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Special Mobil optimierte Shops Responsive oder Subshop: Was ist besser? Marketing & Sales Die Psychologie in der Conversion-Optimierung Payment & Risikomanagement Risikomanagement und Micropayment: Wie passt das zusammen? Management & Recht Third Party Assurance im E-Commerce Logistik & Fulfillment Umfrage: Welche Tipps geben Logistiker in Sachen Verpackungsmaterial? Thomas Köhler ist CTO beim Technologie-Dienstleister Novomind. Im Interview erklärt er, warum E-Commerce-Unternehmen besser auf kurze Projektlaufzeiten achten sollten und welche Schlüsselfaktoren für eine rasche Umsetzung sorgen. 07/2014 September ▌ D, A, CH: 9,50 weitere EU-Länder: 11,70 Eine Publikation der WIN-Verlag GmbH & Co. KG

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Page 1: Responsive oder Subshop: Was ist besser? · und nutzbar für Login-Zugänge im Inter - net, bei Banken und Transaktionen und zahlreichen anderen Anwendungen. → Kontakt: Sprechende

Special Mobil optimierte Shops

Responsive oder Subshop: Was ist besser?

Marketing & Sales Die Psychologie in der Conversion-Optimierung

Payment & Risikomanagement Risikomanagement und Micropayment: Wie passt das zusammen?

Management & Recht Third Party Assurance im E-Commerce

Logistik & Fulfillment Umfrage: Welche Tipps geben Logistiker in Sachen Verpackungsmaterial?

Thomas Köhler ist CTO beim Technologie-Dienstleister Novomind. Im Interview erklärt er, warum E-Commerce-Unternehmen besser auf kurze Projektlaufzeiten achten sollten und welche Schlüsselfaktoren für eine rasche Umsetzung sorgen.

07/2014 September ▌ D, A, CH: 9,50 € – weitere EU-Länder: 11,70 € Eine Publikation der WIN-Verlag GmbH & Co. KG

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IFA, dmexco, K5 in München, Photokina..., das sind nur vier Messen, die allein schon im September wieder mit voller Vehe-menz zeigen: Im Internet, im Onlinehandel bleibt die Zeit nicht ste-hen, sondern entwickelt sich mit einem Tempo, das anderen Bran-chen den Atem verschlägt, weiter.

Das ist spannend, weil man immer wieder mit Neuem konfrontiert wird, aber das ist auch schwierig, weil man aufpassen muss, den Kontext und den Überblick nicht zu verlieren.

Wie in der letzten Ausgabe dazu schon angesprochen, haben wir deswegen das e-commerce Magazin etwas überarbeitet, um für Sie, liebe Leser, die Wertschöpfungskette im Onlinehandel noch stringenter abzubilden. Neben der Rubrik Special, die sich immer aktuellen Themen widmet, folgen dann die Rubriken Marketing & Sales, Payment & Risikomanagement, Logistik & Fulfillment, Infra-struktur & Datenschutz sowie Management & Recht. So wollen wir Ihnen noch übersichtlicher zeigen, wie sich neue Technologien ver-binden und wie online & offline zusammenwächst.

Und damit wir dann die kommenden Ausgaben des neuen e-com-merce Magazins auch mit interessanten Neuigkeiten füllen kön-nen, ohne Bestehendes zu vergessen, steht uns in der Redaktion ein turbulenter Reiseherbst bevor.

Wenn Sie also, liebe Leser, ein bestimmtes Thema aufgegriffen se-hen wollen – ich freue mich über eine Mail von Ihnen! Viel Freude beim Lesen!

Ihre Dunja KoelwelChefredakteurin [email protected]

Herbstzeit, Messezeit

www.e-commerce-magazin.de 07/14 e-commerce-magazin 3

editorial

Websale

Johannes W. KlingerJohannes Klinger ist Gründer und Vorstandsvorsitzen-der von Websale, einem Unternehmen, das seit 1996 Shopsoftware as a Service anbietet.

IfH Institut für Handelsforschung

Dr. Eva StüberDr. Eva Stüber ist seit Mai 2012 Senior Projektmana-gerin am IfH Institut für Handelsforschung und dem dort angesiedelten ECC (E-Commerce Center) Köln. Bereits während ihres Studiums an der Universität des Saarlands und ihrer Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der BTU Cottbus hatte sie zahlreiche Berührungspunkte mit dem E-Commerce. In ihrer Dis-sertation hat sie sich empirisch mit der „Personalisie-rung im Internethandel“ beschäftigt.

Schürmann Wolschendorf Dreyer Rechtsanwälte

Simone RosenthalSimone Rosenthal ist seit 2007 Rechtsanwältin bei Schürmann Wolschendorf Dreyer und berät überwie-gend zu Fragen des gewerblichen Rechtsschutzes, des IT-Rechts sowie des Handels- und Gesellschafts-rechts.

E X P E R T E N 7 _ 1 4

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→ SZENE 05 Startup-Szene:

Neue Geschäftsmodelle im E-Commerce 06 Interview mit Thomas Köhler von Novomind 08 Aussteller-Statements zur dmexco 2014 10 Gründerportrait: Thomas Grimme vom Onlineshop Bleywaren.de

erzählt über den steinigen Weg vom stationären Laden zum Onlineshop

→ SPECIAL MOBIL OPTIMIERTE SHOPS 12 Responsive Design kontra Subshop-Technologie 16 Mobile Commerce:

Diese Wege führen zum besseren Shopping-Erlebnis

→ MARKETING & SALES 18 Die Psychologie der Conversion-Optimierung 20 Produktfotographie: Fotobox vs. Fotograf 22 Besser verkaufen mit Coupons: Studien, Erfahrungen und Fakten 26 Produkte & News

→ PAYMENT & RISIKOMANAGEMENT 30 Umsatz machen mit Micropayment 35 Produkte & News 38 Wissenswertes zum aktualisierten Geldwäschegesetz 40 Mobile Payment: Studie enthüllt (noch) Berührungsängste

→ LOGISTIK & FULFILLMENT 46 Onlinehandel in der Schweiz:

Stolpersteine und Lösungsansätze für deutsche Händler 48 Umfrage Verpackungsoptimierung: Für innere und äußere Schönheit 51 Produkte & News

→ INFRASTRUKTUR & DATENSICHERHEIT 54 „Do-it-yourself“-Datenübertragung als Unternehmensrisiko 56 „Backup to Cloud“ – aber „Restore from Hell“? 58 Produkte & News

→ MANAGEMENT & RECHT 60 ISAE 3402: Kontrollpflichten bei Auslagerung von E-Commerce-Dienstleistungen 62 Karrierenews

03 Editorial 42 E-Commerce-Markt: Anbieter/Dienstleister 63 Vorschau und erwähnte Firmen 63 Impressum

inhaltDAS E-COMMERCE MAGAZIN_8/2014 ERSCHEINT AM 22.10.2014.

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www.e-commerce-magazin.de

I N N O V A T I V E G E S C H Ä F T S M O D E L L E I M E - C O M M E R C E

Datenklau? Nicht mit Commocial!

Das Lübecker Unternehmen Commocial trifft zu Zeiten von Datenlecks und Ab-hörskandalen den Nerv. Über ein sicheres Authentifizierungs- und Verifizierungssys-tem verwandelt das Team mobile Endge-räte in digitale Ausweise – hochsicher und nutzbar für Login-Zugänge im Inter-net, bei Banken und Transaktionen und zahlreichen anderen Anwendungen.→ Kontakt: www.commocial.net

Sprechende Bücher = Amazon 2.0?

Mit Dooda können Bilderbücher spre-chen, denn beim Lesen und Blättern wird die Geschichte vorgelesen – auf Deutsch, auf Englisch und in vielen weiteren Spra-chen. Dooda ist damit Bilderbuch und Hörbuch in einem. Zusätzlich zur professi-onellen Sprecherstimme können Eltern, Großeltern und Freunde für ihre Kinder auch selbst bei Dooda vorlesen und auf-nehmen. Damit ist das Lieblingsbuch je-den Abend mit der gewohnten Stimme verfügbar, etwa auch, wenn mal jemand

verreist ist oder weit weg wohnt. Das Auf-nehmen ist technisch denkbar einfach: Einfach vor dem Vorlesen auf den roten Knopf auf dem Bildschirm drücken und notieren, wer gelesen hat. Das Mikro-phon im iPad oder iPhone reicht aus.→ Kontakt: www.dooda-books.com

Locafox – online finden, im Geschäft kaufen

Locafox hat sich zum Ziel gesetzt, mehr Lauf-kundschaft in den statio-nären Handel zu bringen und einen Marktplatz entwickelt, der Online- und Offlinewelt mitein-ander vereint: Konsu-menten finden auf Loca-fox Produkte, die sie anschließend bei einem Händler um die Ecke kaufen können. Die On-line-Plattform zeigt Ge-schäfte, die ein gesuch-tes Produkt verfügbar haben, und bietet einen Reservierungsservice

an. So können User ein gewünschtes Produkt noch am gleichen Tag im Geschäft anschauen be-ziehungsweise anprobie-ren und in den Händen halten. → Kontakt:

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ecm_Novomind plädiert sehr für eine schnelle Webshop-Einführung : „Projek-te, die länger als sechs Monate dauern, taugen oft weniger und verbrennen Geld“, so ein Statement Ihres Hauses. Warum drängen Sie so auf eine schnelle Umsetzung? Und wie gehen Sie vor?Thomas Köhler_Projekte mit Laufzeiten von sechs bis 18 Monaten sind im E-Commer-ce keine Seltenheit – ABER es gibt Risiken und Probleme. Trends und Anforderungen im E-Commerce sind viel schneller und dy-namischer – bei langen Laufzeiten erhöht sich das Risiko, dass das ursprüngliche Projektziel schon wieder veraltet ist und sich neue Anforderungen ergeben, die man in das laufende Projekt aufnimmt und so gegebenenfalls den Launch-Termin wie-der weiter verschiebt. Die Qualität bleibt dabei oft auf der Strecke. In vielen Fällen muss auch ein bestehendes Geschäft par-allel zur Neuentwicklung betreut werden – geschieht dies über einen langen Zeit-raum, leidet beides und es gibt einen gro-ßen Druck auf die Mitarbeiter und Organisation. Viele Firmen investieren zu-dem viel Zeit und Energie in die Spezifikati-on von Detaillösungen – letztendlich kann

aber nur der Live-Einsatz dieser Funk-tionen zeigen, ob sie den erhofften Mehr-wert bei Umsatz und Rendite bringen. Im E-Commerce kann man mit relativ gerin-gem Aufwand viele Dinge ausprobieren – und das sollte man auch tun. Also „ein-fach“ denken und ausprobieren und wenn es nicht funktioniert, ändern oder wieder ausbauen. Das ist ein iterativer Lern- und Verbesserungsprozess.

Was ich noch ergänzen möchte: Wie E-Commerce heute funktioniert, ist mittler-weile bekannt – Best Practices haben sich etabliert. Weitere Features machen nach unserer Meinung zusätzlich nur zehn Pro-zent des Erfolges aus. Wichtiger sind im-mer noch das Sortiment, der Preis und der Service. Das sind alles Dinge, die ein E-Commerce-Projekt nicht unmittelbar be-einflussen kann. Also, wie schaffen wir es, ein Projekt in zwei Monaten auf die Beine zu stellen?→ Wir fokussieren uns auf die wesentli-

chen Ziele→ Wir verwenden Best Practices im Front-

end → Wir nutzen eine flexible und skalierbare

Basis-Technologie

→ Wir gehen nach dem MVP-Ansatz (MVP: Minimal Viable Product) vor, es wird also eine Lösung entwickelt, die die Kernanforderungen abdeckt und sich danach ständig weiterentwickelt

→ Agile Methodiken unterstützen diesen Prozess, sind aber nicht zwingend not-wendig.

