final-präsentation german racing concept challenge - 4. platz: "paul excellence racing"
DESCRIPTION
Präsentation der Finalteams der GERMAN RACING Concept Challenge. Studentischer Konzeptwettbewerb. Weitere Infos unter www.concept-challenge.de Das Team "PAUL Excellence Racing" (Marina Ivanova, Robert Kramer, Florian Paul Neubert, Erik Parthier) belegte den 4. Platz.TRANSCRIPT
Team PAUL Excellence Racing
Baden-Baden, 24.-26.08.2012
Finalrunde
Concept Challenge
Marina Ivanova, Robert Kramer,Florian Neubert, Erik Parthier
2013 2014 2015 2016 2017-160,000-140,000-120,000-100,000
-80,000-60,000-40,000-20,000
020,00040,000
Business Total Student TotalGerman Racing Über-/Unterdeckung
EUR
Executive Summary
PAUL Excellence Racing | 1
Gründung von Racing Clubs Business: Exklusive Clubs für Einzelpersonen und Unternehmen mit
Schwerpunkt Business-Networking und der Rennbahn als Szene-Treffpunkt Student: Club für angehende Akademiker mit dem Ziel, diese frühzeitig an
den Galopprennsport zu binden und Begeisterung zu wecken Family: Breiten-Club für alle Altersgruppen, insbesondere für Kinder und
Jugendliche, mit dem Ziel Attraktivität und Strukturen langfristig zu stärken
Strategische Bewertung Größter strategischer Wertbeitrag durch Business Clubs (37 %) Dominanz des Business Clubs in allen Bereichen (insb. finanziell) Hoher Beitrag der Student Clubs zum Kriterium Attraktivität
Finanzielle Bewertung Kapitalbedarf für 5 Jahre ca. 500.000 EUR (Min: 340.000; Max: 720.000) Größter quantitativer Wertbeitrag durch Business Clubs (86 % - 92 %) Wichtiger Erfolgsfaktor ist die Mitgliederanzahl
Empfehlung Zwingende Empfehlung zur Umsetzung der Business Clubs Empfehlung zur Umsetzung der Student Clubs Kurzfristig keine Umsetzungsempfehlung für Family Clubs
Notwendige Strukturen & Ressourcen Einrichtung einer zentralen Koordinationsstelle Installierung einer umfassenden IT-Plattform zur Verwaltung & Steuerung Rennbahnen als Partner für Umsetzung zwingend notwendig
Business Student Family
42% 31% 27%
32% 35% 33%
36% 31% 33%
Finanzen Attraktivität/Bekanntheit Struktur/Netzwerk
37 % 32 % 31 %
Strategische Bewertung - Wertbeitrag
Finanzielle Bewertung – Real Case
Agenda
Problem- und Zielstellung
Vorstellung der Racing Club Konzepte
Business Case
Nutzwertanalyse
Bewertungen und Empfehlungen
Support und Infrastruktur
Erfolgsfaktoren und Risiken
Umsetzung und Meilensteine
Deutschland
Zusätzlich International
DurchschnittsalterMitglieder
ExklusivitätOffen Exklusiv
Gering
HochSinkende Wetterträge und Sponsorengelder
Weniger Rennen und niedrigere Rennpreise
Schwindende Verdienstmöglichkeiten
Weniger Züchter
Weniger Besitzer
Attraktivitätsverlust
Finanzielle Risiken
Strukturelle Auswirkungen
Chancen und Ziele
Aufbau diversifizierter Racing Clubs, um den deutschen Galopprennsportmoderner, attraktiver und finanziell unabhängiger zu gestalten.
Für die erfolgreiche Umsetzung der Konzepte müssen alle Beteiligten profitieren
Besitzer, Agenten und Trainer Züchter, Gestüte und Reiterhöfe Rennbahnen Mitglieder, Zuschauer und Interessenten
Deutschland
Zusätzlich International
DurchschnittsalterMitglieder
ExklusivitätOffen Exklusiv
Gering
HochSinkende Wetterträge und Sponsorengelder
Weniger Rennen und niedrigere Rennpreise
Schwindende Verdienstmöglichkeiten
Weniger Züchter
Weniger Besitzer
Attraktivitätsverlust
Finanzielle Risiken
Strukturelle Auswirkungen
Attraktivitätsverlust
Umfeldveränderung Interessenverschiebung der Bevölkerung und
Veränderung des Freizeitverhaltens
Finanzielle Risiken
Umsatzstruktur einseitig durch Abhängigkeit von Wettgeschäft
Steigendes Risiko durch rechtliche Abhängigkeit Verlagerung der Wettumsätze ins Ausland
Strukturelle Auswirkungen
Problemfelder führen zur strukturellen Schwächung des Galopprennsports in Deutschland durch Geschäftsaufgabe von Züchtern und Besitzern oder Verlagerung ihrer Aktivitäten ins Ausland
Racing Clubs Deutschland
Ausschließlich klassische Rennsyndikate Keine weitere Diversifikation der Racing Clubs Defizite bei der Innovationsbereitschaft
Die drei Kernprobleme des deutschen GalopprennsportsAusgangssituation
PAUL Excellence Racing | 2
Die drei Kernprobleme des deutschen Galopprennsports Ausgangssituation
Antwort: Etablierung innovativer Racing-Club Konzepte
Situation: Der Rennsport verliert flächendeckend an Attraktivität für beteiligte Stakeholder(Züchter, Besitzer, Trainer, Rennbahnen, etc.) und befindet sich in einem Abwärtstrend.
Problemstellung : Kontinuierlicher Rückgang der Umsätze, stetiger Verlust des Wettgeschäftes,Verdienstmöglichkeiten für Stakeholder rückläufig.
Fragestellung: Wie kann der deutsche Galopprennsport profitabler und attraktiver für alle Beteiligten gemacht werden und gleichzeitig neue Zielgruppen für sich gewinnen?
Umsatz-stabilisierung
Umsatzwachstum
Breitenwirkung
Zielgruppenbindung
Zuwachs Züchter/Besitzer
Stärkung des Netzwerkes
Umsatz- strukturänderung
Verbesserung der finanziellen Basis
Attraktivität/Image
Modernität
Steigerung von Attraktivität und
Bekanntheit
Verbesserung und Ausbau der Strukturen
und Netzwerke
PAUL Excellence Racing | 3
Modernes Branding Stärkung von Struktur & Netzwerk Neue Pferdebesitzer Junge Generationen ansprechen Stabilität und langfristiges Wachstum
Zielgruppen Einzelpersonen , selbständige Unternehmen
Ziele Stärkung der finanziellen Strukturen Neue Einnahmequellen erschließen Attraktivitätssteigerung bei
finanzkräftigen Interessenten
Zielgruppen Studenten
Ziele Zukünftige „Besserverdiener“
frühzeitig binden Jüngeres Publikum auf
Rennbahnen
Zielgruppen Alle Altersgruppen Fokus auf
Familien
Ziele Steigerung von Bekanntheit und
Attraktivität Frühzeitige Begeisterung für den
Galopprennsport
Drei diversifizierte Racing Club KonzepteLösungsansatz
Business Student Family
PAUL Excellence Racing | 4
Operating Model
Gründung in Kooperation mit Rennbahn als Unternehmergesellschaft (UG) Verwaltung durch Rennbahnmanagement (wirtschaftlich) Pferdemanagement durch Trainer (sportlich)
Go-To-Market Model
Produkte und Services Mitgliedschaft mit Zusatzleistungen VIP-Area/ Logen und Betreuung an Renntagen Beteiligungs-/ Gewinngemeinschaften Organisation von Company Cups Szenetreffpunkt, Networking, geschäftliches Umfeld vor Ort
Vertriebs- und Marketingkanäle Netzwerkveranstaltungen auf Rennbahnen Präsentation der Clubs bei Business Events Networking Specials für Unternehmer an Renntagen Lobbying
Finanzen
Mitgliedsbeiträge mit und ohne Rennpferdbeteiligung Abgaben an Rennbahnen und German Racing (fix und variabel) Mögliche Gewinnausschüttung bei Rennpferdebeteiligung
DurchschnittsalterMitglieder
ExklusivitätOffen Exklusiv
Gering
Hoch
Rennbahnen
Business Clubs
Premium Senator
Rennbahnen
Business Clubs
Premium Senator
Company Cups
Networking
Geschäftliche und gesellschaftliche Ebene
Beteiligungsgemeinschaften
SzenetreffpunktPferdebesitz
Operating Model
Gründung in Kooperation mit Rennbahn als Unternehmergesellschaft (UG) Verwaltung durch Rennbahnmanagement (wirtschaftlich) Pferdemanagement durch Trainer (sportlich)
Go-To-Market Model
Produkte und Services Mitgliedschaft mit Zusatzleistungen VIP-Area/ Logen und Betreuung an Renntagen Beteiligungs-/ Gewinngemeinschaften Organisation von Company Cups Szenetreffpunkt, Networking, geschäftliches Umfeld vor Ort
Vertriebs- und Marketingkanäle Netzwerkveranstaltungen auf Rennbahnen Präsentation der Clubs bei Business Events Networking Specials für Unternehmer an Renntagen Lobbying
Finanzen
Mitgliedsbeiträge mit und ohne Rennpferdbeteiligung Abgaben an Rennbahnen und German Racing (fix und variabel) Mögliche Gewinnausschüttung bei Rennpferdebeteiligung
DurchschnittsalterMitglieder
ExklusivitätOffen Exklusiv
Gering
Hoch
Rennbahnen
Business Clubs
Premium Senator
Business Clubs liefern hohe Beiträge zu allen ZielgrößenBusiness Clubs
PAUL Excellence Racing | 5
Operating Model
