so innovativ - tmc · 2020-01-24 · tion zu fördern. gleichzeitig kenne ich unternehmer in...

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www. tmc-gmbh.de www.germanangst besieger .de INNOVATIV SO MARKETING! IST DEUTSCHLANDS Was planen deutsche Marketingverantwortliche für das Jahr 2018? Welche Themen stehen in Zei- ten der Digitalen Transformation auf der Agenda? Wird das deutsche Marketing digital? Diese und andere Fragen haben wir Marketing-Entscheiderinnen und -Entscheidern in deutschen Unterneh- men gestellt. Dies sind die Ergebnisse. Unsere Umfrage wurde von Verantwortlichen aus Unternehmen in unterschiedlichen Branchen und mit verschiedenen Unternehmensgrößen beantwortet. Damit spiegeln die Ergebnisse einen sehr breiten Durchschnitt über alle Marketingbereiche wider. Internet & IT / 15 % Beratung & Consulting / 11 % Marketing, PR & Design / 10 % Konsumgüter & Handel / 9 % Industrie & Maschinenbau / 8 % 8 % / Öffentlicher Dienst, Verbände, Einrichtungen 5 % / Architektur & Bauwesen 5 % / Automobil & Fahrzeugbau 5 % / Medien & Verlage 5 % / Erziehung, Bildung & Wissenschaft 3 % / Handwerk 16 % / Sonstige Branchen: Personaldienst- leistungen, Transport und Logistik, Handwerk, Versicherungen Aus diesen Branchen kommen die Befragten BRANCHENVIELFALT Die Antworten kommen aus unterschiedlich großen Unternehmen. UNTERNEHMENSGRÖSSE Fast die Hälfte der Unternehmen gibt an, ihre Innovation nicht zentral zu organisieren. Etwas mehr als 40 Prozent der Befragten haben eine eigene Innovationsabteilung oder entspre- chende Prozesse installiert. INNOVATIONSMANAGEMENT 30 % / 1-10 Mitarbeiter 22 % / 10-50 Mitarbeiter 10 % / 50-150 Mitarbeiter 150-500 Mitarbeiter / 15 % 500-1.000 Mitarbeiter / 5 % mehr als 1.000 Mitarbeiter / 18 % 0% 100% n= 66 n= 66 42 % / Wir haben eigene Innovationsprozesse bzw. -Abteilung Wir sind innovativ, haben aber keinen Prozess oder Verantwortlichen dafür / 47 % Wir sind nicht abhängig von Innovation / 11 % n= 72 n= 71 n= 71 n= 71 n= 72 n= 72 Schauen wir auf die fünf Themen, die von den meisten Unternehmen in 2018 angegangen werden, so stellen wir fest: Marketing-Innovation findet in Deutschland vor allem in klassischen Bereichen statt. Neben Produkt- bzw. Leistungsinnovationen und Erschließung neuer Segmente steht die Er- stellung von Websites im Vordergrund. Auch hoch im Kurs sind geografische Erweiterungen des ei- genen Geschäfts (Platz 6) und die Erstellung von Content-Strategien für verschiedene Zielgruppen (Platz 7). Nicht alle Innovationen sind erst in der Planungsphase. Diese sieben Projekte wurden von den Befragten am häufigsten mit „wurde kürzlich umgesetzt“ beantwortet. Nahezu alle Teilnehmer gaben an, dass ihr Unternehmen nicht alle Potenziale durch Innovationen ausschöpft. Innovation hat im Marketing einen hohen Stellenwert. Das lässt sich auch am verfügbaren Marketingbudget ablesen: Nur etwa 5 Prozent geben an, kein Budget für Marketinginnovationen zu haben. Etwa die Hälfte gibt zwischen einem und 25 Prozent des Marketingbudgets aus. Wenn es darum geht, sich über Innovationen zu informieren bleiben journalistische Angebote das Nonplusultra. Verschiedene Onlineforen und Messebesuche halten sich etwa die Waage. Beson- ders häufig unter „Andere“ wurde das Netzwerken unter persönlich bekannten Fachleuten genannt. FAZIT: CHANCEN FÜR WETTBEWERBSVORTEILE Themen wie Automated Marketing, Künstliche Intelligenz, Bots & Messenger oder Virtu- al Reality stehen in den Marketingtrends der letzten Jahre weit oben. Umso spannender die Erkenntnis: Viele deutsche Unternehmen planen hier gar keinen Einsatz. Wer diese Themen jetzt angeht, hat also oft einen echten Wettbewerbsvorteil. Immerhin: Fast alle Unternehmen haben die genannten Begriffe mindestens schon einmal gehört. 97 % / „Es gibt Verbesserungspotenzial.“ / 3 % „Unser Marketing ist optimal aufgestellt.