t-systems multimedia solutions - enterprise2.0
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Social Networks, Tagging, Social Bookmarks und Wikis sind nette Schlagwörter. In der Kom¬munikation mit Ihren Kunden sind Blogs und RSS-Feeds keine unbeschriebenen Blätter. Wir zeigen Ihnen darüber hinaus Möglich¬keiten, wie Sie Web2.0 in Ihrer internen Kom¬munikation und Zusammenarbeit sinnvoll ein¬setzen können. Unternehmen2.0 ist mehr als nur eine Schlacht von Tools. Es geht vielmehr um veränderte Kommunikation, Kultur und Geschäftsprozesse. Diskutieren Sie mit uns, wie Web2.0 in Ihre IT-Governance und Unter¬nehmenskultur passt! Erfahren Sie, wie Sie die Potentiale nutzen und mögliche Risiken abschätzen können.TRANSCRIPT
T-Systems Multimedia Solutions | Dr. Frank Schönefeld | April 2008| page 1
Vom Web2.0 zum Enterprise2.0:
Die verborgene Revolution in unserer täglichen Arbeit.
Dr. Frank Schönefeld. T-Systems Multimedia Solutions GmbH.
Vom Social Web zum Enterprise2.0 29.05. 2008
Vom Web2.0 zum Enterprise2.0.
Die verborgene Revolution in unserer täglichen Arbeit.
1. Web2.0 – Was wirklich passiert ist!
2. Vom Web2.0 zum Unternehmen2.0.
3. Tools und Architekturen im Unternehmen2.0
T-Systems Multimedia Solutions | Dr. Frank Schönefeld | Mai 2008| page 3
Softwareas a
Service
Ajax
PerpetualBeta
PodcastRuby
on Rails
Take Power fromInstitutions
TheLong Tail
Some Rights Reserved
RSS
User addedvalue
WebTop
New Phone
Right to Remix
RDFMashup
XSLT
TrustCCL
WikiAPI
FolksonomyWeblog
Vodcast CollaborativeIntelligence
Web Services
Web 2.0
Einfache Technologien,
schnell verfügbar
Simple Anwendungen,die einfach zu nutzen und schnell akzeptiert
sind
Soziale Veränderungendurch ein neues
Kommunikations-verständis und
-verhalten
Geschäftliche Auswirkungen
und neue Geschäfts-modelle
Neue Rand-bedingungen
mit hoher Relevanz
Web2.0 – Was wirklich passiert ist!
Produktfinder Ein_Mashup SaaS
Web 2.0 - Was wirklich passiert ist!
Partner/Supplier
Kunden
Shareholder/Eigentümer
Gesellschaft
Mitarbeiter
Unternehmen
T-Systems Multimedia Solutions | Dr. Frank Schönefeld | Mai 2008| page 4
Web 2.0 - Was wirklich passiert ist!
Shareholder/Eigentümer
Gesellschaft
Mitarbeiter
Partner/Supplier
Kunden
Unternehmen
„Shift of Control“
T-Systems Multimedia Solutions | Dr. Frank Schönefeld | Mai 2008| page 5
Wikinomics: The new economies of scale.
T-Systems Multimedia Solutions | Dr. Frank Schönefeld | Mai 2008| page 6
„… die wirkliche Bedeutung der jüngsten Netzentwicklung, die als Web 2.0 bezeichnet wird, besteht nicht darin, Web-Seiten anzulegen, Besucher zu zählen oder Dinge online zu verkaufen.
Es geht um eine globale Infrastruktur, dank der die Kollaborationskosten gegen null fallen. Was früher hinter den Mauern eines Unternehmens stattfinden musste, kann heute in allen möglichenPeering-Geschäftsmodellen passieren.
Das wirbelt die ganze Volkswirtschaft durcheinander.“
Aus Brand1: 3/2007
Don Tapscott: Wikinomics.
Vom Web2.0 zum Enterprise2.0.
Die verborgene Revolution in unserer täglichen Arbeit.
1. Web2.0 – Was wirklich passiert ist!
2. Vom Web2.0 zum Unternehmen2.0.
3. Tools und Architekturen im Unternehmen2.0
Unternehmen2.0
CustomerInteraction2.0
Sourcing 2.0
Results 2.0
Führung 2.0
People Interaction 2.0
Politik&Strategie2.0
Society Interaction 2.0
Processes 2.0
Unternehmen2.0
CustomerInteraction2.0
Sourcing 2.0
Results 2.0
Führung 2.0
People Interaction 2.0
Politik&Strategie2.0
Society Interaction 2.0
Processes 2.0
Unternehmen 2.0: Der Einsatz sozialer Software.
Enterprise 2.0 is the use of emergentsocial software platforms1) within companies, or between companies and their partners or customers.