Gründung als eingetragener Verein Basierend auf ehrenamtlichem Engagement Kooperation mit Rennbahnen zur Wettkampfaustragung Reiterhöfe als Partner zur günstigen Unterbringung der Pferde German Racing Next Generation e.V. als Dachverband
Go-To-Market Model
Produkte und Services Durchführung attraktiver Events Karriere, Networking und Freizeit Sportlicher Wettkampf mit anderen Racing Clubs (Student Cup) Studentenspecials auf Rennbahnen/ Reiterhöfen für Mitglieder Informationen/Schulungen/Führungen um die Themengebiete Rennsport, Training und Pferde
Vertriebs- und Marketingkanäle Karrierenetzwerke und Universitätsumfeld Social Media und Free2Play Games Guerilla-Marketing Rennbahnn als Erlebnis- und Eventlocation
Finanzen
Mitgliedsbeiträge Kostenlose Nutzung zentraler IT-Plattform Günstige Pferde und Unterbringung Crowdfunding und Sponsoren
DurchschnittsalterMitglieder
ExklusivitätOffen Exklusiv
Gering
Hoch
German Racing Next Generation
Student Clubs
Rennen, Training, Wissen&
Freizeit, Spaß, Erlebnis
Langfristige Bindung&
Engagement imGalopprennsport
Eventcharakter
Freunde und Freizeit
Sportlicher Wettkampf
Lernen über den Sport
German Racing Next Generation
Student Clubs
EhrenamtlichesEngagement
Operating Model
Gründung als eingetragener Verein Basierend auf ehrenamtlichem Engagement Kooperation mit Rennbahnen zur Wettkampfaustragung Reiterhöfe als Partner zur günstigen Unterbringung der Pferde German Racing Next Generation e.V. als Dachverband
Go-To-Market Model
Produkte und Services Durchführung attraktiver Events Karriere, Networking und Freizeit Sportlicher Wettkampf mit anderen Racing Clubs (Student Cup) Studentenspecials auf Rennbahnen/ Reiterhöfen für Mitglieder Informationen/Schulungen/Führungen um die Themengebiete Rennsport, Training und Pferde
Vertriebs- und Marketingkanäle Karrierenetzwerke und Universitätsumfeld Social Media und Free2Play Games Guerilla-Marketing Rennbahnn als Erlebnis- und Eventlocation
Finanzen
Mitgliedsbeiträge Kostenlose Nutzung zentraler IT-Plattform Günstige Pferde und Unterbringung Crowdfunding und Sponsoren
DurchschnittsalterMitglieder
ExklusivitätOffen Exklusiv
Gering
Hoch
German Racing Next Generation
Student Clubs
Studenten Clubs bieten hohen Beitrag zur AttraktivitätStudent Clubs
PAUL Excellence Racing | 6
Operating Model
Gründung eines eingetragenen Vereins Basierend auf ehrenamtlichem Engagement Reiterhöfe als Partner und zur Nutzung vorhandener Infrastruktur
Go-To-Market Model
Produkte und Services Unterbringungsmöglichkeit eigener Pferde auf Reiterhöfen Reitbeteiligungsgemeinschaften Freizeit- und Familienveranstaltungen Gemeinsame Teilnahme an Rennen mit Betreuungsangebot Informationen/Schulungen/Führungen um die Themengebiete Rennsport, Training und Pferde
Vertriebs- und Marketingkanäle Veranstaltungen an Schulen und mit Sportvereinen Vielfältige Freizeitangebote in Kombination mit Galopprennsport Nutzung der Reiterhöfe/ Gestüte zur Abwerbung Pferdebegeisterter zum Galopprennsport
Finanzen
Mitgliedbeiträge Abgaben an German Racing und Reiterhöfe (fix und variabel)
DurchschnittsalterMitglieder
ExklusivitätOffen Exklusiv
Gering
Hoch
German Racing
Reiterhöfe
Family Club
Freizeitaktivität
Veranstaltungen
Gesellschaftlicher Austausch
Pferdehaltung und -besitz
Reiterhöfe Family ClubsGerman Racing
SportPferdehaltung
Rennbahnbesuche
Operating Model
Gründung eines eingetragenen Vereins Basierend auf ehrenamtlichem Engagement Reiterhöfe als Partner und zur Nutzung vorhandener Infrastruktur
Go-To-Market Model
Produkte und Services Unterbringungsmöglichkeit eigener Pferde auf Reiterhöfen Reitbeteiligungsgemeinschaften Freizeit- und Familienveranstaltungen Gemeinsame Teilnahme an Rennen mit Betreuungsangebot Informationen/Schulungen/Führungen um die Themengebiete Rennsport, Training und Pferde
Vertriebs- und Marketingkanäle Veranstaltungen an Schulen und mit Sportvereinen Vielfältige Freizeitangebote in Kombination mit Galopprennsport Nutzung der Reiterhöfe/ Gestüte zur Abwerbung Pferdebegeisterter zum Galopprennsport
Finanzen
Mitgliedbeiträge Abgaben an German Racing und Reiterhöfe (fix und variabel)
DurchschnittsalterMitglieder
ExklusivitätOffen Exklusiv
Gering
Hoch
German Racing
Reiterhöfe
Family Club
Durchschnittliche Performance der Family Clubs Family Clubs
PAUL Excellence Racing | 7
Anzahl Mitglieder wichtiger als Anzahl Clubs
2013 2014 2015 2016 2017-200,000
-150,000
-100,000
-50,000
0
50,000
100,000
Business Total Student Total German Racing Über-/Unterdeckung
EUR
Überschüsse bei German Racing nach 5 Jahren realistischBusiness Case
2013 2014 2015 2016 2017-200,000
-150,000
-100,000
-50,000
0
50,000
100,000
EUR
2013 2014 2015 2016 2017-200,000
-150,000
-100,000
-50,000
0
50,000
100,000
EUR
2013 2014 2015 2016 2017-200,000
-150,000
-100,000
-50,000
0
50,000
100,000
EUR
340.307 EUR 716.034 EUR501.994 EUR
Business Clubs erwirtschaften zwischen 86% und 92% der Einnahmen
Ergebnisse
5 Cases gesamt mit den 2 Perspektiven „Entwicklung Clubanzahl“ und „Entwicklung Mitgliederanzahl“ Keine Betrachtung der Family Clubs Einnahmen für German Racing aus den Business Clubs liegen zwischen 86 % und 92 % Best Case – Entwicklung Clubanzahl führt zu erhöhtem Fremdmittelbedarf, da diese finanziert werden müssen Worst und Best -Case werden jeweils mit der Entwicklung der Mitglieder erreicht Senator Mitglieder in Business Clubs liefern größten finanziellen Beitrag
Diskontierter Bedarf an Fremdmitteln
Best Case RealCase Worst Case
PAUL Excellence Racing | 8
Umsatzstabiliserung (7)
Umsatzstrukturänderung (10)
Umsatzwachstum (8)
Attraktivität/Image (7)
Modernität (6)Breitenwirkung (7)
Zielgruppenbindung (6)
Zuwachs Züchter/Besitzer (8)
Strukturelle Stärkung des Netzwerkes (7)
Business Clubs bieten größten strategischen WertbeitragNutzwertanalyse
PAUL Excellence Racing | 921 3Business
Finanzen
Struktur/Netzwerk
37 %
Priorisierung/relativer Wertbeitrag
Student 32 % Family 31 %
Attraktivität/Bekanntheit
* Gewichtung: 0 (min) bis 10 (max)
Business
Student
Family
*
Empfehlung zur Umsetzung von Business und Student ClubsBewertung & Empfehlung
Größter quantitativer Wertbeitrag durch Business Clubs:
Wichtiger Erfolgsfaktor ist die Mitgliederanzahl
Mittelfristig positive Entwicklung von Real und Best Case Szenarien
Weitere Einsparmöglichkeiten durch zusätzliche Investoren
Finanziell
Größter strategischer Wertbeitrag durch Business Clubs:
Dominanz des Business Clubs in allen Bereichen (insb. finanziell)
Hoher Beitrag der Student Clubs zum Kriterium Attraktivität
Hoher Zielerreichungsgrad
Strategisch
86 % bis 92 % 37 %
Zwingende Empfehlung zur Umsetzung der Business Clubs Empfehlung zur Umsetzung der Student Clubs aufgrund positivem Kosten-/ Nutzen-Verhältnis Kurzfristig keine Umsetzungsempfehlung für Family Clubs aufgrund hoher Kosten/Aufwand
PAUL Excellence Racing | 10
German Racing als zentrale KoordinationsstelleSupport & Infrastruktur
Vorgegebenes Branding /Konzept für Racing Clubs Einheitliches Corporate Design Unterstützung der Racing Clubs
Dachverband für Student Clubs Ehrenamtliches Engagement von Studenten Weiterentwicklung des Galopprennsports Langfristig konzeptionelle Arbeit
Koordination/Organisation von Events Bereitstellung zentraler IT-Plattform Marketingaktivitäten/Social Media
PAUL Excellence Racing | 11
Steuerung&
Koordination
Branding&
Konzepte
German RacingNext
Generation
Ger
man
Rac
ing
Zent
rale
Verbandsebene
Zentrale Koordinationsstelle Branding & Konzepte Steuerung & Koordination German Racing Next Generation
Vertreter von Zucht, Training, Rennen und Wetten
Reiterhöfe sind Basis der Family Clubs Rennbahnen als Basis der Business Clubs Dachverband für studentischen Galopprennsport notwendig,
z.B. German Racing Next Generation
Racing Clubs
Operativ autonom agierende Racing Clubs mit Partner aus Ebene 2
Business Family Student
ReiterhöfeRennbahnen Studentischer Dachverband
German Racing
Autonom agierende Racing Clubs mit übergeordnetem PartnerSupport & Infrastruktur
Koordinationsstelle
Zusammenarbeit der Stakeholder auf allen Ebenen erforderlich.
