segf 2013 | xps-simulation für das 4-life-modell (stephanie teufel & dominic feichtner &...
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Swiss eGovernment Forum | 5. März 2013 | Referat Prof. Dr. Stephanie Teufel mit Dominic Feichtner und Tobias Friedl Um den Paradigmenwechsel von «government-to-you» hin zu «government-with-you» vollziehen zu können, ist es notwendig, ein zielgerichtetes und passgenaues Dienstleistungsportfolio anzubieten. Dies unter den Aspekten einer effizienten Ressourcen-allokation und Erzielung von Kosteneinsparungen. Im Rahmen des Projektes SWING (SWiss INnovation potential @ eGovernment) wurde hierfür das 4-LIFE-Modell entwickelt, welches mit Hilfe eines Expertensystems den Entscheidungsträgern in den öffentlichen Verwaltungen klare Empfehlungen zur Nutzung spezifischer Web2.0 Technologies zur Befriedigung der Bürger- und Verwaltungsbedürfnisse gibt.TRANSCRIPT
Chair of Management in ICT – University of Fribourg - www.iimt.ch
XPS-Simulation für das
4-LIFE-Modell
Dominic Feichtner
Tobias S. Friedl InfoSocietyDays
Swiss eGovernment Forum 2013
Bern, 05.03.2013
Chair of Management in ICT – University of Fribourg - www.iimt.ch
Teil I:
Ausgangslage
Bern, 05.03.2013 © iimt 2013 3
Vorstellung iimt 1/2
Universität Freiburg
Gegründet 1889
5 Fakultäten
Zweisprachig (Deutsch / Französisch)
Mehr als 10‘000 Studierende
iimt – international institute of management in technology
Gegründet 1995
Akkreditierung (ohne Auflagen) durch die SUK im 2004 & 2011
Internationales Netzwerk von Industrie- und Hochschulpartnern
Kompetenzzentrum in ICT & Utility Management
Bern, 05.03.2013 © iimt 2013 4
Vorstellung iimt 2/2
iimt - Lehrstuhl für Management der IKT
Teil der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät
Bachelor-, Master-, Doktoratsprogramme
Forschungsgebiete:
Informationssicherheit
Management im Energie-Sektor
Projektmanagement
Innovations- und Technologie Management
Social Media
Bern, 05.03.2013 © iimt 2013 5
Ausgangslage
• Schweiz setzt seit 2007 auf die Möglichkeiten des Internet
• Start der E-Government-Strategie Schweiz:
Die Wirtschaft wickelt den Verkehr mit den Behörden elektronisch ab
Die Behörden haben ihre Geschäftsprozesse modernisiert und verkehren
untereinander elektronisch
Die Bevölkerung kann die wichtigen (…) Geschäfte mit den Behörden
elektronisch abwickeln
• Projekt SWING – SWiss INovation potential @ eGovernment
Gemeinschaftsprojekt zwischen IBM Switzerland und iimt
Aufzeigen von Potentialen im E-Government Prozess
5 Phasen (Analyse des Ist-Zustandes, Analyse der Bedürfnisse der
Anspruchsgruppen, Entwicklung von Szenarien, Umsetzung Pilot
Szenario, Abschluss)
Bern, 05.03.2013 © iimt 2013 6
Social Media ein neuzeitliches
Phänomen?
• Der Hype um Social Media oder – der Hype um Facebook
Facebook hat Google abgelöst
• Social Media ein neuzeitliches Phänomen?
