zh, 16.03.2009

28
«Der Druck auf die Schweiz wird anhalten.» Hans Kaufmann SVP-Finanzexperte DER BESTE. GANZ EINFACH. IM ABO. Das sensationelle Maschinen–Kaffee–Abo. CAFFÈ. DAL 1933 amici.ch Frühstück Elektroauto Ganz ohne Abgase Null Emissionen und trotzdem viel Fahrspass: Mitsubishi zeigt, dass das möglich ist seite 8 Garbani Wieder Wirbel um SP-Frau Polizei musste schon wieder eingreifen – jetzt tritt Stadträtin Valérie Garbani zurück seite 7 Bülach Schüler (19) stirbt bei Einbruch Der junge Mann bricht in einen Coiffeursalon ein und zieht sich dabei tödliche Verletzungen zu seite 9 Essen Sie sich schon am Morgen glücklich Frustkiller Ananas: «.ch» zeigt, wie das Frühstück richtig Freude macht seite 17 www.punkt.ch «Zu primitiv» Moderatorin Anna Maier läuft 3+ davon seite 13 Wetter: Endlich! Heute müssen wir auch ohne Wintermantel nicht frieren. seite 10 heute 13° morgen 14° Mystery Heute Start von «Fringe» – neue Serie auf SF2 seite 19 SVP will Boykott gegen Deutschland Peitschen-Peer Steinbrück tobt weiter – SVP-Nationalrat fordert Gegenmassnahmen Für die Lockerung des Bankge- heimnisses erhält die Schweiz viel Lob. Nur der deutsche Peer Steinbrück giftelt weiter. An ei- ner Pressekonferenz der G-20- Finanzminister in London hat Peitschen-Peer Steinbrück laut dem SF-Korrespondenten Pe- ter Balzli gespottet: «Es hat nie eine schwarze Liste gegeben, es ist nur ein Instrument gewe- sen, um die Indianer in Angst und Schrecken zu versetzen.» Jetzt hat SVP-Nationalrat Hans Kaufmann genug. Er for- dert Gegenmassnahmen. Tumult in New York Moderatorin Tyra Banks staunte nicht schlecht. Beim Casting zu «Americas Next Top Model» kam es am Samstag in New York zu tumultartigen Sze- nen. Es gab Verletzte und Verhaftungen. seite 12 Frühlingsgefühle. Bild: Newspictures Milde Temperaturen Der Frühling schaut vorbei Sonne und Wärme statt Schnee und Kälte: Jetzt kommen Früh- lingsgefühle auf. Im Tessin rä- kelten sich die Menschen schon am Wochenende in der Sonne, zu Beginn der Woche ist das jetzt auch in der Deutsch- schweiz möglich. Aufs Weekend hin mel- det sich dann aber die Kälte zurück. seite 2 So solle die Bestel- lung der Kampf- flugzeuge zurück- gestellt werden. Kaufmann: «Solan- ge Deutschland und Frankreich uns er- pressen, sollten wir ihnen keine Flug- zeuge abkaufen». Der Druck auf die Schweiz werde so oder so anhalten, sagt Kaufmann. Er überlege sich auch einen Boy- kottaufruf für deut- sche Autos, «bis Steinbrück zurück- getreten ist». In Deutschland droht unterdessen der Gesetzesent- wurf gegen Steuer- hinterziehung von SPD-Steinbrück am Widerstand der Union zu scheitern. Doch Peit- schen-Peer kämpft weiter: «Das wird mich nicht davon abhal- ten, diesen Kurs weiter auf- rechtzuerhalten.» seite 3 Montag, 16. März 2009 Zürich Nr. 51

Upload: kevin-lancashire

Post on 03-Mar-2016

231 views

Category:

Documents


0 download

DESCRIPTION

ZH, 16.03.2009

TRANSCRIPT

Page 1: ZH, 16.03.2009

«Der Druck auf die Schweiz

wird anhalten.»Hans KaufmannSVP-Finanzexperte

DER BESTE.GANZ EINFACH.

IM ABO.

Das sensationelleMaschinen–Kaffee–Abo.

CAFFÈ. DAL 1933amici.ch

Frühstück

Elektroauto Ganz ohne AbgaseNull Emissionen und trotzdem viel Fahrspass: Mitsubishi zeigt, dass das möglich ist seite 8

Garbani Wieder Wirbel um SP-FrauPolizei musste schon wieder eingreifen – jetzt tritt Stadträtin Valérie Garbani zurück seite 7

Bülach Schüler (19)stirbt bei EinbruchDer junge Mann bricht in einen Coiff eursalon ein und zieht sich dabei tödliche Verletzungen zu seite 9

Essen Sie sich schon am Morgen glücklichFrustkiller Ananas: «.ch» zeigt, wie das Frühstück richtig Freude macht seite 17

Frühstück

Verletzungen zu seite 9

Essen Sie sich schon

www.punkt.ch

«Zu primitiv» Moderatorin Anna Maier läuft 3+ davonseite 13

Wetter: Endlich! Heute müssen wir auch ohne Wintermantel nicht frieren. seite 10 heute 13° morgen 14°

MysteryHeute Start von «Fringe» – neue Serie auf SF2seite 19

«Zu primitiv» Moderatorin Anna Maier läuft 3+ davonseite 13

Wetter: ohne Wintermantel nicht frieren.

SVP will Boykott gegen DeutschlandPeitschen-Peer Steinbrück tobt weiter – SVP-Nationalrat fordert Gegenmassnahmen Für die Lockerung des Bankge-heimnisses erhält die Schweiz viel Lob. Nur der deutsche Peer Steinbrück giftelt weiter. An ei-ner Pressekonferenz der G-20-Finanzminister in London hat Peitschen-Peer Steinbrück laut dem SF-Korrespondenten Pe-ter Balzli gespottet: «Es hat nie eine schwarze Liste gegeben, es ist nur ein Instrument gewe-sen, um die Indianer in Angst und Schrecken zu versetzen.»

Jetzt hat SVP-Nationalrat Hans Kaufmann genug. Er for-dert Gegenmassnahmen.

Tumult in New YorkModeratorin Tyra Banks staunte nicht schlecht. Beim Casting zu «America’s Next Top Model» kam es am Samstag in New York zu tumultartigen Sze-nen. Es gab Verletzte und Verhaftungen. seite 12

Frühlingsgefühle. Bild: Newspictures

Milde Temperaturen

Der Frühling schaut vorbeiSonne und Wärme statt Schnee und Kälte: Jetzt kommen Früh-lingsgefühle auf. Im Tessin rä-kelten sich die Menschen schon am Wochenende in der Sonne, zu Beginn der Woche ist das jetzt auch in der Deutsch-schweiz möglich. Aufs Weekend hin mel-det sich dann aber die Kälte zurück.seite 2

So solle die Bestel-lung der Kampf-fl ugzeuge zurück-gestellt werden. Kaufmann: «Solan-ge Deutschland und Frankreich uns er-pressen, sollten wir ihnen keine Flug-zeuge abkaufen».

Der Druck auf die Schweiz werde so oder so anhalten, sagt Kaufmann. Er überlege sich auch einen Boy-

kottaufruf für deut-sche Autos, «bis Steinbrück zurück-getreten ist».

In Deutschland droht unterdessen der Gesetzesent-wurf gegen Steuer-hinterziehung von SPD-Steinbrück am Widerstand der

Union zu scheitern. Doch Peit-schen-Peer kämpft weiter: «Das wird mich nicht davon abhal-ten, diesen Kurs weiter auf-rechtzuerhalten.» seite 3

Hans Kaufmann genug. Er for-dert Gegenmassnahmen.

ten, diesen Kurs weiter auf-rechtzuerhalten.»

Montag, 16. März 2009Zürich Nr. 51

Page 2: ZH, 16.03.2009

Extremsport: Zwei Tote beim Speedfl yingZwei Männer kamen am Wo-chenende in den Schweizer Alpen beim Speedfl ying ums Leben. Ein 36-jähriger Berner verunglückte am Samstagmorgen auf dem Diablerets-Gletscher. Bereits am Freitagnachmittag war ein 23-jähriger Mann in der Titlis-Region tödlich verunfallt. Beim Speedfl ying handelt es sich um eine Kombination von Skifahren und Gleitschirmfl iegen. Der Schirm ermöglicht auf den Abfahrten kleine Flüge.

Babysitter: Babys in den USA missbrauchtEin Babysitter-Paar im US-Staat Indiana hat offenbar mehrere Babys und kleine Kinder sexuell misshandelt. Es sei ein Video gefunden worden, auf dem sich das Paar an mindestens vier Kindern im Alter von zwei Monaten bis sechs Jahren vergangen habe, teilte die Polizei mit. Der Fall wurde entdeckt, weil eine Dreijähri-ge ihren Eltern erzählt hatte, die 25 und 31 Jahre alten Ba-bysitter hätten sie unsittlich berührt und dabei gefi lmt.

Fritzl: Heute beginnt der ProzessJosef Fritzl steht ab heute in St. Pölten vor Gericht. Die Anklage wirft ihm Mord, Vergewaltigung, Sklaverei, Freiheitsentziehung und Blutschande vor. Mit dem Urteil wird bereits am Frei-tag gerechnet. Dem 73-jähri-gen Fritzl wird zur Last ge-legt, über 24 Jahre hinweg seine heute 43-jährige Toch-ter Elisabeth im Keller seines Hause gefangen gehalten, missbraucht und mit ihr sieben Kinder gezeugt zu haben. Der Prozess wird zum grössten Teil unter Aus-

schluss der Öffentlichkeit statt fi nden. Die Familien-angehörigen müssen nicht vor Gericht auftreten. Die Aussage der Tochter wurde auf Video aufgenommen.

Josef Fritzl. Bild: Reuters

Also diese SP-Politikerin, die trinkt gerne einen über den Durst. Und ab

und zu verspürt sie auch mal Appetit, einen Polizisten zu beschimpfen. Jetzt hat Valérie Garbani die Sau in einem Nachtclub rausgelassen, worauf die Polizei ausgerückt und Garbani jetzt aus der Neuenburger Stadtregierung ausgetreten ist. Also ich fi nde diesen Rücktritt eine Schande. Denn mit Valérie Garbani verliert die Schweiz den letzten politischen Menschen aus Fleisch und Blut. Schauen Sie sich doch mal all diese langweilig-faden Männlein in unserem Parlament an, diese Gutzwillers, Pellis und vielen, vielen Müllers. Oder diesen Bundesrat Merz. Also ich sage Ihnen: Wenn die auch in aller Öffentlichkeit zu ihren Schwächen stehen und ihren Ärger auch mal runterspülen statt schön-reden würden, dann wäre es um unser Land besser bestellt.

Frau Nörgeli

Feedback an: [email protected]

Was ist nur mit den einstigen Helden los? Die Banker haben uns enttäuscht und jetzt wird auch noch Robin Hood ent-mystifi ziert. Laut dem schotti-schen Wissenschaftler Julian Luxford war Robin kein nobler Anwalt der Armen, sondern ein ordinärer Räuber. Luxford fand folgenden Text, den ein Mönch ums Jahr 1460 verfasst hat: «Zu jener Zeit hat, nach Meinung des Volkes, ein ge-wisser Gesetzloser namens Robin Hood Sherwood und andere gesetzestreue Gegen-den Englands mit fortgesetz-ten Räubereien heimgesucht.» Neue Helden braucht die Welt.

ForscheForscherforschen

@punkt.ch

Forscherforschenforschen

Im Tessin konnten sich die Menschen am Wochenende schon in der Sonne räkeln. Bilder: Newspictures

Hört dieser Winter denn nie auf! Die Menschen verzwei-felten, als auch im März noch Schnee bis in die Niederun-gen fi el. Kälte und Schnee plagten uns seit Monaten.

Tempi passati! Der Frühling ist da – zumindest für ein paar Tage.

Am Wochenende kletterten die Temperaturen im Tessin bis auf 20 Grad. Von heute

Montag bis Don-nerstag werden 15 bis 17 Grad erwar-tet. Doch nicht nur die Tessiner können turtelnd auf der Wiese liegen und sich die Sonne ins Gesicht scheinen lassen. Auch in der Deut sch schwei z

hatten wir frühlingshafte Ver-hältnisse – und die halten jetzt ein paar Tage an: «Die Tempe-raturen bleiben bis Mittwoch

auf einem frühlings-haften Niveau von 12 bis 13 Grad», sagt Meteorologe Jörg Ka-chelmann von Me-teomedia. Nach vie-len grauen Tagen kön-nen wir zumindest bis am Mittwoch den Regenschirm zu Hause lassen und Glacé essen.

Kurze Rückkehr des Winters Ab Donnerstag wird es dann wieder kälter. Am Freitag und am Wochenende sind Schnee-

Jetzt schenkt uns die Sonne erste Frühlingsgefühle Kurze Freude: Am Wochenende kommt der Winter zurück

«Das Wetter bleibt bis

Mittwoch mild.»Jörg Kachelmann

Meteorologe

fälle bis ins Flachland möglich. «Dieser Kälteeinbruch ist der vorläufi ge Tiefpunkt. Danach geht es wieder dezent bergauf», sagt Kachelmann. Nächste Wo-che sollten die Temperaturen knapp im zweistelligen Bereich liegen. [email protected]

Montag16. März 20092 aktuell

Page 3: ZH, 16.03.2009

Wohlen: Mann gibt auf Party drei Schüsse ab Bei der Abschiedsparty für einen Club in Wohlen AG hat ein Bosnier am frühen Sonn-tagmorgen drei Mal auf eine Wand geschossen. Verletzt wurde dabei niemand, wie die Kantonspolizei Aargau mitteilte. Der 41-Jährige soll sich längere Zeit im Ein-gangsbereich des Clubs auf-gehalten haben. Plötzlich habe er die Waffe aus seiner Kleidung gezogen und ge-schossen. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar. Der Mann wurde verhaftet.

Paketpreise: Post krebst zurückPost-Chef Ulrich Gygi macht einen Rückzieher, die Inter-vention von Preisüberwacher Stefan Meierhans hat Wir-kung gezeigt. Der Versand von Briefen, Paketen und Kuriersendungen ins Aus-land wird vorerst doch nicht teurer. Sie wolle eine einver-nehmliche Lösung mit dem Preisüberwacher fi nden, so die Post. Anfang Februar hatte sie noch angekündigt, dass sie die Schalterpreise für den Versand von Paketen im Inland auf Anfang April anpasse. Für den Versand

von Briefen, Paketen und Ku-riersendungen ins Ausland war zudem eine Preiserhö-hung von rund sieben Pro-zent geplant. Die Massnah-men wurde nun verschoben.

Post-Chef Ulrich Gygi. Bild: Reuters

Die Schweiz-Kritiker und ihre SteueroasenDie Schweiz, Monaco, Öster-reich und Luxemburg: Sie alle geben dem Druck aus Europa und den USA nach. Das koor-dinierte Austrocknen von Steueroasen hat einen Schön-heitsfehler: Die, die am lautes-ten kritisieren, vergessen, vor ihrer eigenen Türe zu wischen.

Deutsche LandesbankenWie die WDR-Sendung «Moni-tor» am Donnerstag berichtete, sind «ausgerechnet Landes-banken in solchen Steueroasen zu Hause». Auf den Cayman Is-lands und den Kanalinseln

stiess «Monitor» auf «Dutzende Gesellschaften deutscher Lan-desbanken». Dass öffentliche Banken «Steueroasen genutzt haben, um Steuerhinterzie-hung zu organisieren», ist für den deutschen Wirtschafts-wissenschaftler Rudolf Hickel «ein Skandal».

Britische SteueroasenJersey, Guernsey, British Virgin Islands, Cayman Islands und wie die britischen Steueroasen sonst noch heissen, bieten weltweit 41 Prozent der Off-shore-Unternehmen ein Do-

mizil. Durch lautstarke Kritik an der Schweiz konnte der bri-tische Premier Gordon Brown das Interesse der OECD auf die Schweiz lenken.

US-Steuerparadies DelawareAuch in den USA existieren Steueroasen, wie etwa der US-Bundesstaat Delaware. Dort sind 50 Prozent der US-Aktien-gesellschaften domiziliert und 60 Prozent der «Fortune 500 Companies». Geschätzte fünf Billionen US-Dollar ausländi-scher Herkunft sollen sich in Delaware befi nden. (mfa)

England und die USA haben eigene Steueroasen und die Deutschen nutzen sie

Gordon Brown und Hans-Rudolf Merz in London. Bild: Reuters

Bankgeheimnis

Für Verteidigungsminister Ueli Maurer fi ndet der «erhoff te Befreiungsschlag» nicht statt. Im «Sonntagsblick» sagt er, dass die Schweiz ein internationales Schiedsgericht hätte aufrufen sollen, statt dem Druck der G-20 nachzugeben. Die Schweiz sei nicht mehr in der Defensive, sag-te Aussenministerin Micheline Calmy-Rey zur «NZZ am Sonn-tag». Nun könne man von ande-ren Ländern fordern, die interna-tionalen Standards einzuhalten. Im «Sonntag» spricht sich FDP-Vizepräsident Ruedi Noser sogar für die Abschaff ung aller Steuer-privilegien aus, die Ausländer besser stellen als Schweizer.

Kritik und Lob für den Bundesratsentscheid

Hü, Rösslein, hü! Ein Dreigespann stiebt über den gefrorenen Yenisey-Fluss im Süden von Sibirien den Konkurrenten davon. Das Amateur-Pferderennen fi ndet seit 1969 jedes Jahr statt. Bild: Reuters

Studenten sollen in der Nacht für Ruhe sorgenDie SBB rekrutieren Studenten, die sie als Zugschefs ausbilden wollen. Einsatzort sind die S-Bahnen des gesamten Zür-cher Verkehrsverbund-Netzes, die Arbeitszeit vorwiegend frei-tags und samstags in der Nacht.

Ihre Hauptaufgabe wird die Kontrolle der Fahrausweise sein. Laut «Sonntags-Zeitung» regt sich gegen den Studenten-

einsatz Widerstand: «Die Züge am frühen Samstag- und Sonntagmorgen sind die ris-kantesten», sagt Peter Moor vom Schweizerischen Eisen-bahn- und Verkehrspersonal-Verband. Dem widerspricht SBB-Sprecher Pallecchi: «Der Job ist nicht gefährlich und im Zweierteam wird immer ein Profi mit dabei sein». (red)

Umstrittene Rekrutierung von neuem Zugpersonal

Montag16. März 2009 3aktuell

Page 4: ZH, 16.03.2009

Montag16. März 20094 aktuell

FR 13./SA 14.11.09 ZÜRICH HALLENSTADION

0900 552 225 (SFR 1.-/MIN)www.BENHURLIVE.comwww.BENHURLIVE.comwww.BENHURLIVE.comwww.BENHURLIVE.com

WORLD TOUR

Local Promoter: act entertainment / www.topact.ch

DAS LEGENDÄRE WAGENRENNENDAS LEGENDDAS LEGENDÄÄÄRE RE

400 AKTEURE, 100 TIERE2.500 qm SPIELFLÄCHE und

Anzeige

Behörden tappen im DunkelnWinnenden steht immer noch unter Schock, die Fahnen we-hen auf Halbmast und Blumen und Kerzen schmücken die Kleinstadt, in der der 17-jährige Tim Kretschmer am Mittwoch das Blutbad mit 15 Opfern ange-richtet hatte.

Der reguläre Unterricht für die Schüler der Albertville-Real-schule beginnt frühestens in ei-

ner Woche, ab heute treffen sich die Klassen erstmals wieder aus serhalb der Schule.

Anklage wegen fahrlässiger Tötung?Das Motiv des 17-Jährigen ist immer noch unklar. Für neue Verwirrung sorgten die Eltern von Tim, die Berichte über psy-chotherapeutische Behandlun-gen dementierten. Der Rechts-

anwalt der Eltern erklärte, Tim sei niemals in einer solchen Be-handlung gewesen. Laut Behör-den war er aber in einer ambu-lanten Behandlung.

Hintergrund könnte ein Er-mittlungsverfahren gegen den Vater des Amokläufers sein. Er könnte wegen fahrlässiger Tö-tung angeklagt werden wegen der Waffe im Nachttisch. (ap)

Verwirrung um die psychotherapeutische Betreuung von Tim Kretschmer

Gedrückte Stimmung bei der Beerdigung des ersten Blutbad-Opfers im deutschen Winnenden. Bild: Reuters

6Fragen an...

...Wassilis KassisErziehungswissenschaftlerund Gewaltforscher

Sie sagen, der Amoklauf von Win-nenden sei gar kein Amoklauf?Ja. Ein Amoklauf geschieht un-überlegt und wahllos. Das Blutbad in Winnenden war ein Massaker. Der Jugendliche hat sich darauf vorbereitet und einen langen Anfahrtsweg auf sich genommen.

Wie nennt man diese Tat?Wir sprechen von einem Schul-massaker. Seine Opfer waren zu über 90 Prozent auserwählt: Mädchen und Lehrerinnen.

Wie kommt es dazu?Offenbar hat der Täter ambiva-lente Erfahrungen an dieser Schule gemacht. Unverständ-lich ist mir aber, dass ein Ju-gendlicher eine solche Tat während mehrerer Monate

planen kann und keiner will etwas gemerkt haben. Wäre er nur halbwegs angemessen be-gleitet worden, wäre das nicht möglich gewesen.