Unsere OnDemand und Software as a Service-Lösungen (SaaS-Lösungen) wer-den wir hierzu weiter intensiv ausbauen, denn im letzten Jahr haben wir eine deut-lich steigende Nachfrage in diesem Be-reich verzeichnet. Viele Kunden, die sich für eine Cloud-Lösung entscheiden, wollen sich bewusst ausschließlich auf die Nut-zung und den Ausbau des eigenen Ge-schäfts konzentrieren. Sie überlassen das Setup, den Betrieb und die Upgrades voll-ständig dem Softwareanbieter.

ecm_Trotz schneller Umsetzung muss ein Unternehmen im Vorfeld ein Mindestmaß an Hausaufgaben machen. Was sind Ihrer Ansicht nach die drei ersten Schritte?Thomas Köhler_Zum ersten benötigt ein Unternehmen eine Klarstellung, welche aktuelle und strategische Rolle E-Com-merce im Unternehmen einnimmt – das hilft,wenn es später um die Priorisierung von Themen und um die Zusammenarbeit im Unternehmen geht. Eine kurze Projekt-laufzeit funktioniert nur mit klarem Fokus in der ganzen Organisation. Zum zweiten müssen Ziele und wesentliche Funktionen herausgearbeitet werden – was hat in der Vergangenheit funktioniert, was kann raus oder was braucht man im ersten Schritt

So funktioniert E-Commerce: „einfach“ denken und ausprobieren

Die Notwendigkei t für e ine konsistente Verknüpfung von Onl ine-Handel und stat ionärem Handel is t schon lange bekannt . Thomas Köhler ist CTO bei Novomind und erklär t im Inter v iew, wie s ich E-Commerce-Projekte kurz und knackig umsetzen lassen.

von Dunja Koelwel

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→ Szene Titelinterview

Trends und Anforderungen im E-Commerce sind schnell und dynamisch. Bei langen Projektlaufzeiten besteht die Gefahr, dass das ursprüngliche Projektziel veraltet ist und sich neue Anforderungen ergeben haben.

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zusätzlich? – immer mit der Meßlatte „business impact“. Und zum dritten ist die Auswahl des Dienstleisters wichtig – viele Firmen stürzen sich als erstes auf eine Technologieauswahl, weil das vermutlich greifbarer ist und man durch die Auswer-tung von seitenlangen Excel-Listen ein ma-thematisch herleitbares Ergebnis be-kommt, dass jeder Prüfung durch die Ge-schäftsführung standhält. Das nützt einem später jedoch nichts, wenn der Dienstleis-ter den Ansprüchen nicht gerecht wird. Ei-ne Technologieauswahl zusammen mit dem Dienstleister und den definierten Zie-len ist sinnvoller.

ecm_Shopeinführung 2014 und Shopein-führung 1999 – was hat sich in den letzten 15 Jahren bei den Onlineshops am meis-ten verändert?Thomas Köhler_Im Bereich Frontend sind die Shops komplexer geworden – es reicht nicht, gutes HTML zu liefern. Heute muss das ganze hochperformant und SEO-opti-miert sein und auf allen Endgeräten funkti-

onieren. Hier haben sich die erforderlichen Qualifikationen der Mitarbeiter erhöht. Nicht nur im Enterprise-Segment entschei-det die schnelle und kostengünstige Mög-lichkeit, Länder und Markenshops zu lan-cieren. Dies muss möglichst auf Knopf-druck passieren können. Schon beim richtigen Setup wird dieses Thema wichti-ger. E-Commerce denkt nicht mehr natio-nal wie vielleicht noch 1999, sondern inter-national, wobei sich manche Händler al-lein in Europa noch damit schwertun.

Durch das Thema Big Data und Per-sonalisierung kommt eine steigende Dy-namik in die Shops. Dies muss durch die Technologie und durch die Organisation beherrscht werden und stellt auch den Be-trieb von Shops vor neue Herausforderun-gen. Die Integration von Systemen und die Analyse der Daten mit der richtigen Ablei-tung von Erkenntnissen erfordert in vielen Firmen eine neue interdisziplinäre Struktur und neue Rollen. Automatisierung führt hier nicht unbedingt zur Einsparung von Arbeit…

ecm_Wagen Sie eine Prognose auf die nächsten 15 Jahre – was sollte ein Online-händler nach im Blick behalten?Thomas Köhler_Kunden können immer fle-xibler entscheiden, wann und wo sie ein-kaufen. Vermutlich werden auch die Servi-ces in ihrer Qualität immer vergleichbarer (etwa Lieferzeit und Kundenservice) und es kommt für den Händler mehr darauf an, dass genau sein Produkt oder Angebot überhaupt gefunden und gekauft wird. Das ist eine Herausforderung!

Die Notwendigkeit für eine konsistente Verknüpfung von Online-Handel und stati-onärem Handel ist schon lange bekannt – das Thema prägt immer wieder mit teilwei-se neuem Namen die Diskussionen. Unter Berücksichtigung des oben genannten Aspekts könnte es allerdings wieder größe-re Bedeutung erlangen. 15 Jahre im E-Commerce sind eine lange Zeit – wir wis-sen noch nicht, was gesellschaftlich oder technologisch auf uns zukommt. Vielleicht ist es gut, immer darauf zu achten, dass man in keine Sackgasse gerät und flexibel bleibt – technologisch, in den Prozessen und in der Organisation.

ecm Steht der Shop, gehen die zu verbes-sernden Prozesse weiter. Aufgrund der oft geringen Volumina im Gegensatz zu klassi-schen Service-Anfragen und der oft kom-plexen Bearbeitung, haben viele Online-händler ihr Beschwerde-Handling selbst organisiert und bedienen sich nicht eines professionellen Tools. Warum ist eine pro-fessionelle Lösung meist besser? Thomas Köhler_Auch wenn es sich komisch anhört: Beschwerden sind im Grunde ein Glücksfall. Häufig deuten Beschwerden auf unsaubere Prozesse hin. Durch eine saubere Aufnahme und Ursachenanalyse einer Beschwerde ergibt sich die Chance, die Prozesse nachhaltig zu verbessern. Denn es gilt immer noch der Satz von Bill Price „The Best Service is No Service“. Eck-punkte einer professionellen Lösung sind dabei: Kommunikation und Transparenz. Die Beschwerde ist die Klammer um die externe Kommunikation mit dem Kunden und der internen Kommunikation mit Ab-teilungen wie Einkauf, Shop-Management, Logistik/Fulfilment, Lieferanten. ■

Thomas Köhler_ CTO beim Technologie-Dienstleister Novomind.

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→ Special Mobil optimierte Shops

Das wesentliche Merkmal bei Respon-sive Design ist, dass die Inhalte einer Shopseite je nach Bildschirmauflösung anders angeordnet sind und Bedienele-mente wie beispielsweise ein Menü, aber auch Bilder und Texte in medienan-gepasster Form bereitgestellt werden.

Wo Licht ist, ist auch Schatten. In diesem Fall die für manche überra-schend bittere Erkenntnis, dass Respon-sive Design eine Reihe Nachteile mit sich bringt. Zwar stehen heute bereits leistungsstärkere neue Technologien für ein schnelleres mobiles Internet zur Ver-fügung, jedoch ist die tatsächliche Ver-breitung und Verfügbarkeit schneller Verbindungen leider immer noch unzu-reichend und viele Smartphones sind

mit langsamen Datenverbindungen ausgestattet. So wird es, realistisch be-trachtet, auch noch einige Jahre blei-ben. Die mobile Version eines heute er-stellten Shops muss sich also an den heute aktuellen Technologien orientie-ren. Aufgrund der häufig langsamen Übertragungsgeschwindigkeiten mo-biler Endgeräte müssen daher in einem Responsive Design einige spezielle Punkte beachtet werden. Beispielsweise gilt es, etliche Inhalte zusätzlich auch in weniger datenintensiven Formaten be-reitzustellen.

Weitere Hindernisse sind zudem der höhere Zeit- und Kostenaufwand für den Entwurf und die Erstellung der ineinan-der überfließenden Designs und für die

an die unterschiedlichen Bildschirmauf-lösungen angepassten Inhalte.

Viel Programmier- und Testaufwand

Wer nicht negatives Ranking bei den Suchmaschinen provozieren oder Käufer durch extreme Wartezeiten aus dem mo-bilen Shop jagen möchte, benötigt für ein überzeugendes Kauf-Erlebnis eine auf-wendig zu erstellende und zu testende Steuerung des Ladeverhaltens einer Shop-Seite. Gerade der Testaufwand für Responsive-Shops darf nicht unterschätzt werden; pauschal lässt sich sagen, dass er um ein Vielfaches höher liegt als bei klassischen Webshops. Hatte man es frü-her mit einer überschaubaren Zahl von

Responsive kontra Subshop: Welche Technologie ist besser?

Responsive Design ist derzei t e in Trendthema und die vermeint l ich„beste al ler Lösungen“ für mobi le Shopper. Doch ist dem auch so? Welche Alternat iven gibt es und warum sol l te ein Händler s ich dafür interessieren?

Johannes W. Klinger

│ Johannes W. Klinger ist Gründer und Vorstandsvorsitzender von Websale. Das Unternehmen ist seit 1996 am Markt und bietet Shopsoftware as a Service.

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www.e-commerce-magazin.de 07/14 e-commerce-magazin 13

Screenshots von Ascopharm.de (mobil optimierter Magento-Shop, Kunde von Löwenstark)

Bildschirmauflösungen und Browserver-sionen zu tun, ist die Vielfalt mobiler End-geräte mittlerweile enorm. Der Sammel-begriff „mobiles Endgerät“ täuscht zu-dem darüber hinweg, dass die User Experience auf dem Tablet anders aus-fällt als auf dem Smartphone. Auch die Erwartungshaltung des stöbernden Kun-den beim „Couch-Commerce“ via Tablet ist eine andere als beim zielstrebigen Einkauf vom Handy aus: Weil das Tablet eine größere Bilddarstellungen und mehr Textinfos ermöglicht, wird mancher Tab-let-Kunde diese auch erwarten. Er muss also eine „Tablet-taugliche“ Darstellung zu sehen bekommen.

Durch diese und noch einige andere Punkte explodieren in Responsive-De-

si gn projekten oftmals die Zeiten für die Erstellung eines Shops. Die Erfahrung hat gezeigt, dass sich die Arbeitszeit im Vergleich zu früher durchaus auf das Zwei- und sogar Dreifache erhöhen kann. Damit bewegt man sich bei komplexen Shops schnell in Regionen, die für mittel-ständische Händler unwirtschaftlich sein könnten. Denn mit den Kosten für die einmalige Einrichtung des Responsive-Shops ist es nicht getan. Auch spätere Update- und Pflegearbeit am Design und den Inhalten wird aufwendiger. Für so manche Projekte ist daher eine kreative und intelligente Lösung für einen Ausweg aus diesem Aufwands-Dilemma gefragt. Ein Ansatz für eine effizientere Lösung kann es sein, nicht auf die „eierlegende

Wollmilchsau“ eines einzigen, komplett responsiven Shopdesigns zu setzen, son-dern die Erstellung von zwei unabhän-gigen, getrennten Basislayouts vorzuneh-men: ein großformatiges Layout mit den heute gewünschten spektakulären Groß-ansichten für die Endgeräte mit größeren Bildschirmauflösungen und stationärer Internetanbindung, also in der Regel Desktop-Geräte und gute Tablets. Und ein zweites, responsives Layout für klei-nere, mobile Geräte mit datensparsamer angepassten Bildern und Inhalten. Damit ist die erste Aufwandsersparnis allein durch das intelligente Konzept geschafft. Denn bei keinem der beiden Layouts muss ein Kompromiss eingegangen oder Rücksicht genommen werden, ob der

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MOBIL OPTIMIERTE SHOPS – ERFAHRUNGEN VON DIENSTLEISTERN

Wir als Löwenstark empfehlen responsive Design. Im Gegensatz etwa zu einer App ist das responsive mit modernen Shopsystemen wie Magento relativ einfach, schnell und kostengünstig umzuset-zen. Der Hauptvorteil ist, dass es keine Barrieren für die verschie-denen Mobilgeräte gibt, die sich im Betriebssystem und der Bild-schirmauflösung zum Teil deutlich unterscheiden. Jede Änderung ist sofort auf allen responsiven Varianten verfügbar.Marian Wurm ist Geschäftsführer bei Löwenstark, einer Fullservice- Agentur für Online-Marketing und Internetlösungen.

Die Frage, ob Responsive Design für Shops gegenüber spezialisierter Untershops verwendet werden sollen, ist sowohl eine strategische als auch eine technische. Deswegen sollten sich Unternehmen zunächst überlegen, wer die Benutzer sind, welche Funktionen mit welchen Browsern verwendet werden und welche Geräteklassen von diesen am meisten genutzt werden. Erst in zweiter Linie sollten Händler schauen, ob es effektiver ist das Responsive Design bei einem ge-planten mobile first-Relaunch mitumzusetzen oder ein eigener für die mobile Nutzung optimierter Shop eine Zwischenlösung sein kann. Frank Pientka ist Senior Software-Architekt beim Technologie-Dienstleister Materna.

Viele Shopbetreiber stehen vor der Frage, ob sie weiterhin eine getrennte Website für mobiles Einkaufen betrei-ben wollen oder auf Responsive Web Design setzen sollen. Die Argumente für beide Lösungen sind schnell aufgezählt. Mobile Shops haben den Vorteil, dass sie kompakt und schnell zu programmieren sind. Allerdings führt dies zu einem erhöhten Aufwand, denn sie müssen parallel zu der bereits vorhandenen Website gepflegt werden. Daher schwenken viele Betreiber von Onlineshops auf Responsive Web Design um. Das Ergebnis ist jedoch ein größerer Overhead der Seiten, der von ca. 600 KB durchaus auf 1,2 MB, und damit das Doppelte, anwachsen kann. Im mobilen Umfeld ist das natürlich kontraproduktiv, da sich als Folge die Ladezeiten erhö-hen. Durch Front-End-Optimierung (FEO) und eine Adaptive Image Compression lässt sich der Nachteil ausglei-chen. FEO und Bildkomprimierung stehen heute auch als Cloud-Service zur Verfügung. Unternehmen sind damit in der Lage, Anwendern eine maximale Performance bieten zu können – unabhängig davon, mit welchem End-gerät sie die auf den Onlineshop zugreifen.Michael Heuer ist Vice President & Country Manager Central Europe (DACH) bei Akamai, einem Anbieter für die Auslieferung und Beschleunigung von Online-Anwendungen und -inhalten.

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→ Special Mobil optimierte Shops

Ein Flash-Sale auf der Reiseseite tripjoker.de - komplett responsive ausgelegt

Screenshot des Onlineshops von Design3000.

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MOBIL OPTIMIERTE SHOPS – ERFAHRUNGEN VON HÄNDLERN

Wir sind ein Verfechter von Responsive Web-Design. So haben wir unsere Flash-Sale-Reise-Site tripjoker.de komplett responsive angelegt. Ausschlaggebend für diese Entscheidung waren neben strategischen auch wirtschaftliche Erwägungen. Unschlagbar charmant an Responsive Design ist, dass ich nur eine Version meiner Website für alle Endgeräte brauche. Im schnell wachsen-den Markt der mobilen Endgeräte ist das ein Konkurrenzvorteil. Es fällt kein aufwendiges Anpassen an verschiedene Plattformen an, das spart uns Zeit und Geld. Und außerdem: Google liebt es!Roland Fricke ist Geschäftsführer bei beauty24.de, nach eigenen Anga-ben „Deutschlands Nr. 1 für Wellness im Netz“

Responsive Design hat den Vorteil, dass es zum einen geräteunab-hängig funktioniert und man es zum anderen mit nur einer Codeba-sis zu tun hat. Egal ob Desktop, Smartphone, Tablet, Smart TV oder auch Geräte, von denen wir uns noch gar nicht vorstellen können, dass auf ihnen mal Webseiten angezeigt werden – überall wird auto-matisch eine optimierte Version ausgespielt. Zudem müssen Anpas-sungen und Weiterentwicklungen nur an einer Stelle im Code ge-macht werden. Also ein klares Plus in Sachen Flexibilität, Zukunfts-sicherheit und Wartung. Der initiale Aufwand ist dafür aber relativ groß. Ein eigener Template-Satz („Subshoplösung“) ist dagegen schneller und einfacher zu realisieren. Entsprechend sind die Kosten dafür geringer. Oft werden als weiteres Plus die schnelleren Ladezei-ten bei einer solchen Lösung angeführt. Diesen Punkt würde ich je-doch in Frage stellen, sofern man beim Entwickeln einer responsiven Lösung den Aspekt Performance von Anfang an im Fokus hat. Nach-teile einer Subshoplösung sind, dass man jede Änderung am Fron-tend-Code an mindestens zwei Stellen machen muss und man im-mer neuen Geräten, Bildschirmgrößen, Auflösungen „hinterher-hechelt“. Fazit: Responsive Design entspricht eher der flexiblen Natur des Web, mittel- bis langfristig ist das meines Erachtens der richtige Weg. Ein eigener Template-Satz ist aber sicher für viele Shopbetreiber die pragmatischere, schnellere Lösung.Dirk Weimar ist ist IT-und Webdesign-Leiter bei Design 3000, einem On-lineshop für Design und ausgefallene Geschenkideen.

fließende Übergang zwischen den beiden optimalen Designvarianten überhaupt möglich ist oder wie er praktisch umge-setzt werden könnte, denn es gibt gar keinen Übergang.

Im mobilen Layout wird sinnvollerwei-se, bedingt durch die Fülle unterschied-lich großer Endgeräte, ein Responsive Design erstellt. Allerdings ist dieses dann, hier liegt die zweite Aufwandsersparnis, einfacher umzusetzen, da im Wesentli-chen nur noch Inhalte verkleinert oder vergrößert dargestellt werden, jedoch kaum noch echte Layoutanpassungen notwendig sind. Das Layout für Kunden, die von einem Desktop-, Laptop oder mo-

dernen Tablet auf den Shop zugreifen, muss dagegen aufgrund der größeren Darstellungsfläche, wenn überhaupt, nur in sehr geringem Umfang responsive programmiert werden, was die Arbeitszeit für die Erstellung deutlich reduziert. Für Händler, die bereits einen Onlineshop be-treiben, heißt das „als Sahnehäubchen“: Der bestehende Webshop kann zunächst weitgehend beibehalten werden, der mobi-le Shop in Responsive-Technologie kommt noch dazu. Anstatt den gesamten Shop umzuprogrammieren, was stets auch das Risiko von Nichterreichbarkeit in Über-gangsphasen mit sich bringt, muss er nur erweitert werden – auch hier liegen Zeiter-

sparnis und Qualitätsgewinn auf der Hand. Damit ein solches Konzept funktioniert, muss der Shopserver erkennen, ob der Be-sucher von einem stationären oder mobi-len Gerät aus zugreift und welche Anzeige-größe vorhanden ist.

Diese Erkennungstechnologie klärt der Händler vorab mit seinem Shophoster (oder bei Eigenhosting mit seiner IT-Abtei-lung) ab. Am einfachsten ist der Ablauf, wenn der Händler ein Software-as-a-Ser-vice-Shopsystem nutzt, das solche Erken-nungen bereits bietet. Bei einem solchen Shopsystem ist der Hersteller der Soft-ware zugleich für den Betrieb der Shop-server verantwortlich. Damit kann er nicht nur die entsprechenden Weichen für Shopbesucher stellen, sondern den Code der Software auch für seine Serverumge-bung maßschneidern. Dies trägt zusätz-lich zur Verkürzung der Ladezeiten von klassischen und mobilen Shops bei, was auch von Suchmaschinen honoriert wird.

Subshops: benutzer- und SEO-freundlich

Hier gibt es nun eine Technologie, die das oben skizzierte Konzept von zwei paralle-len Shop-Layouts auf besondere Weise unterstützt: die Subshop-Technologie. Wird diese eingesetzt, können auch noch die textlichen und sonstigen Inhalte der einzelnen Subshops von vornherein ge-zielt angepasst und exklusiv für den je-weiligen Subshop bereitgestellt werden, worin ein weiterer massiver Vorteil liegt.

Denn dadurch entfällt die für Such-maschinen nicht unbedingt optimale Be-reitstellung teilweise gleicher Inhalte in mehreren Varianten auf einer einzigen Seite, zum Beispiel eines Langtextes und eines Kurztextes oder eines Bildes so-wohl in Groß- als auch Kleinformat. Es entfällt auch das aufwendige dynami-sche Nachladen unterschiedlicher Inhal-te zur Laufzeit im Browser des Käufers und auch noch sämtlicher Testaufwand dafür. Von Vorteil ist ein solcher Lösungs-ansatz sowohl für einsprachige Shops als auch für Shop-Plattformen in einer Inter-nationalisierungsstrategie. Denn in der Subshop-Architektur sind der Zahl der Subshops keine Grenzen gesetzt. Für je-

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Sie unterstützen nicht nur Mobile-, son-dern auch Internationalisierungs- und Multichannel-Strategien. 4. Man kann mit ihnen die Inhalte eines Shops in beson-ders suchmaschinenfreundlicher und mediengerechter Weise strukturieren. ■

de Sprache muss lediglich noch vom deutschen Desktop- und Mobil-Shop eine Sprachvariante abgeleitet wer-den. Workflows werden dadurch ein-facher und transparenter, der ge-samte Prozess von Erstellung und Test schneller und wirtschaftli-cher. Auch die Einbindung weite-rer Vertriebskanäle, etwa Filialen, im Rahmen eines Multichannel-Konzepts ist mit der Subshop-Technologie und Anbindung der Warenwirtschaft möglich.

Fazit

Eine weitere Zunahme der zum Shoppen genutzten mobilen Ge-räte ist sicher. Die Datenübertra-gungsraten für mobile Geräte blei-ben auf absehbare Zeit bei vielen Käufern immer noch relativ lang-sam. Vorwiegend stationär ge-nutzte Geräte wie PCs und Tablets weisen immer noch den höchsten Online-Käuferanteil auf. Fasst man diese Fakten zusammen, ist der Schluss zu ziehen, dass es heute für gute Umsätze im Online-Vertrieb unerlässlich ist, sowohl stationäre als auch mobile Geräte mediengerecht optimiert zu be-dienen. Die Umsetzung eines Shops für sämtliche Zielgeräte al-lein mit Responsive Design ist ein möglicher Weg für dasjenige Un-ternehmen, das bereit ist, die Auf-wände in Bezug auf Konzeption, Designentwurf, Umsetzung, Test und spätere Pflege zu tragen und insbesondere auch einen Spezia-listen an der Hand hat, der die La-dezeitoptimierungen sehr gut be-herrscht. Ein effizienterer Weg bei der Erstellung einer modernen Online-Vertriebsplattform kann in etlichen Projekten aber die intelli-gente Synthese des Subshop-Konzepts mit Responsive Design sein. Solche Subshop-Konzepte verbinden dabei Vorteile auf meh-reren Ebenen. 1. Sie bieten sowohl stationär als auch mobil mindes-

tens dieselbe oder sogar mehr Usability in Sachen Oberfläche wie ein Ein-Shop-Res-ponsive-Design. 2. Sie ermöglichen, ins-besondere im Rahmen eines geeigneten Software-as-a-Service-Konzepts, die spür-bare Verkürzung von Shop-Ladezeiten. 3.