Nein – seit jeher wurde ein „gemeinsames Bindeglied“ zur
Interaktion zwischen Individuen benötigt
Immer schnellerer Datenaustausch
• Zugang zum Internet der erwerbstätigen Schweizer: 94 %
• Trend: Generation 70+
12% in 2003
42 % in 2011
Bern, 05.03.2013 © iimt 2013 7
Studie
Untersuchungsgegenstand:
Grundgesamtheit: Schweizer Verwaltungseinheiten
Durchführung:
Distribution: web-basierte online Umfrage
Laufzeit: 24.08.2011 – 1.10.2011
1. Distributionswelle: 1065 eMail Adressen
2. Distributionswelle: 824 eMail Adressen (bereinigter Reminder)
Rücklauf:
110 verwertbare Datensätze
Entspricht einem Rücklauf von rund 13%
Betrachtungsgegenstand:
Das elektronische Dienstleistungsangebot von Schweizer Verwaltungseinheiten
besondere Berücksichtigung von Social Media
Bern, 05.03.2013 © iimt 2013 8
Internet Auftritt der Verwaltungs-
einheit
• 99 % der Befragten unterhalten eine Homepage
• In 85 % sind internetbasierte Dienstleistungen verfügbar
• eCH-0049 Standard in rund einem Drittel der Befragten
• Social Media spielt augenscheinlich kaum eine Rolle:
10 % verlinken das Profil auf ihrer Homepage
26 % unterhalten ein Profil
• Entscheidungskompetenz liegt in 50 % der Fälle beim Amtsleiter und/oder in der
Abteilung Kommunikation
• Übergeordnete Verwaltungseinheiten haben mit 18% geringen Einfluss
• Einfluss von internetbasierten Dienstleistungen:
70 % der Befragten sehen eine Verschlankung der internen Prozesse
77 % der Befragten sehen eine Abnahme der Bürokratie für den Einwohner
Bern, 05.03.2013 © iimt 2013 9
Social Media in der Verwaltungs-
einheit
• Positive Auswahlkriterien für einen Einsatz von Social Media:
Feedbackmöglichkeit
Besserer Kontakt zum Bürger
Neue Kommunikationstechnologie nutzen
Schnelle Distribution der Informationen
Positives Image & Reputation
• Identifizierte Risiken und Hürden:
Inhaltliche Pflege
Technische Pflege
Definition einer Strategie
Messung des Nutzens
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Teil II:
Theoretische Grundlagen
Bern, 05.03.2013 © iimt 2013 11
Paradigmenwechsel
Government-To-You Government-With-You
Bern, 05.03.2013 © iimt 2013 12
Source: Municipality Kerzers
(www.kerzers.ch)
Schweizer E-Government Portal
Struktur 1/2
• Basierend auf dem
Lebenslagenprinzip
• Verankert in den Themen
Katalogen, welche die
Dienstleistungen der
öffentlichen Verwaltungen
in der Schweiz skizzieren
• Aufgegliedert in 9
Standard Themen
Bereiche (1st Level)
Bern, 05.03.2013 © iimt 2013 13
Schweizer E-Government Portal
Struktur 2/2
• Untergliedert in 80
Standard Themen
Gruppen (2nd Level)
• Illustrationsbeispiel:
– Standard Themen
Bereich “Persönliches”
– Standard Themen
Gruppe “Sport”
Source: Municipality Kerzers
(www.kerzers.ch)
Bern, 05.03.2013 © iimt 2013 14
4-LIFE-Modell
L(lively)I(interactive)F(flexible)E(electronic)
Erweiterung um zwei Ebenen:
– Service Level (3rd Level)
– Technology Level (4th Level)
1st Level• eCH-0049 Standard Theme Groups
2nd Level• eCH-0049 Standard Topic Groups
3rd Level• Service Level
4th Level• Technology Level
Bern, 05.03.2013 © iimt 2013 15
4-LIFE-Modell
L(lively)I(interactive)F(flexible)E(electronic)
Erweiterung um zwei Ebenen:
– Service Level (3rd Level)