Hat die Familie versagt?Nicht nur. Als Gesellschaft sind wir mitschuldig, wenn wir eine solche Isolation und Stille um einen Menschen zulassen. Da-für ernten wir die Früchte. Ehr-lich gesagt wundert es mich, dass nicht mehr Gewalttaten geschehen. Trotzdem: Die Hauptschuld trägt der Täter.

Wie kann man vorbeugen?Die Jugendlichen isolieren sich lange von Gleichaltrigen und Familie. Diese Isolation müssen wir durchbrechen. Jedes Schul-massaker ist das Resultat einer langen Kette von misslichen Sozialisationserfahrungen.

Muss man in der Schweiz mit solchen Taten rechnen?Es gibt keinen Grund, nicht da-mit zu rechnen. Die Vorausset-zungen sind gleich wie in Deutschland. Wichtig ist, dass der Täter kein Randständiger war, sondern ein privilegierter einheimischer Junge. (blu)

FamiliendramaMann tötet Frau und Tochter mit einer AxtEin Mann im US-Staat Wa-shington hat die Polizei am Freitag angerufen und erklärt, dass er seine Frau und Stief-tochter mit einer Axt attackiert habe, teilte die Polizei mit. Die Beamten fanden die Leiche der 52-jährigen Ehefrau und die schwerverletzte Stieftochter des Mannes vor. Die 33-Jährige er-lag später ihren Verletzungen.

JemenVier Touristen bei Anschlag getötetBei einem Anschlag auf eine ausländische Touristengruppe im Jemen sind gestern vier Südkoreaner und ihr einhei-mischer Reiseführer getötet worden. Vier weitere Ausländer sowie eine Reihe von Jemeni-ten wurden verletzt.

Erste Polizeibefragung

Lucie-Mörder emotionslosDer geständige Täter im Tö-tungsdelikt Lucie, Daniel Hof-mann, hat bei der ersten Befra-gung laut dem Aargauer Kriminalpolizeichef Urs Win-zenried keine Emotionen ge-zeigt. «Kein Weinen, kein Stot-tern, kein Leerschlucken, keine Schweissaus brüche.» Zeitwei-se sei er aber bedrückt gewe-sen. Er habe jedoch sehr glaub-hafte Aussagen gemacht.

Taxifahrer bereut seine AussagenDer Taxifahrer, der Daniel Hof-mann regelmässig nach Zürich gefahren hatte, bereut inzwi-schen seine voreiligen Aussa-gen gegenüber der Presse. Er habe sich in den Vordergrund stellen wollen und nun seinen Job verloren. (ap/red)

Jedes Jahr müssen wir den St. Patrick’s Day feiernDiese beiden Hunde, schön verpackt in die grüne Tasche ihres Frauchens, zelebrieren den St. Patrick’s Day in Tokio. Zu dem Anlass lädt regelmässig das irische Netzwerk Japan. Bild: Reuters

Page 5: ZH, 16.03.2009

Lay2_0209_ch.indd 3 20.2.2009 9:52:33 Uhr

Page 6: ZH, 16.03.2009

Montag16. März 20096 aktuell

1 Verlängerungsnacht

Spezialpreis: CHF 111.00 p. P.

Für Kurzentschlossene Wellness-Kurzurlaub ab CHF 166.–

Swiss Holiday Park

CH-6443 Morschach

Telefon 041 825 50 50

Fax 041 825 50 05

[email protected]

www.swissholidaypark.ch

• 1 Übernachtung im Doppelzimmer Comfort

inkl. vielfältigem Frühstücksbuffet • 1 entspannende Seifen-Bürsten-Massage

während dem Rundgang in den

Römisch-Irischen Thermen• Freier Eintritt in die grosse Saunalandschaft• Freier Eintritt in das Erlebnisbad mit Innen-

und Aussenpool • Freier Eintritt in das moderne Fitnesscenter• zusätzlich profitieren Sie von 10% Reduktion

auf das gesamte Wellness & Spa Angebot

Preis pro Person CHF 166.00. Angebot gültig bis 2. April 2009.

Anzeige

PakistanBlutige Protesteauf den StrassenIn Pakistan lieferten sich Oppositionelle und Poli-zei Strassenschlachten. Die Regierung unter Prä-sident Asif Ali Zardari stellte Oppositionsfüh-rer Nawaz Sharif gestern unter Hausarrest. Auf heute ist eine Massende-monstration der Opposi-tion angekündigt.

WeissrusslandLukaschenko öff net sich Erstmals seit vier Jahren hat Weissrussland einer verbotenen Organisati-on von polnischen Staatsbürgern eine öf-fentliche Versammlung gestattet. Beobachter werten dies als weitere Öffnung seitens des Re-gimes von Präsident Ale-xander Lukaschenko.

USAKrieg an derWirtschaftsfrontUS-Regierungsberaterin Christina Romer sagte, die USA befände sich in einem Krieg der Wirt-schaftsfront. Sie schloss sich damit der Investor-Legende Warren Buffet an, der die wirtschafts-politischen Probleme der USA als Wirtschafts-krieg bezeichnet hatte.

Mädchen (2) aus Händen von Kidnappern befreitDie Eltern eines zweijäh-rigen Mädchens machten 37 Stunden die Hölle durch. Am Freitagmor-gen standen zwei Män-ner im Alter von 41 und 49 Jahren an der Haustü-re der Familie in Sexau, 15 Kilometer nördlich von Freiburg. Sie bedroh-ten den Vater mit einer Pistole und zwangen ihn,

1500 Euro herauszuge-ben. Dann fesselten die Täter die Eltern, packten das Mädchen und fl üch-teten mit einem Auto mit gestohlenem Nummern-schild. Sie forderten ein Lösegeld in zweistelliger Millionenhöhe.

Doch die Polizei kam den Kidnappern auf die Spur. In einer Pension in

Weil am Rhein konnten sie das Mädchen befrei-en. Es lag schlafend in ei-nem Bett. Es sei weder gefesselt noch misshan-delt worden, so die Poli-zei. Ein Täter wurde dort, der andere an seinem Wohnort verhaftet. We-nig später schlossen die überglücklichen Eltern ihr Kind in die Arme. (ap)

Happy End für eine deutsche Familie nach 37 Stunden Angst

In den Mund gelegt

Charles, Englands ewiger Prinz, ist zu Besuch in Brasilien. Bild: Reuters

Very british: Ja, ich lass mich lustvoll scheiden

«Überall gibt es Hochzeitsmes-sen, aber wenn Menschen eine Scheidung durchmachen, brau-chen sie mehr Hilfe», sagt Suzy Miller, die Organisatorin der ersten britischen Scheidungs-messe. Anwälte, Mediatoren, Astrologen und Lifestyle-Bera-ter boten gestern an der Aus-stellung «Starting Over Show» in Brighton ihre Dienste an.

Im Mittelpunkt der Messe standen die positiven Aspekte und Chancen nach einer Tren-nung. Mit ihrem optimisti-schen Ansatz wollte sich die

Veranstaltung von der ersten europäischen Scheidungsmes-se abheben, die 2006 in Öster-reich stattfand. Dort hatten etwa Detektive ihre Hilfe bei der Überwachung untreuer Partner offeriert.

«Die Leute brauchen manch-mal einfach nur je-manden zum Re-den», sagt Ausstel-lerin Martina Mer-cer-Hall, die Rat-schläge zur Umgestaltung von Wohnungen gab. Einige Stände wei-ter warb die «Shoe Queen» für Schuh-Partys und ein an-derer Aussteller bot Reisen an.

Experten warnen davor, dass die Finanzkrise auch Ehen in den Ruin treibt. Scheidungsan-

wälte sagen schon jetzt, ihr Ge-schäft boome. «Bei uns erkun-digen sich vermehrt Ehemänner über Scheidungen», sagt der Londoner Anwalt Alan Larkin. «Sie wollen zu einem Zeitpunkt ihre Finanzen ord-

nen, zu dem die Rez ession den Wert des Ver-mögens drückt.»

Die Scheidungs-messe macht nicht ganz alle glücklich. Em ma Brennan vom Familien- und Elterninstitut in London kritisiert: «Wir sind uns nicht

sicher, ob sie den emotionalen Bedürfnissen von Menschen gerecht wird, die sich gerade trennen.» Meera Selva

Scheiden tut weh. Sagt man. Die Engländer neh-men auch Trennungen mit Humor und stellen das Positive ins Zentrum.

«Die Leute brauchen manchmal einfach

nur jemanden zum Reden.»

Martina Mercer-HallAusstellerin in Brighton

In den Mund gelegt

Caramba! Hätte ich doch

einen Samba-Kursbesucht.

Príncipe, bleiben Sie

doch bei Ihrem Charleston.

In den Mund gelegt

Page 7: ZH, 16.03.2009

Dick CheneyObamas Politik erhöht das SicherheitsrisikoEx-Vizepräsident Dick Cheney verteidigte in einem CNN-In-terview die unter George W. Bush verfolgte Sicherheits-politik als erfolgreich, legal und verfassungskonform. Mit den umstrittenen Mass-nahmen seien Informationen gewonnen worden, mit denen Anschläge verhindert werden konnten. Der Wechsel von Obama in der Sicherheits- politik «wird das Risiko eines neuerlichen Anschlags für das amerikanische Volk erhöhen».

VenezuelaChavez begrüsst russische KampfjetsDer venezolanische Präsident Hugo Chavez hat russische Kriegsflugzeuge zu willkom-menen Gästen in seinem Land erklärt. Allerdings widersprach der USA-Gegner Berichten, wonach er Moskau Gelände für einen Militärstützpunkt angeboten haben soll.

SP-Skandalpolitikerin tritt nach Polizeieinsatz zurückDie Neuenburger Stadträtin Valérie Garbani sorgt schon wieder für negative Schlagzeilen Die Angelegenheit ist offen-sichtlich streng geheim. Der Neuenburger Polizeikommis-sar Philippe Schucany bestätigt nur: Ja, wir sind auf Wunsch des Geschäftsführers eines Nacht-lokals eingeschritten. Wann das war, will er nicht sagen.

Ebenfalls geheim sind die Antworten auf die Fragen, was genau Stadträtin Valérie Gar-bani im Nachtlokal verbrochen hat und ob sie von der Polizei abgeführt worden ist.

Das Volk verzieh es ihrTatsache hingegen ist: Nach-dem die ganze Angelegenheit gestern publik geworden ist, hat die SP-Frau sofort ihren Rücktritt aus der Stadtregie-rung per Ende September er-

klärt. In einer von der Stadt-kanzlei verbreiteten Erklärung begründet die 43-jährige Poli-tikerin ihren Schritt mit dem Willen, ihre Familie, ihre

zweitbesten Resultat als Stadt-rätin bestätigt. Im Juni machte die Neuenburger Regierung

nach einer weiteren Intervention der Polizei ihr dann klar, dass keine Vor-kommnisse mehr geduldet würden.

Rücktritt konsequentGarbani selbst hat-te angekündigt, bis Ende Jahr zu demis-sionieren, sollte sie ihre privaten Prob-leme nicht in den

Griff bekommen. Jetzt hat sie ihren Rücktritt bekanntgege-ben – allerdings erst, als der Polizeieinsatz im Nachtclub bekannt wurde. (red/ap)

Valérie Garbani.

Freunde, ihre Partei und ihre Kollegen in der Stadtregierung sowie sich selber zu schützen.

Valérie Garbani sorgt nicht zum ers-ten Mal für negative Schlagzeilen. 2003 war die frühere Na-tionalrätin wegen Alkohols am Steuer gebüsst worden. Letztes Jahr hat sie wiederholt mit ex-zessivem Alkohol- und Medikamen-tenkonsum für Auf-sehen gesorgt. Weil sie zwei Polizisten beschimpft und bedroht hatte, wurde sie später verurteilt.

Das Volk verzieh es ihr: Im April wurde Garbani mit dem

Mit Alkohol am Steuer und

Polizisten bedroht: Valérie Garbani

wurde mehrmals verurteilt.

SMSGewinnspiel

Gratisteilnahme: Postkarte mit dem Stichwort „SMSWIN“, bezw. „SMSWIN START“, eMail-Adresse und Postanschrift an: Move it Media GmbH, Roosstrasse 10a, 8832 Wollerau. AB

O

Anzeige

Montag16. März 2009 7aktuell

Page 8: ZH, 16.03.2009

Der i MiEV gleitet auf leisen Sohlen durch die StadtDas neue Elektroauto von Mitsubishi mit null Emissionen und vier Plätzen zeigt den Weg in die ZukunftVier Plätze, ein kleiner Koffer-raum und statt eines Tank-deckels gibt es zwei Anschlüsse für den Strom. Einer davon für Schnellladestationen, die es bis-her nur in Japan gibt, der andere kann an eine 220-Volt-Steck-dose angeschlossen werden.

Imposante BeschleunigungDer i MiEV: Das i stammt vom Benzin-Bruder aus Japan, MiEV steht für «Mitsubishi innovati-ve Electric Vehicle».

Für Liebhaber von Motoren-geräuschen ist der i MiEV nichts, denn wenn der Elektro-motor gestartet wird, surrt die Batterie einmal leise und der 3,4 m lange Kleinwagen gleitet mit Nachdruck und lautlos da-von. Die stufenlose Beschleu-nigung ist dank 180 Nm Dreh-moment aus dem Stand impo-sant, mit garantiert verblüfften Gesichtern beim «Ampelduell».

Fast meditativ ist das Fahren selbst auf der Auto-bahn bei 120 km/h. Nur leise Windgeräusche, das Rollen der Reifen und die anderen Verkehrsteilnehmer werden wahrgenommen.

Mit einer Tagesleistung von weniger als 100 km, ist der i MiEV absolut alltagstauglich, solange eine Steckdose zu Hau-se oder bei der Arbeit vorhanden ist: 7 Stunden dauert es, um die leere Batterie aufzuladen. (lh)

Auto-Salon: 10 Prozent weniger BesucherDer 79. Internationale Auto-mobilsalon ist gestern Abend in Genf mit weiter rückläufi -gen Besucherzahlen zu Ende gegangen. An den elf Tagen strömten rund 650 000 Auto-interessierte auf das Messe-gelände. 2008 waren es noch knapp 715 000 gewesen.

Opel: Händler wollen ihrer Marke helfenMit 150 Euro von jedem ver-kauften Opel-Modell wollen die europäischen Händler ihrer bedrohten GM-Marke helfen. So könnte laut der Händlervereinigung Euroda

eine Summe von 400 Millionen Euro zusam-menkommen.

VW: Winterkorn hat gut lachen Abwrackprämie: Nur noch 43 Tage möglich?Auf 600 000 Anträge ist die Abwrackprämie von 2500 Euro bei einem Neuwagen-kauf in Deutschland be-schränkt. Wegen des grossen Ansturms könnte gemäss au-tobild.de schon in 43 Tagen Schluss sein. Bis jetzt wurden 241 280 Anträge gestellt.

Vermissen werde ich ihn nicht, den Winter. Ga-rantiert nicht. Früh-

morgens schlotternd die ver-eisten Scheiben freikratzen? Das Auto mühsam aus dem Schneehaufen hinausmanöv-rieren, den die Räumfahrzeu-ge aufgetürmt haben? Und als Krönung auf einer Passstrasse im Matsch liegen, während man fl uchend versucht, die Schneeketten zu montieren? Kein Wunder, machen so viele Autofahrer im Winter ein grimmiges Gesicht. Seit ein paar Tagen kann ich ohne Er-frierungserscheinungen und Hindernislauf ins Auto steigen und losfahren. Die Schnee-ketten sind im Keller. Und Autofahrer haben wieder ein Lächeln auf den Lippen. Der Frühling ist da. Endlich!

Schneeketten im Keller. Vereiste Scheiben ade.

Endlich Frühling!

Mitsubishi i MiEV

Motor: Permanent-Magnet-Syn-chronmotor mit 47 kW (63 PS).Batterie: Lithium-Ionen, Leis - tung 16 kWh, Garantie 10 Jahre.Fahrleistung: 0-100 km/h ca. 10,5 Sekunden; 130 km/h Höchstgeschwindigkeit.Umwelt: Testverbrauch ca. 14 kWh auf 100 Kilometer (1 kWh ca. 10 Rappen im Niedertarif). Reichweite

100-150 km je nach Fahrweise. Masse: LxBxH 3,39x1,47x1,6 m, Gewicht: 1080d kg.

Ausstattung: CD-Radio, Klima.Preis: Noch nicht bekannt.

Neue historische Bestwerte beim VW-Konzern: Mit einem Absatzplus von 1,3 Prozent auf 6,3 Millionen Fahrzeuge wuchs der Umsatz der Wolfsburger 2008 um 4,5 Prozent auf 113,8 Milliarden Euro. Auch der Gewinn freut VW-Chef Prof. Dr. Martin Winter-korn (Bild): 4,7 Mrd. Euro (plus 13,7 Prozent).

Opel:ihrer Marke helfenMit 150 Euro von jedem ver-kauften Opel-Modell wollen die europäischen Händler ihrer bedrohten GM-Marke helfen. So könnte laut der Händlervereinigung Euroda

Winterkorn hat gut lachenNeue historische Bestwerte beim VW-Konzern: Mit einem Absatzplus von 1,3 Prozent auf 6,3 Millionen Fahrzeuge wuchs der Umsatz der Wolfsburger 2008 um 4,5 Prozent auf 113,8

Mitsubishi i MiEV

Motor: Permanent-Magnet-Syn-chronmotor mit 47 kW (63 PS).Batterie: Lithium-Ionen, Leis - tung 16 kWh, Garantie 10 Jahre.Fahrleistung: 0-100 km/h ca. 10,5 Sekunden; 130 km/h Höchstgeschwindigkeit.Umwelt: Testverbrauch ca. 14 kWh auf 100 Kilometer (1 kWh ca. 10 Rappen im Niedertarif). Reichweite

100-150 km je nach Fahrweise. Masse: LxBxH 3,39x1,47x1,6 m, Gewicht: 1080d kg.

Ausstattung: CD-Radio, Klima.Preis: Noch nicht bekannt.

Benzin-Bruder aus Japan, MiEV sant, mit garantiert verblüfften Gesichtern beim «Ampelduell».

i MiEV absolut alltagstauglich, solange eine Steckdose zu Hau-se oder bei der Arbeit vorhanden

steht für «Mitsubishi innovati-ve Electric Vehicle».

ist: 7 Stunden dauert es, um die leere Batterie aufzuladen. (lh)

Mitsubishi i MiEV

Motor:chronmotor mit 47 kW (63 PS).Batterie:tung 16 kWh, Garantie 10 Jahre.Fahrleistung:10,5 Sekunden; 130 km/h Höchstgeschwindigkeit.Umwelt:ca. 14 kWh auf 100 Kilometer (1 kWh ca. 10 Rappen im Niedertarif). Reichweite

100-150 km je nach Fahrweise. Masse:1,6 m, Gewicht: 1080d kg.

Ausstattung:Preis:

Mit einer Tagesleistung von weniger als 100 km, ist der i MiEV absolut alltagstauglich,

Vmorgens schlotternd die ver-eisten Scheiben freikratzen? Das Auto mühsam aus dem Schneehaufen hinausmanöv-rieren, den die Räumfahrzeu-

i MiEV absolut alltagstauglich, solange eine Steckdose zu Hau-se oder bei der Arbeit vorhanden

Unterstützung: Mitsubishi wirbt bei Parlamentariern«Mitte 2010 startet der i MiEV in der Schweiz», sagt Philipp Neri, PR- und Marketing-Chef bei Mitsubishi Schweiz.

Beim Importeur arbeitet man derzeit mit Hochdruck daran, den i MiEV bekannt zu machen. So durften vergange-ne Woche Parlamentarier das

Elektroauto in Bern testen. «Zuerst waren die Politiker

noch skeptisch, aber nach ein paar Runden schlug das in Be-geisterung um», sagt Neri. Das Ziel sei, Steuererleichterungen und/oder Subventionen für das Null-Emissionen-Auto zu erreichen. Denn ohne Unter-

stützung würde der i MiEV um die 45 000 Franken kosten.

Zusammen mit Energie-unternehmen versucht Mitsu-bishi zudem, ein Netz an Lade-stationen mit Starkstroman-schlüssen aufzubauen, denn damit wäre die Batterie in 30 Minuten aufgeladen. (lh) Laden statt tanken beim i MiEV.

Nüchternes Design im luftigen Innenraum.

3,4 Meter lang ist der futuristische i MiEV.

Auto-Absatz in Europa

Rückgang um 18 ProzentIm Februar blieb der PKW- Absatz in Europa weiter auf Talfahrt. Mit 968 200 verkauf-ten Fahrzeugen wurde das Vorjahres-Niveau um 18 Pro-zent unterboten.