Zentrale Steuerung und Koordination durch German Racing.
PAUL Excellence Racing | 12
RisikenDie Erfolgsfaktoren überwiegen mögliche Risiken Erfolgsfaktoren und Risiken
InnovationsbereitschaftBranding & Konzept
TransparenzKommunikation
Organisation & Steuerung
Stakeholder
Mitglieder-Akquise
Vorbehalte ausräumen
Lobbyarbeit
Stabilität
VerjüngungEntschlossenheit
Kooperationspartner
Finanzielle Verluste
Kapitalgeber/Investoren
Akzeptanz
Komplexität
Laufende Kosten
Koordination
Umsatzdiversifizierung schläft fehl
Verlust Exklusivität
Verständnis
Fehlende Begeisterung
Stakeholder
Informationsbasis
Zuschauerzahl
Internationale PositionierungMedien
Finanzkräftige Mitglieder Finanzielle Basis
Infrastruktur
Attraktivität& Image
Eventcharakter
Nachwuchs
Zucht
Strukturelle Stärkung
WachstumNeue Generationen
Öffentliche Wahrnehmung
Sponsoren
Sport
PAUL Excellence Racing | 13
RisikenEr
folg
sfak
tore
n Innovationsbereitschaft aller Beteiligten Einheitliches Branding & Konzept Transparenz und Kommunikation Zentrale Organisation & Steuerung Zusammenarbeit aller Stakeholder Akquise potentieller Mitglieder
Finanzielle Verluste bei Scheitern Kapitalgeber/Investoren werden nicht gefunden
Akzeptanz bei den StakeholdernKomplexität der Konzepte
Laufende Kosten höher als erwartetKoordination der deutschlandweiten Aktivitäten
Risiken
PAUL Excellence Racing | 14
Kategorie A besitzt absolute Priorität (Beginn in 2012)Weitere Umsetzung und Meilensteine.
Dringlichkeit
Wic
htigk
eit
niedrig hoch
nied
righo
ch
Errichtung der SupportstrukturAufbau der Vertriebskanäle
Initiierung von Netzwerk/ LobbyarbeitSuche nach Finanzierungspartnern
B – Terminieren/ On-Going
Task-Force-Gruppen für Racing Clubs bildenFinalisieren der Racing Club Konzepte
Konkretisierung des Finanzbedarfs
A – Sofort erledigen
Aufbau eines Netzwerks von Kooperationspartnern
Einbettung von Controlling- und Strategie- Tools für effizientes Handeln
D –Sonstiges
Stakeholder ansprechenInfrastrukturelle Rahmenbedingungen klärenErstellung eines Lastenhefts für IT-PlattformErrichtung von VIP-Areas auf Rennbahnen
C – Delegieren / Outsourcing
Zeit zum Dialog!
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Ihr Team PAUL Excellence RacingFinalrunde German Racing Concept Challenge Baden-Baden, 24.-26.08.2012
Marina Ivanova, Robert Kramer,Florian Neubert, Erik Parthier
AppendixTeam PAUL Excellence Racing
Agenda Appendix
Business Case
Quellen und Forschung
Team PAUL Excellence Racing
Präsentation Zwischenrunde
Business Case
Mehrstufiges Modell zur Berechnung Business-Case Modell (1)
FamilyStudentBusiness
Jahr 1 bis 5 ab Gründung des Clubs Entwicklung Mitgliederanzahl Umsatz und Kostenpositionen Quantifizierung der Positionen
FamilyStudentBusiness
Jahr 2013 bis 2017/18 Gründung neuer Clubs pro Jahr
Anza
hl C
lubs
Anza
hl C
lubs
Anza
hl C
lubs
Jahr 2013 bis 2017/18 Beitragszahlungen der Clubs an German Racing Umsatz und Kostenpositionen Quantifizierung der Positionen Berechnung Gesamt Finanzierungsbedarf
German Racing
Beiträge,Finanzbedarf
Jeweils einen Club pro Variante betrachtet
Mehrere Clubs pro Variante in Planungsphase
Verbandsebene
Vereinfachte Darstellung des RechenmodellsBusiness-Case Modell (2)
Jahr 2013 bis 2017/18 Gründung neuer Clubs pro Jahr
Jeweils einen Club betrachtet
Mehrere Clubs pro Planungsphase
Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5
G/V - 10.000 - 5.000 -0 +2.000 +4.000
Beiträge an GR 1.000 2.000 3.000 4.000 5.000
Jahr 1 bis 5 ab Gründung des Clubs
Clubs 2013 2014 2015 2016 2017
In Jahr 1 2 1 1 0 0
In Jahr 2 2 1 1 0
In Jahr 3 2 1 1
In Jahr 4 2 1
In Jahr 5 2
G/V -20.000 -20.000 -15.000 -1.000 +10.000
Beiträge an GR 2.000 5.000 9.000 13.000 17.000
Case-Varianten auf drei Ebenen möglichBusiness-Case Modell (3)
1. Ebene: Anzahl der Clubgründungen variiert (Verbandsebene)
Nur German Racing von Änderungen betroffen Clubebene stabil Beitragszahlungen und Gesamt-Über-/Unterdeckung variieren
2. Ebene: Mitgliederentwicklung der Clubs variiert (Clubebene 1)
German Racing und einzelne Clubs von Änderungen betroffen Über-/Unterdeckung der einzelnen Clubs variiert
+ Änderungen der ersten Ebene
3. Ebene: Kosten und Umsatzpositionen variieren (Clubebene 2)
German Racing und einzelne Clubs von Änderungen betroffen Über-/Unterdeckung der einzelnen Clubs variiert
+ Änderungen der ersten Ebene
Die drei zu beeinflussenden Faktoren/Ebenen, können einzeln gemeinsam betrachtet werden
Änderung eines FaktorsGegebene Unsicherheit der einzelnen Werte
Änderung mehrere FaktorenMultiplikation der Unsicherheit der einzelnen Ebenen
Entscheidung für eine separate Betrachtung der Ebenen eins und zwei
Real Case AusgangsdatenBusiness-Case Modell (4)
Entwicklung der Gesamtclubanzahl Entwicklung der Mitgliederanzahl pro Club
Business Case Erstellung mit zwei Perspektiven
Separate Betrachtung der beiden Perspektiven(Mitgliederanzahl, Clubanzahl)
Jeweils Abweichung zum Real Case um +/- 33% Insgesamt 5 Cases Vernachlässigung der Family Clubs (Siehe Erläuterung)
Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 50
20
40
60
80
100
120
3040
55
75
100
5 510
1520
1020
3035
40
Business Premium Business Senator Studenten
Anz
ahl
2013 2014 2015 2016 20170
2
4
6
8
10
12
14
2
4
6
8
10
5
7
9
11
13
Business Student
Anz
ahl
2 PerspektivenBest/Worst -Case
+/- 33%5 Cases Total
Case VariantenBusiness-Case Modell (5)
Business Student
2013 2014 2015 2016 2017 2013 2014 2015 2016 2017
Real Real
Clubgründungen 2 2 2 2 2 Clubgründungen 5 2 2 2 2
Mitglieder - Premium 30 40 55 75 100 Mitglieder 10 20 30 35 40
Mitglieder - Senator 5 5 10 15 20
Worst Worst
Clubgründungen 1 1 1 1 1 Clubgründungen 3 1 1 1 1
Mitglieder - Premium 20 26 36 50 66 Mitglieder 6 13 20 23 26
Mitglieder - Senator 3 3 6 10 13
Best Best
Clubgründungen 3 3 3 3 3 Clubgründungen 7 3 3 3 3
Mitglieder - Premium 40 54 74 100 134 Mitglieder 14 27 40 47 54