“ 84,7 % / Fachzeitschriften (online & offline) 70,8 % / Onlineforen 70,8 % / Messen/ Kongresse 27,8 % / Andere Wir sind #GermanAngstBesieger®! Wir wollen mit intelligenten Methoden und Vorgehensweisen dazu beitragen, Zögern und Ängste bei der Bewältigung der digitalen Herausforderungen zu über- winden, Veränderungswillen und Anpassungsfähigkeit fördern und Mut machen, sich mit Wagnis- freude und Innovationsbereitschaft auf den digitalen Weg zu machen. Für mehr Mut im Marketing! „Deutsche Unternehmen sind grundsätzlich ängstlicher als andere, dafür aber langfristiger orien- tiert. Bevor ein deutscher Vertriebler im Ausland einen Kunden besucht, waren andere Nationen (US, China, etc.) schon da. Dafür halten deutsche Unternehmen auch in schwierigen Zeiten und Kri- sen an ihren Auslandsengagements fest (Russland, Staaten des arabischen Frühlings, Südamerika).“ „Wir leben in einem von Regularien geprägten Land. Das beeinträchtigt Innovationskraft. Daten- und Verbraucherschutz haben in Deutschland eine deutlich höhere Gewichtung als in anderen Ländern Europas.“ „Angst würde ich es nicht nennen, sondern eher sorgfältige Abwägung. Das Ziel sollte ja mög- lichst sein, nachhaltige Erfolge zu erreichen.“ „Deutsche Unternehmen sind konservativer und haben immer noch kaum eine Fehlertoleranzkul- tur: ‚Fail fast and learn‘ ist in unserer Kultur schlicht nicht verankert.“ „Deutsche Unternehmen (insbesondere in der IT-Branche) sind meiner Meinung nach sehr kon- servativ und wenig kreativ. Ich glaube, es stimmt, dass deutsche Unternehmen Angst haben, Risiken zu nehmen.“ „Gegenden wie das Silicon Valley scheinen einen weitaus besseren Rahmen zu bieten, um Innova- tion zu fördern. Gleichzeitig kenne ich Unternehmer in Deutschland, welche die unbedingte Not- wendigkeit zur Innovation kennen und entsprechend begleiten.“ Diese Frage haben wir gestellt, um ein Meinungsbild einzufangen. Die Auswertung der geplanten Innovationen zeigt: Deutsche Marketer investieren systematisch in die Verbesserung des eigenen Produkt- und Leistungsangebots und in die Erweiterung der Absatzmärkte. Dennoch setzen sie Zeit und Aufwand ein, um Geschäfts- und Marketing-Prozesse zu digitalisieren. Was sagen die Befragten zum Thema „Deutsche Zögerlichkeit“? Hier sind sich viele einig: Was von außen wie Angst aussieht, ist eher ein längeres Abwägen zum Vorteil nachhaltigen Erfolgs. Hier einige Stim- men (Auszug aus 66 Beantwortungen): DIE 5 AM WENIGSTEN VS. DIE 5 MEISTGEPLANTEN INNOVATIONSPROJEKTE: „STANDARDS“ STEHEN IM FOKUS DAS MARKETING NUTZT NICHT ALLE MÖGLICHKEITEN UND WEI ß DAS AUCH! BUDGET FÜR MARKETING-INNOVATION: BIS ZU 25% SIND NORMAL INFORMATIONSWEGE: FACHZEITSCHRIFTEN HÄUFIGSTE QUELLE GERMAN ANGST: SIND DEUTSCHE UNTERNEHMEN ZURÜCKHALTENDER BEI INVESTITIONEN? WIE GEWINNT IHR UNTERNEHMEN BEI DER DIGITALEN TRANSFORMATION? MIT ABWARTEN? DIE BEFRAGTEN 3 4 5 6 7 2 1 TOP 5 „GEPLANTE INNOVATIONEN“ Erweiterung des Geschäfts durch neue Produkte/Leistungen (70 %) Erstellung von Video-Inhalten für die Unternehmens-/ Produktkommunikation (47 %) Neue Produkt- oder Dienstleistungs- Website/Relaunch (45 %) Erschließung eines neuen Segments (horizontal/vertikal) (44 %) Neue Unternehmens- Website/Relaunch (41 %) 1 2 3 4 5 TOP 5 „NICHT GEPLANTE INNOVATIONEN“ Nutzung von Künstlicher Intelligenz (79 %) Augmented/Virtual Reality als Bestandteil der Kommunikation (68 %) Nutzung von Messengern oder Bots zur Kundenkommunikation (65 %) Nutzung von Influencern zur Unterneh- mens-/Produktkommunikation (63 %) Nutzung digitaler Tools für Marketingkampagnen (Automated Marketing) (54 %) 1 2 3 4 5 Installation eines Kundenbeziehungsmanagement- Systems (CRM) / 42 % Nutzung digitaler Tools zur Projekterfassung / 37 % Einsatz digitaler Tools für Social Media / 37 % Online-Werbung / 36 % Neue Unternehmens-Website/Relaunch / 34 % Erstellung einer Content-Strategie für verschiedene Zielgruppen / 31 % Erstellung von Video-Inhalten für die Unternehmens-/ Produktkommunikation / 31 % KÜRZLICH UMGESETZTE PROJEKTE: PROZESS-DIGITALISIERUNG, CONTENT-MARKETING UND SOCIAL-MEDIA-TOOLS SIND IM MAINSTREAM ANGEKOMMEN / 30 % / 3 % Keine Aussage möglich Mehr als 50 Prozent: / 11 % 26-50 Prozent 16 % / 14 % / 11-25 Prozent 20 % / 6-10 Prozent 1-5 Prozent 6 % / 0 Prozent

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Page 1: SO INNOVATIV - TMC · 2020-01-24 · tion zu fördern. Gleichzeitig kenne ich Unternehmer in Deutschland, welche die unbedingte Not-wendigkeit zur Innovation kennen und entsprechend

www.tmc-gmbh.dewww.germanangstbesieger.de

INNOVATIVSO

MARKETING!IST DEUTSCHLANDS

Was planen deutsche Marketingverantwortliche für das Jahr 2018? Welche Themen stehen in Zei-ten der Digitalen Transformation auf der Agenda? Wird das deutsche Marketing digital? Diese und andere Fragen haben wir Marketing-Entscheiderinnen und -Entscheidern in deutschen Unterneh-

men gestellt. Dies sind die Ergebnisse.

Unsere Umfrage wurde von Verantwortlichen aus Unternehmen in unterschiedlichen Branchen und mit verschiedenen Unternehmensgrößen beantwortet. Damit spiegeln die Ergebnisse einen sehr

breiten Durchschnitt über alle Marketingbereiche wider.

Internet & IT / 15 %

Beratung & Consulting / 11 %

Marketing, PR & Design / 10 %

Konsumgüter & Handel / 9 %

Industrie & Maschinenbau / 8 %8 % / Öffentlicher Dienst, Verbände, Einrichtungen

5 % / Architektur & Bauwesen

5 % / Automobil & Fahrzeugbau

5 % / Medien & Verlage

5 % / Erziehung, Bildung & Wissenschaft

3 % / Handwerk

16 % / Sonstige Branchen: Personaldienst- leistungen, Transport und Logistik, Handwerk, Versicherungen

Aus diesen Branchen kommen die Befragten

BRANCHENVIELFALT

Die Antworten kommen aus unterschiedlich großen Unternehmen.

UNTERNEHMENSGRÖSSE

Fast die Hälfte der Unternehmen gibt an, ihre Innovation nicht zentral zu organisieren. Etwas mehr als 40 Prozent der Befragten haben eine eigene Innovationsabteilung oder entspre-

chende Prozesse installiert.

INNOVATIONSMANAGEMENT

30 % / 1-10 Mitarbeiter

22 % / 10-50 Mitarbeiter

10 % / 50-150 Mitarbeiter

150-500 Mitarbeiter / 15 %

500-1.000 Mitarbeiter / 5 % mehr als 1.000 Mitarbeiter / 18 %

0% 100%

n= 66

n= 66

42 % / Wir haben eigene Innovationsprozesse bzw. -Abteilung

Wir sind innovativ, haben aber keinen Prozess oder

Verantwortlichen dafür

/ 47 %

Wir sind nicht abhängig von Innovation

/ 11 %

n= 72

n= 71

n= 71

n= 71

n= 72

n= 72

Schauen wir auf die fünf Themen, die von den meisten Unternehmen in 2018 angegangen werden, so stellen wir fest: Marketing-Innovation findet in Deutschland vor allem in klassischen Bereichen statt. Neben Produkt- bzw. Leistungsinnovationen und Erschließung neuer Segmente steht die Er-stellung von Websites im Vordergrund. Auch hoch im Kurs sind geografische Erweiterungen des ei-genen Geschäfts (Platz 6) und die Erstellung von Content-Strategien für verschiedene Zielgruppen

(Platz 7).

Nicht alle Innovationen sind erst in der Planungsphase. Diese sieben Projekte wurden von den Befragten am häufigsten mit „wurde kürzlich umgesetzt“ beantwortet.

Nahezu alle Teilnehmer gaben an, dass ihr Unternehmen nicht alle Potenziale durch Innovationen ausschöpft.

Innovation hat im Marketing einen hohen Stellenwert. Das lässt sich auch am verfügbaren Marketingbudget ablesen: Nur etwa 5 Prozent geben an, kein Budget für Marketinginnovationen zu

haben. Etwa die Hälfte gibt zwischen einem und 25 Prozent des Marketingbudgets aus.

Wenn es darum geht, sich über Innovationen zu informieren bleiben journalistische Angebote das Nonplusultra. Verschiedene Onlineforen und Messebesuche halten sich etwa die Waage. Beson-ders häufig unter „Andere“ wurde das Netzwerken unter persönlich bekannten Fachleuten genannt.

FAZIT: CHANCEN FÜR WETTBEWERBSVORTEILE Themen wie Automated Marketing, Künstliche Intelligenz, Bots & Messenger oder Virtu-al Reality stehen in den Marketingtrends der letzten Jahre weit oben. Umso spannender die Erkenntnis: Viele deutsche Unternehmen planen hier gar keinen Einsatz. Wer diese Themen jetzt angeht, hat also oft einen echten Wettbewerbsvorteil. Immerhin: Fast alle

Unternehmen haben die genannten Begriffe mindestens schon einmal gehört.

97 % / „Es gibt Verbesserungspotenzial.“

/ 3 %„Unser Marketing ist optimal aufgestellt.“

84,7 % / Fachzeitschriften (online & offline)

70,8 % / Onlineforen

70,8 % / Messen/

Kongresse

27,8 % / Andere

Wir sind #GermanAngstBesieger®! Wir wollen mit intelligenten Methoden und Vorgehensweisen dazu beitragen, Zögern und Ängste bei der Bewältigung der digitalen Herausforderungen zu über-winden, Veränderungswillen und Anpassungsfähigkeit fördern und Mut machen, sich mit Wagnis-

freude und Innovationsbereitschaft auf den digitalen Weg zu machen.

Für mehr Mut im Marketing!

„Deutsche Unternehmen sind grundsätzlich ängstlicher als andere, dafür aber langfristiger orien-tiert. Bevor ein deutscher Vertriebler im Ausland einen Kunden besucht, waren andere Nationen (US, China, etc.) schon da. Dafür halten deutsche Unternehmen auch in schwierigen Zeiten und Kri-sen an ihren Auslandsengagements fest (Russland, Staaten des arabischen Frühlings, Südamerika).“

„Wir leben in einem von Regularien geprägten Land. Das beeinträchtigt Innovationskraft. Daten- und Verbraucherschutz haben in Deutschland eine deutlich höhere Gewichtung als in anderen

Ländern Europas.“

„Angst würde ich es nicht nennen, sondern eher sorgfältige Abwägung. Das Ziel sollte ja mög-lichst sein, nachhaltige Erfolge zu erreichen.“

„Deutsche Unternehmen sind konservativer und haben immer noch kaum eine Fehlertoleranzkul-tur: ‚Fail fast and learn‘ ist in unserer Kultur schlicht nicht verankert.“

„Deutsche Unternehmen (insbesondere in der IT-Branche) sind meiner Meinung nach sehr kon-servativ und wenig kreativ. Ich glaube, es stimmt, dass deutsche Unternehmen Angst haben,

Risiken zu nehmen.“

„Gegenden wie das Silicon Valley scheinen einen weitaus besseren Rahmen zu bieten, um Innova-tion zu fördern. Gleichzeitig kenne ich Unternehmer in Deutschland, welche die unbedingte Not-

wendigkeit zur Innovation kennen und entsprechend begleiten.“

Diese Frage haben wir gestellt, um ein Meinungsbild einzufangen. Die Auswertung der geplanten Innovationen zeigt: Deutsche Marketer investieren systematisch in die Verbesserung des eigenen Produkt- und Leistungsangebots und in die Erweiterung der Absatzmärkte. Dennoch setzen sie Zeit und Aufwand ein, um Geschäfts- und Marketing-Prozesse zu digitalisieren. Was sagen die Befragten zum Thema „Deutsche Zögerlichkeit“? Hier sind sich viele einig: Was von außen wie Angst aussieht, ist eher ein längeres Abwägen zum Vorteil nachhaltigen Erfolgs. Hier einige Stim-

men (Auszug aus 66 Beantwortungen):

DIE 5 AM WENIGSTEN VS. DIE 5 MEISTGEPLANTEN INNOVATIONSPROJEKTE:

„STANDARDS“ STEHEN IM FOKUS

DAS MARKETING NUTZT NICHT ALLE MÖGLICHKEITEN – UND WEIß DAS AUCH!

BUDGET FÜR MARKETING-INNOVATION:BIS ZU 25% SIND NORMAL

INFORMATIONSWEGE:FACHZEITSCHRIFTEN HÄUFIGSTE QUELLE

GERMAN ANGST:SIND DEUTSCHE UNTERNEHMEN ZURÜCKHALTENDER

BEI INVESTITIONEN?

WIE GEWINNT IHR UNTERNEHMEN BEI DER DIGITALEN TRANSFORMATION?

MIT ABWARTEN?

DIE BEFRAGTEN

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1

TOP 5 „GEPLANTE INNOVATIONEN“

Erweiterung des Geschäfts durch neue Produkte/Leistungen (70 %)

Erstellung von Video-Inhalten für die Unternehmens-/ Produktkommunikation (47 %)

Neue Produkt- oder Dienstleistungs- Website/Relaunch (45 %)

Erschließung eines neuen Segments (horizontal/vertikal) (44 %)

Neue Unternehmens- Website/Relaunch (41 %)

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5

TOP 5 „NICHT GEPLANTE INNOVATIONEN“

Nutzung von Künstlicher Intelligenz (79 %)

Augmented/Virtual Reality als Bestandteil der Kommunikation (68 %)

Nutzung von Messengern oder Bots zur Kundenkommunikation (65 %)

Nutzung von Influencern zur Unterneh-mens-/Produktkommunikation (63 %)

Nutzung digitaler Tools für Marketingkampagnen (Automated Marketing) (54 %)

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5

Installation eines Kundenbeziehungsmanagement- Systems (CRM) / 42 %

Nutzung digitaler Tools zur Projekterfassung / 37 %

Einsatz digitaler Tools für Social Media / 37 %

Online-Werbung / 36 %

Neue Unternehmens-Website/Relaunch / 34 %

Erstellung einer Content-Strategie für verschiedene Zielgruppen / 31 %

Erstellung von Video-Inhalten für die Unternehmens-/ Produktkommunikation / 31 %

KÜRZLICH UMGESETZTE PROJEKTE:PROZESS-DIGITALISIERUNG, CONTENT-MARKETING UND

SOCIAL-MEDIA-TOOLS SIND IM MAINSTREAM ANGEKOMMEN

/ 30 %

/ 3 %

Keine Aussage möglich

Mehr als 50 Prozent:

/ 11 %26-50 Prozent

16 % /

14 % / 11-25 Prozent

20 % / 6-10 Prozent

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6 % / 0 Prozent