Besonders hart erwischte es Spanien mit -49 Prozent. Auch Grossbritannien (-22 Prozent) und Italien (-24 Prozent) muss-ten Federn lassen. Die Schwei-zer Zahlen werden diese Woche publiziert. (red)

[email protected]

Montag16. März 20098 auto

Page 9: ZH, 16.03.2009

Junger Einbrecher verblutet in Bülacher CoiffeursalonEin 19-jähriger Schüler schlägt eine Schaufensterscheibe ein, dabei zieht er sich tödliche Schnittverletzungen zuLetzten Samstagmorgen um halb acht fällt einem Passanten in Bülach eine zertrümmerte Schaufensterscheibe in einem Coiffeursalon auf. Was ihn aber noch stutziger macht als die kaputte Scheibe, ist die leb-lose Person im Inneren des Sa-lons. Sofort meldet sich der Mann via Notrufnummer bei der Kantonspolizei Zürich. Diese alarmiert die Sanität. Die Mannschaft von Schutz und Rettung ist kurze Zeit später vor Ort. Allerdings kommt jede Hilfe zu spät. Die Sanitäter können nur noch den Tod des

19-jährigen Schweizers aus dem Bezirk Bülach feststellen.

Tödliche SchnittverletzungenWerner Benz von der Kantons-polizei will keine genauen An-gaben zu den Verletzungen des jungen Mannes machen. Staatsanwaltschaft und Polizei gehen jedoch aufgrund der bis-herigen Ermittlungen davon aus, dass der Mann in den Coif-feurladen einbrechen wollte und sich dabei an der kaputten Schaufensterscheibe tödliche Schnittverletzungen zugezo-gen hat. (red)

Das ZSG-Flaggschiff Panta Rhei wird seit der Wasserung im März 2007 vom Pech verfolgt. Bild: ZSG

ZürichStapi Ledergerber mit Jugendlichen im SchneeÜber 100 Stadtzürcher Lehr-linge und Schüler reisten am letzten Freitag in den Schnee. Eingeladen von der Touris-musregion Wallis und in Be-gleitung von Stadtpräsident Elmar Ledergerber und Stadt-rat Gerold Lauber verbrachten sie einen Tag auf den Ski- und Schlittelpisten der Bettmeralp.

ZürichTresor geklaut und auf Tram gewartetDrei Männer verschwanden in einem Geschäftshaus an der Bahnhofstrasse und kamen nach kurzer Zeit mit einer rie-sengrossen Plastiktasche her-aus und liefen zur nahegelege-nen Tramhaltestelle. Ein An-wohner hatte das gesehen und der Polizei gemeldet. Die Poli-zei staunte nicht schlecht, als sie in der Tragtasche einen Kleintresor fanden. Diesen hatten die Diebe in einem Büro aus der Wand gerissen.

Uetikon am SeeKühlflüssigkeit in den Bach gelangtEinige Hundert Liter Kühlflüs-sigkeit sind in der Nacht auf Sonntag in die Kanalisation und den Mühlebach geflossen. Die Kühlflüssigkeit diente für den Betrieb der Eisbahn auf dem Areal des Schulhauses Rossweid. Dort war sie in Tanks gelagert. Abklärungen ergaben, dass Unbekannte an einem Tank den Schieber ge-öffnet hatten.

Affoltern am AlbisSprayereien in der BahnhofunterführungEin Gemeindepolizist über-raschte zwei Jugendliche (16 Jahre) beim Besprayen der Bahnhofunterführung. Die beiden konnten zuerst flüch-ten. Kurze Zeit später wurden sie aber verhaftet.

Panta Rhei geht in Revision«Es handelt sich um eine nor-male Revision», sagt Alexandra Rüthemann von der Zürichsee-Schifffahrtsgesellschaft (ZSG). Laut Gerüchteküche geht es aber um mehr als eine «norma-le» Revision. Ruderanlage und Propeller der Panta Rhei müss-ten nach einem Zwischenfall im Sturm vom 10. Februar repa-riert werden. Die ZSG will da-

von nichts wissen. Unbestritten ist aber, dass die Panta Rhei seit der Wasserung im März 2007 Negativschlagzeilen schreibt.

Die Pannenchronik der Panta Rhei•  2. April 2007: Die Panta Rhei wirft zu hohe Wellen. Die Ver-antwortlichen ziehen den Kahn aus dem Verkehr.•  Ende Mai: Das Schiff wird erst

im November umgebaut. Es dient im Sommer als schwim-mendes Restaurant.•  30. Januar 2008: Die zweite Jungfernfahrt wird verscho-ben. Die Panta Rhei ist undicht.•  Anfang August: Der Kapitän ver-passt den Steg und fährt in die Anlegestelle. Letzten Herbst wird das Schiff umfassend repariert. (pmh)

Der Frühling kommt – und das ZSG-Flaggschiff verschwindet

Lounge im HB

Luxus für die erste KlasseWas machen, wenn der An-schlusszug erst in einer Stunde abfährt? Was machen, wenn Sie Ihren Zug um eine halbe Minute verpasst haben? War-ten, denn es bleibt nichts an-deres übrig. Ab Juni wird die Warterei aber für Fahrgäste der ersten Klasse, Besitzer ei-nes Generalabonnements der ersten Klasse sowie Passagiere mit Tickets für internationale Reisen so richtig luxuriös. Die SBB eröffnet am Bahnhof Zü-rich einen komfortablen War-tesaal mit Verpflegungsmög-lichkeiten, Gratis-Internet und Zeitungen. «Zürich eignet sich für den Versuch, weil dort reger Zugsverkehr herrscht», sagt SBB-Sprecher Christian Gin-sig. Bei einem positiven Echo werden die SBB auch an ande-ren Bahnhöfen Lounges einrichten. Im Ausland gibt es bereits solche Angebote. (red)

Anzeigetafel im Zürcher HB. SBB

Elmar Ledergerber und Gerold Lauber (v.l) im Walliser Schnee.

Aufräumarbeiten am Samstag im Coiffeursalon in Bülach. Bild: M. Heinzer

Montag16. März 2009 9zürich

Page 10: ZH, 16.03.2009

HoroskopWassermann

Fische Liebe: Sorgen Sie dafür, dass Sie einen Streit mit Ihrem

Partner baldmöglichst beenden können. Job: Sind Sie auf der Suche nach Veränderungen? Bevor Sie den Job wechseln, sprechen Sie mit dem Chef. 19.2. – 20.3.

Widder Liebe: Lassen Sie sich unfaire Anschuldigungen

von Ihrem Partner nicht so ohne weiteres gefallen. Job: Schützen Sie eine Arbeitskollegin, wenn diese ungewollt einen nicht so relevanten Fehler gemacht hat. 21.3. – 20.4.

Löwe Liebe: Treue war für Sie bis anhin ein Fremdwort? Dann

sollten Sie dies für einen speziellen Menschen ändern. Job: Bleiben Sie am Ball. Der Zeitpunkt für eine Weiterbildung wäre zum Beispiel optimal. 23.7. – 23.8.

Jungfrau Liebe: Sagen Sie Ihrem Partner alles. Ansonsten laufen Sie

Gefahr, Missverständnisse zu provozieren. Job: Sagen Sie einem Kollegen, wenn Ihnen sein Umgangston innerhalb des Teams nicht gefällt. 24.8. – 23.9.

Waage Liebe: Hat Ihr Partner in seiner Vergangenheit

schlimmes erlebt? Bringen Sie dafür Verständnis auf. Job: Beharren Sie auf Ihrer Meinung, auch wenn Ihr Chef Ihnen widerspricht. Sie haben wieder einmal recht. 24.9. – 23.10.

Stier Liebe: Schuldzu-weisungen bringen nichts, wenn Sie und

Ihr Partner sich bezüglich eines Problems nicht einig sind. Job: Versuchen Sie, trotz Ihres unglaub-lichen Erfolges, bodenständig und normal zu bleiben. 21.4. – 20.5.

Zwillinge Liebe: Sind Sie noch nicht bereit für eine neue Beziehung?

Dann sollte dies unbedingt jemand erfahren. Job: Setzen Sie sich zur Wehr, falls Ihr Chef Sie und Ihr Team des Öfteren nicht genug unterstützt. 21.5. – 21.6.

Krebs Liebe: Beziehungen bedeuten auch immer Kompromis-

se. Aber nur, wenn diese von beiden Parteien her kommen. Job: Bietet man Ihnen eine neue Stelle an? Überlegen Sie genau, ob Sie sie annehmen wollen. 22.6. – 22.7.

Skorpion Liebe: Wenn Sie Ihre Gefühle noch lange unterdrücken,

zerbrechen Sie früher oder später daran. Reden Sie. Job: Erledigen Sie Ihre Arbeit heute besonders gewissenhaft. Jemand beobachtet Sie dabei. 24.10. – 22.11.

Schütze Liebe: Ihr Partner und Sie sollten heute dem Wetter trotzen

und sich dennoch an die frische Luft wagen. Job: Holen Sie sich Rat von einer Kollegin, falls Sie eine Entscheidung nicht alleine treff en wollen. 23.11. – 22.12.

Steinbock Liebe: Gerne würde Sie Ihr Partner noch viel mehr ver-

wöhnen. Aus irgendeinem Grund geht dies aber leider im Moment nicht. Job: Bleiben Sie so, wie Sie sind und verstellen Sie sich nicht für eine Stelle. 23.12. – 20.1.

Liebe: Sie sollten im Moment keine halben Sachen

machen. Sprechen Sie mit Ihrem Partner Klartext. Job: Bleiben Sie an einer heissen Story dran. Sie werden überrascht sein, was Sie noch herausfi nden. 21.1. – 18.2.

Happy Birthday!

Eveline-Widmer-Schlumpf (53)Die Bündnerin wurde am 16. März 1956 im bündneri-schen Felsberg geboren. Sie ist seit dem 1. Januar 2008 als Mitglied des Bundesrates Vorsteherin des Eidgenössi-schen Justiz- und Polizeide-partements (EJPD). Ihre Wahl sorgte für schweizwei-ten Wirbel und führte u.a. dazu, dass mit der BDP eine neue Partei gegründet wur-de.

St.Gallen

SchaffhausenBasel

Fribourg

Bern

Genève

Chur

Zürich

Luzern

St.Moritz

LocarnoSion

www.meteocentrale.ch

„Meteocentrale.ch:Damit in der Schweiz niemand mehr vom Wetter überrascht wird.Mit 200 Extra-Wetterstationen in Stadt und Land.“

Jörg Kachelmann:

Zürich

Winterthur

Uster

Bülach

Affoltern

Andelfingen

RegionHeute

3000 m

2000m

1000m

NebelobergrenzeNullgradgrenzeSchneefallgrenze

-4

1

6

°

°

°

mmm

15002300

--

HörnliUetlilberg JungfraujochPilatusRigiKl. MatterhornCorvatsch

56

-422

-3-5

Bergwetter°°°°°°°

08:32

Sonne Mond Mondphasen

09.04.06:37 18:33 00:10

KalendariumNamenstag

26.03.HeribertGommar

Aussichten

Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

max °max °

713

%%

7050

StdStd

69

WeekendNächstesÜbernächstes

Temperatur Niederschlagsrisiko Sonnenstunden

°C

°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°

FerienwetterBangkokBombayBuenos AiresChicagoHongkongJohannesburgKairoLos AngelesManilaMexiko StadtMiamiMontrealNairobiNew YorkPekingReykjavikRio de JaneiroSan FranciscoSingapurSydney

wolkenreichsonnigheiterwolkenreichzeitw. sonnigeinz. Schauerheiterzeitw. sonnigzeitw. heiterheiterwolkigzeitw. heiterwolkigwolkigzeitw. heiterSchaueretwas SonnebewölktSchauerkaum Wolken

3533251522231916322428

5291116

331163025

sonnigsonnigheitersonnigsonnigheiterwolkig

134

3 13

1 13

5 14

2 12

5 14 4 16

4 12

6 18

-7 8

3 12

2 9

3 13 2 11

4 10

3 12

140 90 7-36-49-1

3 14

°°

° °

° °

° °

° °

° ° ° °

° °

° °

° °

° °

° °

° ° ° °

° °

° °

°° °° °°°°°°

° °

Kombinieren Sie das Beste von unten mit dem Besten von oben: Erdgas zum Heizen, Sonne fürs Warmwasser.

www.erdgas.ch

Anzeige

Montag16. März 200910 wetter

Page 11: ZH, 16.03.2009

Sags doch einfach schnell per SMShei beyb i liebe di überaus mit dir ungerwägs isch immer geil! kuss schagge

Ich wünsche rebekka müller alles alles liebe zum geburtstag. Fische sind die besten!

Liebi chrigi stierli, geb 26.10.54 vermiss di, mäld di bitte 077 440 97 58, joe

VERLORA 10.3. SBB Chur-Basel: 16:16-19:12 (Züri:17:47/18:08) a brun-wissi, gwobni Schirm- mütza. Wür si gern zrug ha!! Bitte amna SBB-Schalter abge!

Liebe papi bayki möcht dir Dankää. Für alles wo du für uns machsch..! Bisch dr beschd Fründ und dr töllschd daddy;-)Lieb di vo härze dis schätzi malika & s’töchterli Nayla

ich (w) suech de hübschi boy bruni haar und t’brülle hesch au ide haar gha, wo am 12.3.09 im zug vo wädi uf einsidle am abig bi mir duregloff e isch han dier tbei für gha und ha midem ogo gspilt du hesch nume so mega härzig grinset und wo usgstige bisch heschmi immer a glacht! Hdg Mäldi pls 079 563 26 92

es herzlichs dankeschön a d waaghüsli girls vo de fi rma richi in winige isch mega toll mit oi u danke für di tolle gspröch under fraue(grins) kisses vo de schwöschter mit em haggegret.

Ich weiss erst sit em 22.01.09 was richtig tüüf Liebe heisst, will Du, mini Tochter Cassandra Michele gebore bisch! Äs unbeschrieblichs Gfühl, DANKE

Hesch luscht jetzt wieder afange mit Sport triebe, wie Inline Skate, Bike oder anders? I bi W 41gi/175/58 Grossruum Frauefäld... mäld Di unter 078 927 74 72

W 26 JAHRE AUS SG SUCHT PARTNER AUS SG ZWISCHEN 26 UND 30 JAHREN FÜR ERNSTE BEZIEHUNG. 077 404 63 57

Bish zw. 13 und 16?! Ich sueche di!!! Schrib mir eifach!!! Kiss<3 076 526 56 05

Gits no sportlichi Manne? I W 41gi/175cm/57kg usem ZH Wyland, bi romantisch ohni Musig gaht nüt, bi sportlich kreativ + meh! Interessiert? 077 437 38 70

liebe nina habe dich im chat kennengelernt vermisse deine SMS an 077 419 14 93 würde mich freuen

Hey min schatz. Am 16. März sind mer scho es jahr zeme! Danke für die ziit mit dir. Bisch mer mega wichtig und lieb di ganz fescht. Kuss vo dim bär.

Ich suche immer noch Arbeit in Industrie! Raum SO/BIEL/OLTEN. O79 641 59 55 SMS. MAIL an [email protected] Danke im voraus Rolf.

Du möchtest jemanden grüssen? Sende SALI und deinen Text an 970 (70 Rp./SMS).

Ich entschuldige mich bei rico für die ange- stellten blödheiten. Mir war langweilig. Bitte verzeih mir. Ich brauch dich und deine liebe. Gruss simba

«Küssen ist die Sprache der Liebe, also komm her und sprich dich aus»,witzeltJack Point.

Leserfoto des TagesDas Fressen hat unseremJoey geschmeckt!Th. Binggeli5610 Wohlen

Senden Sie ein MMS mit Foto und TEXT LESER sowie Angaben zu Bild und Person an 970 (1.50/MMS). Oder per E-Mail (Betreff Leserfoto) an [email protected]. Die Bilder fi nden Sie auch auf www.punkt.ch.

Diese blöden, überfl üs-sigen Vorsätze des Silvesterabends...

Seit Neujahr nehme ich mir Tag für Tag vor, mein Zimmer endlich einmal auf Vorder-mann zu bringen – mal mehr, mal weniger. Doch es ist bis jetzt überhaupt nichts in der Art passiert, «gopferdammi-nonemale».

Schwierig… Wo soll ich nun anfangen. Ich habe keinen Schnall. Ich brauche Hilfe – und wohl auch einen Crash-kurs: zum Beispiel «Zimmer aufräumen, leicht gemacht». Oder besser noch einen «mach-Ordnung-Planer».

Keine Ahnung, ob es so was gibt. Dazu vielleicht noch das Buch «Motivation kann Berge versetzen». Funktioniert

[email protected]

vielleicht ja auch bei Abfall-bergen…

Okay, Planänderung. Werde wohl alleine durch dieses Zimmer waten müssen, toooll. Pultfront, jetzt geht es dir eindeutig an den Kragen! Freundschaftsalbum, Schul-hefte der dritten Klasse und Föteli eines längst Verfl osse-nen. Alle diese Dinge gehören nur zur oberen Schicht mei-nes Pultstapels. Die wirkli-chen Peinlichkeiten befi nden

sich darunter. Darum keine Details, sorry…

Frage mich schon relativ lan-ge, welche Farbe der Boden in meinem Zimmer hat. Leider kann ich dies wegen meiner Kleider gar nicht mehr so genau sagen… Ich glaube das nennt man Verdrängung;-) Gehöre eben auch zu der Sorte Mensch, die den Fussboden als Kleiderschrank und Ablage benutzt… Who cares? Mich, und zwar gerade jetzt!

Adieu, du grausame rote Fe-derboa des letzten Jahrhun-derts (riesige Fasnachtssün-de). Tschüss, du blödes Tip-Topf aus der Sekundarschule (Kochbuch). Auf Nimmerwie-dersehen, ihr «schönen» Latz-hosen. Ich fange nun ein neu-es Leben an – eins mit Style…

«Ich fange nun ein neues Leben an – und zwar eins mit Style.»

Natascha Brazerol ist im 1. KV-Lehrjahr bei All-Media-Vermarkterin Publicitas

und berichtet am Montag über ihre Erlebnisse als 16-Jährige.

Meine Welt mit 16

Wollten Sie Frau Nörgeli schon immer einmal die Meinung geigen, sie loben – oder sie in die Pfanne hauen? Frau Nörgeli nimmt Ihre Anregungen gerne entgegen. Per E-Mail an [email protected]

Leserbriefe an Frau Nörgeli

«Küssen ist die Sprache der Liebe, also komm her und sprich dich

Jack Point.

Postadresse: Punkt ch AG, Thurgauerstr. 60, Postfach, 8050 Zürich E-Mails: [email protected] / [email protected] www.punkt.ch

SMS

hosen. Ich fange nun ein neu-es Leben an – eins mit Style…

Montag16. März 2009 11arena

Page 12: ZH, 16.03.2009

Felicitas Woll: Erzieht ihre Tochter alleineSchauspielerin Felicitas Woll (29) ist bereits seit einem Jahr alleinerziehende Mut-ter. Vom Vater ihrer Tochter Taisha (3) habe sie sich ge-trennt, sagte sie der «Bild»-Zeitung. «Um es kurz zu sa-gen: Ich habe einen Beruf, mit dem man auch leben muss», sagte sie. Dazu habe es nicht gereicht. Heute sei sie mit ihrem Ex befreundet, von dem sie nur verrät, dass sie ihn seit 20 Jahren kennt. Woll wurde 2002 mit der Se-rie «Berlin, Berlin» bekannt.

Robin Williams: Ist gesundheitlich stabilRobin Williams ist gesundheit-lich stabil. Vor einigen Tagen gab der Hollywoodstar be-kannt, dass er sich einer Herz-OP unterziehen muss. Das jedoch, so sein Freund Garry Marshall, sei kein Grund zur Beunruhigung. Der 57-Jährige, der geplante Ter-mine seiner One-Man-Show «Weapons of Self-Destruc-tion» aufgrund der Operati-on absagen musste, werde sicher wieder ganz gesund, so Marshall gegenüber dem «People»-Magazin.

Lindsay Lohan: Droht KnastDie Polizei von Beverly Hill hat einen Haftbefehl gegen Lindsay Lohan erlassen. Ein Polizeisprecher erklärte, es gehe wohl um ihre Verurtei-lung wegen eines Verkehrs-unfalls vor zwei Jahren unter Alkoholeinfl uss. Im August 2007 war sie wegen zwei Trunkenheitsfahrten und Drogenvergehen zu einem Tag Gefängnis verurteilt worden und musste zehn Tage gemeinnützige Arbeit leisten. Ihre Anwältin be-zeichnet den Haftbefehl als «Missverständnis». Mehr als

ein Missverständnis war wohl Lohans Streit mit ihrer Freundin Samanta Ronson. Dabei ging eine Fenster-scheibe zu Bruch und die Nachbarn riefen die Polizei .

Lindsay Lohan.