– Technology Level (4th Level)
Service Level Elements:
• (E-Services)
• E-Participation
• E-Voting
• E-Collaboration
• E-Discussion
• Beratung
• Information
E-Democracy 1st Level
• eCH-0049 Standard Theme Groups
2nd Level• eCH-0049 Standard Topic Groups
3rd Level• Service Level
4th Level• Technology Level
Bern, 05.03.2013 © iimt 2013 16
4-LIFE-Modell
L(lively)I(interactive)F(flexible)E(electronic)
Erweiterung um zwei Ebenen:
– Service Level (3rd Level)
– Technology Level (4th Level)
Technology Level Elements:
• SMS Voting
• Webpoll
• Wiki
• Blog
• Forum
• RSS Feed
• Social Media Platform
• Video Platform
• Photo Platform
• …
1st Level• eCH-0049 Standard Theme Groups
2nd Level• eCH-0049 Standard Topic Groups
3rd Level• Service Level
4th Level• Technology Level
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4-LIFE-Modell – Überblick
1st Level• eCH-0049 Standard Theme Groups
2nd Level• eCH-0049 Standard Topic Groups
3rd Level• Service Level
4th Level• Tool Level
Top-
down &
Bottom-
up
2nd Level (Standard Topic Groups)
3rd Level (Service Level)
Processes
4th Level (Tochnology Level)
1st Level (Standard Theme Groups)
Lebenslagen
Persönliches
Aufenthaltsbewilligungen
Ausweise und Bescheinigungen
EinbürgerungWohnen und
UmziehenZivilstand Geburt Adoption Sport
XPS
E-Services
Dokumentenserver
Beantragen
Einreichen
Ansuchen
An-/abmelden
Mieten
Bestellen
Einsehen
Informieren
eParticipation
E-Voting
SMS Voting
Televoting
Tedvoting
Webpoll
Soziales Netzwerk
E-Collaboration
Wiki, Blog, Forum
Soziales Netzwerk,
Online Community
E-Discussion
Wiki, Blog, Forum
Soziales Netzwerk,
Online Community
Kontakt
Beratung
Telefon
Voip
Kontaktformular
Chat
Instant Messenger
Chatterbot
FAQ
Forum
Information
RSS-Feed
Instant Messenger
Newsletter
Social Media Plattform
Video Plattform
Bilder Plattform
Forum
Blog
Wiki
Chatterbot
Kinder und Jugendliche
Pflege ( / Pflegeheim)
Todesfall Religion Versicherungen Tiere
Bern, 05.03.2013 © iimt 2013 18
Experten System des 4-LIFE-Modells
Identifikationsprozess: Verwaltung
Bürgerschaft/Bewohner
Zuteilungsprozess: Allokation von Web2.0
Technologien an die Service
Level Elemente
Chair of Management in ICT – University of Fribourg - www.iimt.ch
Teil III:
Praktische Umsetzung
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Experten System – Aufbau 1/3
Bern, 05.03.2013 © iimt 2013 21
Experten System – Aufbau 2/3
Fragenkatalog: 80 Fragen verteilt auf
die Service-Level-
Elemente
Web2.0 Katalog: 34 Technologien
Auswertungen: 6 Einzelauswertungen
(Service-Level-
Elemente)
2 Positionierungs-
auswertungen
Bern, 05.03.2013 © iimt 2013 22
Experten System – Aufbau 3/3
Bern, 05.03.2013 © iimt 2013 23
Experten System – Bedienfeld
Welcome
State of the technology: January 2013
Overall Evaluation
Control PanelChange General Data
Fill in Questionnaire
Update Questionnaire
Print Questionnaire
Print General Data
Evaluation E-Participation
Evaluation Information
Evaluation E-Voting
Evaluation E-Discussion
Evaluation E-Collaboration
Evaluation Consulting
Positioning Matrix - Media Richness
Positioning Matrix - Budget
Bern, 05.03.2013 © iimt 2013 24
Experten System – Eingabe 1/2
Wieviele Einwohner betreut Ihre Verwaltung?