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22 e-commerce-magazin 07/14 www.e-commerce-magazin.de

→ Marketing & Sales Gutschein-Marketing

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08. – 10. Oktober 2014 | Messe Stuttgart

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Gutscheine fördern die Neukundengewin-nung und steigern den Absatz – das ergab die deals.com-Gutscheinstudie 2014. Die jährliche Untersuchung fand bereits zum dritten Mal in Folge statt und wurde von deals.com, einem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte, in Zusammen-arbeit mit dem Marktforschungsinstitut Ipsos durchgeführt.

Demnach haben vier von zehn deut-schen Verbrauchern Gutscheincode-Websites schon genutzt, bei 29 Prozent kamen sie innerhalb des letzten Jahres bereits mehr als fünfmal zum Einsatz. Auch künftig steckt in diesem Marktseg-ment hohes Potenzial: 55 Prozent der Befragten können sich vorstellen, in Zu-kunft solche Seiten zu nutzen.

Neukundengewinnung, Absatzsteigerung und höhere Conversion Rate

Jeder zweite Verbraucher nimmt einen passenden Gutschein als Anreiz, um bei einem neuen Shop oder einer neuen Marke einzukaufen (47 Prozent). Jeder Siebte würde seinen Einkauf sogar ab-brechen, wenn er keinen passenden Gutschein findet (15 Prozent). Neben der Neukundengewinnung und der Stei-gerung der Conversion Rate haben Gut-scheine noch einen weiteren Vorteil: sie fördern den Absatz. So gaben 46 Pro-zent an, aufgrund eines Gutscheins schon einmal mehr gekauft zu haben als geplant, um den Mindestbestellwert zu erreichen. Ein Fünftel kauft durch die Verwendung von Online-Gutscheinen re-gelmäßig mehr ein als beabsichtigt.

Coupons & Rabatte: Fakten, Studien und Erfahrungen

Fast 40 Prozent der Konsumenten nutzen Gutscheincode-Websites – über die Hälf te kann es s ich künf t ig vorstel len, jeder Zweite würde aufgrund des passenden Gutscheins bei einem neuen Shop einkaufen: Wie ist die aktuel le Lage beim Gutschein-Market ing?

S T U D I E ● ● ●

TYPOLOGIE DER GUTSCHEINNUTZER

Rabatt-Gutscheine kommen gut bei den Deutschen an. Knapp 90 Prozent der Konsumenten freuen sich, wenn sie diese erhalten. Erfreulich für Marketing- und Vertriebsverantwortliche: Zwei Drittel kaufen nicht nur das rabattierte Produkt, sondern stöbern im Online-Shop nach weiteren Artikeln. Allerdings zeigen die deutschen Verbraucher auch deutliche Unterschiede im Umgang mit Gutscheinen. Im Rahmen des Gutscheinbarometers 2014 hat AffiliPrint, Experte für technologiebasiertes Gutschein-Marketing, die Nutzertypen Gutscheinsammler, -freunde, -profis, -muffel und -junkies identifiziert.

→ Verheiratete Frauen sind Gutscheinsammler

Ein Drittel der Deutschen (33 Prozent) sind Gutscheinsammler. Gutscheinsammler sind meist verheiratete oder liierte Frauen mit guter Ausbildung. Die meisten sind zwischen 35 und 54 Jahre alt. Sie sind in allen Einkommensklassen etwa gleichverteilt vertreten und kaufen min-destens einmal im Monat online ein. Gutscheine bekommen sie am liebsten als Paketbeilage oder per E-Mail. Auch sogenannte „Check-out“-Gutscheine, also Rabattangebote nach einem Online-Kauf, sprechen Gutscheinsammler an.

→ Gutscheinfreunde sind Impulskäufer

29 Prozent der Deutschen zählen zu den Gutscheinfreunden. Gutscheinfreunde haben ein mittleres bis gehobenes Einkommen, leben meist in einem Zwei-Personenhaushalt und sind zwischen 35 und 65 Jahre alt. Der Anteil an Gutscheinfreunden ist bei Frauen und Männern etwa gleich. Sie gehören meist der mittleren Bildungsschicht an. Konsumenten dieses Typs sind E-Commerce-affin und erhalten Gutscheine am liebsten per E-Mail.

→ DINKS sind Gutscheinprofis

Jeder sechste Konsument (17 Prozent) ist ein Gutscheinprofi. Bevor er etwas kauft, versucht er eigentlich immer, einen Rabattcode zu bekommen. Gutscheinprofis leben meist in einem klassischen Double-Income-No-Kids-Haushalt. Die Männer und Frauen sind gebildet und be-ziehen ein hohes Einkommen. Das Durchschnittsalter liegt bei 39 Jahren. Der Gutscheinprofi ist sehr online-affin und nutzt überdurchschnittlich stark mobile Gutscheine.

→ Single-Männer sind Gutscheinmuffel

15 Prozent der Deutschen machen sich wenig aus Gutscheinen und sind damit der Typ „Gutscheinmuffel“. Sie sind meist männlich und leben oft allein. Vor allem bei den über 65-Jährigen findet man überdurchschnittlich viele Vertreter dieses Typs. Bildungsstand und Einkommen der Gutscheinmuffel sind mittel bis niedrig.

→ Gutscheinjunkies sind sehr online-affin

Die kleinste Gruppe (7 Prozent) lässt keine Gelegenheit aus, einen Gutschein einzulösen. Zu den Junkies gehören vor allem junge Männer, die in Mehrpersonenhaushalten leben. Ihr Bildungsstand und Einkommen ist eher niedrig.

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→ Marketing & Sales Gutschein-Marketing

Für mehr als ein Drittel sind Gutscheine ausschlaggebend für Kaufentscheidung

82 Prozent der deutschen Verbraucher suchen online vor oder während des Kaufprozesses nach Gutscheinen und An-geboten – mehr als ein Drittel sogar noch, bevor sie wissen, was genau sie kaufen möchten (36 Prozent). Knapp die Hälfte

sucht nach Rabatten und Gutscheinen, nachdem sie sich bereits für ein Produkt entschieden hat, um so den besten An-bieter beziehungsweise Shop zu finden (46 Prozent). Nur ein Fünftel entscheidet sich ohne diesen bewussten Vorab-Check nach Vorteilsangeboten aktiv für ein Produkt oder einen Anbieter und sucht erst an der Kasse nach möglichen

Reduzierungsmöglichkeiten, um so noch den Preis zu drücken (18 Prozent). Insge-samt kam es innerhalb des letzten Jah-res zu einer Steigerung von 41 Prozent bei Käufen über Gutscheincode-Web-sites. Besonders die Modebranche profi-tiert vom Einsatz der Gutscheine: So stieg die Nutzung im Vergleich zum Vor-jahr um 57 Prozent (47 Prozent 2014 ge-

K O M M E N T A R ● ● ●

KOMMENTAR: WAS SAGEN DIE ANBIETER VON BONUSPROGRAMMEN?

ecm_Einige Anbieter erlauben es, dass Konsumenten ihre Coupons auch auf sozialen Netzen wie Facebook aktivieren und auch auf die-se Weise zum Beispiel Punkte sammeln können. Was halten Sie davon?

Florian Wolfframm (Payback)_Zwei Drittel der Deutschen nutzen aktiv soziale Netzwerke wie Facebook, 23 Millionen auch eine Pay-back-Karte. Beides gehört also heute zur täglichen Lebenswelt der Deutschen. Deshalb können unsere Kunden ihre Coupons auch bei Facebook in unserem neuen E-Coupon-Center aktivieren und ver-walten. Für uns ist das selbstverständlich, weil wir dort agieren, wo auch unsere Kunden sind. Sind sie offline, sind wir an der Kasse. Online gibt es uns zum Shopping-Start und im Checkout-Prozess. Und mobil ist unsere App beim Einkaufen dabei. Die Vielfalt und Aus-wahl ist wichtig, denn der Kunde ist auf allen Kanälen unterwegs und so findet er „sein“ Payback dann überall. Fazit: Couponing in sozialen Netzen ist spannend, es muss aber im Gesamtzusammen-hang aller relevanten Kanäle für den Kunden stehen.

Kerstin Schilling (Andasa)_Der unternehmerischen Phantasie sind natürlich keine Grenzen gesetzt; wir bei Andasa haben uns aber klar für das Sammeln von Bonus entschieden. Das Procedere ist einfach. Der Nutzer meldet sich über unsere Webseite www.andasa.de kostenlos an. Als einzige Angabe ist seine E-Mail nötig. Als Dankeschön für die Anmeldung bekommt er 10 Euro Bargeld-bonus als Coupon von Andasa und beim Einkauf in den über 3.000 Partnershops bei jedem Einkauf zwei bis fünf Prozent Bargeld-bonus gutgeschrieben. Hat er auf diese Weise 30 Euro angesam-melt, kann er sich den Betrag auf ein Girokonto seiner Wahl aus-zahlen lassen. Wir fokussieren auf stetige Onlinekunden und nicht auf die Schnäppchenjäger. Das unterstreicht unser Motto: „Sam-meln statt Jagen“. Unsere Philosophie setzt daher auf die Bonus-Sammler, nicht auf die schnellen Cashback-Jäger.

ecm_Eigenen sich Coupons usw. besonders auch für den Bereich mobile? Auf was sollten Händler hier vor allem achten?

Florian Wolfframm_Mobile ist für das Thema Couponing eine revo-lutionäre Technologie. Über 3 Millionen Mal wurde die Payback App inzwischen heruntergeladen, wir sind auf allen großen Betriebssys-temen präsent. Interessant hierbei: Kunden, die vorher keine Pa-piercoupons wollten, nutzen jetzt mobile Coupons. Wir sehen hier sehr viel Potenzial – auch weil Innovationen über die Software schneller den Weg zum Kunden finden, als das über Kassensyste-me oder andere Hardware der Fall ist. Händler müssen sich vor al-lem fragen, wie und wozu sie Mobile Couponing nutzen

wollen. Es gilt: Erst das Konzept, dann die Umsetzung. Es gibt ver-schiedene Kassensysteme, Handy-Betriebssysteme und auch un-terschiedlichste Technologien für mobiles Couponing. Wie stelle ich sicher, dass ich meine Zielgruppe und deren technische Grund-lagen treffe? Und wie löse ich den technischen Support, wenn Mo-bile Couponing erst einmal funktioniert und die Nutzerzahlen stei-gen? Da muss man einiges beachten, Eigenentwicklungen sind aber relativ aufwändig. Fazit: Es passiert weiterhin sehr viel im Be-reich Mobile. Der Markt ist in Bewegung und neue Ideen wie Loca-tion Based Couponing, Instore-Navigation oder Zusatzinformatio-nen per Handy stehen erst am Anfang. Händler müssen nicht alles einführen, was technisch machbar ist. Wenn für den Kunden aber ein Mehrwert entsteht, sollte man über den Einsatz nachdenken.

Kerstin Schilling_Mobile rückt immer mehr in den Fokus, das ist richtig und stellt auch für uns eine große Herausforderung dar. Ins-besondere für das Brandmarketing und die virale Verbreitung sind Apps aufgrund ihrer einfachen, spielerischen und intuitiven Nut-zung gut geeignet. Andasa hat deshalb eine iphone App herausge-geben, die die persönlichen Favoriten unserer 3.000 Partnershops leichter verwaltet. Eine Android App und eine Windows App sind zurzeit mit einer ausgewählten Nutzergruppe im Testbestrieb. Mo-mentan zeigt die Conversion, dass die mobile Nutzung stark zu-nimmt, der Transaktionsabschluss aber nur zu vier Prozent über Apps abgewickelt wird. Aus meiner Sicht ist bei dieser Problematik wichtig, immer die Zielgruppe im Auge zu behalten. Smartphone-Nutzer haben andere Ansprüche an die Systemnutzung, die sich auch aus einem anderen Einkaufsverhalten erklären lässt. Will man sie gut bedienen, muss der Anbieter Kommunikationsprozes-se so vereinfachen, dass sie noch intuitiver zum Ziel führen. Für ein Bonusprogramm ist es deshalb wichtig, die App-Entwicklungen unserer Partnershops gut zu analysieren. Die Eins-zu-Eins-Übertra-gung der Webseite vom Rechner auf das Smartphone-Display ist also nicht nur technisch, sondern auch inhaltlich nicht sinnvoll.