Hammerdes Tages

Heute Abend zieht Piero Esterio-re in den deutschen Big Brother Knast. Pein-lichkeiten werden

nicht lange auf sich warten lassen, dafür ist der Laufenta-ler zuverlässiger Garant. Die neuste lieferte er gestern. Ge-genüber dem «Sonntagsblick» musste der erfolglose Sänger einräumen, dass sein Penis nur 19 Zentimeter misst und nicht monströse 21, wie er ge-genüber 20 Minuten behaup-tet hatte. Nicht überliefert ist, ob sich Piero vermessen hat oder schlicht überschätzt. Was bei einem Grossmaul wie ihm aber aufs selbe läuft. (brü)

StyleCheckWenn man als Frontfrau einer Truppe wie den «Pussycat Dolls» amtet, dann wiegt Schein bedeutend mehr als Sein. Davon zeugt auch Ihr et-was gar angestrengt eingezo-gener Bauch, liebe Nicole Scher-zinger. Doch bei allem manier-lichen Posieren vor den Papa-razzi können wir nicht darü-ber hinwegsehen, dass Sie einen Umhang tragen, der aussieht, als habe Bollywood ein Remake von «Harry Pot-ter» in Planung. (cat)

Popstar Nicole Scherzinger in New York. Bild: Getty Images

Massenpanik in NY –wegen Model-Casting Tausende wollten zu Tyra Banks Fernsehsendung «America’s Next Top Model», plötzlich brach Panik ausIn einer endlosen Menge ste-hen sie auf der Strasse vor dem Park Central Hotel mitten in New York City. Junge, hübsche Mädchen. Sie hegen grosse Hoffnungen auf eine Karriere, wollen zum Casting der Fernsehsen-dung «America’s Next Top Model». Moderiert wird die 12. Ausgabe der äu-sserst erfolgreichen Sendung wiederum vom Top-Model Tyra Banks (36).

Etliche der Girls und ihre Begleitung warten schon seit Stunden. Plötzlich bricht Panik aus. Menschen schreien, ren-nen in Panik, der Pulk der auf-gescheuchten Menge schwappt vor und wieder zurück. Nie-mand weiss, was los ist, nie-mand weiss, wohin. Sirenen heulen.

Verhaftete und VerletzteIn einem Video auf dem Nach-richtensender CNN ist zu se-hen, wie Polizisten einen Mann zu Boden werfen und verhaften. Nur mit grosser Mühe gelingt es, die Menge zu beruhigen und die Absperr-gitter wieder aufzustellen.

Warum die Panik aus-brauch, ist unklar. Augenzeu-gen berichten von einem Fahr-zeug, dass neben der giganti-schen Warteschlange angehal-

ten habe. Ein Mann sei ausge-stiegen und habe «Feuer» gerufen, worauf aus dem Auto tatsächlich Rauch gequollen

sei. Darauf sei ein weiterer Mann aus dem Fahrzeug ge-sprungen. Beide sei en in die Menge ge-rannt und hätten den Mädchen die Handtaschen weg-gerissen.

Fazit: Die Polizei nahm drei Männer fest, sechs Men-schen wurden

verletzt. Zwei davon mussten in Spitalpfl ege gebracht werden. Tyra Banks sagt das Casting nach den Zwischenfäl-len ab. Zurück blieben enttäuschte Frauen und auf dem ganzen Trottoir verstreute Schuhe und Kleider. [email protected]

Massenpanik beim Casting in New York. Bild: CNN

Moderatorin Tyra Banks.

Auf dem CNN-Video ist zu sehen, wie

Polizisten einen Mann verhaften.

Montag16. März 200912 people

Page 13: ZH, 16.03.2009

Die «Musicstars» on Stage: Flo mit Michael L., Raquel mit Leo und Michu mit Katharina. Bild: SF

Mädchenschwarm Leo ist draussenRoman Kilchsperger (38) sang ihm letzte Woche zur Versöh-nung noch ein Ständchen. Doch Leo Ritzmanns (19) Inter-

pretation von «Lady's Night» überzeugte nicht. Und so war es mit dem neuen Ku-schelkurs rasch vorbei: «Mein Bedarf an Leo ist ge-

deckt.» Ins selbe Horn blies auch Artemis Gounaki (41): «Wenn ich dich nur ansehen müsste, wäre es eine Wonne – aber ich muss dich leider auch

anhören.» Und auch seine bis dato treue Fangemeinde liess Leo dieses Mal im Stich. Der stimmlich erneut schwache Frauenschwarm muss nun seine Koffer in der «Musicstar»-WG packen. Er zog den Kürze-ren gegenüber Michael Lascar (28), der einstimmig das Friendship-Ticket erhielt.

Seine Stimme sei einfach besser, so die Nachwuchssän-ger. Die durften gestern Abend auch einmal echte Star-Luft

schnuppern. Sie performten mit Take That. Die besten Jury-Noten gabs für Michael Stalder (25). Nachdem man ihm letzte Woche noch vorgeworfen hat-te, sich gefährlich im Grenz-bereich zur Witzfi gur zu bewe-gen, überzeugte er dieses Mal – als Rocker, so wie ihn die Fans lieben. Und diesen Weg sollte er weiterhin gehen. «Du bist der, der hier schreien und stinken muss», riet ihm Roman Kilchsperger. (cat)

Grosse Ehre für die Star-Aspiranten: Sie durften mit «Take That» performen

TV-Show zu primitiv – Anna Maier läuft davon

Am 7. April hätte die Unterhal-tungsshow «Die 10» beim Pri-vatsender 3+ zum ersten Mal auf Sendung gehen sollen – und Anna Maier (31) ein fulminantes Comeback am Bildschirm bescheren.

Stattdessen sei ihr «de Lade abe», als sie das gedrehte Mate-rial zu Gesicht bekam, sagte Maier dem «Sonntags-Blick». «Die Frauen werden auf primi-tivste Art und Weise fertigge-macht.» Maier schmiss den Bettel hin. Und wird damit ver-

tragsbrüchig. «Wir werden ihr den Schaden in Rechnung stel-len», drohte Dominik Kaiser, Chef von 3+. (brü)

Die Moderatorin steigt beim Sender 3+ aus

999 nackt bis aufs KleeblattTrotz kühler Temperaturen tauschten gestern in London fast tausend Frauen und Männer ihre Kleider gegen ein Kleeblatt. Für einen Werbespot der irischen Fluggesellschaft Aer Lingus.

Anna Maier. Bild: SF

DANCE MASTERS!Best of irish DanceZÜRICH | Volkshaus, 23. Nov 09FRAUENFELD | Casino, 24. Nov 09SUHR | Bärenmatte, 25. Nov 09BERN | Theater National, 26. Nov 09BRIG | Simplonhalle, 28. Nov 09

Eine Show, bei welcher aus jeder Szene irische Lebensfreude sprüht und wahre

Begeisterungsstürme auslöst. Irische Lebensfreude pur!

TNA WRESTLINGFirst Impact Tour 2009WINTERTHUR | Eventhalle Deutweg2. Oktober 2009

Freunde spektakulärer Fights und actionreicher Unterhaltung können sich jetzt

auf ein echtes Highlight freuen! Total Nonstop Action kommt zum ersten Mal

live in die Schweiz!

MUSIC presents:

www.4-music.ch

ABBA‘s GREATESTBRIG | Simplonhalle, 6. April 09FRAUENFELD | Casino, 7. April 09BÜLACH | Stadthalle, 8. April 09BERN | Theatersaal National, 9. April 09

In den bekannt schrillen Outfi ts, mit orginalgetreuen Choreographien und einer

Lichttechnik, die ABBA-typisch ist, erwecken wir eine Legende wieder zum

Leben! Live, authentisch, leidenschaftlich, mitreissend – ein sensationelles

Konzerterlebnis!

RONDO VENEZIANOSpecial in ConcertKammerorchester – Ensemble

AMRISWIL | Pentorama, 1. Okt. 09BASEL | Stadtcasino, 2. Okt. 09LUZERN | KKL, 4. Okt. 09

Mit dem Komponisten Gian Piero Reverbi am Flügel und der Streicher For-

mation.

Special in ConcertKammerorchester – EnsembleMaestro Gian Piero Reverberi am Flügel, mit Streicher Formation

Vorverkauf:

MUSIC presents Rondo Veneziano www.4-music.ch www.rondoveneziano.com

AMRISWILPentorama

XX.XX.200920 Uhr

Special in ConcertKammerorchester – EnsembleMaestro Gian Piero Reverberi am Flügel, mit Streicher Formation

Vorverkauf:

MUSIC presents Rondo Veneziano www.4-music.ch www.rondoveneziano.com

AMRISWILPentorama

XX.XX.200920 Uhr

Special in ConcertKammerorchester – EnsembleMaestro Gian Piero Reverberi am Flügel, mit Streicher Formation

Vorverkauf:

MUSIC presents Rondo Veneziano www.4-music.ch www.rondoveneziano.com

AMRISWILPentorama

XX.XX.200920 Uhr

PETER PANFliege Deinen Traum!WIL SG | Stadtsaal, 15. Mai 09ZÜRICH | Volkshaus, 16. Mai 09EMMENBRÜCKE | Gersag, 17. Mai 09

Alle kleinen und grossen Kinder kennen die Geschichte von Peter Pan aus

Nimmerland, der nicht erwachsen werden will, und der mit den Kindern Wendy,

John und Michael gegen den Piraten Captain Hook kämpfen muss.

MUSIC presents Peter Pan www.4-music.ch Vorverkauf:

Wil SG | Stadtsaal, 15. Mai 2009, 18 UhrZürich | Volkshaus, 16. Mai 2009,14 Uhr und 18 UhrEmmenbrücke | Gersag, 17. Mai 2009, 13 Uhr und 17 Uhr

Nach Grosserfolg in Deutschland,

nun das erste Mal in der Schweiz!

Musik: KONSTANTIN WECKER, Buch und Regie: CHRISTIAN BERG & MELANIE HERZIG

FLAMES OF THE DANCEZÜRICH | Volkshaus, 21. Mai 09WIL SG | Stadtsaal, 22. Mai 09EMMENBRÜCKE | Gersag, 23. Mai 09BASEL | Stadtcasino, 24. Mai 09

In der modernsten Tanzshow der Gegenwart sind die unterschiedlichsten Tanz-

stile des American Tap, Modern Dance, Hip Hop, Klassisches Ballett bis hin zum

modernen Break Dance vertreten.

Vorverkauf:

Anzeige

Montag16. März 2009 13people

Page 14: ZH, 16.03.2009

Lexikon: Was sind Baggy Pants?

Beauty: Mascara mit Glamour

Design: Der Mond ist aufgegangen

Als Baggy Pants (baggy engl.: sackartig) bezeichnet man be-sonders weite Hosen, deren Bund meist weit unterhalb der Taille getragen wird. Die Hosen kamen in den 1990er-Jahren in der amerikanischen Hip-Hop-Szene in Mode. Sie sollen auf eine Praxis aus US-Gefängnis-sen zurückgehen, wonach neu-en Gefangenen als Erstes der Gürtel abgenommen wird, wo-durch die Hosen zwangsläufi g tiefer rutschen. Entlassene Strafgefangene trugen dann auch ausserhalb des Gefäng-nisses ihre Hosen auf diese Art, um damit ihr Gangster-Image zu festigen. Später wurde die Mode auch in anderen Berei-chen wie in der Skate- und Snowboard-Szene populär.

Der Mascara «Volume Glamour Ultra Curl» ist der jüngste Spross aus der Produktfamilie von Bourjois. Um die Wimpern

perfekt zu um-hüllen und ih-nen Schwung zu verleihen, ist der Mascara mit na-türlichen Wach-sen und Silikon-gummi angerei-chert. Darüber hinaus betont eine neuartige, volumenspen-dende Bürste den Schwung der Wimpern.

Wie ein hinter Wolken verborge-ner Mond erhellt sie den Raum: Die Wandleuchte Orofl ex von Enzo Catellani. Eine kleine Lam-pe beleuchtet die goldene Fläche und taucht den Raum in sinn-liches Licht. 1989 gründete Enzo Catellani die Marke Catellani&Smith, die seither ihre unverkennbaren Lampen mit den unebenen und golden leuchten-den Oberfl ächen produziert.

Gesehen bei: teo jakob für 400 Fr.

Erhältlich im: Fachhandel für 21 Fr.

Edel: Mädchenhafte EleganzGegensätze ziehen sich an: Auch bei der Halskette von Thomas Sabo aus der Frühjahrskollektion «Can-dy goes classic» treffen zwei Welten aufeinander. Steine in verspielten und femininen Farben kontrastie-ren mit dem unkonventionellen Stil der Kette aus 925er-Sterlingsilber – eine gelungene Kombination aus verführerischer Weiblichkeit und klassischer Eleganz.

Erhältlich: in Thomas-Sabo-Shops für 449 Fr.

Genuss: Schmetterlinge im BauchDie farbigen Schmetterling-Teigwaren «Pasta Farfalle Colore» sind nicht nur sehr schmackhaft, sondern wer-ten jedes Menü auch dekora-tiv auf. Hergestellt werden die bunten Farfalle in einem speziellen und aufwändigen Verfahren aus Hartweizen-griess, Kurkuma, frischem Spinat und Paprika.

Erhältlich: bei www.franzfricker.ch für 10.50 Fr. à 300g.

Fotos: Paolo Foschiniwww.smile-to-me.chStyling: Gorica Atanasova www.goricaatanasova.com

hotshotMontag

16. März 200914 dolce vita

Page 15: ZH, 16.03.2009

partypics

MONTAG

PARTYSPOP, ROCK

Giovannis Montag DJ Giovanni, Indie, 18 Uhr, Seefeld-Razzia, Seefeldstrasse 82

BLACK MUSIC

Network Monday DJ Jermaine, MC Samurai, Hip-Hop, R’n’B, 21 Uhr, Besame Mucho, Pfingstweidstrasse 6Level the Vibes Boss Hi-Fi and friends, live: Collie Buddz, Reggae, Dancehall, 21 Uhr, Stall 6, Gessnerallee 8Monday Night DJs The Nice Guys, Disco, Funk, Mash Up, 22 Uhr, X-tra, Limmatstr. 118

ELECTRONIC, HOUSE

Cool Monday DJs Gallo & Kalabrese, Dancefloor Jazz, Funk, Soul, 23 Uhr, Mascotte, Theaterstrasse 10

JAZZ, LATIN, WORLD

Smooth – Afterwork Jazz, Chillout, House, 19 Uhr, 2B Lounge, Nüschelerstrasse 31

KONZERTEPOP, ROCK

The Sounds (SWE) Water Lily, Rock, Pop, Indie, 20 Uhr, Abart Music Club, Manessestr. 170

JAZZ, LATIN, WORLD

Zen Funk Nik Bärtsch’s Ronin Ritual Groove Music, World, Funk, 21 Uhr, Bazillus, Ausstel-lungsstrasse 21David Krakauer & Klezmer Madness World, 20.30 Uhr, Moods, Schiffbaustrasse 6

KLASSIK

Spektrumkonzert – Romantik Werke von R. Schumann, C. Schumann, J. Brahms, 19.30 Uhr, ZHdK – Departement Musik (Grosser Saal), Florhofgasse 6

MIX

K:E:B Araxi Karnusian (ts/doudouk), Michael Bucher (g/kalimba), Dominic Egli (dr/perc), 20.15 Uhr, Rest. Isebähnli, Bahnhofstr. 10, BadenRunrig – Abgesagt Rock, Folk, 20 Uhr, Volkshaus, Stauffa-cherstrasse 60

Veranstaltungen mit wurden mit gebucht. | Einträge in die Agenda und Promotionen auf www.eventbooster.ch | Keine Publikationsgarantie für kostenlose Grundeinträge | © Cinergy AG | Änderungen vorbehalten

Ausgehen

www.punkt.ch

Härterei Pre-Opening 12.03.09Powered by

Fotos: Dominique Uehli

Konzerte18.03. Jane Birkin | Zürich18.03. The Killers | Zürich20.03. John Legend | Zürich21.03. Peter Maffay | Zürich21.03. P!nk | Genève22.03. P!nk | Zürich26.03. Madcon | Zürich28.03. Franz Ferdinand | Zürich28.03. Los Van Van | Zürich28.03. Mando Diao | Laax29.03. AC/DC | Zürich24.03. Noa | Zürich

Zu gewinnen: 3X2

TICKETS

für Eagles of Death Metal

am 22. März im Rohstofflager

in Zürich. Infos auf

www.punkt.ch

So nehmen Sie teil: Senden Sie eine SMS mit dem Keyword AUSGANG inkl. Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 970 (CHF 1.–/SMS). Oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online. vpch.ch/PCH41324 (nur mit Mobiltelefon möglich). Teilnahmeschluss: Mittwoch, 18. März, 24 Uhr.Heute, 20 Uhr, Abart

The Sounds (SWE)Schwedens heisseste Indieband Mit ihrer Hitsingle «Living in America» wurden The Sounds 2002 als «Blondie» des 21. Jahrhunderts gefei-ert. Vor allem die blondierte und hochenergetische Sän-gerin Maja Ivarsson trug ih-ren Teil dazu bei, dass das Quintett nicht nur in seiner Heimat Schweden, sondern auch in den USA für grosse Aufmerksamkeit sorgte.

ausgehtipp

Montag16. März 2009 15dolce vita

Marisa (19) hasst überfüllte Züge und wird bei Renzo schwach...Name: MarisaAlter: 19Beruf: Kauff rau i. A.Hobbys: Volleyball, Musik, Schwimmen, Partys, Bern, FreundeDas mag ich: Sonne, SeeDas hasse ich: Überfüllte ZügeBei diesem Mann werde ich schwach: Renzo BlumenthalMein grösster Wunsch: Heliboarden in KanadaHier fi ndest du mich: Partys, BernMeine Kreditkarte überziehe ich für: Shoppen

Hot Shot www.punkt.ch

Genuss: Schmetterlinge im BauchDie farbigen Schmetterling-Teigwaren «Pasta Farfalle Colore» sind nicht nur sehr schmackhaft, sondern wer-ten jedes Menü auch dekora-tiv auf. Hergestellt werden die bunten Farfalle in einem speziellen und aufwändigen Verfahren aus Hartweizen-griess, Kurkuma, frischem Spinat und Paprika.

Erhältlich: bei www.franzfricker.ch für 10.50 Fr. à 300g.

Page 16: ZH, 16.03.2009

Tauchen Sie mit «.ch» in die Welt der Kurzfilme abNutzen Sie Ihre Chancen und genehmigen Sie sich an der Kurzfilmnacht einen Einblick in Filme, die meist nur an internationalen Festivals zu sehen sind.

Gewinnen Sie:> 10 x 2 Tickets am 20. März in Zürich

> 5 x 2 Tickets am 27. März in Basel

> 5 x 2 Tickets am 18. April in St. Gallen

> 5 x 2 Tickets für den 15. Mai in Bern

> 3 x 2 Tickets für den 22. Mai in Luzern

So nehmen Sie an der Verlosung teil: per SMS: Senden Sie eine SMS mit dem Keyword FILM inkl. dem Kürzel der Stadt (z.B. FILM ZH für die Vorstellung in Zürich usw.) sowie Ihrem Namen inkl. Adresse an 970 (CHF 1.50/SMS).

oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online.vpch.ch/PCH52756 (nur mit Mobiltelefon möglich)

Teilnahmeschluss: 16. März 2009, 24 Uhr.

Weitere Informationen unter www.kurzfilmnacht-tour.ch

Page 17: ZH, 16.03.2009

MusikSänger Alain Bashung verstorbenDer französische Sänger Alain Bashung ist am Samstag 61-jährig an den Folgen einer Krebserkrankung in Paris gestorben. Bashung nahm mit Songs wie «Gaby», «Vertige de l'amour» und «Osez Josephi-ne» seit vielen Jahren einen der vordersten Ränge im fran-zösischen Chanson ein.

FernsehenHautkrebs für Katherine HeiglAmerikanische Zuschauer wissen es bereits. Katherine Heigl alias Dr. Izzi Stevens in «Grey’s Anatomy», erkrankt an Hautkrebs. Ob sie stirbt oder nicht, lassen die Dreh-

buchschreiber bewusst of-fen. Auch gegenüber der Schauspielerin. Grund: Rache für Heigls zickiges Divengehabe am Set.

KinoWatchmen vom Thron gestossenDisneys Familienabenteuer «Race to Witch Mountain» ver-drängte am Wochenende mit einem Ergebnis von 25 Millio-nen Dollar die Comic-Verfi l-mung «Watchmen» von der Spitze der US-Kinocharts.

KonzertRose Anne Dilamante in RubigenLeckerbissen für alle Freunde des gehobenen Funk-Jazz. Rose Anne Dilamante und ihre Band RAD gastieren zum Frühlingsbeginn am 21.3.09 in der Mühle Hunziken in Rubigen. Drei der Musiker spielten früher bei Popzaube-rer Prince, der Schlagzeuger bei Rocklegende Santa.

Kaum sind wir morgens aus dem Haus, machen sich schon Ungeduld und Aggressionen bemerkbar – wir sind wieder mal mit dem falschen Fuss auf-gestanden. Stimmt jedoch nur bedingt. Denn wer gezielt früh-stückt, kann seine Tagesform positiv beeinfl ussen und Stim-mungstiefs vermeiden.

Aktuelle Studien haben er-geben, dass gewisse Lebens-mittel widerstandsfähi-ger gegen Ärger machen

und für die Ausschüttung von Glückshormonen im Gehirn sorgen. Die Philosophie dahin-ter heisst Mood Food. Diese Gute-Laune-Kost schmeckt nicht nur, sie hilft uns auch, den Alltagsstress besser zu be-wältigen.

Grundsätzlich lässt sich Mood Food in vier Gruppen einteilen. Die Anregenden: dazu gehören Joghurt und Nüsse, die Beruhigenden wie Fisch und Feigen, die Ausglei-chenden: zum Beispiel Datteln oder der Glücksbringer Scho-kolade. Je nach Tageszeit kön-nen Lebensmittel also fördernd oder hemmend sein.