Wie erreichen Sie, bis dato, Ihre Einwohner? Text
Audio
Bilder
Video
Webinar
Welche Web2.0 Technologien nutzen Sie bis dato? Photo Platform Televoting
Blog Video Platform
Chat VOIP / Softphone
Chatterbot Webpoll
Document Server Wiki
E-Mail Microblogging
FAQ Fax
Forum Mindmapping
Instant Messenger Collaborative-Writing
Contact form Workgrouping
Newsletter Web-Conferencing
Platzhalter1 Social Bookmarking
RSS-Feed Social Media Newsroom
SMS Voting Platzhalter2
Social Media Platform Audio Podcast
Tedvoting Video Podcast
Telefone Mobile Messenger
Wie hoch ist Ihre Bereitschaft neue Technologien einzubinden? sehr gering
gering
hoch
sehr hoch
Wie hoch ist hier jährliches Budget für o.g. Technologien?
25.000
15.000
Allgemeine Angaben: Einzugsgebiet
Kanäle
Bestand
Wechselwillen
Budget
Bern, 05.03.2013 © iimt 2013 25
Experten System – Eingabe 2/2
Modul: Beratung Vielleicht JaJa, unbedingtNein
Wollen Sie eine schriftliche Beratung anbieten?
Wollen Sie eine mündliche Beratung anbieten?
Soll die Antwort zeitverzögert erfolgen?
Soll die Antwort sofort erfolgen?
Wünschen Sie eine automatisierte Antwort?
Wünschen Sie eine individuelle Antwort?
Soll die Beratung face-to-face durchgeführt werden?
Wollen Sie während der Beratung direkt Dateien versenden können?
Wollen Sie eine Installation von Software umgehen?
Wollen Sie mehrere Bürger gleichzeitig beraten?
Soll vor der Beratung eine Autorisierung notwendig sein?
Soll vor der Beratung eine Anmeldung notwendig sein?
Sollen komplexe Sachverhalte gelöst werden können?
+ - + + + -
+ - + + + -
Spezielle Angaben: Individuelle Fragen pro
Service-Level-Element
(Module)
Vielleicht/Ja/Unbedingt/
Nein
Gewichtung
Dynamische Anbindung
an den Fragekatalog
Bern, 05.03.2013 © iimt 2013 26
Experten System – Eingabe 2/2
Modul: Beratung Vielleicht JaJa, unbedingtNein
Wollen Sie eine schriftliche Beratung anbieten?
Wollen Sie eine mündliche Beratung anbieten?
Soll die Antwort zeitverzögert erfolgen?
Soll die Antwort sofort erfolgen?
Wünschen Sie eine automatisierte Antwort?
Wünschen Sie eine individuelle Antwort?
Soll die Beratung face-to-face durchgeführt werden?
Wollen Sie während der Beratung direkt Dateien versenden können?
Wollen Sie eine Installation von Software umgehen?
Wollen Sie mehrere Bürger gleichzeitig beraten?
Soll vor der Beratung eine Autorisierung notwendig sein?
Soll vor der Beratung eine Anmeldung notwendig sein?
Sollen komplexe Sachverhalte gelöst werden können?