Kerstin Schilling, Geschäftsführerin von Andasa, einem Bargeldbonuspro-gramm im Internet mit über 3.000 Partnershops in Deutschland.

Florian Wolfframm, Bereichsleiter Marketing & Offers Deutschland bei Payback, einem internationalen Multipartner-Loyalty-Programm.

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Zur Studie

Die repräsentative Studie wurde von deals.com in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut Ipsos im April 2014 realisiert. An der Online-Befragung nahmen 1.002 deutschsprachige Inter-

netnutzer im Alter zwischen 18 und 64 Jahren teil.

Die deals.com-Gutscheinstudie bie-tet eine repräsentative Analyse des On-line-Couponing-Marktes und des Spar-verhaltens der E-Shopper in Deutsch-land. ■

genüber 30 Prozent 2013 bei Mode und Bekleidung; 33 Prozent 2014 gegenüber 21 Prozent 2013 bei Schuhen und Mode-Accessoires).

Preisnachlässe

Aber auch die Elektronik-Branche mit ei-ner Steigerung von 41 Prozent schaut dem restlichen Jahr 2014 positiv ent-gegen. Auch anteilig hat die Bekleidungs-industrie die Nase vorn: 47 Prozent der Konsumenten nutzten innerhalb des letzten Jahres Gutscheine für Mode und Bekleidung, gefolgt von CDs, DVDs und Bücher (37 Prozent) sowie Schuhen und Accessoires (33 Prozent). Absolute Preis-nachlässe sind dabei die mit Abstand attraktivste Sparvariante für den Verbrau-cher – gefolgt von prozentualen Preis-nachlässen und der Möglichkeit des kostenlosen Versands.

I N F O ● ● ●

DIE BELIEBTESTEN ANGEBOTSARTEN AUF GUTSCHEINCODE-WEBSITES

1. Preisnachlass in Euro/reduzierter Angebotspreis: 41 Prozent2. Preisnachlass in Prozent: 25 Prozent3. Kostenloser Versand: 20 Prozent4. Mengenrabatt: 4 Prozent5. Geschenk/Give-away: 3 Prozent6. Neukundenvorteil: 3 Prozent7. Sonstiges: 1 Prozent8. Weiß nicht/finde keine Online-Sparvariante attraktiv: 4 Prozent

(Quelle: deals.com)

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40 e-commerce-magazin 07/14 www.e-commerce-magazin.de

→ Payment & Risikomanagement Studie zu Mobile Payment

Internationale Fachmesse und Konferenzfür IdentifikationFrankfurt am Main, 18. – 20.11.2014

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EURO-ID-World_2014_ANZ_D_213_151 07.03.14 15:50 Seite 1

│ Dr. Markus Preißner hat BWL und Internationales Marketing an der Universität zu Köln und der Dublin City University studiert. Nach seiner Promotion am Seminar für Handel und Distribution im Jahre 2005 wechselte Dr. Preißner zum IFH Köln. Als wissenschaftlicher Leiter konzipiert und leitet er Studien für Unternehmen und Koope-rationen im Groß- und Einzelhandel.

Trotz des vielfältigen Angebotes hat sich Mobile Payment unter deutschen Verbrauchern noch nicht durchgesetzt. Das zeigen die Ergebnisse des „Consu-mer Barometer“, das das IFH Köln ge-meinsam mit KPMG quartalsweise durchführt. Bei der repräsentativen Be-fragung von 500 Bundesbürgern gaben nur 15 Prozent der Verbraucher an, schon einmal mit ihrem Mobiltelefon bezahlt zu haben. Klar ist jedoch auch: Mobile Payment birgt großes Potenzial. Rund 58 Prozent der aktuellen Nicht-Nutzer können sich vorstellen, künftig ihr Handy zur Zahlung zu verwenden und vier von zehn Mobile-Payment-Nut-zern möchten gerne häufiger von dieser Bezahlmethode Gebrauch machen. Die Ergebnisse des „Consumer Barometer“ zeigen, dass Verbraucher insbesondere von unzureichenden Informationen und Sicherheitsbedenken zurückgehalten werden, (öfter) mit ihrem Mobiltelefon zu bezahlen. So kennen zwar auch fast drei Viertel der Befragten, die noch kei-ne Mobile-Payment-Dienste genutzt ha-ben, diese Möglichkeit des Bezahlens – aber nur etwas mehr als jeder achte

Nicht-Nutzer fühlt sich schon gut infor-miert. Zudem ist rund 73 Prozent der Nicht-Nutzer die Bezahlung über ihr Mo-biltelefon generell zu unsicher. Aktuelle Nutzer von M-Payment-Diensten sind da anderer Ansicht: Nur die Hälfte von ih-nen teilt diese Bedenken.

Risiken und Vorteile des mobilen Be-zahlens werden nicht nur von Nutzern und Nicht-Nutzern unterschiedlich beur-teilt. Die Ergebnisse des „Consumer Ba-

rometer“ erlauben auch Tendenzaussa-gen zu den unterschiedlichen Ansichten von häufigen Nutzern und denjenigen, die nur in geringem Umfang mit dem Mo-biltelefon bezahlen oder dies erst einmal getan haben. Beim Vergleich dieser bei-den Gruppen zeigt sich: Je öfter mit App, SMS und Co. gezahlt wird, desto positi-ver bewerten die Verbraucher diese Be-zahlmethode auch. Sechs von zehn be-fragten häufigen Nutzern können sich sogar vorstellen, komplett auf ihr Porte-

monnaie zu verzichten und nur noch per Mobiltelefon zu zahlen – diese Vorstel-lung liegt für die überwiegende Mehrheit der seltenen Nutzer (72 Prozent) und Nicht-Nutzer (84 Prozent) jedoch in wei-ter Ferne. Fast 90 Prozent der häufigen Nutzer sehen Händler, die eine Bezah-lung via Mobiltelefon ermöglichen, als besonders innovativ – rund 73 Prozent der seltenen Nutzer sind dieser Ansicht und 57 Prozent der Nicht-Nutzer. Ähnli-che Unterschiede offenbaren sich bei der Frage nach der Kundenfreundlich-keit von Händlern, die M-Payment anbie-ten. Die Ergebnisse der Umfrage legen nahe, dass mit der vermehrten Nutzung von M-Payment-Diensten die Vorteile dieses Bezahlverfahrens für Verbrau-cher in den Vordergrund rücken. Zu die-sen Vorteilen zählen – zumindest in der Theorie – eine bequeme und unkompli-zierte Zahlung sowie im besten Fall zu-

sätzliche Kundenservices oder Vergüns-tigungen. Für Handel und Anbieter von Mobile-Payment-Verfahren ergeben sich jedoch einige Baustellen, wenn es dar-um geht, Verbraucher von einer M-Pay-ment-Nutzung zu überzeugen.

Handel ist gefordert: Information und Nutzerfreundlichkeit verbessern

Neben den Informationslücken, die ins-besondere in puncto Sicherheit geschlos-

Mobile Payment: Studie enthüllt (noch) Berührungsängste

Der Wocheneinkauf im Supermarkt, das Parkticket, die Zugfahrkarte oder auch der Espresso im Café um die Ecke – zahlreiche Waren und Dienstleistungen können in Deutschland heute bereits mithilfe des Mobiltelefons bezahlt werden. Doch wie sieht es derzeit mit der Akzeptanz aus?

Dr. Markus Preißner

Technisch gesehen gibt es derzeit schon eine Vielzahl an Mobile Payment-Optionen: Von der App über NFC und Dongle Pay-ment bis hin zum Scannen eines QR-Codes oder via SMS.»

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sen werden müssen, besteht auch hin-sichtlich der Nutzerfreundlichkeit deutli-ches Verbesserungspotenzial. So würden rund 74 Prozent der häufigen Mobile-Payment-Nutzer gerne öfter mit dem Mo-biltelefon zahlen, wenn dies bequem und überall gleich funktionieren würde.

Diese Meinung teilen 68 Prozent der seltenen Nutzer und 46 Prozent der aktuellen Nicht-Nutzer. Die Vielfalt der Mobile-Payment-Verfahren ist aus Ver-brauchersicht also ein Nachteil. Hinzu kommt, dass die existierenden Metho-den teilweise als nicht besonders prakti-kabel wahrgenommen werden. Dies gilt insbesondere für stationäre Geschäfte: So ist sowohl vielen Nicht-Nutzern (54 Prozent) als auch seltenen (46 Prozent) und häufigen Nutzern (50 Prozent) die Bezahlung mittels Mobiltelefon in Ge-

schäften vor Ort oft zu umständlich. Es verwundert daher nicht, dass sich die klassische und allseits bekannte SMS als aktuell beliebteste Mobile-Payment-Methode herausstellt: Rund 45 Prozent aller Nutzer von Mobile-Payment-Diens-ten haben so bereits gezahlt.

In Sachen Nutzerfreundlichkeit sind Händler und auch Anbieter von Mobile-Payment-Diensten also in der Pflicht, Verbraucherwünsche und -bedürfnisse umzusetzen. Gefragt ist ein bequemes und transparentes Verfahren, das flä-chendeckend eingesetzt werden kann. Nur so kann das Potenzial, das Mobile Payment bietet, genutzt werden. Auch Mark Sievers, Head of Consumer Mar-kets bei KPMG, unterstreicht: „Wir ge-hen davon aus, dass sich Mobile Pay-ment neben traditionellen Bezahl-

methoden als relevante Zahlungsart etablieren wird. Auch bisher Unent-schlossene werden sich dem Thema mit steigender Verbreitung und Nutzer-freundlichkeit des Angebots zunehmend öffnen.“

Dass Verbraucher Mobile Payment tendenziell anerkennender bewerten, je öfter sie mit ihrem Handy bezahlen, ist eine Chance, die Händler nutzen sollten, um langfristig ein positives Image und eine verbesserte Kundenbindung aufzu-bauen. Wird dieser Trend „verschlafen“, besteht zudem das Risiko, Kunden an den Wettbewerb zu verlieren, wie auch Mark Sievers deutlich macht: „M-Pay-ment hat im Handel einen neuen Markt eröffnet. Noch ist nicht absehbar, welche technischen Lösungen und Anbieter sich langfristig durchsetzen.“ ■

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plentymarkets GmbHBürgermeister-Brunner-Str. 15D-34117 KasselTel.: +49 561. 50 656 300Fax: +49 561. 50 656 150E-Mail: [email protected]: www.plentymarkets.com

plentymarkets ist eine E-Commerce-Komplettlösung, mit der sich alle Prozesse des Online-Handels komfortabel organisieren, effizient steuern und in Echtzeit verwalten lassen. Die Lösung vereint Webshop (B2B/B2C) und Multi-Channel-Vertrieb, Warenwirtschaft inkl. statistischer Auswertungen, Payment, Faktura, Fulfillment sowie CRM-Funktionalitäten in nur einer Software. Zudem sind in plentymarkets bereits die Schnittstellen zu einer Vielzahl von Dienstleistern aus den Bereichen Payment, Logistik, Marktplätze, Webshop, Recht, Affiliate Marketing und viele weitere stan-dardmäßig verfügbar und können somit direkt ohne weiteren Integrationsaufwand genutzt werden.