Mitglieder - Senator 7 7 14 20 27
Getroffene AnnahmenBusiness-Case Modell (6)
Business Wenn Business Clubs gewinne erzielen, werden mit 50% davon die Fremdmittel zurückgezahlt Kauf eines Pferdes im zweiten Jahr, verkauf nach zwei Jahren und Neukauf Mitgliedsbeiträge Senator 3.000/Premium 500 EUR/Jahr
Student Hohes Maß an Eigeninitiative und ehrenamtlichen Engagement Günstige Beschaffung der Pferde und selbständiges Training. Nur Unterbringungs- und Verpflegungskosten Sponsoren werden gefunden Mitgliedsbeitrag 50 EUR/Jahr
German Racing Variable Vergütung der Manager pro neuen Business Club + pro bestehenden Business Club Investment in IT –Plattform 100.000 EUR in den ersten zwei Jahren Ausgaben für deutschlandweiten Senator-Service
Allgemein Diskontierung der benötigten Fremdmittel mit 5%
Berücksichtigte PositionenBusiness-Case Modell (7)
StudentEinnahmen
MitgliedsbeitragSponsorenVeranstaltungen
AusgabenGerman RacingFixer Beitrag GRVerwaltung/OrganisationVereinslebenWerbung/OfficePferdKaufUnterhalt/Training/Management
BusinessEinnahmen
Beitrag PremiumBeitrag SenatorPferd operativPferd verkauf
AusgabenRennbahnFixer Beitrag RennbahnVariabler Beitrag Rennbahn PremiumVariabler Beitrag Rennbahn SenatorGerman RacingFixer Beitrag GRVariabler Beitrag GR PremiumVariabler Beitrag GR SenatorTilgungVerwaltung/OrganisationVereinsleben PremiumVereinsleben SenatorWerbung/OfficePferdKaufUnterhalt/Training/Management
German RacingEinnahmen
BusinessStudentFamilyTilgung
Ausgaben RäumeMieteNebenkostenHeadofficeIT-PlattformPersonalManager AkquiseManager pro ClubVollzeitTeilzeitSenatorService
Vernachlässigung der Family Clubs in Finalem Business CaseBusiness-Case Modell (8)
2013 2014 2015 2016 2017
Busi-ness
0.688524590163934
0.706827309236948
0.74245939675174
0.774270399047052
0.800328339831726
Stu-dent
0.081967213114754
1
0.056224899598393
6
0.041763341067285
4
0.032757593805836
8
0.026677611327724
2
Fam-ily
0.229508196721311
0.236947791164659
0.215777262180974
0.192972007147111
0.17299404884055
10%
50%
90%
2013 2014 2015 2016 201705
1015202530
510
1520
25A
nzah
l
Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 50
10203040506070
2535
4553
60
Anz
ahl
Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5-2,500-2,000-1,500-1,000
-5000
-1,150 -1,500 -1,850 -2,240-1,650
EUR
Beitragszahlungen an German Racing (Alle)
Gewinn/Verlust pro Club
Entwicklung der Gesamtclubanzahl
Entwicklung der Mitgliederanzahl pro Club2013 2014 2015 2016 2017
Beiträge an GR 7.000 14.750 23.250 32.400 42.150
Finanzierungsbedarf -5.750 -13.250 -22.500 -33.700 -41.950
Family Clubs werden im Finalen Business Case nicht betrachtet
Unwirtschaftlich über 5 Jahre Geringer Beitrag an finanziellen Mitteln im Vergleich zum Kapitalbedarf Zusätzlich höherer Aufwand in Koordinationsstelle
Empfehlungen
Wenn funktionierende Strukturen bestehen und finanzielle Reserven vorhanden sind, sollten Family Clubs aufgebaut werden
Perspektivisch ab Jahr 5 oder später
Real Case (1)Business-Case Ergebnisse (1)
Gewinn/Verlust pro Club
Entwicklung der Gesamtclubanzahl
Entwicklung der Mitgliederanzahl pro Club
Business
Anschubfinanzierung Notwendig (Pferd) Ab Jahr 05 Gewinne verfügbar, die zum Tilgung genutzt werden
Student
Anschubfinanzierung Notwendig (Pferd) Arbeitet danach Kostendeckend
2013 2014 2015 2016 20170
2
4
6
8
10
12
14
2
4
6
8
10
5
7
9
11
13
Business Student
Anz
ahl
Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 50
20
40
60
80
100
120
3040
55
75
100
5 5 10 15 2010
2030 35 40
Business Premium Business Senator Studenten
Anz
ahl
Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5-25,000
-20,000
-15,000
-10,000
-5,000
0
5,000
Business Club Student Club
EUR
Real Case (2)Business-Case Ergebnisse (2)
Beitragszahlungen an German Racing (Alle)Ergebnisse
Business Clubs bieten größten finanziellen Beitrag Ab 2017 können Überschüsse bei German Racing
erwirtschaftet werden Verlust entsteht durch Finanzierung neugegründeter Clubs Wenn ab 2018 keine weiteren Clubs gegründet werden, ist das
Gesamtergebnis positiv
2013 2014 2015 2016 20170%
20%
40%
60%
80%
100%
89% 93% 95% 96% 97% StudentBusiness
2013 2014 2015 2016 2017-160,000-140,000-120,000-100,000
-80,000-60,000-40,000-20,000
020,00040,000
Business Total Student Total German Racing
Über-/Unterdeckung
EUR
Überschüsse/Finanzierungsbedarf
501.994 EUR
2013 2014 2015 2016 2017Business 0 -46.000 -66.000 -67.000 -67.000
Student -27.500 -11.000 -11.000 -11.000 -11.000
German Racing -87.300 -93.300 -43.300 -20.300 17.200
Kapitalbedarf -114.800 -150.300 -120.300 -98.300 -78.000Über-/Unterdeckung -114.800 -150.300 -120.300 -98.300 -60.800
Diskontierte Fremdmittel-Zuschüsse
-114.800 -143.143 -109.116 -84.915 -50.020
Diskontierter Bedarf an Fremdmitteln
Entwicklung Clubanzahl – Worst CaseBusiness-Case Ergebnisse (3)
2013 2014 2015 2016 20170%
20%
40%
60%
80%
100%
88% 92% 94% 96% 97% StudentBusiness
Beitragszahlungen an German Racing (Alle)
Überschüsse/Finanzierungsbedarf
2013 2014 2015 2016 2017-140,000
-120,000
-100,000
-80,000
-60,000
-40,000
-20,000
0
Business Total Student Total German Racing
Über-/Unterdeckung
EUR
2013 2014 2015 2016 2017Business 0 -23.000 -33.000 -33.500 -33.500
Student -16.500 -5.500 -5.500 -5.500 -5.500
German Racing -83.800 -91.800 -48.300 -36.800 -18.050
Kapitalbedarf -100.300 -120.300 -86.800 -75.800 -57.050Über-/Unterdeckung -100.300 -120.300 -86.800 -75.800 -57.050
Diskontierte Fremdmittel-Zuschüsse
-100.300 -114.571 -78.730 -65.479 -46.935
406.016 EUR
Diskontierter Bedarf an Fremdmitteln
Gewinn/Verlust pro Club
Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5
Business Club
3000 -23000 -10000 -500 3500
Student Club
-5500 0 400 550 700-22,500-17,500-12,500
-7,500-2,5002,500
EUR
Entwicklung Clubanzahl – Best CaseBusiness-Case Ergebnisse (4)
Beitragszahlungen an German Racing (Alle)
Überschüsse/Finanzierungsbedarf2013 2014 2015 2016 2017
