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LIGHT + PARASITE INTERFACES 1 PARASITE INTERFACES Startpunkte 25.11.13

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LIGHT + PARASITE INTERFACES1

PARASITE INTERFACES

Startpunkte25.11.13

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LIGHT + PARASITE INTERFACES2

Startpunktekinetischer Reflektor

Effekt/Prinzip/Info-Druckbehälter-eine Seite: spiegelnde/flexible Oberfläche-aufblasen: konvexer Reflektor...große Reflektion / geringe Leuchtdichte-absaugen: konkaver Reflektor...kleine Reflektion / hohe Leuchtdichte-Materialien: Rettungsfolie oder Spiegelacryl, Pumpe-siehe Video!

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LIGHT + PARASITE INTERFACES3

StartpunkteQuecksilber formen

Effekt/Prinzip/Info-Quecksilber funktioniert als gerader oder konvexer Spiegel-Licht wird reflektiert -Wechsel: kleine Reflektion und hohe Leuchtdichte / große Reflektion und geringere Leuchtdichte

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LIGHT + PARASITE INTERFACES4

StartpunkteElectroplating

Effekt/Prinzip/Info-Objekte erhalten glänzend reflektierende Oberfläche-fast jede Form lässt sich zu Spiegeloberfläche machen-ungewöhnliche Reflektorformen herstellbar

http://www.youtube.com/results?search_query=electroplating+diy&sm=3

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LIGHT + PARASITE INTERFACES5

StartpunkteSchüttelpixel

Effekt/Prinzip/Info-Aufwirbeln von Partikeln -Transmission wird verhindert/verringert

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LIGHT + PARASITE INTERFACES6

StartpunktePfütze

Effekt/Prinzip/Info-Netz aus Punkten-Einfluss auf Oberflächenleuchtdichte und Reflektionseigenschaften-mögliche Prinzipien: 1. Vibrierende Punkte, 2. Nebel mit Ultraschall-Reflektion bei Prinzip 1 ähnlich wie Bild rechts aus Video-Pixelbecken voneinander abgrenzen?-Wassertiefe variabel: schwimmende oder aufliegende Pixel?-besonders direkter Bezug zu parasitärem Aspekt-siehe Video! Wasserreflektion_MVI_2613.MOV

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LIGHT + PARASITE INTERFACES7

StartpunkteMechanische Effekte

Effekt/Prinzip/Info-kinetische Objekte-dienen als Reflektions- oder Projektionsfläche

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LIGHT + PARASITE INTERFACES8

Startpunktekinetische Linse

Effekt/Prinzip/Info-Wasserlinse-zwischen Folien oder auf Folien-hinzu-/abpumpen von Flüssigkeit-verschiedene Flüssigkeiten oder deren Kombination?-Flüssigkeit färben (evtl. dynamisch mittels Chemikalien)

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LIGHT + PARASITE INTERFACES9

StartpunkteLCD Schatten

Effekt/Prinzip/Info-digitale Schattenfelder-Projektion evtl. mit Spiegel umlenken-andere Beeinflussung der Transmission und dessen Spektrum (z.B. elektrochromes Gas)?

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LIGHT + PARASITE INTERFACES10

StartpunkteFrequenzreflektor

Effekt/Prinzip/Info-Wellen versetzen Reflektor in Schwingung-Reflektion wechselt von stukturiert/scharfkantige zu weich/verschwommen-siehe Video!

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LIGHT + PARASITE INTERFACES11

MedienarchitekturLicht und visuelle Wahr-nehmung definieren..

-einzelnes Pixel

-Pixelmatrix

-Content

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LIGHT + PARASITE INTERFACES12

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5.Photometrische Daten

BeleuchtungsstärkeDies ist die Lichtmenge, die auf ein Flächenelement einer Oberfläche fällt.Die Einheit der Beleuchtungsstärke ist das Lumen/m2 oder Lux (lx)

Beispiele:• Sommer, am Mittag, bei klarem Himmel (Äquator): 100.000 Lux• Im Freien, bei stark bewölktem Himmel: 5.000 Lux• Kunstlicht, in einem gut beleuchteten Büro: 800 Lux• Vollmond, bei einer klaren Nacht: 0,25 Lux

LeuchtdichteDamit wird das Licht bezeichnet, das von einem Flächenelement in einebestimmte Richtung ausgestrahlt wird. Die Leuchtdichte wird ausgedrücktin cd/m2 (aus der betreffenden Richtung gesehene Fläche).