«.ch» zeigt Ihnen, mit wel-chen Lebensmitteln Sie garan-

tiert mit Elan in den neuen Tag starten.

[email protected]

und für die Ausschüttung von Glückshormonen im Gehirn sorgen. Die Philosophie dahin-ter heisst Mood Food. Diese Gute-Laune-Kost schmeckt nicht nur, sie hilft uns auch, den Alltagsstress besser zu be-

Grundsätzlich lässt sich Mood Food in vier Gruppen einteilen. Die Anregenden: dazu gehören Joghurt und Nüsse, die Beruhigenden wie Fisch und Feigen, die Ausglei-chenden: zum Beispiel Datteln oder der Glücksbringer Scho-kolade. Je nach Tageszeit kön-nen Lebensmittel also fördernd

«.ch» zeigt Ihnen, mit wel-chen Lebensmitteln Sie garan-

tiert mit Elan in den neuen

[email protected]

Hautkrebs für Katherine HeiglAmerikanische Zuschauer wissen es bereits. Katherine Heigl alias Dr. Izzi Stevens in «Grey’s Anatomy», erkrankt an Hautkrebs. Ob sie stirbt oder nicht, lassen die Dreh-

buchschreiber bewusst of-fen. Auch gegenüber der Schauspielerin. Grund: Rache für Heigls zickiges Divengehabe am Set.

KinoWatchmen vom

Tag starten. rebecca.zingg

mittel widerstandsfähi-ger gegen Ärger

tiert mit Elan in den neuen Tag starten. ger gegen Ärger

machen Tag starten.

Mit einfachen Tipps und Tricks ist es möglich, sich nicht nur gesund, sondern vor allem auch glücklich zu essen.

Das Wohlfühl-Frühstück

Vollkorn schmeckt nicht nur gut, es fördert auch die geistige Leistungsfähigkeit, vor allem das Gedächtnis, und hebt dank B-Vitaminen merklich die Laune.

Vollkornbrot Etwas ungewöhnlich auf dem Frühstücksteller: Aber Peperoni enthalten viel Vitamin C und Capsaicin, das roh verzehrt Glückshormone freisetzt.

Rohe Peperoni

Nüsse sind wahre Munterma-cher. Sie enthalten grosse Mengen an verschiedenen B-Vit-aminen, welche für eine stetige Serotoninproduktion sorgen.

Nüsse

Ananas

Audrey Hepburn: Ikone, Legende und Vorbild

Unvergesslich ist ihre Rolle in «Frühstück bei Tiffany», legen-där ihre Kleider von Givenchy, und beeindruckend war ihr Engagement als Unicef-Bot-schafterin: Audrey Hepburn ist gleich in dreifacher Hinsicht eine Ikone geworden.

Jetzt präsentiert die Ausstel-lung «Timeless Audrey» in Ber-lin über 1200 Exponate, welche die Lebensgeschichte der Schauspielerin erzählen. Noch bis zum 10. Mai können die Be-sucher in der U-Bahn-Station

Hauptbahnhof Filmkleider, Oscars, persönliche Briefe, Heimvideos und sogar die Vespa Hepburns bewundern.

Die Ausstellungsstücke sind in elf verschiedenen Räumen nach Themen wie beispiels-weise «Audrey der Star» sor-tiert. Anlass für die Ausstellung ist ihr Geburtstag. Am 4. Mai 2009 wäre Audrey Hepburn 80 Jahre alt geworden. Der Erlös der Exposition geht an die Unicef sowie die Stiftung All Children In School.

Die Ausstellung «Timeless Audrey» in Berlin

Nüsse sind wahre Munterma-cher. Sie enthalten grosse Mengen an verschiedenen B-Vit-aminen, welche für eine stetige Serotoninproduktion sorgen.

Audrey Hepburn: Ikone, Legende und Vorbild

Unvergesslich ist ihre Rolle in «Frühstück bei Tiffany», legen-där ihre Kleider von Givenchy, und beeindruckend war ihr Engagement als Unicef-Bot-schafterin: Audrey Hepburn ist gleich in dreifacher Hinsicht eine Ikone geworden.

Jetzt präsentiert die Ausstel-

Hauptbahnhof Filmkleider, Oscars, persönliche Briefe, Heimvideos und sogar die Vespa Hepburns bewundern.

Die Ausstellungsstücke sind in elf verschiedenen Räumen nach Themen wie beispiels-weise «Audrey der Star» sor-tiert. Anlass für die Ausstellung

Die Ausstellung «Timeless Audrey» in Berlin

Vollkorn schmeckt nicht nur gut, es fördert auch die geistige Leistungsfähigkeit, vor allem das Gedächtnis, und hebt dank B-Vitaminen merklich die Laune.

Nüsse sind wahre Munterma-cher. Sie enthalten grosse Mengen an verschiedenen B-Vit-aminen, welche für eine stetige Serotoninproduktion sorgen.

Nüsse

Audrey Hepburn: Ikone, Legende und VorbildDie Ausstellung «Timeless Audrey» in Berlin

Die tropische Frucht ist gesund und macht ebenso happy wie Schokolade, denn die Kohlenhy-drate helfen bei der Bildung des Glückshormons Dopamin.

Bananen

Grün buchen

Umwelt-HotelportalSeit Kurzem ist das allererste deutsche Umwelt-Hotelportal online. Mit einem Klick kön-nen Übernachtungen in über 210 000 Hotels weltweit ge-bucht werden. Der Clou dabei: ein Teil des Erlöses fl iesst in ein WWF-Projekt zum Erhalt des Regenwaldes in Brasilien. Mit jeder Buchung kauft der WWF 5000 m2 primären Regewald im Nationalpark Juruema im südlichen Amazonas. Das lohnt sich, zumal die Zimmer-preise bis zu 10 Prozent günsti-ger sind. www.colibri-hotels.de Audrey Hepburn. Bild: Getty Images

Das Wohlfühl-Frühstück

Sänger Alain Bashung (†).

Frische Ananas ist ein regel-rechter Frustkiller. Sie kurbelt die Serotoninproduktion an und bringt durch den hohen Gehalt an Vitamin C den Kreislauf in Schwung.

Montag16. März 2009 17life&style

Page 18: ZH, 16.03.2009

SF1

20.15 Uhr, (USA 2005), Komödie, Regie: B. Younger, Mit: Meryl Streep Uma Thurman, Bryan Greenberg

SAT.1 Couchgeflüster

15:10 Giacobbo/Müller 16:05 Um Himmels Willen 16:55 Alisa – Folge deinem Herzen 17:40 Telesguard 18:00 Tagesschau 18:10 Meteo 18:15 5gegen5, Uni–Special 18:40 glanz & gloria 18:59 Tagesschau–Schlagzeilen 19:00 Schweiz aktuell 19:25 SF Börse 19:30 Tagesschau 19:55 Meteo 20:05 1 gegen 100

Quiz, Moderation: Susanne Kunz

21:05 Puls Gesundheits-magazin, Moderation: Nicole Westenfelder

21:50 10vor10 Moderation: Stephan Klapproth

22:15 Meteo 22:20 ECO Das Wirtschafts-

magazin, Moderation: Reto Lipp

22:50 DOK: Das Bankge-heimnis Vom Erfolgs-modell zum Stolperstein

23:50 Tagesschau 00:05 nachtwach

ARD15:00 Tagesschau 15:10 Sturm der Liebe 16:00 Tagesschau 16:10 Panda, Gorilla & Co. 17:00 Tagesschau um fünf 17:15 Brisant 18:00 Verbotene Liebe 18:25 Marienhof 18:50 Grossstadtrevier, Süsses Jenseits 19:50 Das Wetter im Ersten 19:52 Tor der Woche/des Monats 19:55 Börse im Ersten20:00 Tagesschau 20:15 Wildes Russland

Erlebnis Erde21:00 Kriegskinder Vater

muss jetzt an die Front21:45 Report Mainz 22:15 Tagesthemen 22:43 Das Wetter im

Ersten 22:45 Beckmann00:00 Nachtmagazin 00:20 60 x Deutschland –

Die Jahresschau Moderation: Sandra Maischberger

00:35 Dittsche

SF215:10 Türkisch für Anfänger 15:45 Der rosarote Panther 16:05 Land-maus und Stadtmaus auf Reisen 16:30 Dr. Hund 16:40 Lauras Stern 17:00 Will & Grace 17:25 Die Simpsons 17:50 Mein cooler Onkel Charlie 18:15 Türkisch für Anfänger 18:40 Boston Legal, An-walt entlaufen! 19:30 Tagesschau 20:00 Desperate House-

wives Visionen20:50 Grey's Anatomy

Soloflug21:40 Dr. House

Unerwünschte Herkunft22:20 sportaktuell

Moderation: Steffi Buchli22:55 Fringe

Flug 627, neue Serie00:25 Next Door

(NOR 2005) Horrorfilm von Pal Sletaune mit Kristoffer Joner, Cecilie A. Mosli, Julia Schacht

01:40 Six Feet Under

ZDF15:00 heute – Sport 15:15 Tie-rische Kumpel 16:00 heute – in Europa 16:15 Alisa – Folge deinem Herzen 17:00 heute – Wetter 17:15 hallo deutschland 17:45 Leute heu-te, Moderation: Pierre Geisensetter 18:00 SOKO 5113, Amok 19:00 heute 19:20 Wetter 19:25 WISO, Moderation: Michael Opoczynski 20:15 Liebe und andere

Gefahren (D 2008)TV-Krimi mit Katja Flint, Herbert Knaup, Martin Feifel

21:45 heute–journal 22:12 Wetter 22:15 Mörder ohne Er-

innerung (NL/B '03) Thriller von Erik Van Looy mit Jan Decleir, Koen De Bouw, Werner De Smedt

00:10 heute nacht 00:25 Liebeskind (D 2005)

Drama mit Anna Fischer, Lutz Blochberger, Radik Golovkov

ORF115:25 Eine schrecklich nette Familie 15:50 Meine wilden Töchter 16:10 ZIB Flash 16:15 O.C., California 17:00 Jim hat immer Recht! 17:20 Malcolm mittendrin 17:40 Die Sim-psons 18:05 Die Simpsons 18:30 Anna und die Liebe 18:55 ZIB Flash 19:00 Scrubs – Die Anfänger 19:30 Mein cooler Onkel Charlie 20:00 ZIB 20 20:07 Wetter 20:15 C.S.I. Miami

Ihre letzte Leiche21:05 Desperate House-

wives Visionen21:45 ZIB Flash 21:55 Private Practice

Hinter der Fassade22:40 The Closer

Letzte Ölung23:25 Las Vegas Strafgeld00:10 ZIB 24 00:30 Rescue Me Zombies01:15 C.S.I. Miami

Ihre letzte Leiche

RTL215:10 Yu–Gi–Oh! 15:35 My Pokito 15:40 Huntik 16:05 Hinterm Sofa an der Front 17:00 Still Standing, Männerfreundschaft 17:30 Still Standing, Familienabend 18:00 Immer wieder Jim, Wenn der Vater mit der Tochter 18:30 Immer wie-der Jim, Das Familiengrab 19:00 Big Brother 19:00 Big Brother 20:00 RTL II News

Nachrichten20:15 Restaurant sucht

Chef Castingshow21:15 Big Brother – Die

Entscheidung Reality-Show

23:15 Dog – Der Kopfgeldjäger Sturzbetrunken

00:10 RTL II News 00:25 Dr. G – Beruf: Ge-

richtsmedizinerin 01:25 Autopsie –

Mysteriöse Todes-fälle Der Mann, den niemand kannte

RTL15:00 Mitten im Leben! 16:00 Mitten im Leben! 17:00 112 – Sie retten dein Leben 17:30 Unter uns 18:00 Explosiv – Das Magazin 18:30 Exclusiv – Das Star–Magazin 18:45 RTL Aktuell 19:03 RTL Aktuell – Das Wetter 19:05 Alles was zählt 19:40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20:15 Wer wird Millionär?

Moderation: Günther Jauch

21:15 Rach, der Restau-ranttester Moderation: Christian Rach

22:15 Extra – Das RTL–Magazin Moderation: Birgit Schrowange

23:30 30 Minuten Deutschland

00:00 RTL Nachtjournal Moderation: Ilka Ess-müller

00:27 Das Wetter 00:35 10 vor 11

SAT.115:15 Richterin Barbara Salesch 16:10 Richter Alexander Hold 17:05 Niedrig und Kuhnt – Kom-missare ermitteln 17:30 Niedrig und Kuhnt – Kommissare er-mitteln 18:00 Das Sat.1–Ma-gazin 18:30 Anna und die Liebe 19:00 Lenssen & Partner 19:30 K 11 – Kommissare im Einsatz 20:00 Sat.1 Nachrichten 20:15 Couchgeflüster

(USA 2005) Komödie von Ben Younger mit Uma Thurman, Bryan Greenberg, Meryl Streep

22:25 Toto & Harry Die Zwei vom Polizei–Revier

22:55 Spiegel TV – Re-portage Seuchen im Gepäck – Die Veterinäre vom Zoll

23:25 Richter Alexander Hold

00:25 Forbidden TV 01:25 Nip/Tuck – Schön-

heit hat ihren Preis

PRO714:00 We are Family! 15:00 U20 – Deutschland, Deine Tee-nies 16:00 U20 – Deutschland, Deine Teenies 17:00 taff 18:00 Newstime 18:10 Die Simpsons, Wir fahr'n nach ...Vegas 18:40 Die Sim-psons, Allgemeine Ausgangssperre 19:10 Galileo, Thema u. a.: Wasch-brettbauch aus dem OP 20:15 Fringe – Grenzfälle

des FBI Flug 627, Pilot-film zur neuen Serie

22:00 Lost Die Operation23:00 TV total TV-Katastro-

phen werden gnadenlos geahndet, Moderation: Stefan Raab

00:00 Fringe – Grenzfälle des FBI Flug 627

01:40 4400 – Die Rück-kehrer Der Rockstar

02:25 ProSieben Night-Loft Call-In Show

ORF215:10 Sturm der Liebe 16:00 Die Barbara Karlich Show 17:00 ZIB 17:05 Heute in Österreich 17:40 Frühlingszeit 18:30 Konkret: Das Servicemagazin 18:51 Infos und Tipps 19:00 Bundesland heute 19:20 Dancing Stars, Österreich tanzt 19:30 Zeit im Bild 19:49 Wetter 19:55 Sport 20:05 Seitenblicke 20:15 Die Millionenshow

Quizshow, Moderation: Armin Assinger

21:10 Thema 22:00 ZIB 2 22:30 art.genossen:

Millionen–Träume: Das moderne Märchen «Slumdog Millionaire»

00:00 Samaria (K 2004) Drama von Kim Ki-duk mit Lee Uhl, Kwak Ji-min, Seo Min-jung, Kwon Hyun-min, Oh Young

3+13:15 Malcolm mittendrin, Ein Urlaub mit Mädchen und Fischen 13:35 Malcolm mittendrin, Rebellion gegen das System 14:00 Swiss DayQuiz 17:00 Monk, Mr. Monk, sein Bruder und drei Kuchen 17:45 Monk, Mr. Monk und der Fernsehstar 18:35 CSI – Las Vegas, Eifersucht 19:25 CSI – Las Vegas, Gegen die Zeit 20:15 Navy CIS

Vier Folgen: Eine Falsche Identität / Der Mann auf dem Dach /Das Geister-schiff/Auf der Flucht

23:25 SwissQuiz 2Night 02:00 pinksim! Erotik

3SAT15:30 Dem Himmel ganz nah, Im Berner Oberland 16:15 einfachluxu-riös – zwei Frauen unterwegs, Ba-hamas 17:00 British Virgin Islands 17:15 Kulinarische Weltreise 17:45 schweizweit 18:00 Wenn der Tag keine Stunden mehr hat 18:30 nano, Die Welt von morgen 19:00 heute, 3sat–Wetter 19:20 Kulturzeit 20:00 Tagesschau 20:15 Hauptsache Arbeit

Glückliche Nichtstuer 21:00 Gesichter Asiens

Von Wüstenschiffen und edlen Rössern

21:30 hitec Angst vor der Riesenwelle

22:00 ZIB 2 22:25 Vis–à–vis 23:25 Paul Carrack live at

the Benazet–Hall00:10 10 vor 10 00:40 Seitenblicke –

Revue Kultur und Kult des Beisammenseins

ARTE5:00–19:00 über Satellit / Digital 14:00 Fackeln im Sturm 14:45 Adel verpflichtet 16:30 Helden der Lüf-te, U–Boot–Jagd im Atlantik 16:55 X:enius 17:25 Mit offenen Karten, Die Karten der Anderen 17:40 Mit Schirm, Charme und Melone 18:30 Zu Tisch in 19:00 Tauchfahrt in die Antike 19:45 ARTE Info 20:00 ARTE Kultur 20:15 Fackeln im Sturm

Am Rande des Abgrunds 21:00 Im Rausch der

Tiefe (F/I/USA 1988) Abenteuerfilm von Luc Besson mit Rosanna Arquette, Jean-Marc Barr, Jean Reno

23:10 Yehudi Menuhin in Hollywood Doku

00:05 Die Sympathisantin (F 2005) Drama von

Augustin Burger mit Sami Bouajila, Nieve de Medina, Frédéric Pierrot

VOX13:05 McLeods Töchter, Fuchs-teufelswild 14:05 O.C., California, Die Kunst des Lügens 15:00 Gilmore Girls, Das Darlehen 16:00 Menschen, Tiere & Dok-toren 17:00 Menschen, Tiere & Doktoren 18:00 Wissenshun-ger 19:00 Das perfekte Dinner 19:50 Unter Volldampf20:15 CSI:NY Die Venusfalle21:10 Criminal Intent –

Verbrechen im Visier Die sechste Plage

22:00 Shark Russenmafia22:50 The District – Ein-

satz in Washington Schmutziges Geld

23:45 vox nachrichten 00:05 Criminal Intent –

Verbrechen im Visier Die sechste Plage

01:00 Shark Russenmafia01:45 James Cameron's

Dark Angel

K115:10 King of Queens 15:40 King of Queens 16:10 kabel eins news 16:20 Abenteuer Alltag – Wir wandern aus! 17:15 Abenteuer Alltag – so leben wir Deutschen 17:45 Abenteuer Leben – täglich Wissen 18:45 Das Fast Food–Duell – Spitzenkoch gegen Lieferser-vice 19:25 Achtung Kontrolle! Einsatz für die Ordnungshüter 20:15 U–Boat: In

feindlicher Hand (USA 2004) Actionfilm von Tony Giglio mit Til Schweiger, Thomas Kretschmann

22:10 Code Red – Der Weg ins Verderben (USA 2001) Actionfilm von Ian Gilmour mit Jeremy Callaghan, Brian McNamara

23:55 Abenteuer Auto Das Auto–Magazin

00:52 kabel eins late news

00:55 Forbidden TV

Die attraktive 37-jährige Rafi ist frisch geschieden und Stammgast bei ihrer Thera-peutin Lisa Metzger. Rafi, die ihre biologische Uhr ticken hört, bekommt von Lisa den Rat, sich auf eine Affäre ein-zulassen. Was diese aller-dings nicht ahnt: Rafi lässt sich prompt mit einem Jün-geren ein – der sich zu Lisas Leidwesen als ihr 23-jähriger Sohn David herausstellt.

00.25 Uhr, (NOR 2005), Regie: Pal Sletaune, Mit: Kristoffer Joner, Cecilie A. Mosli, Julia Schacht

SF2 Next Door

Johns Exfreundin hat eben die letzten Sachen aus der gemeinsamen Wohnung ge-holt, als ihn seine neuen Nachbarn Ann und Kim ihn um Hilfe beim verschieben von Möbeln bitten. Johns Be-gegnung mit den beiden Frauen führt zu einem alb-traumhaften und gewalttäti-gen Verwirrspiel. – Der Psy-chohorror aus Norwegen ist nichts für schwache Nerven.

Made by Teleboy.ch © by Cinergy AG

TV–Programm

www.punkt.ch

Montag16. März 200918 tv

Page 19: ZH, 16.03.2009

youtube

dvd

game web

Pettube: Chihuahua will auch mal fahren

Drama: Spionage im kalten Krieg

Trivial Pursuit: Fragen über Fragen

Jamlegend: Rocken wie ein Guitar Hero

Auf Pettube.com fi ndet man jede Menge Film-chen, die sich ums Leben unserer vierbeinigen Freunde drehen. Dieser Clip zum Beispiel zeigt ei-nen Chihuahua, der sich hinter das Steuer eines fahrenden Autos gesetzt

hat. Der Beifahrer, eben-falls ein Chihuahua, hält brav den Mund und lässt seinen fahrenden Artge-nossen gewähren. (chi)

Die CIA-Agenten Harvey Torriti (Alfred Molina) und Jack McCauliffe (Chris O'Donnell) sind schockiert, als ein ost-deutscher Überläufer und Jacks Geliebte Lili (Alexandra Maria Lara) dem sowjetischen KGB in die Hände fallen. Schnell ist den Agenten klar, dass ein Maulwurf ihre Geheimnisse an den Feind verrät. Das mitreissende, topbesetz-te Film-Event (279 Minu-ten auf drei DVDs) lief in den USA als Mini-Serie am TV. Spannend! (cat)

Endlich ist das beliebte Brettspiel auch in digita-ler Form erhältlich. Die Wii-Version beeindruckt durch ihre stilvolle 3D-Grafi k und einen kaum zu erschöpfenden Fun-dus an Fragen. Im Party-Modus tritt man gegen Freunde und Verwandte an und muss erraten, wer welche Frage richtig beantworten kann. (chi)

Wer hats erfunden? Die-se Frage kann Jamlegend wohl kaum für sich ent-scheiden, funktio-niert doch der On-line-Dienst nach exakt demselben Prinzip wie das Konsolen-Game Guitar Hero. Ausser

Video www.punkt.ch

The Companymit Michael Keaton, Alfred Molina, Chris O'Donell, Universal, 279 MinBewertung:

WiiEA, 78 Fr.Unsere Einschätzung:

eben, dass Jamlegend nicht von einer Konsole abhängig, sondern on-line verfügbar und somit überall spielbar ist. Das Spiel ist ausserdem kos-tenlos, und anstatt einer Plastikgitarre benutzt man die Tastatur. (chi)

www.jamlegend.comScreenshot: «ch»

Ein Virus lässt die Körper schmelzen Auf SF2 ist ab heute die neue, mysteriöse US-Serie «Fringe» zu sehenEin Flugzeug landet in Boston, doch Insassen wie Crew sind tot – auf merkwürdige Weise ge-schmolzen. So beginnt die erste Folge von «Frin-ge», ab heute auf SF2.