Business 0 -69.000 -99.000 -100.500 -100.500
Student -38.500 -16.500 -16.500 -16.500 -16.500
German Racing -90.800 -94.800 -38.300 -3.800 52.450
Kapitalbedarf -129.300 -180.300 -153.800 -120.800 -117.000Über-/Unterdeckung -129.300 -180.300 -153.800 -120.800 -64.550
Diskontierte Fremdmittel-Zuschüsse
-129.300 -171.714 -139.501 -104.352 -53.105
Diskontierter Bedarf an Fremdmitteln
597.972 EUR
2013 2014 2015 2016 20170%
20%
40%
60%
80%
100%
90% 93% 95% 96% 97% StudentBusiness
2013 2014 2015 2016 2017-200,000
-150,000
-100,000
-50,000
0
50,000
100,000
Business Total Student Total German Racing
Über-/Unterdeckung
EUR
Gewinn/Verlust pro Club
Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5
Business Club
3000 -23000 -10000 -500 3500
Student Club
-5500 0 400 550 700-22,500-17,500-12,500
-7,500-2,5002,500
EUR
Entwicklung Mitgliederanzahl – Worst CaseBusiness-Case Ergebnisse (5)
Gewinn/Verlust pro Club
Überschüsse/Finanzierungsbedarf2013 2014 2015 2016 2017
Business -1.200 -55.200 -89.400 -108.400 -126.400
Student -28.100 -12.290 -11.660 -11.660 -11.660
German Racing -91.700 -102.900 -61.500 -49.500 -30.700
Kapitalbedarf -121.000 -170.390 -162.560 -169.560 -168.760Über-/Unterdeckung -121.000 -170.390 -162.560 -169.560 -168.760
Diskontierte Fremdmittel-Zuschüsse
-121.000 -162.276 -147.447 -146.472 -138.839
Diskontierter Bedarf an Fremdmitteln
716.034 EUR
2013 2014 2015 2016 2017-180,000-160,000-140,000-120,000-100,000
-80,000-60,000-40,000-20,000
0
Business Total Student Total German Racing
Über-/Unterdeckung
EUR
Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5
Business Club
-600 -27000 -17100 -9500 -9000
Student Club
-5620 -210 100 190 280
-27,500-22,500-17,500-12,500
-7,500-2,5002,500
EUR
Beitragszahlungen an German Racing (Alle)
2013 2014 2015 2016 20170%
20%
40%
60%
80%
100%
86% 90% 92% 94% 95% StudentBusiness
Entwicklung Mitgliederanzahl – Best CaseBusiness-Case Ergebnisse (6)
Gewinn/Verlust pro Club
Überschüsse/Finanzierungsbedarf2013 2014 2015 2016 2017
Business 0 -38.000 -43.800 -43.800 -43.800
Student -26.900 -10.760 -10.760 -10.760 -10.760
German Racing -82.900 -83.700 -25.100 17.400 82.600
Kapitalbedarf -109.800 -132.460 -79.660 -54.560 -54.560Über-/Unterdeckung -109.800 -132.460 -79.660 -37.160 28.040
Diskontierte Fremdmittel-Zuschüsse
-109.800 -126.152 -72.254 -32.100 0
Diskontierter Bedarf an Fremdmitteln
340.307 EUR
Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5
Business Club
6600 -19000 -2900 8500 16000
Student Club -5380 210 700 910 1120-25,000
-15,000
-5,000
5,000
15,000
EUR
2013 2014 2015 2016 2017-150,000
-100,000
-50,000
0
50,000
100,000
Business Total Student Total German Racing
Über-/Unterdeckung
EUR
Beitragszahlungen an German Racing (Alle)
2013 2014 2015 2016 20170%
20%
40%
60%
80%
100%
92% 94% 96% 97% 98% StudentBusiness
Quellen und Forschung
Einsatz multivarianter Forschungsmethoden zur Datenerhebung Literaturanalyse
1. Desk Work: Analyse und Auswertung der zur Verfügung gestellten primär- und Sekundärliteratur2. Bewertung des IST-Zustandes und Entwicklung der 3 Racing Clubs 3. Zur weiteren Eingrenzung von Problemfeldern, Potentialen, Risiken und Herausforderung wurde
ein Experteninterviewleitfaden entwickelt. Der Pretest erfolgte im Bekanntenkreis bei Pferdekennern.
4. Das Experteninterview basierte auf einer Kombination aus einem halbstandardtisierten Interview und einem Leitfadeninterview.
5. Die Ergebnisse wurden ausgewertet und analysiert sowie die weitere zur Verfügung gestellte Literatur und Literaturhinweise bearbeitet.
6. Auf Basis der Ergebnisse wurde eine dezidierte Nutzwertanalyse erstellt und mit Methoden der quantitativen empirischen Sozialforschung (Email-Umfrage, Zielgruppe Rennbahnen und Besitzer, Stichprobenauswahl = Vollaufnahme) bei zwei großen Stakeholdergruppen durchgeführt.
7. Die Ergebnisse der qualitativen als auch quantitativen Recherchen und empirischen Datenaufnahme geben einen hinreichenden Einblick in die aktuelle Situation im deutschen Pferderennsport und dessen Akteuren wieder. Für ausreichend gesicherte Umfrageergebnisse müssen weitere, statistisch gesicherte Umfragen getätigt werden.
@ Robert: Das jetzt noch optisch aufbereiten kannst Du besser als ich! Das ist aber zumindest einmal das methodische Vorgehen von uns zur Datenbeschaffung und Auswertung.
Desk Research
Entwicklung Racing Clubs Business, Student, Family
Experteninterviews(Mentoren)
Telefon-Leitfadeninterview
Iterative Feedbackschleifenund Kom
munikation m
it Orga-Team
Datenbasis von German Racing Next Generation
Nutzwertanalyse
Email BefragungGestüte, Rennbahnen,
Reiterhöfe (306)
Grobkonzipierung Racing Clubs
Nutzwertanalyse zur PrimärforschungPrimärforschung (1)
Fragestellung
Analyse
Methode
Datenbasis
Stichprobe
Welchen strategischen Wertbeitrag haben die einzelnen Konzepte
Bewertung der Racing Clubs anhand einzelner Kriterieninnerhalb der definierten Zielgrößen
Gewählte Kriterien einer Nutzwertanalyse unterziehen
Mittelwert eines Kriteriums aus einer StichprobeGewichtung der Kriterien nach eigenem ermessen
Interviewbefragung der MentorenOnline Befragung von Gestüten, Reiterhöfen und Rennbahnen
DurchführungPrimärforschung (2)
Befragung von Gestüten, Reiterhöfen und Rennbahnen
Problem: Kurzer Zeitraum; Zu erwartend geringe Rückläuferquoten
Lösungsansatz: Kurze E-Mail-Befragung mit der Möglichkeit direkt in der E-Mail zu antworten
Zusätzlich wurden alle Rennbahnen angerufen
Stichprobengröße: 306 Rückläufer: 4
Online-Umfrage
Geplante Experteninterviews nutzen, um erarbeitete Konzepte vorzustellen und deren Einschätzung zu den Kriterien zu Erfragen
Vorstellung der Racing Club Konzepte Nennen und Beschreiben der
Kriterien Abfragen der Einschätzung Stichprobengröße: 7 Beendete Umfragen: 5
Experteninterview
Business
Nutzwertanalyse zur strategischen BewertungPrimärforschung (3).
Student
Family
Finanzen
Umsatzstabiliserung (7) Umsatzstrukturänderung (10) Umsatzwachstum (8)
Attraktivität/Bekanntheit
Attraktivität/Image (7) Modernität (6) Breitenwirkung (7)
Struktur/Netzwerk
Zielgruppenbindung (6) Zuwachs Züchter/Besitzer (8) Strukturelle Stärkung des Netzwerkes (7)
Finanzen 77%
Attraktivität
Strukturen
70%
73%
Finanzen 56%
Attraktivität
Strukturen
77%
62%
Finanzen 50%
Attraktivität
Strukturen
71%
66%
37 %
32 %
31 %
Racing Clubs 9 Bewertungskriterienin 3 KategorienGewichtung und Bewertung dereinzelnen Punkte von 0 (min) bis 10 (max)
ErfüllungsgradFür jeden Racing Club undjede Kategorie einzeln
Relativer WertbeitragVergleich der erreichtenPunkte der Racing Clubsuntereinander
UmsatzstabiliserungUmsatzwachstum
ModernitätZielgruppenbindung
Strukturelle Stärkung des NetzwerkesUmsatzstabiliserung
UmsatzwachstumModernität
ZielgruppenbindungStrukturelle Stärkung des Netzwerkes
UmsatzstabiliserungUmsatzwachstum
ModernitätZielgruppenbindung
Strukturelle Stärkung des Netzwerkes
UmsatzstabiliserungUmsatzwachstum
ModernitätZielgruppenbindung
Strukturelle Stärkung des NetzwerkesUmsatzstabiliserung
UmsatzwachstumModernität
ZielgruppenbindungStrukturelle Stärkung des Netzwerkes
UmsatzstabiliserungUmsatzwachstum
ModernitätZielgruppenbindung
Strukturelle Stärkung des Netzwerkes
0 2 4 6 8 10
Geringe Abweichungen zw. Experten und PAUL bei BusinessPrimärforschung (4)
StudentBusiness Family
BewertungBewertung PAUL Excellence Racing Team Box Plot Bewertung empirische Erhebung
UmsatzstabiliserungUmsatzwachstum
ModernitätZielgruppenbindung
Strukturelle Stärkung des NetzwerkesUmsatzstabiliserung
UmsatzwachstumModernität
ZielgruppenbindungStrukturelle Stärkung des Netzwerkes
UmsatzstabiliserungUmsatzwachstum
ModernitätZielgruppenbindung
Strukturelle Stärkung des Netzwerkes
Internationale Literatur diente als GrundlageLiteraturverzeichnis
BESITZVEREINIGUNG FÜR VOLLBLUTZUCHT UND RENNEN E.V. (O.J.): Anleitung für angehende Rennpferdbesitzer, 4 einfache Schritte
BLITZ, R. (2011): Galopping towards an uncertain future, Financial Tmes Special Report, Samstag, den 04.06.2011
BLOOD-HORSE PUBLICATION (2006): The Blood-Horse Authoritative Guide to Breeding Thoroughbreds, Eclipse Press, Lexington, S. 116
BRAUER, P.; SCHMANNS, R. (2009): Jahresbericht 2009, Direktorium für Vollblutzucht und Rennen e.V., Köln, S. 56
CASSIDY, R. (2004): The Sport of Kings. Kinship, Class and Thoroughbred Breeding in Newmarkt, Cambrdige University Press, Cambridge, S. 186
DIREKTORIUM FÜR VOLLBLUTZUCHT UND RENNEN E.V. (2012): Stellungnahme des Direktoriums für Vollblutzucht und Rennen e.V. zum Gesetzentwurf des Bundesrates zur Besteuerung von Sportwetten, Anhörung zur Besteuerung von
Sportwetten (DS. 17/8494), Mittwoch, 21.2012 (82. Sitzung), http://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/a07/ anhoerungen/2012/082/Stellungnahmen/11-Direktorium_f__Vollblutzucht.pdf (Abrufdatum: 01.07.2012)
EUROPEAN PARI MUTUEL ASSOCIATION (2009): The economic and social contribution of horseracing in Europe, EPMA Pari Mutuel Europe, S. 31
GERMAN RACING (O.J.): Der Aufbruch in unsere Zukunft, Jetzt sind wir (fast) alle Vollblut-Unternehmer
GERMAN RACING (O.J.): Beteiligungsangebot SPEED, Verkaufsprospekt der DVR Wirtschaftsdienste und Beteiligungs- GmbH
HUNTER, A. (2006): The Kingmaker: How Northern Dancer Founded a Racing Dynasty, Blood Horse Publication, Lexington, S. 272
HAUPTVERBAND FÜR TRABERZUCHT E.V. (2012): Parlamentarische Beratung des RennwettLottG, Öffentliche Anhöhrung,
METZEL, H. (2003): Own a Racehorse without spending a fortune , Partnering in the Sport of Kings, Eclipse Press, Lexington, S. 178
SCHMANNS, R. (2011): Jahresbericht 2009, Direktorium für Vollblutzucht und Rennen e.V., Köln, S. 56
SCHMANNS, R. (2010): Jahresbericht 2009, Direktorium für Vollblutzucht und Rennen e.V., Köln, S. 56
SCHNEIDER, F.; MAURHART, M. (2010): Marktuntersuchung zum deutschen Markt für Pferderennwetten (Jahre 2005 – 2009), Universität Linz, S. 18
WINKLER, P. (2009): Perspektiven und Grenzen der Beitragsfinanzierung von Sportvereinen – Eine Analyse zur Theorie und Empirie der Beitragselastizität im Sportverein, Dissertation, Deutsche Sporthochschule Köln, Institut für
Sportökonomie und Sportmanagement, S. 424
Team PAUL Excellence Racing
Motivation trifft Innovation – Das Team PAUL Excellence Racing Vorstellung des Teams.
| 6
Florian P. Neubert
Jahrgang 1984
M.Sc. Renewable Energy Management
Doktorand
Robert Kramer
Jahrgang 1984
Dipl.-Wirt.-Ing. (FH)
Cand. Master of Science
Wirtschaftsingenieurwesen
Erik Parthier
Jahrgang 1987
Stud. Bachelor of Science
Wirtschaftswissenschaften
Marina Ivanova
Jahrgang 1986
Bachelor of Laws
Cand. Master of Laws
Rechtswissenschaften
PräsentationZwischenrunde
| 1
Executive Summary
Zielstellung
Positive Beeinflussung der Zielgrößen Finanzen, Attraktivität/Bekanntheit und Struktur/Netzwerk im deutschen Galopprennsport.
Ziel ist es, den Galopprennsport in Deutschland aus dem „Teufelskreis“ in den „Engelskreis“ zu führen, positive Beiträge für alle Stakeholder zu erzeugen und den Sport damit langfristig erfolgreich zu gestalten.
Racing Clubs
Business: Exklusive Clubs für Einzelpersonen und Unternehmen mi Schwerpunkt Business-Networking und der Rennbahn als Szene-Treffpunk.
Student: Club für angehende Akademiker mit dem Ziel, diese frühzeitig an den Galopprennsport zu binden und Begeisterung zu wecken.
Family: Breiten-Club für alle Altersgruppen, insbesondere für Kinder und Jugendliche, mit dem Ziel Attraktivität und Strukturen des Sports langfristig zu stärken.
Strukturen und Ressourcen
Racing Clubs arbeiten autonom Teilweise getragen von Rennbahnen und Gestüten bzw. in Kooperation German Racing muss zentrale Koordinationsstelle einrichten, die
Maßnahmen und Aktivitäten der Racing Clubs abstimmt Dies ermöglicht innovative Strategien bei der Steuerung und Kontrolle
des Sports und dessen Strukturen
Business Student Family
44% 21% 35%
34% 28%39%
38% 25%37%
43% 29% 28%
Finanzen Attraktivität/BekanntheitStruktur/Netzwerk Aufwand
Zielgrößen: Relative Wertbeiträge
Zielgrößen und Bewertung
Business Clubs liefern höchsten Gesamt-Wertbeitrag insb. finanziell
Family Clubs tragen besonders zu Attraktivität und Bekanntheit bei
Student Clubs als ideale Ergänzung mit geringem initialen und laufendem Aufwand
39% 25% 35%
Methodisches Vorgehen und Agenda
Ausgangssituation
Zielstellung
Racing Club Konzepte
Strukturen/Ressourcen
Nutzwertanalyse
Umfeldbedingungen
Auswirkungen auf den Galopprennssport
Ableitung Zielgrößen
Racing Clubs in Deutschland
Ableitung Konzeptideen
Wirkung der Konzepte
Notwendige Ressourcen
Finanzielle Aspekte
Notwendige Veränderungen
Finanzen
| 2
Attraktivitätsverlust
Umfeldveränderung, Interessenverschiebung der Bevölkerung und Veränderung des Freizeitverhaltens.German Racing hat den Trend zu spät erkannt.
Finanzielle Risiken
Umsatzstruktur problematisch durch Abhängigkeit von Wettgeschäft. Wetterträge sind Haupteinnahmequelle und schwinden stetig. Steigendes Risiko durch rechtliche Abhängigkeit und Verlagerung der Wettumsätze ins Ausland.