Beispiele:• Oberfläche der Sonne: 1.650.000.000 cd/m2

• Glühfaden einer klaren Glühlampe: 7.000.000 cd/m2

• Leuchtstofflampe: 5000-15.000 cd/m2

• Straßenbelag bei Kunstlicht: 0,5-2 cd/m2

Beleuchtungsfachleute benutzen vier photometrische Grundeinheiten zur quantitativen Lichtmessung:

Lichtstrom Damit wird die gesamte pro Sekunde von einer Lichtquelle ausgestrahlte Lichtleistung bezeichnet. Die Einheit des Lichtstroms istdas Lumen (lm)

Beispiele:• 75W Glühlampe: 900 lm• 39W Leuchtstofflampe: 3.500 lm• 250W Hochdruck-Natriumdampflampe: 30.000 lm• 2000W Metall-Halogendampflampe: 200.000 lm

Lichtstärke Diese wird als der in einer bestimmten Richtung ausgestrahlteLichtstrom definiert. Die Einheit der Lichtstärke ist die Candela (cd)

Beispiele (Bündelmitte):• 5W Fahrradlampe ohne Reflektor: 2,5 cd• 5W Fahrradlampe mit Reflektor: 250 cd• 120W Reflektor-Glühlampe: 10.000 cd• Leuchtturm: 2.000.000 cd

Messmethode für Lichtstrom

In Laboratorien wird diese normalerweise mit Hilfe eines Geräts

gemessen, das als Ulbricht’sche Kugel bezeichnet wird. Es handelt

sich dabei um einen kugelförmigen Hohlkörper, dessen Innenseite

matt-weiß lackiert ist, damit diese perfekt mit der in seiner Mitte

angebrachten Lichtquelle diffundiert. Die Beleuchtungsstärke an

jeder beliebigen Stelle auf der Innenseite der Kugel verhält sich

proportional zum Lichtstrom und über ein kleines Fenster in der

Kugel lässt sich diese Beleuchtungsstärke messen.

L

Φ

I

E

Messmethode für Beleuchtungsstärke

Seit mehreren Hundert Jahren gibt es verschiedene Instrumente, die als

visuelle Photometer bezeichnet werden und mit Hilfe derer die

Beleuchtungsstärke gemessen wird. Dazu werden die Beleuchtungs-

stärken, die von zwei Lichtquellen auf einem Schirm erzeugt werden,

miteinander verglichen. Die meisten dieser Geräte wurden jedoch

mittlerweile durch die sogenannten physikalischen Photometer abgelöst,

die mit Hilfe elektrischer Messmethoden den elektrischen Strom oder die

Spannung messen, die erzeugt wird, wenn Licht auf eine lichtempfindliche

Zelle fällt (photoemissiv, photovoltaisch oder photoleitend). 29G R U N D L A G E N V O N L I C H T

Φ

I L

E

Courtesy:YFU Courtesy: OPAL

422481_Booklet DU 30-07-2004 3:13 PM Page 28

Medienarchitektur

Leuchtdichte

„Die wahrgenommene Helligkeit einer Fläche“

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LIGHT + PARASITE INTERFACES13

Medienarchitektur

Versuch einer Definition

Eine Medienarchitektur ist eine Matrixanordnung von digital steuerbaren Leuchtdichten.

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LIGHT + PARASITE INTERFACES14

MedienarchitekturRaster sind Medien: Parasite interfaces

Eine Medienarchitektur ist eine Matrixanordnung von digital steuerbaren Leuchtdichten.

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LIGHT + PARASITE INTERFACES15

MedienarchitekturRaster sind Medien: Parasite interfaces

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LIGHT + PARASITE INTERFACES16

MedienarchitekturRaster sind Medien: Parasite interfaces

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LIGHT + PARASITE INTERFACES17

Leuchtdichte zähmenPosition

Ausrichtung

Dichroitischer Filter

Interferenz

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LIGHT + PARASITE INTERFACES18

Position Lichtquelle Sonnenstand

Leuchtdichte zähmenPosition

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LIGHT + PARASITE INTERFACES19

Position Betrachter

Leuchtdichte zähmenPosition

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LIGHT + PARASITE INTERFACES20

Reflektion

Reflektionsart Oberfläche Oberflächen- und Aggregatzustände von Wasser

Reflexionsgrad Leuchtdichtekoeffizient qLeuchtdichtekoeffizient q

Spiegel:

gerichtet

LLL

Lambert-Reflektor:

gestreut0

EL

0

Allgemeine Fläche:

EqL

Allgemeine Fläche:

Ch. Schierz • 6. Okt. 2011 • 57TU Ilmenau, Fachgebiet Lichttechnik

gemischt

9

Gestreute ReflexionÄnderung der AusfallsebeneÄnderung der Ausfallsebene

TU ILME

P

Ch. Schierz • 6. Okt. 2011 • 58TU Ilmenau, Fachgebiet Lichttechnik

Transmissiongrad Leuchtdichtekoeffizient qLeuchtdichtekoeffizient q

gerichtet

Klarglas:

LLL

t tLambert-Transmittor:

gestreut

0

EL

0

Allgemeines Medium:

gemischt EqL

Allgemeines Medium:

Ch. Schierz • 6. Okt. 2011 • 59TU Ilmenau, Fachgebiet Lichttechnik

10

SonnenschutzsystemeFallbetrachtungenFallbetrachtungen

Himmel ohne Sonne(z.B. wenn Sonne bedecktoder wenn Nordfenster)

Sonne nsichtbar eil

Sonne sichtbar bei

Sonne unsichtbar, weilSonnenschutz diffus streut

Ch. Schierz • 6. Okt. 2011 • 60TU Ilmenau, Fachgebiet Lichttechnik

Sonne sichtbar beiBlick durch Sonnenschutz

Leuchtdichte zähmen

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LIGHT + PARASITE INTERFACES21

Spektraler Reflektionsgrad

Bouguer-Lambert-Gesetzfür optisch klare Medienfür optisch klare MedienDekadischer Absorptionskoeffizient a [cm-1]Optische Dichte D [ – ]Optische Dichte D [ ]

1 1 1

Ddlogdd

1 1 1

Dadlogdd111d 101010 110

d mal

Ch. Schierz • 6. Okt. 2011 • 61TU Ilmenau, Fachgebiet Lichttechnik

d mal

Spektraler Reflexionsgrad

1 01.0

0.8sgra

d

0.6

flexi

ons

Zitrone

0.4

aler

Ref Tomate

Orange

0.2

spek

tra

Kohl

450 500 550 600 650 700400

0.0

s

Ch. Schierz • 6. Okt. 2011 • 62TU Ilmenau, Fachgebiet Lichttechnik

Wellenlänge [nm]450 500 550 600 650 700400

LampenspektrumFluoreszenzlampe T5 HO

1 0uss

Fluoreszenzlampe T5 HO

1.0

0.8ungs

flu Farbtemperatur = 6500 KFarbwiedergabeindex = 85 = 83 bis 94 lm/W

0.6

r Str

ahl

0.4

ektr

aler Tomate

0.2

ver s

pe

450 500 550 600 650 700400

0.0

rela

tiv

Ch. Schierz • 6. Okt. 2011 • 63TU Ilmenau, Fachgebiet Lichttechnik

Wellenlänge [nm]450 500 550 600 650 700400

Übersicht

Was ist Licht? / Photonen / Spektrum Spektrale Bewertung Lichtstrom / LichtausbeuteLichtstrom / Lichtausbeute Lichtstärke / LVK / Raumwinkel Leuchtdichte / Flächenprojektion Beleuchtungsstärke / TageslichtquotientBeleuchtungsstärke / Tageslichtquotient Photometrische Gesetze Optische Materialeigenschaften Geometrische Optik

Ch. Schierz • 6. Okt. 2011 • 64TU Ilmenau, Fachgebiet Lichttechnik

Geometrische Optik

Wärmeempfindliches Textil

Reflektion

Leuchtdichte zähmen

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LIGHT + PARASITE INTERFACES22

Reflexionsgrad Leuchtdichtekoeffizient qLeuchtdichtekoeffizient q

Spiegel:

gerichtet

LLL

Lambert-Reflektor:

gestreut0

EL

0

Allgemeine Fläche:

EqL

Allgemeine Fläche:

Ch. Schierz • 6. Okt. 2011 • 57TU Ilmenau, Fachgebiet Lichttechnik

gemischt

9

Gestreute ReflexionÄnderung der AusfallsebeneÄnderung der Ausfallsebene

TU ILME

P

Ch. Schierz • 6. Okt. 2011 • 58TU Ilmenau, Fachgebiet Lichttechnik

Transmissiongrad Leuchtdichtekoeffizient qLeuchtdichtekoeffizient q

gerichtet

Klarglas:

LLL

t tLambert-Transmittor:

gestreut

0

EL

0

Allgemeines Medium:

gemischt EqL

Allgemeines Medium:

Ch. Schierz • 6. Okt. 2011 • 59TU Ilmenau, Fachgebiet Lichttechnik

10

SonnenschutzsystemeFallbetrachtungenFallbetrachtungen

Himmel ohne Sonne(z.B. wenn Sonne bedecktoder wenn Nordfenster)

Sonne nsichtbar eil

Sonne sichtbar bei

Sonne unsichtbar, weilSonnenschutz diffus streut

Ch. Schierz • 6. Okt. 2011 • 60TU Ilmenau, Fachgebiet Lichttechnik

Sonne sichtbar beiBlick durch Sonnenschutz

Art der Transmission und Transmissionsgrad

Transmission

LC-Glas

Leuchtdichte zähmen

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LIGHT + PARASITE INTERFACES23

Spektraler Transmissionsgrad und Transmissionsgrad

Das steuerbare Glas für hohen Komfort.

In der modernen Architektur ist Transparenz längst zu einem wesentlichen Gestaltungselement geworden.

Innovative Sonnenschutzgläser erfüllen die komplexen Anforderungen bei der großzügigen Verglasung von

Gebäuden: Sie lassen viel Licht hinein und halten zugleich die Hitze draußen. Mit INFRASELECT® bekommt

Sonnenschutzglas jetzt eine neue Dimension.

INFRASELECT®, das neue schaltbare Isolierglas für Gebäude, macht den Licht- und Wärmeeintrag in den

Raum individuell steuerbar. Damit lässt sich die Verglasung den im Tages- und Jahresverlauf wechselnden

Wetterbedingungen ideal anpassen. Sichtkomfort und Transparenz bleiben stets erhalten.

Das Prinzip von INFRASELECT®: Bei Sonneneinstrahlung wird der solare Energieeintrag durch Einfärbung

in ein angenehmes Blau deutlich reduziert. Der Prozess der Einfärbung von der hellsten bis zur intensivsten

Einstellung verläuft fließend und wird von den Raumnutzern kaum bemerkt.

INFRASELECT® ist die ideale Antwort auf die Vorgaben der europäischen Richtlinie für Energieeffizienz

von Gebäuden. Darüber hinaus bietet es vor allem Architekten neue, interessante Gestaltungsmöglichkeiten.

Steuerbarer Sonnenschutz. Bleibende Transparenz.

01

01. | 02. INFRASELECT® sieht aus wie ein normales Fensterglas, leistet aber

Außergewöhnliches: Es reguliert die Sonneneinstrahlung genau so, wie Sie

es möchten. Die Hightech-Fensterscheiben lassen sich auf Knopfdruck oder

automatisch über ein Bussystem heller oder dunkler stellen und passen sich

den äußeren Bedingungen somit optimal an.

02

Elektrochromes Glas

Transmission

Leuchtdichte zähmen

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LIGHT + PARASITE INTERFACES24

video playlist PHYSICAL MEDIA ARCHITECTUREhttp://www.youtube.com/playlist?list=PL5A62F02E77010337

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LIGHT + PARASITE INTERFACES25

Starting points for prototyping.There are many methods to gain digital control of sunlight. One can change the reflective or transmissive properties of a material.

Liquid crystal glass mainly changes from diffuse to direct transmission of light

Switchable mirrors change from transmitting to reflec-ting light

Electrochrome glass changes the transmissive spectrum and the lumi-nous flux of light

Electrowetting displays change from transmitting to ab-sorbing light

Ferro fluid changes from uniform to fragmented reflections of light

Adjustable mirrors change the position of reflected light

©Sc

hott

©Fl

achg

las

Mar

kenk

reis

©Ke

ntO

ptro

nics

©m

iort

ech

Digitale Lichtwerkzeuge

Medienarchitektur

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LIGHT + PARASITE INTERFACES26

Startpunkte

Johann Gielen <[email protected]>

WG: switchable mirror1 Nachricht

Patrick Tobias Fischer <[email protected]> 13. November 2013 13:40An: Johann Gielen <[email protected]>

Von: Tobias Fischer [mailto:[email protected]]Gesendet: Dienstag, 24. September 2013 19:34An: [email protected]: FW: switchable mirror

From: Tobias Fischer [mailto:[email protected]]Sent: 24 September 2013 19:33To: [email protected]: switchable mirror

http://www.aist.go.jp/aist_e/latest_research/2007/20071213/20071213.html

http://www.aist.go.jp/aist_e/aist_laboratories/3nanotech/

http://kentoptronics.com/transparent.html (nice) >87 and 10 – 100 ms

http://kentoptronics.com/mirror.html switchable mirror

http://www.nat.vu.nl/~griessen/Switchable%20mirrors.htm

variable reflectance

transparent lcd

http://arcstreamav.com/solutions/transparent-lcd?gclid=CLfwu8Km4rkCFZMPtAod6jQAOA

http://www.youtube.com/watch?v=93y4da4Kv8M

http://www.orionimages.com/product/46TPD.asp

http://www.orionimages.com/spec/View/22TPD.pdf

NL22B

http://www.controlrooms.at/wp-content/uploads/2012/07/Visual-Display_Transparent-NL2BB_Data-Sheet.pdf

www.liquidcrystaltechnologies.com/products/LCDShutters_2.htm >95%

http://www.meadowlark.com/store/Spec_OrderInfo/opticalshutter.pdf

liquid crystal retarder

http://www.thorlabs.de/NewGroupPage9.cfm?ObjectGroup_ID=6179

Dimmable mirror VW speed

http://www.youtube.com/watch?v=3LjwblVtIME

Electrowetting display

http://www.miortech.com/technology_2nd_electrowetting.html

http://www.miortech.com/applications_uniform_dimming.html (nice)

http://www.youtube.com/watch?v=pKIfnts9hFA

http://www.liquavista.com/blog/article.aspx?ArticleID=16&Title=/The+Future+of+eReaders%3a+can+we+see+wood+through+the+trees%3f

Electrofluidity

Gamma Dynamics http://gammadynamics.net/

Gmail ‐ WG: switchable mirror h�ps://mail.google.com/mail/u/0/?ui=2&ik=f37c737e9c&view=pt&q=scher&qs=true&search=query&th=142517a33c2821fa

1 von 1 26.11.2013 00:16

Johann Gielen <[email protected]>

WG: switchable mirror1 Nachricht

Patrick Tobias Fischer <[email protected]> 13. November 2013 13:40An: Johann Gielen <[email protected]>

Von: Tobias Fischer [mailto:[email protected]]Gesendet: Dienstag, 24. September 2013 19:34An: [email protected]: FW: switchable mirror

From: Tobias Fischer [mailto:[email protected]]Sent: 24 September 2013 19:33To: [email protected]: switchable mirror

http://www.aist.go.jp/aist_e/latest_research/2007/20071213/20071213.html

http://www.aist.go.jp/aist_e/aist_laboratories/3nanotech/

http://kentoptronics.com/transparent.html (nice) >87 and 10 – 100 ms

http://kentoptronics.com/mirror.html switchable mirror

http://www.nat.vu.nl/~griessen/Switchable%20mirrors.htm

variable reflectance

transparent lcd

http://arcstreamav.com/solutions/transparent-lcd?gclid=CLfwu8Km4rkCFZMPtAod6jQAOA

http://www.youtube.com/watch?v=93y4da4Kv8M

http://www.orionimages.com/product/46TPD.asp

http://www.orionimages.com/spec/View/22TPD.pdf

NL22B

http://www.controlrooms.at/wp-content/uploads/2012/07/Visual-Display_Transparent-NL2BB_Data-Sheet.pdf

www.liquidcrystaltechnologies.com/products/LCDShutters_2.htm >95%

http://www.meadowlark.com/store/Spec_OrderInfo/opticalshutter.pdf

liquid crystal retarder

http://www.thorlabs.de/NewGroupPage9.cfm?ObjectGroup_ID=6179

Dimmable mirror VW speed

http://www.youtube.com/watch?v=3LjwblVtIME

Electrowetting display

http://www.miortech.com/technology_2nd_electrowetting.html

http://www.miortech.com/applications_uniform_dimming.html (nice)

http://www.youtube.com/watch?v=pKIfnts9hFA

http://www.liquavista.com/blog/article.aspx?ArticleID=16&Title=/The+Future+of+eReaders%3a+can+we+see+wood+through+the+trees%3f

Electrofluidity

Gamma Dynamics http://gammadynamics.net/

Gmail ‐ WG: switchable mirror h�ps://mail.google.com/mail/u/0/?ui=2&ik=f37c737e9c&view=pt&q=scher&qs=true&search=query&th=142517a33c2821fa

1 von 1 26.11.2013 00:16

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LIGHT + PARASITE INTERFACES27

Inhalte als subjektive Interpretationen von Licht

Medienarchitektur