FBI-Agentin Olivia Dunham wird mit der Untersuchung der To-desfälle beauftragt. Ge-

meinsam mit ihrem Partner und heimlichen Geliebten John Scott ge-hen sie einer Spur nach. Da wird Scott ebenfalls infi ziert, sein Gesicht be-ginnt zu schmelzen.

Verrückter WissenschaftlerIn der Not kann nur einer helfen: Der verrückte Dr.

Bishop. Doch der sitzt in einer Irrenanstalt und darf nur von seinem Sohn besucht werden. Peter Bishop hilft den beiden Agenten, doch als sein Vater mit ihnen ein gefährliches Experiment machen will, wird auch ihm mulmig zumute.

Die neue US-Serie von

«Lost»-Produzent J. J. Abrams erinnert an «Akte X», blickt aber nicht in die Tiefen des Alls, sondern in die Ab-gründe des menschli-chen Forschergeistes.

[email protected]

«Fringe»: Heute, 22.45 Uhr, SF2

John Scott und Olivia Dunham suchen nach Erklärungen. Bild: SF

Montag16. März 2009 19media

Page 20: ZH, 16.03.2009

Aufl age gesamt 370 000 (Regionalausgaben in Zürich, Basel, Bern, St. Gallen und Luzern) Erscheint Montag – Freitag

Herausgeberin Punkt ch AG, ZürichCEO Caroline ThomaChefredaktor Rolf Leeb

Verlag und RedaktionPunkt ch AG, Thurgauerstrasse 60, Postfach, 8050 Zürich www.punkt.ch Verlag 058 680 45 00Fax. 058 680 45 01E-Mail [email protected], [email protected] [email protected], [email protected]

Redaktion 058 680 45 35Fax. 058 680 45 36E- Mail [email protected]

Redaktion St. Gallen Kornhausstrasse 3, Postfach 1528, 9001 St. Gallen, Tel: 071 222 35 53, E-Mail: [email protected]

Redaktion Basel Drahtzugstrasse 22, 4057 Basel, Tel: 058 680 45 84, E-Mail: [email protected]

Redaktion Bern Fabrikstrasse 7, Postfach 7262, 3012 Bern, Tel: 058 680 45 92, E-Mail: [email protected]

Redaktion Luzern Winkelriedstrasse 47, 6003 Luzern, Tel: 058 680 45 88, E-Mail: [email protected]

Druck Vorarlberger Medienhaus, Mittelland Zeitungsdruck AG

Vertrieb Punkt ch AG, Thurgauerstrasse 60, 8050 Zürich Tel: 058 680 45 00, E-Mail: [email protected] Associated Press AP, Sportinformation SI

Bildagenturen Reuters, EQ-Images, Getty Images

Impressum

Divine Comedy

ZÜRICH

ABATONHeinrichstr. 269 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

a Bolt 14:45 | D 6/8 J. Gran Torino

17:45 20:45 | Edf 12/14 J.b The Reader

14:15 17:15 20:15 | Edf 12/14 J.1 The Pink Panther 2

14:00 16:15 18:30 21:00 | D 6/10 J.2 Marley and Me

14:30 17:30 20:30 | D 6/10 J.3 Confessions of a

Shopaholic13:45 16:15 | D 12 J.

The Unborn 18:45 21:00 | D 16 J.4 Twilight

14:15 17:15 20:15 | D 12/14 J.5 Hexe Lilli, der Drache

und das magische Buch13:45 | D 6 J.

Watchmen 16:00 | D 16 J.19:30 | Edf 16 J.

6 Hotel for Dogs14:30 | D 6/8 J.

Milk 17:30 20:30 | Edf 16 J.7 Die wilden Hühner und

das Leben 14:30 | D 6/10 J. He‘s Just Not That Into You

17:30 20:30 | Edf 12/14 J.8 Gran Torino

14:15 20:15 | D 12/14 J. The International

17:15 | Edf 12/14 J.

CORSOTheaterstr. 10 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

1 The Reader14:45 17:45 20:45 | Edf 12/14 J.

2 Gran Torino14:15 17:15 20:15 | Edf 12/14 J.

3 Marley and Me15:00 18:00 21:00 | Edf 6/10 J.

4 The Curious Case of Benjamin Button14:30 20:00 | Edf 12 J.

FILMPODIUMNüschelerstr. 11 | 044 211 66 66 | www.filmpodium.ch

Cat People Mo 18:15 | Edf

The Fly Mo 20:45 | Edf

AusstellungseröffnungDi 18:15 | O

Flow: For Love of WaterDi 20:45 | Oe

Tarzan the Ape ManMi 20:30 (Vortrag 18.30 Tiermenschen/Menschentiere Collegium Helveticum) | E 12/14 J.

FILMSTELLE VSETHUniversitätsstrasse 6 | www.filmstelle.ch

Naked Lunch Di 20:00 | Edf

FROSCH STUDIOBrunngasse 18 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

1 Revolutionary Road14:00 20:45 | Edf 12/14 J.

Australia 17:00 | Edf 12 J.

2 Bienvenue chez les Ch‘tis14:45 17:30 20:15 | Fd 12 J.

METROPOLBadenerstr. 16 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

1 Watchmen 15:00 20:00 | Edf 16 J.

2 The International14:30 17:30 20:30 | Edf 12/14 J.

PLAZABadenerstr. 109 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

1 Issiz adam 18:00 21:00 | Od 16 J.

2 Defiance 17:30 20:30 | Edf 16 J.3 Frost/Nixon

17:30 20:30 | Edf 12/14 J.

RIFFRAFFNeugasse 57-63 | 044 444 22 00 | www.riffraff.ch

1 Slumdog Millionaire15:00 18:15 21:00 | Od 12/14 J.

2 Home14:30 16:45 19:00 21:15 | Fd 16 J.

3 The Wrestler14:00 16:15 18:30 20:45 | Edf 16 J.

4 La forteresse14:00 16:15 18:30 20:45 | Odf 12 J.

UTOKalkbreitestr. 3 | 044 241 92 53

Bienvenue chez les Ch‘tis15:00 20:30 | Fd 12 J.

Let‘s Make Money18:15 | Od 12/14 J.

XENIXKanzleistr. 56 | 044 242 04 11 | www.xenix.ch

Match Point16:30 | Edf

Gas Food Lodging19:15 | Edf

Menschenfrauen21:15 | Oe

Die kleine ZauberflöteMi 14:30 | D

Altersangaben: z.B. 12/14 J. = gesetz-liches/empfohlenes Mindestalter. Bei Kindern bis 12 Jahre Erwachsenenbe-gleitung empfohlen, ab 21 Uhr obligato-risch. Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr generell erst ab 18 Jahren.

Programm gültig bis:Mittwoch, 18. März 2009

Änderungen vorbehalten | © Cinergy AG

kino

www.punkt.ch

DER ROSAROTE PANTER 2 Dauer 1:32; ab 10/6 Jahren*; D 20.15; D1) 14.00/17.00

SHOPAHOLIC - DIE SCHNÄPPCHENJÄGERIN Dauer 1:45; ab 10/6 Jahren*; mit Isla Fisher, Hugh Dancy; D 15.00/18.00/20.45

THE UNBORN Dauer 1:27; ab 16 Jahren; mit Odette Yustman; D 17.45/21.00

GRAN TORINO Dauer 1:57; ab 14/12 Jahren; mit Clint Eastwood; D 18.00/20.45

MARLEY & ICH Dauer 1:55; ab 10/6 Jahren*; D 14.30/17.30; D1) 20.30

WATCHMEN - DIE WÄCHTER Dauer 2:42; ab 16 Jahren; mit Carla Gugino, D 16.30/20.00

*Begleitung der Eltern empfohlen. 1)auf der grössten Leinwand von ZH!

PATHÉ DIETLIKON KINOPROGRAMMVOM 16. MÄRZ BIS 18. MÄRZ 20090900 101 202 (CHF 0.85/Min.)

NEBEN IKEA BEIM BRÜTTISELLER KREUZ

GRAN TORINO Dauer 1:57; Edf 18.00/21.00

CINÉ DELUXE ab 18 Jahren

WEITERE FILME UNTER: www.pathe.ch/dietlikon

1)

1)

9 Yes Man 14:15 17:15 20:15 | D 12 J.10 The Pink Panther 2

14:00 16:15 18:30 21:00 | Edf 6/10 J.

ABCWaisenhausstr. 2-4 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

1 The Pink Panther 214:00 16:15 | D 6/10 J.18:30 20:45 | Edf 6/10 J.

2 Confessions of a Shopaholic14:15 17:15 20:15 | D 12 J.

3 The Reader14:30 17:30 20:30 | D 12/14 J.

4 Hexe Lilli, der Drache und das magische Buch14:15 16:30 | D 6 J.

The Unborn 18:45 21:00 | Edf 16 J.

ARENA FILMCITYSihlcity | 0900 912 912 (1.00/Anr.+1.00/Min.) | www.arena.ch

1 Twilight 13:45 17:15 | D 12/14 J. Watchmen 20:00 | D 16 J.2 Bolt 13:45 | D 6/8 J. Gran Torino

17:15 20:00 | Edf 12/14 J.3 Confessions of a

Shopaholic14:15 17:15 20:15 | D 12 J.

4 Marley and Me14:15 17:15 20:15 | D 6/10 J.

5 Slumdog Millionaire14:30 17:30 20:30 | Ed 12/14 J.

6 Hexe Lilli, der Drache und das magische Buch13:30 15:45 | D 6 J.

The Reader 18:00 20:45 | D 12 J.7 Yes Man 14:15 20:45 | D 12 J. Milk 17:45 | Edf 16 J.8 The Pink Panther 2

13:30 15:45 18:15 20:45 | D 6/10 J.9 Hotel for Dogs

13:30 16:00 | D 6/10 J. The Unborn 18:30 21:00 | D 16 J.

ARTHOUSE ALBAZähringerstr. 44 | 044 250 55 40 | www.arthouse.ch

Pranzo di ferragosto14:15 16:30 18:45 21:00 (Vorfilm: Animatou) | Fd 12 J.

ARTHOUSE COMMERCIOMühlebachstr. 2 | 044 250 55 30 | www.arthouse.ch

Vicky Cristina Barcelona14:15 18:45 | Edf 12/14 J.

The Wrestler16:30 21:00 | Edf 16 J.

ARTHOUSE LE PARISGottfried-Keller-Str. 7 | 044 250 55 60 | www.arthouse.ch

Lluvia 12:15 | Odf 16 J. Slumdog Millionaire

15:00 18:00 20:45 | Ed 12/14 J.

ARTHOUSE MOVIENägelihof 4 | 044 250 55 10 | www.arthouse.ch

1 Effi Briest15:00 18:00 20:30 | D 12/14 J.

2 Home14:15 16:30 18:45 21:00 | Fd 12 J.

ARTHOUSE NORD�SÜDLimmatquai 16 | 044 250 55 20 | www.arthouse.ch

Entre les murs (La classe)15:00 17:45 | Fd 12/14 J.

Home 20:30 | Fd 12 J.

ARTHOUSE PICCADILLYMühlebachstr. 2 | 044 250 55 50 | www.arthouse.ch

Milk 15:00 18:00 20:45 | Edf 16 J.

CAPITOLWeinbergstr. 9 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

1 Confessions of a Shopaholic15:00 18:00 21:00 | Edf 12 J.

2 Doubt14:45 17:45 20:45 | Edf 12/14 J.

3 Hotel for Dogs14:00 16:15 | D 6/8 J.

Vicky Cristina Barcelona18:30 20:45 | Edf 12/14 J.

4 Marley and Me14:15 20:15 | Edf 6/10 J.

Buddenbrooks 17:00 | D 12/14 J.5 He‘s Just Not That Into You

14:15 17:15 20:15 | Edf 12/14 J.6 Milk 14:30 17:30 20:30 | Edf 16 J.

Montag16. März 200920 kino

Page 21: ZH, 16.03.2009

Per SMS Schicken Sie PUNKT, Lösungswort, Name & Adresse an 970 (CHF 1.–/SMS).

Per Telefon 0901 560 001 (CHF 1.–/Anruf).

Per WAP http://wapteilnahme-online.vpch.ch/PCH51511 (Teil-nahme nur mit Mobiltelefon)

Teilnahmeschluss heute um 24:00 Uhr. Es wird keine Korres-pondenz geführt. Rechtsweg ausgeschlossen. Gewinner wer-den schriftlich benachrichtigt.

Lösung 12.3. HOERER

Wir suchen weibliche

Vornamen!

Hinter 13 Feldern haben wir Wörter versteckt. Lösen Sie als erster eines der gesuchten Felder auf, gehört Ihnen der entsprechende Betrag, unter dem das Wort versteckt ist!

Teilnahme per SMS Schicken Sie WAND gefolgt von Ihrer Lösung an die 970 (CHF 1.50/SMS). Bsp.: WAND CORINNE an die 970.

Alternativ Sie können auch chancen-gleich mit Ihrem Mobiltelefon unter 0848 844 000 (8 Rp./Min plus allfälli-ge Mobilfunkgebühren) teilnehmen.

Teilnahmeschluss 22.3.2009, 24.00 Uhr. Lösung kann aus mehreren Wörtern bestehen. Sie erfahren sofort, ob Sie gewonnen haben! Die Nutzung techn. Hilfsmittel (Dialer etc.) ist bei der Teilnahme ist untersagt. Die Zuwider-handlung gegen diese Bestimmung führt zum sofortigen Ausschluss von der Teilnahme- bzw. Gewinnberechtigung.

Wortspiel 4230 FrankenWir suchen weibliche Vornamen (zum Beispiel: Corinne)

Sudoku leicht Sudoku schwer Kakuro mittel

Sudokuleicht

Sudokuschwer

Kakuromittel

4

1

2

9

3

7

8

1

4

7

6

8

4

4

2

8

3

1

9

1

2

7

4

3

5

4

3

1 C o n c e p t i s P u z z l e s 06010001796

7

9

1

6

52

8

8

7

3

5

6

1

9

4

2

3

32

7

6

5

8C o n c e p t i s P u z z l e s 06010000696

23

16

9

17

11

22

3

16

924

19

35

627

21

10

711

16

4

1822

16

3

11

810

9

286

8

6

1312

3

68

7

15

14

4

3

C o n c e p t i s P u z z l e s 07010001796

731496852

956182347

842735619

379518426

685924173

214367598

468259731

197643285

523871964

06010001795

257963814

839124756

641785932

192876345

476352189

385419627

763548291

924631578

518297463

06010000695

17

23

17

24

19

29

15

23

16

14

29

20

30

19

30

29

12

7

4

30

24

18

11

35

23

20

24

10

3

6

9

10

24

19

3

18

19

11

4

16

69

97

68

938

89715

8769

8957

61

31

879

67985

127

21

18

5892

9127

34812

289

29

31

79

07010001795

Freitag…

Gewinner vom 12.3. (50 Franken):Michael Bühl, Suhr

2000.–

300.–

1000.–

50.–

Infodienst Senden Sie GELOEST an die 970, um die

gelösten Wörter per SMS zu erhalten! (CHF 0.50/Anfrage)

20.–

20.–

20.–

20.–

100.– 500.–

100.–

50.– 50.–

Täglicher Supertipp: jetzt Vorsprung sichern!

START HINT an 970 (CHF0.70/SMS)

Täglicher Täglicher SMS-Tipp

START HINT an 970

(CHF 0.70 pro (CHF 0.70 pro SMS)

Kreuzworträtsel Gewinnen Sie eine Übernachtung Täglich 50 Fr.

zu gewinnen oder als Wochenpreis

1 × eine Übernach-tung im Romantik Seehotel Sonne in

Küsnachtim Wert von

509 Franken!

Gewinnen Sie eine Übernachtung im Romantik Seehotel Sonne in Küsnacht und erleben Sie roman-tische Augenblicke und köstliche Momente. Geniessen Sie unsere Sonnengalerie und unser 5-Gang-Überraschungsmenü. Wir freuen uns auf Sie! Weitere Infos unter www.sonne.chwww.sonne.ch

Montag16. März 2009 21rätsel

Page 22: ZH, 16.03.2009

marktplatzIns_PunktCH_103x138:Ins_PunktCH_103x138 11.3.2009 18:24 Uhr Seite 1

Haselstr. 33, 5400 Baden75’000.- 1’574.-

Günstig, diskret• Zusammenlegung von best. Krediten möglich (nur 1 Zahlstelle)• Ablösung durch tiefere Zinsen• Kostenlose Prüfung

Ratenbeispiele

EUROCREDITI

seit 1978KREDITHöhereBeträge

o. andereRaten sind

möglich

Zins 9.9%bis 12.5%alles inkl.

8’000.- 168.-15’000.- 314.-25’000.- 524.-40’000.- 839.-60’000.- 1’259.-

Kreditvergabe ist verboten wenn Sie zur überschuldung führt

3’000.- 62.-

Tel. 056 222 11 80

Für Angestellte und Rentner

Mediales und Feinfühliges Karten legen. Partnerrückführung, Energieübertragung,

Finanzen, Gesundheit und vieles mehr. Tel. A 0043 650 38 47 88 9

Kostenlose Erstberatung

Medium

KartenlegerHellseher

fahrzeuge

Wir kaufen AutosJeder Preisklasse ab Jg. 98

Pw aller Marken und Art.Sportwagen und Lieferwagen aller Art.

Werden abgeholt und bar bezahlt.Montag bis Samstag bis 20 Uhr

Tel. 044 817 27 26, Fax 044 817 28 41

Autoankauf!Wir bezahlen einen fairen Preis.

Bar • Abholung • Auch Amerikaner.Bitte alles anbieten.Tel. 076 381 24 24

bildung

Wenn Alltag schmerzt

Ihre Rheumaliga weiss Rat www.rheumaliga.ch

PC 80-2042-1

Einkaufen beiwww.tierherzen.chund damit älteren und krankenTieren helfen.Wir danken Ihrer Zeitung welche tierherzen.ch mit dieser Anzeige unterstützt.

Tierherzen_50x31.indd 1 5.2.2009 15:30:52 Uhr

Schützen Sieunser Klima!Klimaneutral mit

www.myclimate.org

« meine neue aussicht.»

Küng Sauna erobert den Wohnraum. Mit aussergewöhnlicher Qualität, Innovation und Know-how setzen wir neue Massstäbe und schaffen einzigartige Designobjekte. Für Sie. Swiss Made.

Erleben Sie uns in Wädenswil auf 800 m2 oder online.

+41 (0)44 780 67 55 kuengsauna.ch

Page 23: ZH, 16.03.2009

NLA-Playoffs

Halbfinals, morgen spielen

Zug – Kloten Flyers (Stand 0:1) 19.45

Fribourg – Davos (Stand 0:1) 19.45

1. Runde, am Samstag spielten

Kloten – Zug (0:0, 2:0, 0:2) 3:2 n.V.Kolping-Arena. – 7624 Zuschauer (aus-verkauft). – SR Reiber/Stalder, Arm/Küng. – Tore: 26. Brown (Ausschluss Holden) 1:0. 40. Rintanen (Du Bois) 2:0. 45. Casutt (Is-bister/Ausschluss Brown) 2:1. 52. Dupont (Holden/Ausschlüsse Du Bois, Hamr; Isbis-ter) 2:2. 65. Von Gunten (Liniger, Jenni) 3:2. – Strafen: 6mal 2 plus 10 Minuten (Wick) gegen Kloten, 8mal 2 Minuten gegen Zug.

Davos – Fribourg (2:1, 1:0, 1:0) 4:1Vaillant Arena. – 5799 Zuschauer. – SR Kur-mann/Stricker, Wehrli/Wirth. – Tore: 5. By-kow (Plüss, Birbaum) 0:1. 14. Blatter (R. von Arx) 1:1. 16. Jinman (Daigle, Marha) 2:1. 35. R. von Arx (Riesen, Guggisberg/Ausschluss Ngoy) 3:1. 52. Riesen (R. von Arx, Rizzi/Aus-schluss Seydoux) 4:1. – Strafen: 4mal 2 Mi-nuten gegen Davos, 5mal 2 Minuten plus Matchstrafe (Heins) gegen Fribourg.