1) Blogs, Wikis, Social Networks, ICQ, RSS, Mashups, Widget-Web, user generated services,…
Andrew Mc Afee
T-Systems Multimedia Solutions | Dr. Frank Schönefeld | Mai 2008| page 10
Unternehmen2.0: Soziale und unsoziale Software.
Soziale Software:
Gesamtheit von einfach nutzbarer Anwendungssoftware, welche das nutzergetriebene
Informationsmanagemement (Finden, Bewerten, Erstellen, Verändern, Kommentieren),
Identitätsmanagement (Selbstdarstellung, Reputation)
Beziehungsmanagement (Kontaktpflege und –knüpfung)
sowie Zusammenarbeitsmanagement (Kommunikation, Teilen, Verwenden)
unterstützt. (Erweitert, nach Schmidt 2006: Social Software… im Forschungsjournal Neue Soziale Bewegungen 2/2006)
T-Systems Multimedia Solutions | Dr. Frank Schönefeld | Mai 2008| page 11
Vom Web2.0 zum Enterprise2.0.
Die verborgene Revolution in unserer täglichen Arbeit.
1. Web2.0 – Was wirklich passiert ist!
2. Vom Web2.0 zum Unternehmen2.0.
3. Tools und Architekturen im Unternehmen2.0
Enterprise 2.0 Tools.
E 2.0 Tools
Blogs& Microblogs
Wikis
Social Networks
Social Book-marking
RSS Tagging
MashupsRich Media
Content
Nach einer Idee von D. Röhrborn www.communardo.de
T-Systems Multimedia Solutions | Dr. Frank Schönefeld | Mai 2008| page 13
Social Bookmarking: Geteiltes Wissen ist ...
E 2.0 Tools
Produkte, Begriffe, Vorgehensweisen, Referenzen. AccioWissenseinordnung, VerschlagwortungWissensschwerpunkte erkennenVernetzung von Themen und Akteuren
Blogs& Microblogs
Wikis
Social Networks
Social Book-marking
RSS Tagging
MashupsRich Media
Content
…doppeltes Wissen.
T-Systems Multimedia Solutions | Dr. Frank Schönefeld | Mai 2008| page 14
Collaborative Tagging: User Generated Structure …
E 2.0 Tools
Blogs& Microblogs
Wikis
Social Book-marking
RSS Tagging
Social Networks
MashupsRich Media
Content
...statt vordefinierter Taxonomien.
Aktivieren mehrerer mentaler KonzepteNebeneinander Existieren der KonzepteSichtbarmachen der KonzepteDurchsuchung nach Konzepten„Folksonomies“
T-Systems Multimedia Solutions | Dr. Frank Schönefeld | Mai 2008| page 15
T-Systems Multimedia Solutions | Dr. Frank Schönefeld | Mai 2008| page 16
Neue Mitarbeiter werden schnell über die existierende Wissensbasis des Wikisan eine Thematik herangeführt.Produktivitätssteigerung durch Senkung der EinarbeitungskostenDokumentationen und HandbücherLebende Prozessmodelle
Wikis: Wenn sich der „Long Tail of Knowledge“ …
E 2.0 Tools
Blogs& Microblogs
Wikis
Social Book-marking
RSS Tagging
Social Networks
MashupsRich Media
Content
...entfaltet.
Rich Media Content: Wenn ein Bild mehr als 1000…
T-Systems Multimedia Solutions | Dr. Frank Schönefeld | Mai 2008| page 17
E 2.0 Tools
Blogs& Microblogs
Wikis
Social Book-marking
RSS Tagging
MashupsRich Media
Content
Social Networks
...Worte sagt, was sagt dann ein Video?
Podcasts, Vodcasts, VLogsCorporate TVVom Erklären zum ZeigenVorschlagswesen mit Videos (Handy-Videos) Beispiel: Share your Slides
Social Networks. Selbstgepflegte Profile …
T-Systems Multimedia Solutions | Dr. Frank Schönefeld | Mai 2008| page 18
E 2.0 Tools
Blogs& Microblogs
Wikis
Social Book-marking
RSS Tagging
Social Networks
MashupsRich Media
ContentBeziehungsmanagementNetworkingPersonal Brand, Personal ReputationSelf MarketingRecruiting und Employer BrandingReed‘s Law of Social Networks...statt toter Skill-Datenbanken.
Mashups: Leichtgewichtige Integration …
E 2.0 Tools
Blogs& Microblogs
Wikis
Social Book-marking
RSS Tagging
Social Networks
MashupsRich Media
Content „Weblikation“, die Inhalte oder Funktionen anderer Websites und Webapplikationen nutzt und nahtlos in eine neue Erfahrung kombiniert.Nutzung von APIs, Webfeeds oder ScreenscrapingMashups: EAI mit Web2.0
...statt orchestrierter SOA.
T-Systems Multimedia Solutions | Dr. Frank Schönefeld | Mai 2008| page 19
Blogito ergo sum: Ich blogge, also bin ich.
T-Systems Multimedia Solutions | Dr. Frank Schönefeld | Mai 2008| page 20
Demonstration von Kompetenz („Thought Leadership“)Führung durch PräsenzArbeitsunterstützung im Vertrieb und ServiceVernetztes Projekttagebuch
E 2.0 Tools
Blogs& Microblogs
Wikis
Social Book-marking
RSS Tagging
Social Networks
MashupsRich Media
Content
...eine der fundamentalen E2.0 Plattformen.
Real Simple Syndication: Entscheide, was Dir …
E 2.0 Tools
Blogs& Microblogs
Wikis
Social Book-marking
RSS Tagging
Social Networks
MashupsRich Media
Content
…wichtig ist.
Anbieten von Informationen im PullmodusZ.B. News, Produkte, ServicesAber auch Störungen, Ereignisse…oder JobangeboteIntegrierbar, mashbar, nutzbar
T-Systems Multimedia Solutions | Dr. Frank Schönefeld | Mai 2008| page 21
Vom Web2.0 zum Unternehmen2.0.
Vom Desktop … zum Webtop
T-Systems Multimedia Solutions | Dr. Frank Schönefeld | Mai 2008| page 22
Architektur eines Unternehmens2.0: Die Zutaten.
Suche – Enterprise Search über Directories, Intranets, DataWarehouses, ApplikationenLinks/VerbindungenAutorenschaft – Artikel, Kommentare, Rankings, Rezensionen, ServicesTagging – Unterstützung emergentenWissens und emergenter StrukturenFinden semantischer Zusammenhänge, Ontologien, Zusammenbringen von Themen, Projekten, Personen, Videos, Bildern, ArtikelnIntelligente Verknüpfung von Push und Pull-Modus (aus Nutzersicht)
www,blogs.zdnet.com/hinchcliffe (nach McAfee)
T-Systems Multimedia Solutions | Dr. Frank Schönefeld | Mai 2008| page 23
Wie passt das alles zusammen: Eine Referenzarchitektur.
Klassisches IntranetZentrale Interne Homepage
Redaktionierte Inhalte (mit Kommentaren)Vollständige IT Governance- Ersatz für MyMMS + Veranstaltungskalender- Blogs, Ranking, Tags, Empfehlungen
Social Intranet
Inhalte von & für Mitarbeiterohne Redaktion
Teilweise IT Governance- Zugriff auf Fachdokumente (1)- Projekt+Teamsites (2)- Instant Messaging& (3)- Presence Managemet (4)- Blogs, Wikis, Tags, Ranking, Empfehlung (5)
X Web
Von Mitarbeitern entwickelte ServicesSecurity Governance
Intelligenter Mailvertreiler, ….
Vernetzung zentraler WissensobjekteAutomatisch genierte InhalteVollständige IT-GovernanceTags, Kommentare & Empfehlung
Kunden und Partner Social Web
Inhalte von & für Mitarbeiter, Kunden & PartnterVollständige IT Governance(1), (2), (3), (4), (5)
Enterprise Anwendungen
Vollständig IT Governance
SAP, Clarity, CRM, ADS, …
Links, permalinks, mashups, RSS, Widgets
Projekt
Kunde
Mitarbeiter
Thema
Abteilung
Lead
Servicebereiche
Suche
Personalisierung Single Sign On
Externe WebChannel
T-Systems Multimedia Solutions | Dr. Frank Schönefeld | Mai 2008| page 24
Die neue Organisation.
Organisation 1.0 Organisation 2.0
Vernetzte, projekt- oder themen-basierte Zusammenarbeit
T-Systems Multimedia Solutions | Dr. Frank Schönefeld | Mai 2008| page 25
Hierarchische Organisations-und Kommunikationsstrukturen
Individualisierung von Information, Umkehr von Informationsflüssen
Festgelegte Kommunikations-wege, E-mail als primärer Kanal
Dynamische Weiterentwicklung und Nutzung kollektiven Wissens
Hohe Erwartungshaltung, Bindungsmotivator an Organisation
Statische Wissensinseln
Keine Erwartungshaltung zu einer Architektur der Partizipation
Quellen: Berlecon 2007, McAfee; Tom Davenport
Einsichten eines weisen Mannes.
If change is happening on the outside faster than on the inside the end is in sight.
Jack Welch.
T-Systems Multimedia Solutions | Dr. Frank Schönefeld | Mai 2008| page 26
Be Part of our Collective Intelligence.
T-Systems Multimedia Solutions GmbH
Internet: www.t-systems-mms.comBlog: www.dresdner-zukunftsforum.deFlickr: MMS in FlickrVideo: WebcastsXING: Xing with us!2ndLife: www.second-life.com
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