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www.e-commerce-magazin.de 07/14 e-commerce-magazin 43

ProfiMaskingBjörn BrückerFöhrenstrasse 33, D-90530 WendelsteinTel.: 09129/2969696, Fax: 03212/1395849e-mail: [email protected]://www.profimasking.dehttp://www.profi-werbefotografie.de

ProfiMasking ist eine Serviceagentur, die sich auf die Bildpräsentation von Produkten, Personen und Dienstleistungen in Onlineshops, auf Webseiten und im Printbereich spezialisiert hat. Unser Service-portfolio umfasst die Werbe- und Produktfotografie, Bildbearbeitung und Multimedia-Applikatio-nen. In der Bildbearbeitung erstellen wir Freisteller, Retuschen, Umfärbungen, Fotomontagen und Am- bientebilder. Zudem beraten wir Sie zur Onlineshop-Optimierung: ausgerichtet auf Ihre Produktkate- gorie. Die Multimedialeistungen umfassen Bewegtbilder, Clips, 3D Visualisierungen sowie Farbkonfigu- ratoren. Unsere Full-Service-Dienstleistungen richten sich an Hersteller, Versandhändler, Onlineshops, E-Commerce-, Werbe- und Grafikagenturen sowie Fotostudios und Druckvorstufenunternehmen.

SIX Payment Services (Germany) GmbHLangenhorner Chaussee 92-94D-22415 HamburgT +49 40 325 967 260F +49 40 325 967 [email protected]

SIX Payment Services entwickelt erstklassige Lösungen rund um den bargeldlosen Zahlungsverkehr: Vom Terminal am Verkaufspunkt über E-Commerce bis hin zur Verarbeitung und Zahlung. Als einer der größten Transaktionsverarbeiter und Acquirer Europas deckt SIX die ganze Wertschöpfungskette mit modularen Angeboten professionell ab. Für den erfolgreichen Einstieg ins Online-Business bieten wir Ihnen unsere E-Commerce Solution aus einer Hand: das Zahlungssystem Saferpay und die Akzeptanz für Kredit- und Debitkarten.

Terapeak Inc.247 High Street Palo Alto, CA USA 94301Tel.: +1.866.959.8372Fax: +1.250.483.9375E-Mail: [email protected] Internet: www.terapeak.de

Terapeak bietet einzigartige Martkdaten für Online-Händler aller Größen an. E-Commerce Händler benutzen Terapeak um Warenkauf, Preisfestsetzung, Markttrends, Produktverhalten in verschiedenen Regionen und Konkurrenz zu evaluieren. Terapeak analysiert über 2,4 Milliarden Transaktionen pro Jahr und über 50 Milliarden € in Online Konsumausgaben weltweit. Diese Zusammenfassung von Daten gibt Online-Händlern die notwendige Marktintelligenz, um Gewinnspanne, Profit, Kundenloyalität und deren Zufriedenheit zu maximieren. Als erster autorisierter und führender Anbieter von Marktdaten für eBay sowie Daten für Amazon, Yahoo! JAPAN und Magento ist Terapeak eine unverzichtbare Quelle für über 1,3 Millionen Online-Händler.

Inxmail GmbHWentzingerstr. 1779106 FreiburgTel.: +49 761 296979-800Fax: +49 761 [email protected]

Inxmail Professional – Die E-Mail Marketing Lösung für den umsatzstarken ECommerceEgal wie vielfältig und komplex die Anforderungen an professionelles E-Mail Marketing im E-Commerce sind, Inxmail Professional erfüllt diese perfekt. Von der einfachen Einbindung von Shop-Inhalten über die Reaktivierung von Warenkorb-Abbrechern bis hin zu automatisierten Trigger-Mailings und der mobil optimierten Darstellung: Newsletter mit Inxmail Professional erreichen immer den richtigen Empfänger. Weltweit nutzen über 1.500 Kunden und 200 Agenturen die Lösungen von Inxmail und realisieren damit erfolgreich ihre E-Mail Marketing Kampagnen.

Hermes Fulfilment GmbHBannwarthstraße 522179 HamburgTel. +49 (0)40 [email protected]

Full-Service-E-Commerce-Lösungen aus einer HandAls einer der führenden Anbieter Europas entwickelt Hermes Fulfilment internationale Full-Service-E-Com- merce-Lösungen - passgenau und aus einer Hand. Unser Leistungsspektrum umfasst den Aufbau und das Management von Webshops, Finanzservices, Customer Care, Warehousing, Distribution und Retou-renmanagement. Egal ob Sie Neueinsteiger oder etablierter Online-Händler sind - wir nehmen Ihnen auf Wunsch alles ab oder schnüren Ihnen aus Einzelbausteinen ein auf Ihr Geschäft zugeschnittenes Leistungs- paket. Der Schwerpunkt unserer Aktivitäten liegt in Europa. Mit Partnerunternehmen bietet Ihnen Hermes Fulfilment auch in den USA, in Russland, China und Brasilien für den E-Commerce einen optimalen Service.

arvato Financial SolutionsGütersloher Straße 12333415 Verl Tel.: +49 5241 80-43 303Fax: +49 5241 80-43 [email protected]

Viele Kunden bekommen Sie nur auf Rechnung! Gewinnen Sie diese Kunden mit Trust’n Pay, der kundenfreundlichen White-Label-Lösung für Rechnungs-, Lastschrift- und Ratenkauf mit 100 % Zahlungsgarantie. Trust’n Pay integriert sich nahtlos in Ihren Shop und tritt gegenüber Ihren Kunden nicht in Erscheinung – keine fremden AGBs und keine separate Anmeldung. Unsere aktive Zahlarten-steuerung ermöglicht den optimalen Zahlartenmix für jeden Besteller. Ein abschlägiger Bescheid nach Auswahl einer kundenfreundlichen Zahlart ist ausgeschlossen. So schenken Sie Ihren Kunden das Vertrauen für deren präferierte Zahlart und erreichen eine optimierte Conversion Rate, höhere Bestellfrequenzen und größere Warenkörbe. Trust’n Pay: Diese Rechnung geht einfach auf!

Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KGGasstraße 1822761 HamburgTel.: +49 40 [email protected]

Um potenziell zahlungsunwillige oder -unfähige Privatpersonen möglichst im Vorfeld einer Auftrags-annahme oder Warenlieferung zu erkennen, ist es im Endkundengeschäft wichtig, schnell aktuelle Bonitätsauskünfte abrufen zu können.Die Produktreihe Con[sumer]Check RealTime verknüpft vielfältige Informations- und Datenquellen und unterstützt Kreditentscheidungen in Echtzeit. Dabei greift Bürgel mit jahrzehntelanger Erfahrung als Auskunftei u.a. auf tagesaktuelle Schuldnerdaten sowie exklusive Inkassodaten zurück. Alle Informationen stehen Ihnen in Echtzeit online zur Verfügung.

Computop Wirtschaftsinformatik GmbHSchwarzenbergstraße 4D-96050 BambergFon: (0951).9 80 09 -0Fax: (0951).9 80 09 -20eMail: [email protected]: www.computop.com

Computop bietet als führender Payment Service Provider innovative Lösungen für den weltweiten Zahlungsverkehr. Ob E-Commerce, M-Commerce, Mail Order/Telephone Order oder Point of Sale – mit der PCI-zertifizierten Computop Paygate-Plattform stehen Händlern alle Absatzkanäle offen. Über 60 Zahlarten, eine effiziente Betrugsprävention, verlängerte Zahlungsgarantien sowie ein starkes Debitorenmanagement sorgen für Sicherheit und höhere Konversionsraten. Von den Lösungen der Payment People profitieren bereits über 2.800 Kunden wie C&A, Fossil, Metro Cash & Carry, Samsung oder Swarovski.

EVO Payments International GmbH Elsa-Brändström-Straße 10-12D-50668 Köln Tel.: +49 221 99577-0Fax: +49 221 99577-720E-Mail: [email protected]: www.EVOpayments.eu

EVO Payments International GmbH (‚EVO‘) ist die europäische Tochter der Unternehmensgruppe ‚EVO Payments International‘ mit Hauptsitz in New York, USA. Als Principal Member von Visa und MasterCard bietet EVO internationale Lösungen für die Akzeptanz und Transaktionsverarbeitung von Debit- und Kreditkarten im stationären Handel, im E-Commerce und im Versandhandel sowie an Geldausgabe-automaten. Weitere bargeldlose Zahlungsarten, Risikominimierungssysteme und zusätzliche Dienst-leistungen vervollständigen das Full-Service-Angebot. Ein Team erfahrener Fachleute und eine herausra-gende technische Plattform sorgen für exzellente Lösungen und die einfache, schnelle und sichere Abwicklung der Zahlungsvorgänge.

PayProtect ist ein Produktder GFKL-Gruppewww.payprotect.deLimbecker Platz 1, 45127 EssenTel.: +49 201 7696-216Fax: +49 201 [email protected]

GFKL ist ein führender Dienstleister für Forderungsmanagement und E-Commerce.Mehr Umsatz bei weniger Zahlungsausfällen: Für sichere Kaufprozesse im E-Commerce sorgen unsere Produkte PayProtect (Rechnungskauf mit 100%iger Zahlungsabsicherung), OrderCheck (Online-Besteller-Prüfungen) und ClientMatching (Stammkundencheck und Kreditlimitsteuerung).Alle E-Commerce Lösungen der GFKL sind flexibel miteinander kombinierbar. Unsere Produkte verfü-gen zudem über Schnittstellen zu namenhaften Shop-Systemen. Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung und unserem Know-How im E-Commerce. Wir beraten Sie gerne und erstellen Ihnen ein individuell auf Sie zugeschnittenes Angebot!

Klarna GmbHMediapark 8aD-50670 Köln

Tel.: 0800 777 500 1720E-mail: [email protected]: www.klarna.de

Klarna ist Deutschlands führender Anbieter von rechnungsbasierten Zahlungslösungen im Internet-handel. Klarnas TÜV-geprüfter Kaufprozess steigert die Konversionsrate und den Umsatz von Online-Händlern, weil er besonders sicher und einfach ist - und daher auch besonders kundenfreundlich. Die Services von Klarna sind heute in über 15.000 Online-Shops in sieben Ländern integriert und werden von über 9 Millionen Online-Shoppern genutzt. Mit Klarna Rechnung und Ratenkauf müssen Ver-braucher beim Online-Einkauf nur wenige Informationen, die sie ohnehin auswendig wissen, angeben. Verbraucher bezahlen erst nach Warenerhalt: entweder alles auf einmal oder in flexiblen Raten. Online-Händler bekommen den ganzen Betrag von Klarna bezahlt, egal was passiert.

mPAY24 TM

mPAY24 GmbHWeb: www.mPAY24.comE-Mail: [email protected] WienTel.: +43-1-5136633-600D-10117 BerlinTel.: +49-30-2023 9250-0

mPAY24 ist die Zahlungslösung für E- und M-Commerce. Kreditkarten, internationales Online-Banking, Prepaid- und mobile Bezahlverfahren, die Elektronische Lastschrift und andere Bezahlmethoden sind in einer einzigen Schnittstelle vereint. Die Payment-Experten von mPAY24 beraten bei der Auswahl der Zahlungssysteme und helfen auch bei den Akzeptanzverträgen gerne weiter. Die hochperformante IT-Infrastruktur sowie gezielte Vorkehrun-gen im Hinblick auf sichere Zahlungsabwicklung finden Niederschlag in einer Reihe von Zertifizierun-gen der mPAY24 GmbH.