Strukturelle Auswirkungen
Problemfelder führen zur strukturellen Schwächung des Galopprennsports in Deutschland durch Geschäftsaufgabe von Züchtern und Besitzern oder Verlagerung ihrer Aktivitäten ins Ausland.
Drei Kernprobleme des deutschen GalopprennsportsAusgangssituation.
| 3
Sinkende Wetterträge und Sponsorengelder
Weniger Rennen und niedrigere Rennpreise
Schwindende Verdienstmöglichkeiten
Weniger Züchter
Weniger Besitzer
Attraktivitätsverlust
Finanzielle Risiken
Strukturelle Auswirkungen
Potential von Racing Clubs in Deutschland bisher ungenutztAusgangssituation.
| 4
DurchschnittsalterMitglieder
ExklusivitätOffen Exklusiv
Gering
Hoch
Racing Clubs Deutschland
Ausschließlich klassische Rennsyndikate Keine weitere Diversifikation der Racing Clubs Defizite bei der Innovationsbereitschaft
International
Stärkere Etablierung der Racing Clubs Sehr diversifiziert in Zweck und Mitgliedern Gekennzeichnet durch Modernität und Innovationen
Mangel an Anzahl und Diversifizierung der Racing Clubs nutzen und Lücken schließen, um den deutschen
Galopprennsport moderner, attraktiver und finanziell unabhängiger zu gestalten.
Deutschland
Zusätzlich International
Chancen/Ziele
Umsatzstrukturen und Umfeldbedingungen optimierenZielstellung.
Durch Modernisierung und Erweiterung der finanziellen Basis,wird die Attraktivität des Galopprennsports nachhaltig gesteigert.
Wettumsätze stabilisieren und finanzielle Basis sichern
Aufbruchsstimmung verbreiten, neue Partner und Investoren für den Galopprennsport begeistern
Änderung der Umsatzstruktur und Gewinnung neuer Zielgruppen/Interessengruppen
Steigende Einnahmen durch Sonder-veranstaltungen, Sponsoren und rennsportunabhängige Angebote
Umfeldbedingungen verbessern und Attraktivität steigern
Strukturen des Galopprennsports stärken und ausbauen
Kurzfristig Mittelfristig Langfristig
Zielgrößen
Erreichen der Zielstellung durch zweck- und zielgruppendifferenzierte Racing Clubs.
Finanzen Attraktivität/Bekanntheit Struktur/Netzwerk
| 5
Finanzen
Attraktivität/Bekanntheit
Struktur/Netzwerk
Idee
Zie
le
Clubs für Einzelpersonen auf regionaler und überregionaler Ebene sowie für Unternehmen, zum Networking, geschäftliche und gesellschaftliche Aktivitäten.
Gründung von studentischen Racing Clubs zum sportlichen Wettkampf mit Eventcharakter und frühen Bindung an das Galopprennen.
Family Clubs auf Reiterhöfen in Kooperation mit Rennbahnen, um neben der Begeisterung am Pferd, die Faszination Galopprennen zu vermitteln.
Hoher Beitrag zur Einkommens-diversifizierung sowie Stärkung der Strukturen und Netzwerke des Sports.
Steigerung von Attraktivität und Bekanntheit unter zukünftigen Akademikern/Leistungsträgern.
Besonderer Beitrag zu Attraktivität und Bekanntheit sowie Strukturen und Netzwerken mit langfristigem Ausblick auf die Finanzperspektive.
Business und Family Clubs sind vielversprechende KonzepteZielstellung.
Business Student Family
| 6
Regionaler Club mit Bindung zu lokalen Rennbahnen
Clubs für Unternehmen zum Branchentreff und als Möglichkeit der Differenzierung.
Exklusiver Club mit überregionaler/deutschlandweiter Ausrichtung.
Spaß am Sport, Networking und als Freizeitvergnügen. Neben regelmäßigen Treffen zu Rennen, werden Angebote über den Rennsport hinaus etabliert. Lounges und VIP-Rooms dienen zum Networking.
Darüber hinaus erhält der geschäftliche Charakter einen stärkeren Bezug durch die aktive Verfolgung von Gewinnzielen mit Pferdebesitz und –Beteiligungen.
Branchentreff mit Eventcharakter. Besondere Angebote für Marketing und PR Maßnahmen. Beteiligte Unternehmen führen Rennen gegeneinander aus (z.B. Automotive Cup) und haben die Möglichkeit Rennbahnen für Veranstaltungen zu nutzen.
Business Clubs für Einzelpersonen und UnternehmenBusiness Clubs.
Zie
le
Kurzfristig: Umsatzstabilisierung durch erhöhte Wetteinnahmen und Eintrittsgelder Langfristig: Identifikation und Nutzung neuer Einnahmequellen für mehr Unabhängigkeit vom Wettgeschäft Steigerung von Bekanntheit und Attraktivität durch finanzkräftige Mitglieder und Interessenten Stärkung der Strukturen und Netzwerke durch Gewinnung neuer Pferdebesitzer mit Wirkung auf das Gesamtsystem
Einzelpersonen
Senator PremiumUnternehmen
| 7
Management / Operating Model
Senator/Premium Clubs arbeiten autonom Kooperation mit Rennbahnen sind zur Umsetzung zu Bevorzugen Zentrale Koordination sowie Organisation überregionaler Events durch German Racing Übernahme des Club-Managements für Business Clubs und aktives Marketing sowie
Serviceleistungen im Auftrag der Clubmitglieder durch German Racing
Go-To-Market Model
Premium/Senator Zielgruppe sind regionale Unternehmer/Selbständige, leitende Angestellte und finanzstarke
Interessenten Ansprache über regionalen Touch, Networking und Etablierung der Rennbahn als
Szenetreffpunkt bzw. bei Senator Lobby‘s und Großevents zur Ansprache und Bindung nutzen Galopprennsport in exklusiver Szene etablieren
Unternehmen Differenzierung und Ansprache nach Branchen, z.B. Unternehmensberater in München Möglichkeiten bieten sich an Renntagen zu präsentieren und spezielle Wettläufe organisieren
Pferde
Gewinnung von Neu-Pferdebesitzern durch Kauf, Leasing oder Beteiligungen Möglichkeit der persönlichen Anteilsbesitze an Pferden oder über Clubs Aktives Interesse an der Gewinnerzielung mit eigenen Pferden oder Anteilen Für Unternehmen speziell kauf von Namensrechten/Marketingrechten an Pferden
(analog Verkauf von Stadionnamen im Fußball)
Business Clubs liefern hohe Beiträge zu allen ZielgrößenBusiness Clubs.
DurchschnittsalterMitglieder
ExklusivitätOffen Exklusiv
Gering
Hoch
| 8
ErfüllungsgradFinanzen 80%
Attraktivität
Strukturen
Aufwand
73%
74%
78%
Umfassende Verbesserungs-möglichkeiten in allen Perspektiven. Insbesondere finanziell.
Zie
le
Akademiker in frühen Jahren binden und begeistern Steigerung von Bekanntheit und Attraktivität, besonders unter Akademikern Strukturelle Stärkung des Galopprennsports durch langfriste Bindung der Studenten und zusätzliche Veranstaltungen Langfristige Gewinnung von neuen Besitzern
Absolventen/Alumni werden an den Pferdesport gebunden und bleiben ein Leben lang Teil ihres Studentenvereins.
Zukünftige Leistungsträger für Galopprennen begeisternStudent Clubs.
Attraktives Freizeitangebot.Eigener Pferdebesitz und Training.Networking und Erfahrungsaustausch.Beschäftigen sich dauerhaft konzeptionell mit dem Rennsport und betreiben aktiv Marketing dafür.
Studentische Reitervereinespeziell für Rennen
Veranstaltungenunter Studenten
Teilnahme anregulären Rennen
Lebenslange BindungRennen der Studentengruppen gegeneinander (Student Cup). Eigene Veranstaltungen und deutschlandweite Treffen. Eventcharakter steht im Vordergrund.
Vergünstigter Eintritt und Teilnahme zu regulären Rennen. Studenten bekommen Plattform an Rennwochenenden und können Rennen untereinander laufen.
| 9
Management / Operating Model
Student Clubs arbeiten autonom Forcierung eines studentischen Dachverbands unter German Racing, der durch die Studenten
selbst geführt wird Dachverband steuert Entwicklung und überregionale Treffen Zusammenarbeit mit zentraler Koordinationsstelle zur Teilnahme an regulären
Veranstaltungen und Rennen Clubs können selbständig arbeiten oder in Kooperation mit Rennbahnen und Reiterhöfen
Go-To-Market Model
Zielgruppe sind Studenten, insb. ausgewählte Studienrichtungen Ansprache über Uni-Veranstaltungen, bestehende Studenten-Vereine, Karriere-Events Zusätzlich verstärkter Einsatz von Social Media Ausschreibung von Wettbewerben und Organisation von Renntags-Events für Studenten durch
German Racing sind weitere Möglichkeiten
Pferde
Eigenbesitz von Pferden der Clubs Leasing als zweite Variante möglich Sponsoring durch lokale Unternehmen zur Finanzierung der Pferde Unterhalt und Kauf durch Alumni möglich Sport und Tier stehen im Vordergrund, nicht die Gewinnerzielung
Beitrag zur Attraktivitätssteigerung des SportsStudent Clubs.
DurchschnittsalterMitglieder
ExklusivitätOffen Exklusiv
Gering
Hoch
| 10
ErfüllungsgradFinanzen 37%
Attraktivität
Strukturen
Aufwand
60%
48%
53%
Besonders zur Steigerung der Attraktivität geeignet. Sehr gute Ergänzung zu anderen Konzepten.
Breites Angebot auf Reiterhöfen in Kooperation mit RennbahnenFamily Clubs.
Zusammenarbeit mit lokalen Rennbahnen für Rennen und andere Veranstaltungen um den Bezug zum Galopprennen herzustellen. Aktive Vermarktung der Rennen bei den Clubs.
Zentrale Verwaltung, Organisation und gezielte Steuerung über German Racing ermöglicht eine effektive zielgerichtete Nachwuchsarbeit und bietet einen umfassenden Überblick über Strukturen und Aktivitäten.
Reiterhöfe sind Basis für Family Clubs. Kinder, Jugendliche und Erwachsene werden an den Sport und das Pferd herangeführt . Besonders die Breite der Zielgruppen steht im Vordergrund.
Gemeinschaftssinn und Freizeitaktivitäten sollen Ausgebaut werden, um die Zeit, die mit Pferd und Sport verbracht wird zu steigern.Über zahlreiche Veranstaltungen im Jahr, wird die Bindung zum Pferd und speziell Galopprennsport geschaffen.
| 11
Zie
le
Frühzeitige Bindung von Kindern und Jugendlichen sowie Freizeitangebote und Wettbewerbe für Erwachsene Langfristiger Ausbau der Mitglieder/Interessenten-Basis sowie die Ausbildung von professionellem Nachwuchs Mehr Pferdebesitzer sowie mehr Hauptberufliche im Galopprennen und deren Umfeld Langfristige Steigerung der Umsätze auf Rennbahnen durch mehr Zuschauer, Wetten und Nicht-Wetteinnahmen
Management / Operating Model
Reiterhöfe haben ihre eigenen autonomen Clubs, erhalten aber zentrale Unterstützung Zentrale Steuerung von Veranstaltungen, Marketingmaßnahmen/Social Media und
Wettbewerben Zentrales Management ermöglicht umfassenden Überblick über alle angeschlossenen
Bereiche und Strukturen Infrastruktur bereits vorhanden, nur Ausbau der Verwaltung notwendig
Go-To-Market Model
Als Zielgruppe gilt das gesamte gesellschaftliche Spektrum, insb. Jugendliche und Kinder Kinder und Jugendliche haben besonders langfristigen Charakter, da Investitionen in diese
Gruppe sich erst nach einigen Jahren auszahlen Ansprache über regionale Werbung und Veranstaltungen sowie auf Freizeitmessen Organisation/Mitarbeit von/bei Veranstaltungen an Schulen Regionaler Bezug und nähe zum Tier muss herausgestellt werden Galopprennsport als alternatives Freizeitangebot mit Möglichkeit zur Differenzierung
herausstellen
Pferde
Crowdfunding-Pferdebesitz für Jugendliche um den Bezug zum Pferd zu stärken und erste Finanzierungsmöglichkeiten zu bieten
Langfristig erhöhte Anzahl der Pferdebesitzer durch Kauf eigener Pferde Sport und Tier stehen im Vordergrund, nicht die Gewinnerzielung
DurchschnittsalterMitglieder
ExklusivitätOffen Exklusiv
Gering
Hoch
Strukturen und Attraktivitätssteigerung stehen im VordergrundFamily Clubs.
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ErfüllungsgradFinanzen 64%
Attraktivität
Strukturen
Aufwand
84%
73%
50%
Weitreichende Potentiale in den Perspektiven Attraktivität und Strukturen. Langfristig wird sich auch die Finanzperspektive positiv beeinflusst.
Verbandsebene
Etablierung einer zentralen Koordinationsstelle für alle Racing ClubsNutzung daraus resultierender Synergieeffekte
Steuerung von Veranstaltungen und Marketingmaßnahmen, besonders bei Family
Verwaltung und Steuerung der Racing Clubs für Unternehmen
Vertreter von Zucht, Training, Rennen und Wetten
Reiterhöfe koordinieren operative Arbeit der Family Clubs Rennbahnen tragen Racing Clubs für Einzelpersonen und arbeiten
mit Reiterhöfen zusammen Dachverband für studentischen Galopprennsport notwendig,
wird von den Studenten selbst gegründet und geführt
Racing Clubs
Bis auf Unternernehmens-Clubs alle autonom agierend mit einem Partner aus Ebene zwei
Einzelpersonen
Unternehmen
Family Student
ReiterhöfeRennbahnen Studentischer Dachverband
German Racing
Business
Autonom agierende Racing Clubs mit übergeordnetem PartnerStrukturen/Ressourcen/Prozesse/Systeme.
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Koordinationsstelle
Zusammenarbeit der Stakeholder auf allen Ebenen erforderlich.
Zentrale Steuerung und Koordination durch German Racing.
21 3Finanzen 44%
Umsatzstabiliserung (7)Umsatzstrukturänderung (10)
Umsatzwachstum (8)
Attraktivität/Image (7)
Modernität (6)
Breitenwirkung (7)Zielgruppenbindung (6)
Zuwachs Züchter/Besitzer (8)
Strukturelle Stärkung des Netzwerkes (7)
Zentrale Steuerung/Support (6)
Infrastruktur/laufende Koste (5)
Initialaufwand (4)
BusinessStudentFamily
Business
Finanzen
Struktur/Netzwerk
Aufwand
39%
Priorisierung/relativer Wertbeitrag
Business Clubs bieten größtes wirtschaftliches PotentialNutzwertanalyse.
Family 35% Student 25%
Attraktivität/Bekanntheit
Finanzen 35% Finanzen 21%
* (0-10) = Gewichtung
*
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Business
Student
Family
Gesamtsystem
Verbandsebene: German Racing profitiert direkt von Beitragszahlungen Rennbahnen/Reiterhöfe profitieren durch Mitgliedsbeiträge und erhöhten
Umsatz Racing Clubs finanzieren sich selbst
Kurzfristige Stabilisierung der Wettumsätze und Zuschauerzahlen/Einnahmen Langfristige Steigerung der Zuschauerzahlen und Umsätze Umsatzstrukturänderung durch erweiterte Angebote im Non-Wettbereich und
besserer Vermarktung
Anschubfinanzierung der Clubs und Aufwand bei zu leistender Aufbauarbeit Kosten beim Aufbau der zentralen Koordinationsstelle Laufende Kosten durch Zentrale Verwaltung und Steuerung der Clubs und
übergeordneter Aktivitäten
Racing Clubs
CAGR von 9% bis 2015 zu erwartenFinanzen.
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Bahnumsatz (Punkte und EUR)
Catering/Sonstiges/Erweitertes Angebot
Eintrittsgelder/Medien/Berichterstattung
Sponsorengelder/Nenngelder
2011 2013 2014 20150
50
100
150
200
250
300
350
0
5
10
15
20
25
30
35
Index in Punkten2011=100 Mio. EUR
Business Student FamilyZweck Gewinnorientiert Gemeinnützig GewinnorientiertMittel-
verwendungAusschüttungAusbau
Kostendenkend Ausbau und Erweiterung
Finanzierung MitgliedsbeiträgeRenngewinne
Mitgliedsbeiträge,Sponsoren
Mitgliedsbeiträge
Finanzielle Profiteure
Mitglieder RennbahnenGerman Racing
Keine ReiterhöfeGerman Racing
Finanzieller Wertbeitrag 44% 35% 25%
Entwicklung des Bahnumsatzes und dessen Umsatzstruktur
CAGR von 9% bis 2015