwecke erfolgt eine Verarbeitung Ihrer Daten . Bei Anmeldung zu kostenpflichtigen Events erweitert sich der Anwendungszweck um die Rech-nungslegung .

NewsletterWir bieten unseren Kunden, sofern Sie Mitglied bei CON•ECT sind und dies wünschen, einen Newslet-ter an .

Hierfür benötigen wir Ihre E-Mail-Adresse und ihre Erklärung, dass Sie mit dem Bezug des Newsletters einverstanden sind .

Sobald Sie sich für den Newsletter angemeldet haben, senden wir Ihnen ein Bestätigungs-E-Mail mit einem Link zur Bestätigung der Anmeldung .

Allgemeine Geschäftsbedingungen für TeilnehmerInnen von Unternehmen für Schulungen und Seminare innerhalb der CON•ECT Business Academy

50 www.conect.at

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In der CON•ECT Business Aca demy on Demand ist es uns möglich, auf Ihre indivi-duellen Termin- sowie The-men- oder Referentenwünsche einzugehen . Sie können aus dem vielfältigen Seminarangebot der CON•ECT Busi-ness Academy zu Themenschwerpunkten – wie zum Bei-spiel Softwaremethoden und –architektur, Business Pro-zesse, Agilität, ITSM & IT-Sourcing, Security, Leadership oder IT-Servicekatalog – Veranstaltungen wählen und diese als Inhouse-Seminare buchen . Unser umfassen-des Veranstaltungsprogramm bietet Ihnen hochkarätige Events, zertifizierte Ausbildungsprogramme, Seminare und Workshops mit Topspeakern aus Österreich, Deutsch-land und der Schweiz . Dabei legen wir besonderen Wert auf die Verbindung von Business- und IT-Themen .

In der CON•ECT Business Aca-demy bieten wir Ihnen ein um fassendes Programm an hoch karätigen Events mit Topspeakern aus Österreich, Deutschland und der Schweiz . Angeboten werden zerti-fizierte Ausbildungsprogramme wie z . B . Prozessmanage-ment, Requirements Engineering nach IREB, VeriSM™, DevOps nach EXIN, SCRUM, SAFe Agilist, CISSP & CSSLP u . v . m .

CON•ECT-Informunity-Veran-staltungen sind Events in Form von 2-stündigen Abend-veranstaltungen, genannt Trend Talks, von Business Breakfasts oder Brunches bis hin zu mehr tägigen Kon-ferenzen oder bewusstseinsbildenden Symposien zu be-stimmten, für eine breite Öffentlichkeit relevante Themen wie etwa IT-Strategie, Digitales Business & Artificial In-telligence, Software-Entwicklung und Agilität, Software-Architektur, Requirements Engineering, DevOps & ITSM, Security und Technologie-Trends zu forcieren . Darüber hi-naus bieten wir Ihnen dort die Möglichkeit, hochaktuelle Themen und/oder Erfahrungen zu neuen Technologien und wirtschaftlichen Entwicklungen kennenzulernen . Dazu gehört auch ein intensiver Erfahrungsaustausch mit unserem Netzwerk an AnwenderInnen, AnbieterIn-nen und ExpertInnen .

CON•ECT, die IT-Trend-Event-agentur . Unser Ziel ist es, für unsere KundInnen auf dem Gebiet der IT-Trendthemen ständig einen Schritt voraus zu sein . Das erreichen wir durch ein gut funktionierendes Netzwerk von Partnern und unser Gespür für zukunfts-trächtige Wissensgebiete . Diesen Vorsprung gegenüber den Mitbewerbern geben wir an unsere KundInnen wei-ter, indem wir unser Know-how mit professionellem Ma-nagement verbinden . So bringen unsere Events allen Beteiligten (Veranstalter, Sponsoren, ReferentInnen, IT-Entscheidern und den TeilnehmerInnen) den gerade in der IT-Branche entscheidenden Vorteil: Erste am Markt zu sein!

Die CON•ECT Webinare bieten Ihnen virtuelle Veranstaltun-gen . Vorträge und Präsenta-tionen werden live über das Internet übertragen und pro-fessionell moderiert . Das Webinar ermöglicht beidseitige Kommunikation zwischen dem Vortragendem und den TeilnehmerInnen, der Zugriff erfolgt über www .conect .at . Die Informationen werden bei einer festgelegten Start- und Endzeit übermittelt . Webinar-ModeratorInnen kön-nen dem Teilnehmer/der Teilnehmerin Sprachrechte zu-teilen . Weitere typische Interaktionsmöglichkeiten sind das Herunterladen von Dateien, Fragestellungen via Chat oder die Teilnahme an Umfragen . Für die Webinare ste-hen ReferentInnen aus unserem Expertennetzwerk von über 700 Personen zur Verfügung .

Papers4you ist eine eige-ne Plattform, in der sämt-liche Präsentationen, Pa-pers und Materialien von Vortragenden und Partnern, aber auch Recherchematerial zu den einzelnen Veranstal-tungen verfügbar sind . Papers4you bietet zahlreiche Net-workingmöglichkeiten . Eine Registrierung ist erforderlich .

Über CON•ECT Eventmanagement

51www.conect.at

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CON•ECT Eventmanagement GmbH1070 Wien, Kaiserstraße 14/2Tel .: +43 – 1 – 522 36 36 – 36Fax: +43 – 1 – 522 36 36 – 10office@conect .at, www .conect .at

Seminarkunden, die uns vertrauen

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