PAYONE GmbHFraunhoferstraße 2-424118 KielTel.: +49 431 25968-400Fax: +49 431 [email protected]

PAYONE ist einer der führenden Payment Service Provider in Europa und bietet modulare Lösungen zur ganz-heitlichen Abwicklung aller Zahlungsprozesse im E-Commerce. Das Leistungsspektrum umfasst die vollauto-matisierte Zahlungsabwicklung aller international relevanten Zahlarten mit integriertem Risikomanagement zur Minimierung von Zahlungsausfällen und Betrug. Zusätzliche Produktmodule ermöglichen die Auslagerung von Debitoren- und Forderungsmanagement, Rechnungsstellung sowie der Abwicklung von Abonnements. Über standardisierte Extensions können die führenden E-Commerce-Systeme unkompliziert angebunden werden. PAYONE ist nach dem Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS) zertifiziert.

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secupay AGGoethestraße 601896 PulsnitzTelefon: 035955 7550 0Fax: 035955 7550 99E-Mail: [email protected]: www.secupay.ag

Die secupay AG mit Sitz in Pulsnitz bei Dresden ist seit ihrer Gründung im Jahr 2000 auf bargeldlose Zahlungsabwicklungen im Offline- und Onlinehandel spezialisiert. Zu den wichtigsten Produkt-entwicklungen gehört der Kauf auf Rechnung und die Lastschrift mit Zahlungsgarantie für Onlineshops sowie die zahlungsgarantierte Kreditkartenakzeptanz. Die secupay AG verfügt über eine Zulassung als Zahlungsinstitut und ist nach PCI DSS zertifiziert. Neben den Onlineprodukten bietet die secupay AG Payment-Systeme für das Bezahlen per Handy-App am Point of Sale via NFC oder QR-Code.

SIX Payment Services (Germany) GmbHLangenhorner Chaussee 92-94D-22415 HamburgT +49 40 325 967 260F +49 40 325 967 [email protected]

SIX Payment Services entwickelt erstklassige Lösungen rund um den bargeldlosen Zahlungsverkehr: Vom Terminal am Verkaufspunkt über E-Commerce bis hin zur Verarbeitung und Zahlung. Als einer der größten Transaktionsverarbeiter und Acquirer Europas deckt SIX die ganze Wertschöpfungskette mit modularen Angeboten professionell ab. Für den erfolgreichen Einstieg ins Online-Business bieten wir Ihnen unsere E-Commerce Solution aus einer Hand: das Zahlungssystem Saferpay und die Akzeptanz für Kredit- und Debitkarten.

TeleCash GmbH & Co. KG Konrad-Adenauer-Allee 1, 61118 Bad Vilbel Telefon: 01806 22558800*Telefax: 01806 22558899*E-Mail: [email protected] Web: www.telecash.de*Unabhängig von der Dauer des Anrufes 0,20€ aus deutschen Festnetzen und 0,60€ aus deutschen Mobilfunknetzen

Mit über 250.000 betreuten Terminals sind wir einer der größten Netzbetreiber und Dienstleister für den bargeldlosen Zahlungsverkehr in Deutschland. Mit leistungsfähigen Rechenzentren sorgen wir dafür, dass selbst hochfrequente Transaktionen in kürzester Zeit abgewickelt werden können – für einen rei-bungslosen Bezahlablauf an der Kasse, an Automaten und im Internet. Das Internet Payment Gateway (IPG) eignet sich für alle Shoptypen und -größen. Dank verschiedener Schnittstellen ist eine Integration von IPG-Lösungen in bestehende Betriebssysteme leicht möglich. Internationale Shops unterstützt das IPG mit verschiedenen Sprachen sowie zusätzlichen Funktionen im Bezahlprozess und bieten Ihnen inter-essante Value Added Services, mit denen Sie Umsätze steigern und Kunden binden können.

Wirecard AGEinsteinring 3585609 DornachTel.: 0 89 44 24 - 04 00Fax: 0 89 44 24 - 05 00E-Mail: [email protected]: www.wirecard.comwww.wirecardbank.com

Intelligentes Payment ist die Grundlage für Erfolg im E-Commerce. Die Wirecard AG gehört zu den weltweit führenden Unternehmen für elektronische Zahlungssysteme und Risikomanagement. Wir bie-ten innovative Lösungen, die den weltweiten Internet-Handel einfacher, sicherer, direkter, schneller und flexibler machen.Als Payment-Anbieter unterstützt die Wirecard AG derzeit über 11.000 Unternehmen aus unterschiedli-chen Branchen bei der Automatisierung ihrer Zahlungsprozesse und der Minimierung von Forderungsausfällen. Unsere Services und Leistungen bringen Sie voran: Weltweit, sicher und in jeder Phase transparent.

internet24 GmbHBayrische Straße 18 01069 Dresden Tel.: 0351/2112040 Fax: 0351/2112020 E-Mail: [email protected] Internet: www.internet24.de

Als Premium-Business-Hoster stellt internet24 neben klassischen Webhosting- und Servertarifen vor allem individuelle Serverlösungen (Lastverteilung, Hochverfügbarkeit) bereit. Aktueller Trend im Serverbereich sind „Managed Server“, bei denen die gesamte Server-Administration durch das Technik-Team von internet24 erfolgt, ohne dass auf die individuelle Konfiguration des Servers verzichtet werden muss. Beim „Managed Server“ werden alle notwendigen Systemupdates und Sicherheitspatches durch internet24 eingespielt. Neben der Hardware-Überwachung erfolgt auch das Monitoring aller Dienste auf dem System und im Falle einer technischen Störung die Beseitigung durch internet24.de (24/7).

Terapeak Inc.247 High Street Palo Alto, CA USA 94301Tel.: +1.866.959.8372Fax: +1.250.483.9375E-Mail: [email protected] Internet: www.terapeak.de

Terapeak bietet einzigartige Martkdaten für Online-Händler aller Größen an. E-Commerce Händler benutzen Terapeak um Warenkauf, Preisfestsetzung, Markttrends, Produktverhalten in verschiedenen Regionen und Konkurrenz zu evaluieren. Terapeak analysiert über 2,4 Milliarden Transaktionen pro Jahr und über 50 Milliarden € in Online Konsumausgaben weltweit. Diese Zusammenfassung von Daten gibt Online-Händlern die notwendige Marktintelligenz, um Gewinnspanne, Profit, Kundenloyalität und deren Zufriedenheit zu maximieren. Als erster autorisierter und führender Anbieter von Marktdaten für eBay sowie Daten für Amazon, Yahoo! JAPAN und Magento ist Terapeak eine unverzichtbare Quelle für über 1,3 Millionen Online-Händler.

mPAY24 TM

mPAY24 GmbHWeb: www.mPAY24.comE-Mail: [email protected] WienTel.: +43-1-5136633-600D-10117 BerlinTel.: +49-30-2023 9250-0

mPAY24 ist die Zahlungslösung für E- und M-Commerce. Kreditkarten, internationales Online-Banking, Prepaid- und mobile Bezahlverfahren, die Elektronische Lastschrift und andere Bezahlmethoden sind in einer einzigen Schnittstelle vereint. Die Payment-Experten von mPAY24 beraten bei der Auswahl der Zahlungssysteme und helfen auch bei den Akzeptanzverträgen gerne weiter. Die hochperformante IT-Infrastruktur sowie gezielte Vorkehrun-gen im Hinblick auf sichere Zahlungsabwicklung finden Niederschlag in einer Reihe von Zertifizierun-gen der mPAY24 GmbH.

arboro GmbHBrückenstr.4 74078 HeilbronnTelefon: +49 (0) 7131 591 58 0Fax: +49 (0) 7131 591 58 29/1395849Mail: [email protected] / [email protected]: www.arboro.de / www.shoprenovierer.de

Die arboro GmbH ist ein mittelständisches E-Commerce und Online-Marketing Unternehmen aus Heilbronn und betreut von dort aus zahlreiche regionale sowie überregionale Kunden aus Deutsch-land, Österreich und der Schweiz.Bereits seit vielen Jahren stehen wir für die erstklassige Entwicklung professioneller Lösungen in vielen Bereichen: Von gewinnbringenden Online-Shops über nachhaltige Online-Marketing Strategien bis hin zur individuellen Multichannel-Online-Vermarktung sind wir stets ein zuverlässiger Experte an Ihrer Seite.

MONDO MEDIA® eBusiness-SystemsTechnologie-Park I & II67661 KaiserslauternDeutschland

Telefon: 06301-600 [email protected]

Die eCommerce-Komplettlösung, welche mit Ihren Anforderungen wächst.

MONDO SHOP steht für optimale Geschäftsabläufe und enge Kundenbindung - beste Voraussetzungen für ein erfolgreiches Online-Geschäft. Mit Mondo Shop erhalten Sie eine eCommerce-Komplettlösung, welche sich auf Ihre aktuellen als auch auf Ihre zukünftigen Bedürfnisse anpasst. Von der integrierten Warenwirtschaft, über die Möglichkeit Ihre Produkte auch an der Theke abzuverkaufen, bis hin zur Bereitstellung unterschiedlichster Zahlungssysteme. Modular und stets erweiterbar – einfach Mondo Media.

plentymarkets GmbHBürgermeister-Brunner-Str. 15D-34117 KasselTel.: +49 561. 50 656 300Fax: +49 561. 50 656 150E-Mail: [email protected]: www.plentymarkets.com

plentymarkets ist eine E-Commerce-Komplettlösung, mit der sich alle Prozesse des Online-Handels komfortabel organisieren, effizient steuern und in Echtzeit verwalten lassen. Die Lösung vereint Webshop (B2B/B2C) und Multi-Channel-Vertrieb, Warenwirtschaft inkl. statistischer Auswertungen, Payment, Faktura, Fulfillment sowie CRM-Funktionalitäten in nur einer Software. Zudem sind in plentymarkets bereits die Schnittstellen zu einer Vielzahl von Dienstleistern aus den Bereichen Payment, Logistik, Marktplätze, Webshop, Recht, Affiliate Marketing und viele weitere stan-dardmäßig verfügbar und können somit direkt ohne weiteren Integrationsaufwand genutzt werden.

arboro GmbHBrückenstr.4 74078 HeilbronnTelefon: +49 (0) 7131 591 58 0Fax: +49 (0) 7131 591 58 29/1395849Mail: [email protected] / [email protected]: www.arboro.de / www.shoprenovierer.de

Die Shoprenovierer bieten Onlineshops als Komplett-Lösung für die verschiedensten Bedürfnisse: Vom kleinen Einsteiger-Paket für all diejenigen, die erste Erfahrungen im E-Commerce machen möchten ohne direkt viel Geld zu investieren und sich dabei dennoch sämtliche Wege zur Erweiterung offen hal-ten möchten über die ambitionierten Aufsteiger im Online-Business bis hin zu den umfassenden Professional-Lösungen für alle die direkt großes vorhaben bieten die Shoprenovierer.de die ideale Lösung zu einem günstigem und erstklassigen Preis-Leistungs-Verhältnis.

Spring Global MailG3 Worldwide Mail (Germany) GmbHGroendahlscher Weg 8746446 Emmerich Tel.: +49 (0) 22 03 - 97 85 517Fax: +49 (0) 22 03 - 97 85 228 Email: [email protected]: www.springglobalmail.de

Spring Global Mail bietet Geschäftskunden und gewerblichen Versendern in aller Welt zuverlässige, leistungsfähige und kreative Versandlösungen für internationale Geschäftspost, Mailings, Paketsen-dungen und Retouren. Als ein weltweit führender internationaler Postdienstleister bietet Spring Global Mail die Expertise, Systeme, Netzwerke und Produkte. In Deutschland ist das Unternehmen seit über 25 Jahren als Postdienstleister aktiv. Für sein hervorragendes Qualitäts-, Umwelt- sowie Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement ist Spring Global Mail nach international gültigen Normen zertifiziert und zudem Mitglied im DDV (Deutscher Dialogmarketing Verband e.V.) und Preferred Business Partner im BVH (Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.V.).

econda GmbHEisenlohrstraße 4376135 KarlsruheTel.: 0721/6630350Fax: 0721/66303510E-Mail: [email protected]: www.econda.de

econda High-End Web-Analyse und Recommendation-Lösungen stehen für Erfolgs- und Umsatzmaximie-rung im E-Commerce. Die econda Monitor Lösungen liefern Echtzeit-Auswertungen und Customer Journey-Analysen zur Steuerung von Shop, Site und Online-Marketing. Als E-Commerce Datenzentrale bieten die Lösungen den bidirektionalen Datenaustausch zwischen der econda Software und weiterer E-Commerce Software. So ist ein umfassendes Multichannel-Marketing- und Customer Journey Tracking möglich. Die Recommendation Engine econda Cross Sell sorgt mit intelligent gesetzten Kaufanreizen für mehr Umsatz durch Cross- und Upselling. econda ist die meistgenutzte kommerzielle Web-Analyse-Lösung bei Deutsch-lands Top 100-Versandhändlern (vgl. Top 100 des Dt. Versandhandels 2012, hrsg. VDV/VH).We

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www.e-commerce-magazin.de 07/14 e-commerce-magazin 45

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Mindlab Solutions GmbHGeorg-Christian-von-Kessler-Platz 6 73728 Esslingen am Neckar Tel.: +49 (0)711 36550 100 Fax: +49 (0)711 36550 555 E-Mail: [email protected] Internet: www.mindlab.de

Mindlab Solutions ist der erfahrenste deutsche Spezialist für hochkarätiges Web- und App-Control-ling. Wir liefern unseren Kunden effiziente und hochindividuelle Lösungen, die aus einem tiefgehen-den Verständnis ihrer Anforderungen resultieren. Unsere agile Produktfamilie netmind ist extrem per-formant und skalierbar, lässt sich schnell implementieren und kann sowohl im In-House- als auch im ASP-Betrieb bereitgestellt werden. Gleichzeitig werden aktuellste Richtlinien und Gesetze der Daten-sicherheit und zum Schutz der Privatsphäre berücksichtigt. Durch den Einsatz der Lösung erhalten unsere Kunden 100% genaue Echtzeit-Informationen über das Nutzerverhalten von Webseiten und Apps, welche ihnen die gezielte Steuerung ihrer Online-Aktivitäten ermöglichen.

eBusiness-Lotse Chemnitz Dagmar LangeHauptgeschäftstelle SAGeGIHK ChemnitzStraße der Nationen 2509111 ChemnitzE-Mail: [email protected]

Projektpartner:Industrie- und Handelskammer Chemnitz, Handwerkskammer Chemnitz, Westsächsische Hochschule Zwickau

Themen:Prozessmanagement/ERP, Mobile, sichere eGeschäftsprozesssteuerung und -abwicklung, Cloud Computing, E-Commerce, E-Payment/M-Payment, IT-Sicherheit/Datenschutz, Mobiles Arbeiten, Online-Marketing, Social Media, Wissensmanagement

eBusiness-Lotse Köln Maria KleesIFH Institut für Handelsforschung GmbHDürener Str. 401 b50858 KölnE-Mail: [email protected] Web: www.ebusiness-lotse-koeln.de

Projektpartner:IFH Institut für Handelsforschung GmbH

Themen:Online-Marketing/Online-Auftritte/Social Media, E-Commerce, M-Commerce, Multi-Channel-Management

eBusiness-Lotse Metropolregion NürnbergDorothea RiedelOptimio eBusiness Consulting UG (haftungs-beschränkt)Wirthstr. 2790459 NürnbergE-Mail: [email protected]: www.ebusinesslotse-emn.de

Projektpartner:Optimio eBusiness Consulting UG (haftungsbeschränkt) (Konsortialführer), Nürnberger Initiative für die Kommunikationswirtschaft (NIK) e.V., Hochschule Ansbach Hochschule für angewandte Wissenschaften - Fachhochschule Ansbach

Themen:CRM (Customer Relationship Management), Mobile Business, Cloud Computing, Business Intelligence, IT-Sicherheit/Datenschutz, Mobile Dienste, Mobiles Arbeiten, Prozessmanagement/ERP, Social-Media

eBusiness-Lotse Ostbayern Dr. Georg Wittmannibi Research an der Universität Regensburg GmbHGalgenbergstr. 2593053 RegensburgE-Mail: [email protected] Web: www.ebusiness-lotse-ostbayern.de/

Projektpartner:ibi Research an der Universität Regensburg GmbH

Themen:E-Commerce/Unternehmensgründung im E-Commerce, E-Payment/E-Rechnung/E-Bilanz, Single Euro Payments Area (SEPA), M-Payment, Online-Marketing, Social Media

eBusiness-Lotse Saar Sabine Betzholz-SchlüterZentrale für Produktivität und Technologie Saar e.V. (ZPT)Franz-Josef-Röder-Str. 966119 SaarbrückenE-Mail: [email protected]

Projektpartner:Zentrale für Produktivität und Technologie Saar e.V. (ZPT) (Konsortialführer), Deutsches Forschungszen-trum für Künstliche Intelligenz GmbH, Handwerkskammer des Saarlandes, Saarbrücken

Themen:Prozessmanagement/ERP, Online-Marketing /Online-Auftritte /Social Media, Umwelt/Nachhaltigkeit (Green IT), Cloud Computing, IT-Sicherheit/Datenschutz

eBusiness-Lotse Region SchwabenAndrea Henkelaiti-Park - IT-Gründerzentrum GmbHWerner-von-Siemens-Str. 686159 AugsburgE-Mail: [email protected]: www.ebusinesslotse-schwaben.de

Die Schwerpunkte des eBusiness-Lotsen Schwaben liegen in den Bereichen Mobile Computing, Cloud Computing, IT-Sicherheit und Produktions-IT. Über die Vernetzung und die Zusammenarbeit innerhalb des eKompetenz-Netzwerks, insbesondere mit dem eBusiness-Lotsen Oberfranken und den bayerischen IT-Initiativen werden Informationen und Unterstützung aus weiteren Themengebieten angeboten und verfügbar gemacht.Der eBusiness-Lotse unterstützt die Unternehmen in der Wirtschaftsregion durch Leitfäden und Informationsveranstaltungen. Darüber hinaus organisiert der Lotse eine Roadshow zu IT-Sicherheits-themen gemeinsam mit dem IT-Sicherheitscluster Bayern.

eBusiness-Lotse Region Stuttgart Claudia DukinoFraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO)Nobelstr. 1270569 StuttgartE-Mail: [email protected]: www.ebusiness-lotse-stuttgart.de

Projektpartner:Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO (Konsortialführer), BWHM GmbH - Beratungs- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft für Handwerk und Mittelstand, Industrie- und Handelskammer Region StuttgartThemen:Social Media; Cloud Computing; webbasierte Ökosysteme für Marketing, Vertrieb, Kundenservice und Personalbeschaffung; E-Commerce; IT-basierte Dienstleistungen; M-Commerce; Multi-Channel-Manage-ment; Online-Marketing

eBusiness-Lotse Ruhr Holger SchneiderFTK - Forschungsinstitut für Telekommunikation und Kooperation e. V.Martin-Schmeißer-Weg 4 44227 DortmundE-Mail: [email protected] Web: www.ebusiness-lotse-ruhr.de

Projektpartner: FTK e. V., Wirtschaftsförderung Dortmund, IHK Duisburg, IHK Essen, Südwestfälische IHK, GS1 Germany GmbH, Siemens AGThemen:Prozessmanagement/ERP, Online-Marketing/-Auftritte/Social Media, Internet der Dinge - mobile Anwendungen - Plattformen, Cloud Computing, CRM, Datamining/Big Data, Datenmanagement, E-Commerce, E-Learning, Geoinformationssysteme, IT-Sicherheit/Datenschutz, M-Commerce, Mobile Dienste, Mobiles Arbeiten, RFID

Eine Übersicht aller eBUSINESSLOTSEN finden sie unter:http://www.mittelstand-digital.de/DE/Foerderinitiativen/eKompetenzNetzwerk/ebusiness-lotsen.html

Webanalyse

Page 21: Responsive oder Subshop: Was ist besser? · und nutzbar für Login-Zugänge im Inter - net, bei Banken und Transaktionen und zahlreichen anderen Anwendungen. → Kontakt: Sprechende

VorschauSPECIAL NACHHALTIGKEIT IN ONLINESHOPSKunden wollen nicht nur konsumieren, sie wollen das auch mit einem guten Gewissen tun. Das stellt Onlineshops vor neue Herausforde-rungen. Das e-commerce Magazin fragt nach: Wie gehen erfolgreiche Shops mit dem Thema Nachhaltigkeit um?

MARKETING & SALESAktuelle Trends und Fakten zur Conversion-Optimierung und Leadgenerierung.

PAYMENT & RISIKOMANAGEMENTDatenschutz und Sicherheit beim Mobile Payment.

LOGISTIK & FULFILLMENTDas Risiko in der Supply Chain minimieren.

INFRASTRUKTUR & DATENSICHERHEITArchivierung: Status quo, Entwicklungen und Umsetzungshilfen.

MANAGEMENT & RECHTAktuelle gesetzliche Änderungen im Onlinerecht.

erwähnte Firmen dieser Ausgabe

Aerohive 28, AffiliPrint 22, Akamai 13, Aperto Move 51, Arvato Solution Group 62, Barketing IMS 26, Bundesverband E-Commerce und Versand-handel Deutschland e.V. (bevh) 51, Chase Paymentech 32, Commocial 5, ConCardis 35, construktiv 26, CyberArk 58, deals.com 22, Deloitte 60, DHL Paket 49, Dooda 5, DPD 49, ECC Köln 16, 27, Eprofessional 62, Eps Online-Überweisung 35, e-Spirit 28, Exelution 62, FalconStor 56, Fiege Cus-tomer Solutions & E-Commerce 49, Fiege Logistik 46, FireEye 62, Fröbus 20, Giropay 35, Hermes 27, 51, Hermes Fulfilment 49, Host Europe 58, Idealo.de 52, IFH Institut für Handelsforschung 16, IFH Köln 40, InternetX 59, Ipswitch 54, kesh 36, Klarna 32, 62, Landbell 49, Lexware 35, Locafox 5, Löwenstark 13, MasterCard 36, Materna 13, 62, Microsoft Deutschland 62, Migros 46, Mücke, Sturm & Company: 34, Novomind 6, OnPage.org 62, PackshotCreator 20, paij 35, Payolution 34, PayPal 36, Plusserver 58, PPRO Group 34, proIO 58, PSW GROUP 36, Rajapack 51, RichRelevance 62, SafeNet 59,Schumacher Packaging Gruppe 53, Schürmann, Wolschendorf Dreyer 38, Secupay 34, Shopgate 35, SIX Payment Services , 3, 62, Skrill 62, Sofort AG 32, 62, TeleCash 35, Userlutions 18, valuephone 51, w&co MediaServices 21, Websale 12, Wilken 35, Wirecard 32, 35, Yapital 36

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Der Redaktionsbeirat:

> Prof. Dr. Michael Gröschel, Prof. Dr. Dieter Hertweck, Dr. Kai Hudetz, Prof. Dr. Sonja Salmen

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17. Jahrgang Erscheinungsweise: 8-mal jährlich Eine Haftung für die Richtigkeit der Veröffentlichungen kann trotz Prüfung durch die Redaktion vom Heraus geber nicht übernommen werden. Honorierte Artikel gehen in das Verfügungsrecht des Verlags über. Mit Übergabe der Manuskripte und Abbildungen an den Verlag erteilt der Verfasser dem Verlag das Exklusivrecht zur Veröffentlichung. Für unverlangt eingeschickte Manuskripte, Fotos und Abbildungen keine Gewähr.

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ISSN 1436-8021, VKZ B 48231 Dieses Magazin ist umweltfreundlich auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt.

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