NLA-Playouts2. Runde, morgen spielen

Biel – Ambri (Stand 1:0) 19.45

Am Samstag spielten

Ambri – Biel (0:0, 1:2, 1:2) 2:4Valascia. – 3326 Zuschauer. – SR Eichmann/Popovic, Abegglen/Kaderli. – Tore: 28. Tschannen (Peter/Ausschluss Stalder!) 0:1. 34. Randegger 0:2. 39. Duca (Ausschluss Horak!) 1:2. 45. Truttmann (Neff) 1:3. 56. De-muth (Schönenberger, Horak) 2:3. 60. Fata (Tschantré) 2:4. – Strafen: 3mal 2 Minuten plus 1mal 10 Minuten (Westrum) gegen Am-bri; 7mal 2 Minuten gegen Biel.

NLB-PlayoffsFinal, gestern spielten

Lausanne – ChdF (Stand 1:0) 3:2

Malley. – 9265 Zuschauer (ausverkauft/Sai-sonrekord). – SR Peer, Abegglen/Kaderli. – Tore: 5. Ruefenacht (Tremblay/Ausschluss Schild) 1:0. 20. Charpentier (Tremblay) 2:0. 40. Lussier (Neininger) 2:1. 40. Lussier (Nei-ninger, Wüthrich) 2:1. 54. Sigrist (Grieder/Aus-schluss Ruefenacht!) 3:1. 57. Neininger (For-get/Ausschlüsse Staudenmann, Miéville) 3:2. – Strafen: 9mal 2 Minuten gegen Lausanne, 6mal 2 Minuten gegen La Chaux-de-Fonds.

Patrick von Gunten.

Verteidiger Patrick von Gunten (24), bester Playoff-Torschütze der Kloten Flyers

«Nein, wir sind nicht die Titel-Favoriten»Fünf Playoff-Spiele, fünf Siege. Was ist das Erfolgsgeheimnis der Kloten Flyers?Patrick von Gunten: Wir spielen einfach gut. Servette war in den Viertelfinals vielleicht nicht der stärkste Gegner, aber wir haben die Chancen genutzt, welche die Genfer uns zugestanden haben. Am Sams-tag gegen Zug waren wir wäh-rend 40 Minuten die bessere Mannschaft. Erst im letzten Drittel haben wir nachgelas-sen, das müssen wir ändern.

Gegen Zug haben Sie das 3:2 in der Verlängerung erzielt. Wie fühlt man sich als Held?Es ist super, ein Spiel in der Verlängerung zu entscheiden. Und in den Playoffs ist es dop-pelt schön. Die Vorarbeit von Michael Liniger war sensatio-nell – ich hatte weniger Arbeit.

Sie sind als Verteidiger mit vier Treffern jetzt der beste Flyers-Torschütze in den Playoffs...

Fribourg ohne Chance

Zu harmlos für den HCD Die Lust der Viertelfinals mit dem Triumph gegen die ZSC Lions ist bei Gottéron dem Frust gewichen. Im ersten Halbfinal-Spiel verlor ein harmloses Fribourg den Match mit 1:4 und Verteidiger Heins (Matchstrafe). «Davos wollte diesen Sieg mehr. Ich hoffe, wir können diese Intensität am Dienstag bringen», lautete das Fazit von Trainer Pelletier. (red)

13. Saisontor des Berners

Streit: Top 3 im VisierMark Streit erwies sich einmal mehr als Leader seiner Equipe. Die New York Islanders verlo-ren auswärts gegen Boston, den Leader der Eastern Confe-rence, mit «nur» 1:2. Der Ber-ner erzielte das einzige Tor der Islanders. Streit hat seine Mar-ke von 13 Treffern aus dem Vorjahr egalisiert und ist mit 49 Skorerpunkten die Num-mer vier der NHL-Verteidiger.

Bajrami mit starkem Debüt Kickbox-Star Xhavit Bajrami (32, links) hat am Samstag in Horgen seinen ersten Profi-Kampf als Boxer bestritten – und gegen den Rumänen Alexandru Manea nach Punkten triumphiert. «Diesen Kampf musste ich gewinnen, sonst wäre meine Box-Karriere jetzt schon vorbei», sagt Bajrami. Deshalb habe er nicht den K.o. gesucht. Bild: Paolo Foschini

Ich stehe momentan meistens am richtigen Ort, der Puck kommt zu mir. Und es ist mir in der Qualifikation mit zwölf Toren schon gut gelaufen. Aber es gibt auch Phasen, in denen man das leere Tor verfehlt.

Die Kloten Flyers sind von den Halbfinalisten das beste Team der Qualifikation und auf dem Papier jetzt Titelfavorit Nummer 1.

Nein, wir sind nicht Favorit. Zuerst müssen wir Zug schla-gen und dann schauen, wer im Final der Gegner ist. Dann kann man darüber reden.

Letztes Jahr schieden Sie kurz vor der WM aus dem Nati-Kader aus. Sind Sie an der Heim-WM dabei?Ich hoffe es, das ist seit Beginn der Saison mein Ziel. Ich kann jetzt in den Playoffs Werbung machen und muss dafür gut spielen, was auch wieder Klo-ten etwas bringt. So gesehen ist das eine Win-Win-Situation.

Ihr Vertrag bei den Kloten Flyers läuft bis 2010. Träumen Sie von einem Wechsel in die NHL?Ich denke, dieser Zug ist für mich abgefahren. Viel eher würde mich mal ein Engage-ment in Schweden reizen, das wäre im Ausland sicher die erste Option. Aber um so etwas zu erreichen, muss man zuerst Stammspieler in der National-mannschaft sein. (am)

EishockeyStanley-Cup-Champ als SCB-Coach?Die Trainerfrage beschäftigt den SC Bern noch einige Wochen. Neben dem frühe- ren Meistercoach Bill Gilligan, der heute Graz coacht, gehört gemäss Slapshot.ch mit Bob Hartley ein ganz dicker Fisch zum Kreis der Kandidaten: Hartley gewann 2001 mit David Aebischer und Colorado Avalanche den Stanley Cup.

Montag16. März 2009 23sport

Page 24: ZH, 16.03.2009

lottozahlenZiehung vom 14. März 2009

Extra-Joker

Joker

Replay

Gewinnquoten:3 x 5 + 61 432.8084 x 5 3 319.404 972 x 4 50.0079 447 x 3 6.00

Nächster Jackpot: 3 100 000 Fr.

Gewinnquoten:1 x 5 10 000.0013 x 4 1 000.00196 x 3 100.001 924 x 2 10.00

Nächster Jackpot: 500 000 Fr.

Gewinnquoten:26 x 4 1 000.00154 x 3 100.001 484 x 2 10.00

Nächster Jackpot: 480 000 Fr. Ohne Gewähr

15 17 18 23 27 38 3

2 1 1 3 2 7

10

3 3 8 5 9 5

euromillionsZiehung vom 13. März 2009

Gewinnquoten:5 + 14 428 375.055 25 68 076.404 + 147 8 269.754 + 2 405 337.004 4 332 130.953 + 5 189 156.203 + 87 532 47.202 + 73 712 48.403 144 465 26.351 + 394 979 20.702 + 1 198 984 16.20

Nächster Jackpot: 45 000 000 Fr.

Ohne Gewähr

Kugel-Kampf: Ammann ist geschlagen, Cologna kämpft

Der Internationale Skiverband (FIS) vergibt in jeder Ski-Diszi-plin eine grosse Kristallkugel für den Weltcup-Sieger. Nach-dem sich am letzten Donners-tag Didier Cuche bei den Alpi-nen aus dem Kugel-Kampf ver-abschiedet hat, hatte die Ski-Schweiz immer noch zwei Ei-sen im Feuer: Simon Ammann bei den Skispringern und Dario Cologna im Langlauf.

Seit der gestrigen Niederlage Ammanns gegen Gregor Schlierenzauer im Skifl iegen von Vikersund (Nor) kann aber nur noch Senkrechtstarter

Cologna von der grossen Kugel träumen – obwohl der Bünd-ner an diesem Wochenende die gelbe Startnummer des Gesamtführenden an den Nor-weger Petter Northug verlor.

Cologna nach dem 50-km-Rennen in Lillehammer (Rang 15): «Ich gebe nicht auf. Wenn ich die gelbe Startnummer wieder zurückerobere, wird der Verlust nur noch eine Erin-

nerung sein.» Zurückschlagen will er beim Saisonfi nale in Schweden: «Meine Chancen

sind intakt.»Simon Ammann

hingegen musste sei-ne letzten, ohnehin

nur noch rechneri-schen Chancen auf den

Gesamtsieg begraben. Platz 2 ist ihm aber nicht mehr zu neh-men. Sinnbildlich für die gan-ze Saison fl og der Tog-

g e n b u r g e r auch gestern auf

den 2. Platz, hinter dem alles überragenden Gregor Schlie-renzauer. Dem Österreicher ist die Kristallkugel schon vor den letzten beiden Springen in Pla-nica nicht mehr zu nehmen. Dazu purzelten die Rekorde: «Schlieri» holte in dieser Saison bisher 1938 Punkte und 19 Po-destplätze – das schaffte vor ihm noch keiner. (md)

Im Skispringen holt Schlierenzauer Sieg und Kugel. Im Langlauf verlor Cologna die Führung, aber nicht die Chancen.

Vonn & Svindal: Kugel-Date des Ski-TraumpaarsDie Ski-Saison ist zu Ende, die Auszeichnungen verteilt: Die grossen Kristallkugeln für den Weltcup-Gesamtsieg gehen an Lindsey Vonn und Aksel Svindal. Bei den Frauen wars schon lange klar – der Norweger musste bis zuletzt zittern. Weil Beni Raich im Slalom von Åre einfädelte, blieb Svindal vorne. Und hatte drum mit Vonn ein exklusives Kugel-Date. Bild: Reuters

Cologna (l.) ist noch im Rennen, Ammann nicht mehr. Bilder: Reuters

Sechster Olympia-Start

Senior Büchel fährt weiterAn der Ski-WM in Val d’Isère hatte Marco Büchel (37) Trä-nen in den Augen. Er wusste, es ist seine letzte WM. Beim nächsten Grossereignis wird der Liechtensteiner aber noch dabei sein. Büchel hat sich ent-schlossen, bis zu den Olympi-schen Spielen 2010 in Vancou-ver weiterzufahren. Dann wird der Ski-Senior fast 38 1/2-jäh-rig sein. «Ich liebe diesen Sport und fühle mich noch voll leis-tungsfähig», sagt der älteste Weltcupsieger im Skisport.

Bei seinem Super-G-Tri-umph im letzten Winter in Kitzbühel war er 36 Jahre und drei Monate alt gewesen. Büchel gab 1991 in Garmisch-Partenkirchen sein Weltcup-Debüt und nahm an zehn Weltmeisterschaften und fünf Olympischen Spielen teil.

Auch Konkurrent Hermann Maier (37) wird wohl noch eine Saison anhängen. Der Öster-reicher hat sich aber noch nicht defi nitiv entschieden. (si/md)

TeamwettkampfSki: Schweiz wird im letzten Rennen DritteDie Schweizer Ski-National-mannschaft beschloss beim Finale in Åre die Saison im Teamwettkampf mit ihrem 31. Podestplatz. Zwei Zähler hinter den punktgleichen Ita-lienern und Österreichern wurde sie Dritte. Die Entschei-dung fi el in den Slaloms: Marc Berthod lieferte wie Lara Gut einen «Nuller», was der Mann-schaft letztlich den Gesamt-sieg kostete. Fabienne Suter gewann ihren Super-G. (si)

nerung sein.» Zurückschlagen will er beim Saisonfi nale in Schweden: «Meine Chancen

sind intakt.»Simon Ammann

hingegen musste sei-ne letzten, ohnehin

nur noch rechneri-schen Chancen auf den

Gesamtsieg begraben. Platz 2 ist ihm aber nicht mehr zu neh-men. Sinnbildlich für die gan-ze Saison fl og der Tog-

g e n b u r g e r auch gestern auf

den 2. Platz, hinter dem alles überragenden Gregor Schlie-renzauer. Dem Österreicher ist

12 24 26 36 42 1 4

Montag16. März 200924 sport

Page 25: ZH, 16.03.2009

300 Tore: Inzaghi war gut aufs Jubiläum vorbereitet

Viele Fans halten den Italiener Filippo Inzaghi (35) für einen Stürmer, der sich oft und gerne im Strafraum fallen lässt, um Penaltys herauszuschinden. Das mag sein, aber: Inzaghis grösste Qualität ist und bleibt das Toreschiessen. Der Milan-Routinier schoss beim 5:1 ge-gen Siena seine Tore Nummer 299 und 300 als Profi spieler. Ganz unerwartet kam das Jubiläum nicht: Sofort nach dem zweiten erfolgreichen

Torschuss präsentierte «Su-perpippo» den mitgereisten Milan-Fans ein Trikot mit der Rückennummer 300.

Inzaghi schoss die Tore seit dem Profi debüt 1991 für Pia-cenza, AlbinoLeffe, Hellas Ve-rona, Parma, Atalanta Berga-mo, Juventus und Milan. Ne-ben der geschichtsträchtigen Doublette Inzaghis ging in Siena eine weitere fast unter: Auch Sturmkollege Pato traf zwei Mal ins Schwarze. (md)

«Superpippo» schoss sich in die Geschichtsbücher

Seht her, was ich geschaff t habe: Inzaghi nach Tor 300. Bild: Reuters

Meine Situation hier in Doha bleibt leider schwierig. Wir haben

am Dienstag in der asiatischen Champions League gegen den saudi-arabischen Klub Al Sha-bab mit 1:3 verloren – und ich sass erneut nur auf der Tribü-ne. Diese Niederlage hat die bereits aufgeheizten Gemüter noch zusätzlich belastet.

Es tut natürlich weh, die Mannschaft verlieren zu se-hen. Ich möchte helfen, werde aber nicht eingesetzt und sitze machtlos im Stadion. Wie es jetzt mit mir hier weitergeht, kann ich noch nicht sagen. Denn das angekündigte Tref-fen mit dem Scheich wurde auf den nächsten Mittwoch verschoben. Ich hoffe, dass ich dann etwas Klarheit habe.

So bleibt mir nichts anderes übrig als abzuwarten. Zu trai-nieren. Und zu versuchen, die-ser Ungewissheit als Profi zu begegnen. Wenigstens habe ich seit dem Wechsel zu Al Gharafa gelernt, die Worte Ge-duld und Beleidigung richtig zu interpretieren. Denn dass ich nicht spiele hat den einfa-chen Grund, dass der Scheich beleidigt ist, seit mehrfach spekuliert wurde, dass ich in die Schweiz wechseln will.

Natürlich bin ich ent-täuscht, dass Ottmar Hitzfeld mich nicht ins provisorische Aufgebot für die WM-Qualifi -kationsspiele gegen Moldawi-en am 28. März und 1. April berufen hat. Aber ich verstehe diesen Entscheid und musste davon ausgehen. Denn Herr Hitzfeld hat immer wieder betont, dass er nur auf Spieler setze, die im Klub spielen.

Und das ist bei mir seit De-zember nicht mehr der Fall. So

gesehen war es schon ein sehr positives Zeichen des Nati-Coaches, dass er mich im Februar für den Match gegen Bugarien aufgeboten hat.

Ich hatte unter der Woche ein längeres Gespräch mit Herrn Hitzfeld. Es motiviert mich sehr, dass er gesagt hat, dass die Tür zur Nati für mich keinesfalls geschlossen ist. Es liegt allein an mir, mich wie-der aufzudrängen. Um das zu erreichen, muss ich mich aber im Klub beweisen können – und da hoffe ich auf das Tref-fen mit dem Scheich.

Denn ich brenne darauf, mit der Schweiz an der WM 2010 in Südafrika dabei zu sein. So drücke ich der Mann-schaft in den Spielen gegen Moldawien ganz fest die Dau-men – auf dass wir unserem grossen Ziel einen grossen Schritt näher kommen!

«Das Treffen mit dem Scheich fi ndet am Mittwoch statt – ich hoffe, dass ich dann Klarheit habe.»

Nati-Spieler Hakan Yakin (32) spielt bei Al Gharafa in Katars Hauptstadt Doha.

Mein Leben in der WüsteMein Leben in der Wüste

Hakan Yakin

DEUTSCHLANDBochum - Bayern München 0:3Frankfurt - Hoff enheim 1:1Köln - Mönchengladbach 2:4 Karlsruher SC - Bielefeld 0:1Hannover - Borussia Dortmund 4:4Hertha Berlin - Bayer Leverkusen 1:0 Hamburger SV - Energie Cottbus 2:0 Werder Bremen - VfB Stuttgart 4:0

Rangliste 1. Hertha Berlin 24 39:27 49 2. Bayern München 24 52:31 45 3. Wolfsburg 24 50:31 45 4. Hamburger SV 24 37:35 45 5. Hoff enheim 24 50:32 43 6. VfB Stuttgart 24 42:36 39 7. Leverkusen 24 45:32 37 8. Schalke 04 24 33:25 37 9. Dortmund 24 36:31 34 10. Werder Bremen 24 46:34 32 11. 1. FC Köln 24 27:35 29 12. Frankfurt 24 29:38 25 13. Hannover 96 24 33:50 25 14. Bielefeld 24 21:33 24 15. VfL Bochum 24 28:40 22

16. Gladbach 24 32:46 22 17. Cottbus 24 21:42 20 18. Karlsruher SC 24 18:41 17

ENGLANDMiddlesbrough - Portsmouth 1:1Sunderland - Wigan Athletic 1:2Hull City - Newcastle United 1:1Everton - Stoke City 3:1 Bolton Wanderers - Fulham 1:3 Arsenal - Blackburn Rovers 4:0 Manchester United - Liverpool 1:4Aston Villa - Tottenham Hotspur 1:2 Chelsea - Manchester City 1:0

Rangliste 1. ManU 28 49:16 65 2. Chelsea 29 49:16 61 3. Liverpool 29 49:21 61 4. Arsenal 29 45:26 52 5. Aston Villa 29 43:31 52 6. Everton 29 39:29 48 7. West Ham 28 34:34 39 8. Wigan Athletic 29 29:28 38 9. Fulham 29 28:26 37 10. Manchester City 29 45:37 35 11. Tottenham 29 35:34 35 12. Bolton 29 31:43 33 13. Hull City 29 35:51 33 14. Sunderland 29 29:38 32 15. Blackburn 29 32:48 30 16. Portsmouth 28 30:45 29 17. Newcastle 29 35:46 29

1 8. Stoke City 29 28:47 29 19. Middlesbrough 29 21:41 2720. West Bromwich 28 25:54 22

ITALIENJuventus Turin - Bologna 4:1 Cagliari - Genoa 0:1Inter Mailand - Fiorentina 2:0 Reggina - Napoli 1:1 Palermo - Lecce 5:2 Siena - AC Milan 1:5Sampdoria Genua - AS Roma 2:2Atalanta Bergamo - Torino 2:0Udinese - Catania 1:1 Lazio Rom - Chievo Verona 0:3

Rangliste 1. Inter Mailand 28 51:21 66 2. Juventus Turin 28 47:22 59 3. AC Milan 28 51:28 54 4. Genoa 28 37:27 48 5. Fiorentina 28 38:29 46 6. AS Roma 28 43:37 46 7. Palermo 28 39:37 42 8. Lazio Rom 28 39:40 41 9. Cagliari 28 33:28 39 10. Bergamo 28 33:31 39 11. Napoli 28 33:33 36 12. Udinese 28 38:39 36 13. Catania 28 29:34 34 14. Sampdoria 28 28:35 33 15. Siena 28 23:31 31 16. Chievo Verona 28 24:36 27 17. Bologna 28 31:46 26

18. Torino 28 25:42 24 19. Lecce 28 23:46 2320. Reggina 28 22:45 20

SPANIENAthletic Bilbao - Real Madrid 2:5Valencia - Huelva 1:1Atletico Madrid - Villarreal 3:2Malaga - FC Sevilla 2:2Espanyol Barcelona - Mallorca 3:3Betis Sevilla - Osasuna 0:0Sporting Gijon - La Coruña 3:2Santander - Numancia 5:0Valladolid - Getafe 1:0Almeria - Barcelona 0:2

Rangliste 1. FC Barcelona 27 78:24 66 2. Real Madrid 27 63:31 60 3. FC Sevilla 27 38:25 51 4. Villarreal 27 43:37 45 5. Atletico Madrid 27 56:41 43 6. Malaga 27 45:40 43 7. La Coruña 27 36:36 42 8. Valencia 27 47:40 40 9. Valladolid 27 41:42 39 10. Santander 27 34:34 33 11. Sporting Gijon 27 35:57 33 12. Athletic Bilbao 27 37:46 31 13. Almeria 27 33:43 31 14. Huelva 27 26:38 30 15. Betis Sevilla 27 37:43 29 16. Mallorca 27 31:46 29 17. Getafe 27 36:41 28

18. Osasuna 27 27:33 26 19. Numancia 27 28:55 2320. Espanyol 27 25:44 22

FRANKREICHBordeaux - Nice 2:1Valenciennes - Le Havre 3:2Sochaux - Nancy 2:1Nantes - Lorient 1:1Le Mans - Rennes 2:2Caen - Lille 0:1Monaco - Toulouse 3:2Grenoble - St. Etienne 1:0Lyon - Auxerre 0:2Paris St-Germain - Marseille 1:3

Rangliste 1. Lyon 28 36:21 53 2. Marseille 28 43:26 52 3. Paris St-Germain 28 40:28 52 4. Bordeaux 28 44:29 50 5. Toulouse 28 33:20 49 6. Lille 28 39:28 49 7. Rennes 28 32:19 47 8. Nice 28 31:29 40 9. Grenoble 28 18:24 35 10. Auxerre 28 23:27 34 11. Monaco 28 33:35 33 12. Lorient 28 31:32 32 13. Valenciennes 28 26:29 32 14. Le Mans 28 33:39 32 15. Nancy 28 27:37 30 16. Nantes 28 26:38 30 17. Sochaux 28 30:36 29

18. St. Etienne 28 26:40 29 19. Caen 28 30:36 2620. Le Havre 28 23:51 18

Fussball Ausland FussballNkufo: Klubrekord ist in Griff näheBlaise Nkufo befi ndet sich weiter in ausge-zeichneter Form. Der Schweizer schoss beim 2:0-Auswärtssieg des Tabellenzweiten Twen-te Enschede gegen Wil-lem II mit seinem 16. Saisontor das 1:0. Zum Klubrekord von Jan Jeu-ring fehlen Nkufo noch zwei Treffer.

ZusammenbruchKölns Özat kehrt nicht zurückÜmit Özat (32) vom 1. FC Köln beendet aus gesundheitlichen Grün-den per sofort seine Kar-riere. Der Verteidiger war Ende August im Bundes-liga-Spiel in Karlsruhe (2:0) zusammengebro-chen. Grund dafür war eine festgestellte Herz-muskelentzündung. (si)

Montag16. März 2009 25sport

Page 26: ZH, 16.03.2009

Abdi-Show gegen Xamax: FCZ zurück an der Spitze

Nach dem Basler Sieg in Sion am Samstag war der FC Zürich auf Rang 2 zurückgefallen. Am Sonntag rückte der bisherige Leader die Super-League-Ta-belle aber wieder nach seinem Gusto zurecht. Allzu schwer war das nicht. Der 3:0-Sieg ge-gen Neuchâtel Xamax war eine der leichteren Übungen in der laufenden Meisterschaft.

Für FCZ-Goalie Johnny Leo-ni etwa hatte das Spiel seinen Namen gar nicht verdient: Der Keeper blieb während der ganzen 90 Minuten beschäfti-gungslos, er musste gegen die inexistente Xamax-Offensive

kein einziges Mal eingreifen. Dafür konnte sich Leoni in al-ler Ruhe über die Leistung sei-nes Teamkollegen Almen Abdi

freuen. Der Schweizer Natio-nalspieler war kaum zu stop-pen und erzielte alle drei Tore für den Leader.

Den Anfang machte Abdi mit einem Foulpenalty (43.), Geiger hatte Alphonse gefoult. Die Führung war überfällig, der FCZ hatte schon einige Chancen ausgelassen.

Abdi neuer Torschützen-LeaderNach der Pause folgte der zwei-te Streich des Regisseurs: Abdi schoss einen Freistoss erst in die gegnerische Mauer, ehe er mit dem linken Fuss im Nach-schuss aus 17 Metern doch noch erfolgreich war. Und die Abdi-Show ging weiter. Auch der dritte und insgesamt 14. Saisontreffer gelang Abdi im zweiten Versuch. Erst traf er an die Latte, dann doppelte er wie-der mit dem linken Fuss unter die Latte nach. Damit überhol-te Abdi in der Torschützenliste seinen FCZ-Kollegen Eric Hass-li – auch weil der Franzose in der ersten Hälfte nur die Latte getroffen hatte. (md/si)

Leader Zürich holt sich die über Nacht verlorene Tabellenführung zurück. Ein Spieler schoss gleich alle drei FCZ-Tore.

sporttickerSkispringenVikersund (No). Skifl iegen: 1. Schlierenzau-er (Ö) 386,4 (207,5 m/192 m). 2. Ammann (Sz) 379,7 (191/202,5). 3. Wassilijew (Russ) 372,2 (184,5/204). 4. Koch (Ö) 364,9 (188/196,5). 5. Kranjec (Sln) 363,4 (186,5/195,5). 6. Kasai (Jap) 362,0 (199,5/180,5). 7. Olli (Fi) 358,2 (182,5/196). 8. Malysz (Pol) 355,2 (186/190). 9. Küttel (Sz) 355,1 (187,5/188). 10. Evensen (No) 349,2 (191,5/179,5). - Stand im Weltcup (25/27): 1. Schlierenzauer 1938 (Gesamtsie-ger). 2. Ammann 1676. 3. Loitzl 1356. 4. Olli 842. 5. Schmitt 792.

TennisIndian Wells. ATP- und WTA-Turnier (9 Mio. Dollar/Hart). 2. Runde. Männer: Federer (Sz/2) s. Gicquel (Fr) 7:6 (7:4), 6:4. Murray (Gb/4) s. Montanes (Sp) 7:5, 6:3. Simon (Fr/8) s. Yen-Hsun (Taiwan) 5:7, 6:4, 6:4. Verdasco (Sp/10) s. Bellucci (Br) 7:5, 6:1. Tsonga (Fr/11) s. Gabaschwili (Russ) 7:5, 6:3. - Frauen: Li (Chi-na) s. Schnyder (Sz/13) 7:5, 6:2. Safi na (Russ/1) s. Pironkova (Bul) 7:6 (10:8), 6:2. Pawljut-schenkowa (Russ) s. Jankovic (Ser/2) 6:4, 6:4. Cetkovska (Tsch) s. Dementjewa (Russ/3) 7:6 (7:2), 2:6, 6:1. Swonarewa (Russ/4) s. Chan (Taiwan) 6:2, 6:2. Ivanovic (Ser/5) s. Jakimowa (WRuss) 6:4, 6:3. Radwanska (Pol) s. Kusne-zowa (Russ/6) 6:2, 4:6, 6:3.

EishockeyNHL: Boston - New York Islanders (mit Streit/Tor zum 2:1) 2:1. Toronto (mit Gerber) - Calga-ry 8:6. Dallas (ohne Stephan/Ersatz) - Minne-sota 3:2 n.V. Philadelphia - New York Rangers 4:2. St. Louis - Detroit 2:5. Pittsburgh - Ottawa 3:4. Buff alo - Atlanta 3:4 n.P. Montreal - New Jersey 1:3. Washington - Carolina 5:4 n.P. Flo-rida - Tampa 3:4 n.P. Edmonton - Colorado 2:3 n.V. Phoenix - Nashville 0:2. San Jose - Los Angeles 2:1 n.P.

BasketballNBA: Phoenix - Oklahoma City (mit Sefolos-ha/11 Punkte) 106:95. Miami - Utah 140:129 n.3.V. Minnesota - Charlotte 108:100. Chicago - New Orleans 97:79. Houston - San Antonio 85:88. Denver - Los Angeles Clippers 107:94.

FCZ-Jubel: Tihinen, Abdi, Okonkwo und Alphonse (v. l.). Bild: Reuters

Paris-Nizza

Contador verfehlt SiegAm Samstag war Alberto Con-tador (Sp) mit dem Leader-trikot auf den Schultern einge-brochen, gestern versuchte er mit aller Macht, sich doch noch den Gesamtsieg bei Paris-Niz-za zu sichern. Sieger der 119 km langen Schlussetappe, die es mit drei Bergpreisen der 1. Kategorie wahrlich in sich hatte, wurde Antonio Colom (Sp). Er setzte sich in Nizza vor Contador und dem Luxembur-ger Fränk Schleck durch. Die ersten Verfolger mit Gesamt-sieger Luis Leon Sanchez (Sp) trafen 17 Sekunden nach der Spitzengruppe ein.

Der 25-jährige Leon San-chez hatte das Leadertrikot erst am Samstag mit seinem Solosieg auf der 7. Etappe von Contador übernommen. Das sportliche Talent scheint ihm übrigens in die Wiege gelegt worden zu sein: Sein Bruder Pedro ist Fussball-Profi bei Real Valladolid. (si/mh)

Challenge League

19. Runde

Concordia Basel -Servette 3:1Stade Nyonnais - La Chaux-de-Fonds 1:2St. Gallen - Locarno 1:0Yverdon - Biel 1:1Wohlen - Lausanne-Sport 0:3Winterthur - Gossau 2:1Schaff hausen - Thun 2:2Lugano - Wil heute: 20.10

Rangliste

1. St. Gallen 18 46:9 49

2. Lugano 17 47:16 46

3. Yverdon 18 32:26 32 4. Biel 18 34:30 27 5. Wohlen 18 29:31 26 6. Wil 17 22:16 25 7. Winterthur 19 25:27 25 8. Concordia Basel 18 25:29 24 9. Thun 18 37:43 24 10. Lausanne-Sport 18 23:27 23 11. La Chaux-de-Fonds 18 20:26 22 12. Schaffhausen 19 29:33 22 13. Stade Nyonnais 18 13:27 18 14. Locarno 19 31:39 15

15. Servette 19 18:32 15 16. Gossau 18 16:36 12

Nach 15 Jahren – Wiedersehen am Tennis-Netz 21 Mal standen sich Martina Navratilova (54) und Gabriela Sabatini (38) zwischen 1986 und 1994 auf dem Tennisplatz gegenüber. Meist mit dem besseren Ende für Navratilova. Am Samstag folgte bei einem Benefi zspiel der Nachschlag. Und siehe: Sabatini polierte ihre Bilanz auf 7:15-Siege auf. Bild: Reuters

Montag16. März 200926 sport

Page 27: ZH, 16.03.2009

Rallye: 50. Sieg für Sébastien LoebSébastien Loeb hat in seiner grossartigen Karriere einen weiteren Meilenstein er-reicht. Der im Waadtland wohnhafte Elsässer gewann auf Zypern auf einem Cit-roën C4 auch das dritte Ral-lye der Saison und feierte seinen insgesamt 50. Sieg. Nach 332 Kilometern und 14 Sonderprüfungen lag Loeb, der zuvor schon die Rallyes in Irland und Norwegen für sich entschieden hatte, 27,2

Sekunden vor dem Finnen Mikko Hirvonen auf einem Ford Focus.

Fussball: Bayern muss auf Klose verzichtenBayern Münchens Stürmer Miroslav Klose zog sich bei einem Fehltritt im Bundesli-ga-Spiel in Bochum (3:0) ei-nen Riss der Sehnenführung im rechten Sprunggelenk zu. Der 30-Jährige soll in den kommenden Tagen operiert werden. Erst danach wird die Dauer der Zwangspause abzusehen sein.

Snowboard: Simon Schoch VierterBeim vorletzten Parallel-Riesenslalom im Snow-board-Weltcup siegten in La Molina (Sp) Amelie Kober (De) und Jasey-Jay Anderson (Ka), der dabei ein Jubiläum feierte. Der Zürcher Ober-länder Simon Schoch wurde Vierter und schied damit aus dem Rennen um den Welt-cup-Titel aus.

Sébastien Loeb.

Axpo Super League

24. Runde, Samstag

Aarau - Luzern 0:0Sion - Basel (0:2) 0:4

Sonntag

Vaduz – Young Boys (2:0) 3:1Rheinpark. - 2070 Zuschauer. - SR Circhetta. - Tore: 13. Nickenig 1:0. 44. Schneider (Eigen-tor) 2:0. 61. Yapi (Foulpenalty) 2:1. 79. Thordarson 3:1. - Bemerkungen: Vaduz ohne Iten (gesperrt), Gaspar, Reinmann, Sutter (alle verletzt), Fischer und Rivaldo (beide krank). YB ohne Hochstrasser (gesperrt) und Doubai (verletzt). 6. Pfostenschüsse von Schneuwly und Baykal (beide YB). Ver-warnungen: 32. Kirschbaum (Unsportlich-keit), 34. Schneuwly (Foul), 42. Senna (Foul), 68. Cerrone (Foul), 83. Nickenig (Foul).

Zürich - Xamax (1:0) 3:0Letzigrund. - 7300 Zuschauer. - SR Kever. - Tore: 43. Abdi (Foulpenalty) 1:0. 47. Abdi 2:0. 78. Abdi 3:0. - Bemerkungen: Zürich ohne Barmettler (gesperrt), Chikhaoui, Staubli, Stucki, Tarchini (alle verletzt) und Mehmedi (krank). Xamax ohne Besle (ge-sperrt), Belghazouani, Ferro, Rodrigo, Rossi und Taljevic (alle verletzt). 37. Lattenkopf-ball Hassli. 91. Lattenkopfball Margairaz. Gelb-Rot: 84. Niasse (Foul). Verwarnungen: 13. Hodzic (Foul), 42. Geiger (Foul), 53. Ni-asse (Unsportlichkeit), 58. Edjenguele (Foul), 81. Rak (Foul).

Bellinzona - Grasshoppers (3:1) 6:2Comunale. - 4128 Zuschauer. - SR Grossen. - Tore: 14. Lustrinelli 1:0. 17. Diarra 2:0. 23. Zarate 2:1. 44. Sermeter (Foulpenalty) 3:1. 57. Lustrinelli 4:1. 60. Sermeter 5:1. 72. Bo-badilla 5:2. 81. Conti (Handspenalty) 6:2. - Bemerkungen: Bellinzona ohne Beghetto, Gashi, Gritti, Kalu und Mehmeti (alle ver-letzt), Bättig, Bernardet und Carbone (nicht im Aufgebot), Grasshoppers ohne Cabanas, Callà, Dos Santos, Lulic, Schultz (alle ver-letzt), Voser (krank), Daprelà und Salatic (beide gesperrt). Verwarnungen: 27. Si-queira Barras (Reklamieren), 43. Jakupovic, 45. Rolf Feltscher, 89. Roux (alle wegen Fouls), 92. Bobadilla (Unsportlichkeit).

Rangliste

1. Zürich 24 56:21 53

2. Basel 24 49:27 513. Young Boys 24 54:30 474. Grasshoppers 24 35:26 365. Aarau 24 24:33 306. Bellinzona 24 27:36 277. Neuchâtel Xamax 24 32:39 268. Sion 24 27:43 249. Vaduz 24 17:45 21

10. Luzern 24 24:45 14

Bruchlandung im Ländle für glücklose Young Boys

Zunächst hatte im Rheinpark noch nichts auf eine mögliche Sensation hingedeutet. YB legte los wie die Feuerwehr, doch Schneuwly und Baykal schei-terten nach sechs Minuten in der gleichen Aktion gleich zwei Mal am Pfosten.

Danach aber jubelten die Einheimischen: Neuzugang Ni-ckenig traf nach einem Freistoss per Hechtkopfball zum 1:0. Kurz darauf meinte es das Schicksal noch einmal gut mit den Vaduzern: Schiedsrichter Claudio Circhetta verwehrte Varela nach einem klaren Foul von Goalie Kirschbaum den fälligen Foulpenalty. Und un-mittelbar vor der Pause schlug Fortuna in der Person von YB-

Verteidiger Schneider gar ein drittes Mal zu: Mit seinem Oberschenkel fälschte der Pechvogel einen Kopfball von Galbi ins eigene Tor ab.

Nach einer Stunde erhielt YB dann doch noch einen Penalty zugesprochen: Yapi nutzte die-se Chance zum 1:2. Zehn Minu-ten vor Schluss aber besiegelte

Marco Wölfl i die Sensation: Der YB-Goalie liess einen Freistoss-ball von Cerrone fallen und Thordarson stocherte den Ball zum 3:1 über die Linie. (mh/si)

Die Berner warten auch nach drei Spielen gegen die Liechtensteiner weiter auf ihren ersten Vollerfolg.

Nicht nur Schneuwlys Trikot, auch die YB-Erfolgsserie hat gestern den Reisstest nicht bestanden. Bild: Reuters

Bruchlandung im Ländle für glücklose Young Boys

GC: Elend in Bellinzona

Teenie erlöst den FCB

Die Grasshoppers kassierten im bislang torreichsten Spiel der Saison im Tessin den nächsten Tiefschlag. Nach Nie-derlagen gegen Sion, in Aarau sowie im Cup-Viertelfi nal in Bern wurden die stark ersatz-geschwächten Zürcher (acht Akteure fehlten, nur drei Feld-spieler und ein Goalie sassen

auf der Ersatzbank) in Bellin-zona regelrecht vorgeführt.

Gegen den ASL-Aufsteiger, der vom magistralen Gürkan Sermeter dirigiert wurde, ver-lor das Team von Coach Hans-peter Latour 2:6 und damit so hoch wie letztmals im Stadt-derby gegen den FC Zürich (0:4 Ende September 2007). (si)

In seinem erst fünften Einsatz von Beginn weg schoss der gebürtige Mazedonier Orhan Mustafi , der im letzten Som-mer von Zürich nach Basel ge-wechselt war, zwei Treffer. Es war die zweite Doublette des 18-Jährigen nach jener gegen Vaduz bei seinem Debüt An-fang August letzten Jahres.

Ein Doppelschlag von ihm und Scott Chipperfi eld in der 41. und 45. Minute brach den Wallisern noch vor der Pause das Genick. Bis dahin aller-dings waren die Gastgeber die bessere Mannschaft gewesen. Der FCB vermochte einmal mehr in dieser Rückrunde nicht restlos zu überzeugen. (mh/si)

Lustrinelli und Sermeter treff en für Aufsteiger doppelt

Orhan Mustafi mit Doppelpack Matchwinner in Sion

24. Runde

Axpo SuperLeague

powered by

Anzeige

Montag16. März 2009 27sport

Page 28: ZH, 16.03.2009

sportColognaFührung weg: Gesamtsieg ist aber noch möglichseite 24

Didier Cucheüber den Teamwettkampf

Zitat des Tages «Es ist fast eine Strafe, da mitzumachen.»

ColognaFührung weg: Gesamtsieg ist aber noch möglichseite 24

Zitat des Tages da mitzumachen.»

Bald-Papi Federer

«Motivation, um langezu spielen» Der Start ins Turnier in Indian Wells ist Roger Federer ge-glückt – 7:6, 6:4-Sieg in 83 Minuten gegen den Franzo-sen Marc Gicquel (ATP 52). Aber viel mehr interessiert, dass die Weltnummer 2 im Sommer Vater wird.

Von allen Seiten prasseln Gratulationen auf Federer und Mirka Vavrinec ein. Der Zeit-raum Sommer lasse Spielraum für Spekulationen offen, das wisse er, so Federer, «aber ich will im Moment nicht mehr sa-gen». Auf die Frage, wie das Kind seine Karriere und Ziele verändern werde, antwortet er: «Ich weiss es nicht. Aber ich dachte immer, wenn ich jemals ein Kind kriege, dann hoffent-lich früh genug, sodass es mich noch spielen sieht. Das klappt nun hoffentlich und ich fühle mich fantastisch!»

Er geht davon aus, dass der Nachwuchs seinen Kopf nicht allzu sehr vom Tennis ab lenken wird. Federer: «Es ist vielmehr eine zusätzliche Motivation, noch lange wei-terzuspielen.» (si)

Hier hatte Wölfl i den Ball noch.

Roger Federer. Bild: Reuters

Wölfl i liess den Ball fallen: YB stolpert über VaduzDer Abstiegskandidat stoppt eine lange Serie der Young Boys und setzt sich vom FC Luzern abIn den letzten Wochen be-schäftigte die Super League vor allem eine Frage: Wer stoppt die Young Boys? Auf 15 Spiele ohne Niederlage war die Serie der Berner angewachsen. Gestern wurde die Frage nun beantwortet. Nicht eines der Spitzenteams besiegte YB, sondern ein Abstiegskandidat.

Der FC Vaduz schlug die Berner 3:1 und band damit den aufstrebenden Hauptstadt-Klub im Kampf um die Tabel-lenspitze empfi ndlich zurück.

Nicht unschuldig an der Pleite in Liechtenstein war Goalie Marco Wölfl i. Die Nummer 2 der Nati liess einen harmlosen Ball fallen, was Thordarson zum matchentscheidenden 3:1 nutzen konnte.

Abdi-Show gegen XamaxDerweil gaben sich die YB-Konkurrenten keine Blösse: Schon am Samstag hatte der FC Basel beim Angstgegner in Sion klar 4:0 gewonnen und schob sich über Nacht an die

Tabellenspitze. Der vorherige Leader Zürich zog aber mit dem 3:0 (drei Abdi-Tore) gegen Neuchâtel Xamax wieder am FCB vorbei.

Im Abstiegskampf hat der Ausrutscher von YB für Luzern grosse Folgen. Durch den Va-duzer Coup verlor der FCL (0:0 gegen Aarau) in der Tabelle weiter an Boden. Der Barrage-Rang ist nun schon sieben Punkte entfernt: Luzern steht mit einem Bein in der Challen-ge League. (md) seiten 26/27

Heisses Eis in der City40 000 Zuschauer, ein 400-m-Eisband durch die Altstadt, 64 Teilnehmer und ein Sieger aus Finnland: Das waren die heissen Zutaten des «Crashed Ice» in Lausanne.