+ - + + + -
+ - + + + -
Bern, 05.03.2013 © iimt 2013 27
Experten System – Zuordnungsmatrix
Q-C
od
e
Ph
oto
Pla
tfo
rm
Blo
g
Ch
at
Ch
atte
rbo
t
Do
cum
en
t Se
rve
rE-
Mai
l
FAQ
Foru
m
Inst
ant
Me
ssen
ger
Co
nta
ct f
orm
Attributes/Tools 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Beratung: schriftlich EQ1 - - TRUE TRUE - TRUE TRUE - TRUE TRUE
Beratung: mündlich EQ2 - - - - - - - - - -
Beratung: zeitverzögerte Antwort EQ3 - - - - - TRUE - - - TRUE
Beratung: sofortige Antwort EQ4 - - TRUE TRUE - - TRUE - TRUE -
Beratung: automatisierte Antwort EQ5 - - - TRUE - - TRUE - - -
Beratung: individuelle Antwort EQ6 - - TRUE - - TRUE - - TRUE TRUE
Beratung: face-to-face EQ7 - - TRUE - - - - - TRUE -
Beratung: Dateiversand EQ8 - - TRUE - - TRUE - - TRUE -
Beratung: ohne Softwareinstallation EQ9 - - TRUE TRUE - - TRUE - - TRUE
Beratung: mehrere Bürger EQ10 - - TRUE TRUE - - TRUE - TRUE -
Beratung: Autorisierung EQ11 - - - - - - - - TRUE -
Beratung: Anmeldung EQ12 - - TRUE - - - - - TRUE -
Beratung: komplexe Sachverhalte EQ13 - - TRUE - - TRUE - - TRUE -
Control Panel
Bern, 05.03.2013 © iimt 2013 28
Experten System – Auswertung
1
2
3
4
Einzelauswertung
für alle Service
Level Elemente
4 Auswertungen pro
Element
Vergleich
bestehender
Technologien mit
den Empfehlungen
Bern, 05.03.2013 © iimt 2013 30
Expert System – Components 7/9
Auflistung aller Technologien,
welche die Bedingungen
erfüllen
1
Bern, 05.03.2013 © iimt 2013 31
Expert System – Components 7/9 Detaillierte
Auflistung aller Technologien,
welche die Bedingungen
erfüllen
(Darstellung in Prozent)
2
Bern, 05.03.2013 © iimt 2013 32
Expert System – Components 7/9 Detaillierte Auflistung
aller Technologien, welche die
Must-Have-Bedingungen erfüllen
(Darstellung in Prozent)
3
Bern, 05.03.2013 © iimt 2013 33
Expert System – Components 7/9
4
Konkrete Empfehlungen zum
Einsatz von bestimmten Web2.0
Technologien
(Vergleich mit bestehender
Technologie)
Bern, 05.03.2013 © iimt 2013 34
Expert System – Components 7/9
4
Konkrete Empfehlungen zum
Einsatz von bestimmten Web2.0
Technologien
(Keine bestehende
Technologie)
Bern, 05.03.2013 © iimt 2013 35
Experten System – Empfehlungen
Willingness to
Change
Proportion Sectional Delta
Value Range
Action
-2
1/5 [100 – 80] Change
4/5 ]80 – 0] Stock
-1
2/5 [100 – 60] Change
3/5 ]60 – 0] Stock
1
3/5 [100 – 40] Change
2/5 ]40 – 0] Stock
2
4/5 [100 – 20] Change
1/5 ]20 – 0] Stock
Willingness to
Change
Intersectional Delta Action
-2
+- = 2* + Change
else Stock
-1
+- = 1,5* + Change
else Stock
1
+- = 0,75* + Change
else Stock
2
+- = 0,5 + Change
else Stock
Bern, 05.03.2013 © iimt 2013 36
Experten System –
Positionierungsmatrix 1/2
Bern, 05.03.2013 © iimt 2013 37
Experten System –
Positionierungsmatrix 2/2
Bern, 05.03.2013 © iimt 2013 38
Experten System –
Positionierungsmatrix 2/2
Bestand/Einsatz von Web2.0
Technologien/Tools:
• Skype
• Youtube
Bern, 05.03.2013 © iimt 2013 39
Nächste Schritte…
• Überführung des Prototypen in eine Stand-Alone-Software
• Testphase der Variablen (Sectional und Cross-Sectional
Delta)
• Welche Position in der Positionierungsmatrix ist ideal?
• Einbindung von Empfehlungen zur Verwendung von Web2.0
Technologien
• Einbindung von Social Media Guidelines für den
Verwaltungsbetrieb
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Für weitere Rückfragen:
iimt
Boulevard de Pérolles 90
CH- 1700 Fribourg
[email protected] Chair of Management in ICT
- University of Fribourg
Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit