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Seminare

Workshops

Trainings on the Job

Mediationen

Moderationen

Coachings

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Inhaltsverzeichnis

1. Seminare

1.1 Kommunikationstraining für Mitarbeiter im Kundenkontakt Seite 4

1.2 De-Eskalation für Sperrbeauftragte / Außendienst / Techniker Seite 5

1.3 Kommunikation im Vertrieb - Kundengewinnung - Kundenerhalt Seite 6

1.4 De-Eskalation für Bus- und Straßenbahnfahrer Seite 7

1.5 De-Eskalation für Fahrer bei Speditionen und Transporteuren Seite 8

1.6 Neukundenaufnahme - pro aktive Maßnahmen Seite 9

1.7 Laterale Führung - Führen mit und ohne Weisungskompetenz Seite 10

1.8 Modernes Forderungsmanagement Seite 11

1.9 Mahntelefonate - Umgang mit säumigen Kunden Seite 12

1.10 Gerichtliches Mahnverfahren - Verhalten und Vorgehensweisen Seite 13

1.11 Nachgerichtliches Mahnverfahren Seite 14

1.12 Insolvenzrecht in der Praxis Seite 15

1.13 Grundlagen in Recht und Haftung Seite 16

1.14 Grundversorgungs-Verordnungen GVV-Gas und GVV-Strom Seite 17

1.15 Praktisches Englisch in der Kundenkommunikation Seite 18

2. Workshops

2.1 Insolvenzrecht - Praxis im Unternehmen Seite 19

2.2 Laterale Führung - Aufbau zum Seminar Seite 20

2.3 Optimierung eines kundenfreundlichen Schriftverkehrs Seite 21

2.4 Schriftverkehr in der englischen Sprache Seite 22

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3. Trainings on the Job Seite 23

Alle Seminare und Workshops bieten wir auch als Praxis-Training an

4. Mediationen Seite 24

Vermittlungen, die auch Mediationen genannt werden bieten wir Ihnen

als strukturiertes Verfahren zur konstruktiven Beilegung innerbetrieblicher Probleme an.

5. Moderationen Seite 25

Wir moderieren ihre schwierigen Sitzungen mit Kunden aber auch innerbetrieblich.

De-eskalierend und dennoch unternehmenskonform und zielführend.

6. Coachings Seite 26

Coachings finden in der Hauptsache für Führungspersonal statt. Zielorientiert,

praxistauglich, diskret und fachlich versiert.

7. Anmeldeformular Seite 27

8. Allgemeine Geschäftsbedingungen Seite 28

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1.1 Kommunikationstraining für Mitarbeiter im Kundenkontakt

Teilnehmer

Mitarbeiter Ihres Unternehmens aus:

Front – Office

Kunden-Büro

Telefonzentrale

Beschwerdemanagement

Back – Office

Kurzbeschreibung Aufnahme von Konfliktsituationen am Telefon

Aufnahme von Konflikten im persönlichen

Kundenkontakt

Praxisnahe Erarbeitung und Umgang mit den

o. g. Konflikten

Umgang mit unterschiedlichen Mentalitäten

(Migrations- Mitbürger)

Wie gehe ich mit unterschiedlichen Einwänden

/ Anschuldigungen um?

Wie zeige ich Verständnis? (Wo hole ich den

Kunden ab?)

Wie kann ich für beide Seiten zufriedene Lö-

sungen schaffen?

Aufbau sicherer, konstruktiver und de-

eskalierende Gesprächsführung

Persönlichkeit und Rhetorik – Wie verhalte ich

mich in keinem Fall!

1-2 tägig praxisnahe Theorie

Voraussetzungen + Konditionen

Maximale Teilnehmerzahl: 12

Separater Schulungsraum

Liste aller TEILNEHMER im Vorlauf

Checkliste im Vorlauf

Empfehlungsschreiben

Hotel-Buchung für den Referenten

mit Kostenübernahme.

0,45 € pro gefahrenen km

(Hin- und Rückfahrt ab Wesel)

Tagespauschale: 1.550 € zuzügl. MwSt

Ziel Die Mitarbeiter sollen keine Scheu mehr vor schwie-rigen oder dominanten Kunden haben müssen. Sie sollen selbstbewusst und argumentationsstark solchen Kunden gegenübertreten können. Sie werden über die nötigen rhetorischen Mittel verfügen, auch wortgewandten Kunden Paroli bieten zu können. Die Kundenzufriedenheit, der Dienstleistungsgedan-ke, die Kundenbestandswahrung, aber auch die Freude an der Arbeit und die Verfolgung der Unter-nehmensziele soll dabei auf keinen Fall außer Acht gelassen werden.

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1.2 De-Eskalation für Sperrbeauftragte / Außendienst / Techniker

Kurzbeschreibung

optimale Vorbereitung und Planung

Vermeidung von Fehlfahrten

de-eskalierendes Auftreten und Gespräch beim Kunden vor Ort

Sperr-Situationen beim Besuch des Kunden

Umgang mit Konflikten vor Ort

Praxisbeispiele aus dem Bereich des per-sönlichen Inkassos vor Ort

Zutritt, Verweigerung und Besonderheiten

Strafgesetzbuch (StGB)

Grundgesetz (GG)

Strafprozessordnung (StPO)

2-tägig Theorie und Echtbegleitung

vor Ort beim Kunden

Teilnehmer


Front – Office

Kunden-Büro

Telefonzentrale


Back – Office

Außendienst

Ziele

Die Mitarbeiter sollen in die Lage versetzt wer-

den, auch bei schwierigen Kunden ruhig zu

bleiben. Dennoch sollen sie das Unternehmens-

ziel nicht aus den Augen verlieren und rechtssi-

cher handeln.

Der Dienstleistungsgedanke und die Kundenzu-

friedenheit sollen die Mitarbeiter dabei auf kei-

nen Fall aus den Augen verlieren.












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1.3 Kommunikation im Vertrieb - Kundengewinnung – Kundenerhalt

Kurzbeschreibung

Vertriebsorientierte Kommunikation

Wie gewinne ich „Neue“ und wie behalte

ich zufriedene Kunden?

Wie gehe ich mit Kunden um, die gekün-

digt haben?

Grundlagen des erfolgreichen Argumentie-

rens

Mögliche Mitbewerber und Fallstricke?

Mit welchen augenscheinlichen günstigen

Angeboten werden wir verglichen?

Essentielle vertragliche Bestandteile

Teilnehmer


Front – Office

Kunden-Büro

Telefonzentrale


Back – Office

Vertrieb

Ziele

Neue Kunden sollen gewonnen werden, auch für

neue Produkte.

Aber auch der Erhalt der Bestandskunden steht

im Focus.

Wie gehe ich mit ablehnender Kommunikation

seitens der Kunden um? Kenne ich alle pro und

contra – Argumente und welche kann ich ent-

kräften?

Ja - auch Argumente von Kunden kann und

sollte man gelten lassen. Das schafft Sympathie

und ist für den Kunden so ungewöhnlich, dass

es nicht abstößt.












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1.4 De-Eskalation für Bus- und Straßenbahnfahrer

Kurzbeschreibung

Gerade in den Ballungsräumen der Großstädte

ist es zunehmend gefährlich; für Busfahrer im

Besonderen. Straßenbahnfahrer sind durch die

Bauart der Fahrzeuge noch recht gut geschützt.

Aus jahrelanger Erfahrung können wir den

Fahrern wertvolle Verhaltenstipps und rhetori-

sche Möglichkeiten an die Hand geben, wie sie

Eskalationen vermeiden.

Durch Verhalten, durch Sprache aber auch

durch aktives Handeln sind viele Problemsituati-

onen entschärfbar.

Teilnehmer


Bus – Fahrer – Ausbildung

Bus-Fahrer – Stammpool

Straßenbahn – Fahrer – Ausbildung

Straßenbahn-Fahrer-Stammpool

Ziele

Die Fahrer sollen sich durch das Seminar siche-

rer im Handeln und in der Sprache fühlen.

Auch das Nichteingreifen in harmlose Situatio-

nen und das Nutzen von gruppendynamischen

Prozessen wird geübt und gefestigt.

Die Erfahrung hat gezeigt, dass unsere Rollen-

darstellungen direkt auf dem Fahrzeug einprä-

gend sind und bei entsprechend realen Situatio-

nen von den Fahrern direkt wieder erinnert

werden, abgerufen und angewendet werden.







Übungsfahrzeug






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1.5 De-Eskalation für Fahrer bei Speditionen und Transporteuren

Kurzbeschreibung

Die Auflagen für Fahrer und der Druck aus dem

eigenen Unternehmen sind schon ohnehin

ausgesprochen hoch.

Hinzu kommen noch unnötige Wartezeiten beim

Abliefern oder beim Laden. Dort sind auch viele

unentspannte Mitarbeiter, die ebenfalls einem

gehörigen Druck ausgesetzt sind.

Hinzu kommt der Stress der Fahrer aus dem

immer stärker werdenden Straßenverkehr.

Wir zeigen den Fahrern De-Eskalationsoptionen

auf und üben diese in sehr realistischen Situati-

onen. Zum Teil finden die praktischen Übungen

in realen Firmen und nahezu perfekten realen

Bedingungen statt.

Teilnehmer


Transport – Fahrer

Berufskraft – Fahrer

Schwerlast – Fahrer

Gefahrgut – Fahrer

Ziele

Durch sehr praxisorientierte und dem Einbringen

von realen Erfahrungen werden die Fahrer in die

Lage versetzt auch mit leichten sowie extremen

Eskalations-Situationen souverän umzugehen.

Dem theoretischen Teil folgt ein hoher Anteil an

praktischen Übungen, die die Fahrer in ihre

tägliche Arbeit einbinden können.

Dejavu bekommt hier einen positiven Anstrich,

denn die Fahrer werden in der Praxis die Rol-

lenübungen erinnern, abrufen und für sich ge-

winnend einsetzen.












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1.6 Neukundenaufnahme - pro aktive Maßnahmen

Kurzbeschreibung

Rechtsformen der Unternehmen - Inhaber -

e.K. - GmbH – GmbH & Co. KG, etc. inkl.

Haftung

Recherchemöglichkeiten und Registerdaten

Privatkunden - Aufnahme wichtiger unbe-

dingt notwendiger Stammdaten

Gesamtschuldnerische Haftung bei Ehepaa-

ren und ehe-ähnlicher Gemeinschaften / WG

Übergabe - Protokolle

rechtliche Regelungen bei telefonischer An-

bzw. Abmeldung

rechtliche Regelung bei An- bzw. Abmel-

dung durch Vermieter

Zählerübernahme durch Vermieter / Verwal-

ter etc.

Mehrtägiges Training je nach

Schwerpunkten

Teilnehmer


Front – Office

Kunden-Büro

Telefonzentrale


Back – Office

Vertrieb

Ziele

Dieses Seminar versetzt ihre Mitarbeiter in die

Lage auf rechtlich viel sichereren Füßen zu

stehen.

Das ist sicherlich hilfreich im Umgang mit Kun-

den, Insolvenzverwaltern, Rechtsanwälten,

Betreuern aber auch mit den zuständigen Stel-

len der kommunalen Verwaltungen.

Hinzu zu rechnen sind sicherlich auch Hausver-

waltungen und aktuell zunehmen auch die vielen

Menschen, die in Deutschland Schutz suchen.












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1.7 Laterale Führung - Führen mit und ohne Weisungskompetenz

Kurzbeschreibung

Führen ohne hierarchische Macht – Was

macht gute Teamführung aus?

Wie kann ich Respekt und Akzeptanz

erlangen?

Motivation als Grundlage für gute Ergeb-

nisse

Umgang mit unterschiedliche Charakteren

und Persönlichkeiten

Kommunikation und zentrale Führungs-

werkzeuge

Brücken bauen, Sinnhaftigkeit herstellen,

überzeugen und begeistern

Lösungsorientierter Umgang mit Konflikten

Der Umgang mit „schwierigen Mitarbei-

tern“

Mehrtägiger Workshop (nicht zwingend zusammenhängende Tage) mit Theorieteil

und Learning on the job

Teilnehmer


Front – Office

Kunden-Büro


Back – Office

Ziele

„Dann bekommen Sie jetzt mal den Hut auf. Sie

machen das schon.“

Sehr häufig werden so in vielen Unternehmen

Zwischen-Hierarchien geschaffen, die zwar die

Mitarbeiter verantwortlich führen sollen, aber

kaum Entscheidungskompetenzen haben, was

die Mitarbeiter wiederum zum einen ausnutzen

und die, die den Hut aufhaben, aufreiben und

verunsichern.

Wir sorgen dafür, dass ihre Mitarbeiter mit dem

Hut sich zu Recht finden und ihre, wenn auch

geringen Kompetenzen, sicher einsetzen. Zum

Wohl des Unternehmens, der Untergebenen und

der Führenden.












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1.8 Modernes Forderungsmanagement

Kurzbeschreibung

Pro – Aktive Maßnahmen zur Vorbereitung

eines effizienten Mahnwesens

Monitoring

Stammdatenpflege

Zahlungshistorie - Auffälligkeiten

Besonderheiten

Wo finde ich geeignete Informationen über

die wirtschaftliche Situation von Schuld-

nern?

Das amtliche Schuldnerverzeichnis, Schu-

fa, Auskunfteien

Mahnung - sinnvolle Formulierungen und

Wirkungen im Schriftverkehr

zu welchen weiteren Mahnungen und

Kosten sind sie berechtigt?

wie oft muss/kann/soll gemahnt werden?

Neue Medien im Inkasso – Einsatz

Chancen und Risiken

2-tägig praxisnahe Theorie – Interaktives

Lernen durch Hausbeispiel

Teilnehmer


Front – Office

Kunden-Büro

Telefonzentrale


Back – Office

Vertrieb

Ziele

Sicherlich wird in diesem Seminar das Rad nicht

neu erfunden. Warum auch. In vielen Unterneh-

men gibt es ein funktionierendes Forderungs-

management. Genau das soll die Basis für

dieses Seminar sein.

Wir zeigen Neuerungen, Optimierungsmöglich-

keiten und Effektivitätssteigerungen auf.

Und das erfolgt so, dass es auf Ihr Unternehmen

abgestimmt ist und sich in die tägliche Arbeit

einbinden lässt.












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1.9 Mahntelefonate - Umgang mit säumigen Kunden

Kurzbeschreibung

Telefoninkasso als ergänzender Baustein des Mahnwesens

Einschätzung der Vermögens Situation und Zahlungswilligkeit

Das zielgerichtete und de-eskalierende Mahntelefonat

Der optimale Zeitpunkt

Erfolgreiche Gesprächs- und Verhandlungs-führung

Phasen des Verhandlungsprozesses

Realistische Zahlungsabsprachen

Konsequenzen aufzeigen ohne zu drohen

Umgang mit notorischen Spätzahler – denn auch das sind Kunden

Umgang mit Kunden vor Sperrung / Kündi-gung

Umgang mit schwierigen Privat- und Fir-menkunden

Umgang mit unterschiedlichen Mentalitäten

Verabschiedung mit den wichtigsten Details Festigung der Vereinbarungen

2-tägig praxisnahe Theorie – Learningby-doing durch Situationsdarstellung

Teilnehmer


Front – Office

Kunden-Büro

Telefonzentrale


Back – Office

Vertrieb

Ziele

Es gibt Unternehmen die müssen laut Gesetz

Mahnungen schreiben. Es gibt aber auch die,

die wollen Mahnungen schreiben.

In beiden Fällen reagieren die Schuldner immer

häufiger schlecht oder gar nicht.

Die positive Konfrontation am Telefon führt nach

unserer Erfahrung immer häufiger zu Einigungen

und im besten Fall zu Zahlungen.

Das ist am Telefon aber sicher nicht einfach. Wir

zeigen Ihren Mitarbeitern wie man das am bes-

ten macht. Praxisnah und zielorientiert.












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1.10 Gerichtliches Mahnverfahren - Verhalten und Vorgehensweisen

Kurzbeschreibung

Mahnbescheid-Anträge: Richtig ausfüllen,

Fristen, Wirkung eines solchen Antrages

Monierungen

Neuzustellungen

Streitiges Verfahren bei Widerspruch

Der Vollstreckungsbescheid

Das beschworene Vermögensverzeichnis

Besonderheit: Widerspruch / Einspruch und

Klageverfahren

Drittschuldner - Pfändungen

1-tägig praxisnahe Theorie – Learning by

doing; reale Beispielbearbeitung

Teilnehmer


Front – Office

Kunden-Büro

Telefonzentrale


Back – Office

Vertrieb

Rechnungswesen

Ziele

Wieso soll man andere mit dem gerichtlichen

Mahnverfahren beauftragen? Das können Sie

und Ihre Mitarbeiter auch ganz alleine!

Wir zeigen Ihnen alle Möglichkeiten, weisen auf

Fristen und auf praxisnahe Entscheidungen und

Fallstricke hin.

Sie sparen nach diesem Seminar nicht nur viel

Geld, sondern auch viel Zeit.

Aus der Praxis – für die Praxis !












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1.11 Nachgerichtliches Mahnverfahren

Kurzbeschreibung

Zwangsvollstreckungen

Neue Zwangsvollstreckung – Änderungen in der Praxis

Sogenannte Kombi-Aufträge richtig erstel-len und entsprechende Anlagen beifügen.

Vorgehensweisen von/mit Gerichtsvollzie-hern

Mitteilungen von Gerichtsvollziehern und mögliche Vorgehensweisen danach

Neue Wege der Zwangsvollstreckung und Forderungsrealisierung

Abnahme der Vermögensauskunft (vor-mals “Eidesstattliche Versicherung”) und weitere Negativmerkmale - Ermittlungsop-tionen

aus der Praxis

Zivilrechtliche Haftbefehle

1-tägig praxisnahe Theorie – Learning

bydoing; reale Beispielbearbeitung

Teilnehmer


Front – Office

Kunden-Büro

Telefonzentrale


Back – Office

Vertrieb

Rechnungswesen

Ziele

Wenn eine Forderung erst einmal tituliert ist,

(durch Urteil oder auch durch einen Vollstre-

ckungsbescheid) dann werden diese nicht reali-

sierten Gelder meist abgeheftet und in den Keller

gelegt.

Wir zeigen Ihnen kostengünstige Optionen, wie

sie sich wenig Arbeit machen und dennoch

Forderungen realisieren können.

Wir sagen Ihnen, was es kostet und versetzen

Ihre Mitarbeiter in die Lage rechtssicher zu

arbeiten.

Aus der Praxis für die Praxis !












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1.12 Insolvenzrecht in der Praxis

Kurzbeschreibung

Indikatoren auf eine bestehende Insolvenz durch genaue Kundenbeobachtung

Rechercheoptionen bei unbekannten Insol-venzfällen (Internet etc.)

Vorgehensweisen bei Insolvenzanmeldun-gen der Unternehmen und Privatpersonen

Ablauf vorläufiges Insolvenzverfahren und Eröffnung des Insolvenzverfahrens

Anmeldung und Prüfung der Forderungen (§§ 174-206 InsO)

Fristen und Anzeigenpflicht gegenüber dem Schuldner gegenüber InsVerw/Gläubiger

Voraussetzung und Ablauf einer Verbrau-cherinsolvenz (Privatinsolvenz)

Durchsetzung von Sicherheitsleistungen

Zahlungen der Schuldner an den Gläubiger (Rückforderungen durch InsVerw)

Umgang mit Anwälten, Insolvenzverwalter, Sachverwalter im täglichen Geschäft

2-tägig praxisnahe Theorie – Learning by-

doing durch Situationsdarstellung

Teilnehmer


Front – Office

Kunden-Büro

Telefonzentrale


Back – Office

Vertrieb

Rechnungswesen

Ziele

Ein Buch mit mehr als sieben Siegeln, undurch-

dringlich, unverständlich, an der Realität vorbei:

Das sind nur einige Begriffe, die wir immer

wieder hören, wenn es sich um praxisnahes

Insolvenzrecht handelt.

Wir bringen viel praktische Erfahrung mit in

dieses Seminar und geben Ihnen die Möglich-

keit, dass Ihre Mitarbeiter rechtssicher mit allen

Beteiligten agieren.

Wir brechen mit und für Ihre Mitarbeiter die

sieben Siegel!.












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1.13 Grundlagen in Recht und Haftung

Kurzbeschreibung

Gesamtschuldnerische Haftung bei Energie-forderungen

Rechtliche Grundlagen: Hauseigentümer und Vermieter (in Bezug auf Forderungen)

Genereller Umgang mit Hausverwaltungen und Erbengemeinschaften etc.

Deutsches Erbrecht (BGB) und aktuelle Rechtsprechungen

Möglichkeiten der Kommunikation mit Be-hörden und Gerichten

Firmen/Gesellschaften, Auflösung, Stand-ortwechsel

Vertretung durch Hausverwaltungen

Zwangsverwalter (Veräußerung), Sachwal-ter, Insolvenzverwalter, Treuhänder

1-tägig praxisnahe Theorie – Learning by-

doing; reale Beispielbearbeitung.

Teilnehmer


Front – Office

Kunden-Büro

Telefonzentrale


Back – Office

Vertrieb

Rechnungswesen

Ziele

„Wen können wir denn jetzt in Anspruch neh-

men?“

„Jeder sagt was anderes?“

Genau diesen Fragen gehen wir in diesem

Seminar auf den Grund.

Ihre Mitarbeiter bekommen das rechtliche

Grundwissen und die Möglichkeiten an die

Hand, auch entsprechende Korrespondenzen zu

führen.

Aus der Praxis für die Praxis !












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1.14 Grundversorgungs-Verordnungen Gas und Strom (GVV)

Kurzbeschreibung

Erklärung relevanter Vorschriften im jewei-

ligen Arbeitsumfeld

sicherer Umgang mit der GVV

praxisorientierte Umsetzung anhand

Beispielen

Nutzung der GVV

Souveränität gegenüber privaten und

gewerblichen Kunden

1-tägig praxisnahe Theorie

reale Beispielbearbeitung

Teilnehmer


Front – Office

Kunden-Büro

Telefonzentrale


Back – Office

Vertrieb

Außendienst

Ziele

In diesem Seminar wird nicht nur auf die Geset-

zestexte eingegangen.

Vielmehr soll hier auch auf die entsprechenden

Entscheidungen deutscher Gerichte eingegan-

gen werden.

Auch die Beanstandungen der Verbraucherzent-

ralen in Bezug auf die Verwendung der GVV in

Ihren AGB wird eingegangen.

Ihre Mitarbeiter erlangen hier praxisorientierte

Rechtssicherheit !












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1.15 Praktisches Englisch in der Kundenkommunikation

Kurzbeschreibung

Phase 1 – Grundtraining

IST Aufnahme

Grundkenntnisse engl. Kommunikation

EVU relevante Vokabeln und Redewendungen

Phase 2 – Aufbautraining

Individueller Aufbau je Schwerpunkt „De-Eskalation“; „Vertragsgestaltung“, „Forderungsgespräche“; „Sperraufträ-

ge/Sperrung“, „Vorschriften GVV /EnWG“

Teilnehmer


Front – Office

Kunden-Büro

Telefonzentrale


Back – Office

Vertrieb

Ziele

Gerade jetzt, da wir viele Menschen aus den

unterschiedlichen Staaten in Deutschland auf-

nehmen, die unsere – sicherlich sehr schwere

Sprache – noch nicht sprechen, ist es doch

geboten im Rahmen des Dienstleistungsgedan-

ken eine Sprache anzubieten, mit der man ganz

Vielen gerecht wird.

Wir versetzen Ihre Mitarbeiter in die Lage, alle

praxisrelevanten Dinge mit Ihren Kunden in

englischer Sprache regeln zu können.

Praktisches Englisch !












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2.1 Insolvenzrecht - Praxis im Unternehmen

Kurzbeschreibung

Das im Seminare erlernte theoretische Wissen

wird in diesem Workshop anhand tatsächlicher

Fälle eingehend besprochen und bis zum

Schluss durchgeführt.

Es werden Fälle des eigenen Unternehmens

behandelt und entsprechend bis zum Ende

behandelt.

Das Erlernt aus der Theorie wird hier gefestigt

und in realen Fällen angewendet.

Teilnehmer


Front – Office

Kunden-Büro

Telefonzentrale


Back – Office

Vertrieb

Rechnungswesen

Ziele

Die Teilnehmer an diesem Workshop sollen das

Erlernte anhand von realen Fällen anwenden

und hier rechtssicheres Handeln vertiefen und

festigen.

Sie sollen in der Lage sein, Vorgesetzte und

letztlich die Geschäftsleitung kompetent und

zielgerichtet beraten zu können.












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2.2 Laterale Führung - Aufbau zum Seminar

Kurzbeschreibung

In diesem Workshop soll und wird das theoreti-

sche Wissen in Fallstudien vertieft und letztlich

von den Führungskräften ausprobiert.

Der Trainer begleitet die Führungskräfte bei ihrer

täglichen Arbeit und ist hier unterstützend und

beratend tätig.

Anhand von tatsächlichen Alltagssituationen

wird geübt und vertieft.

Teilnehmer



Front – Office

Kunden-Büro


Back – Office

Ziele

Die neuen Führungskräfte müssen erst langsam

und behutsam in die neuen Situationen hinein-

wachsen.

Wichtig dabei ist, dass es in der Praxis (jetzt

nach der Theorie) geschieht.

Von einem führungserfahrenen Trainer behut-

sam und dennoch zielgerichtet in die neue

Verantwortung eingeführt werden, muss hier das

Ziel sein.












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2.3 Optimierung eines kundenfreundlichen Schriftverkehrs

Kurzbeschreibung

Vielfach sind wir alle in unseren Betrieben so

eingefahren, dass wir eine Art Kundenblindheit

erlangen und das nicht einmal bemerken.

Für uns als Fachleute sind unsere Briefe völlig

normal und komplett verständlich.

Kunden sind aber nicht diese Fachleute und

müssen dennoch verstehen, worum es in unse-

ren Schreiben geht.

Teilnehmer


Front – Office

Kunden-Büro


Back – Office

Vertrieb

Ziele

Briefe einfach schreiben und dennoch alle not-

wendigen Inhalte berücksichtigen. Keine rechtli-

chen Notwendigkeiten auslassen und dennoch

so zu schreiben, dass es jeder Kunde verstehen

kann, ohne große Nachfragen starten zu müs-

sen.

Sachlich, freundlich, kompetent, verständlich -

rundum kundenfreundliche Briefe schreiben.












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2.4 Schriftverkehr in der englischen Sprache

Kurzbeschreibung

Es fällt uns als Fachleuten sehr häufig sehr

schwer verständliche Briefe in der deutschen

Sprache zu verfassen.

Umso schwerer ist es, das in der englischen

Sprache zu tun.

Briefe in einer fremden Sprache verständlich,

freundlich, kompetent und rechtlich sicher ver-

fassen, das kann nicht jeder.

Teilnehmer


Front – Office

Kunden-Büro


Back – Office

Vertrieb

Ziele

Briefe in der englischen Sprache freundlich und

sachlich richtig zu verfassen ist eines der Ziele.

Kompetent und für unsere nicht-deutsch-

sprachigen Kunden verständliche Briefe zu

verfassen, ist das Ziel dieses Workshops der

anhand von vorhandener deutscher Korrespon-

denz erfolgt.












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3.0 Trainings on the Job

Kurzbeschreibung

Theorie ist sicher notwendig und als Vorberei-

tung auf das Einbinden in die tägliche berufliche

Praxis absolut geeignet.

Optimal ist nachgeschaltet ein Training on the

Job, denn hier ist der Mitarbeiter direkt an sei-

nem Arbeitsplatz und hat auch mehr Einsicht für

die Aufnahme und die Umsetzung des Erlernten.

Teilnehmer


Je nach der Art des Trainings sind hier Mitarbei-

ter aus den vorhergehenden Seminare für die

Teilnahme direkt an ihrem Arbeitsplatz geeignet.

Ziele

Der Mitarbeiter soll das in den Seminaren erlern-

te direkt in die tägliche Arbeit implementieren.

Da das natürlich nicht immer so einfach ist und

der Mitarbeiter hier noch die eine oder andere

Unterstützung, aber auch die Bestätigungen für

seine Umsetzung benötigt, schaltet man dieses

Training on the Job in einem sinnvollen Abstand

zum Seminar nach.












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4.0 Mediationen

Kurzbeschreibung

Mediation (lateinisch „Vermittlung“) ist ein struk-turiertes, freiwilliges Verfahren zur konstruktiven Beilegung eines Konfliktes, bei dem unabhängi-ge „allparteiliche“ Dritte die Konfliktparteien in ihrem Lösungsprozess begleiten. Die Konflikt-parteien, auch Medianten oder Medianden genannt, versuchen dabei, zu einer gemeinsa-men Vereinbarung zu gelangen, die ihren Be-dürfnissen und Interessen entspricht.

Der allparteiliche Dritte (ein Mediator oder ein Mediatoren-Team in Co-Mediation) trifft keine eigenen Entscheidungen bezüglich des Kon-flikts, sondern ist lediglich für das Verfahren verantwortlich. Ob und in welcher Form ein Mediator selbst überhaupt inhaltliche Lösungs-vorschläge macht, ist je nach Ausrichtung der Mediation unterschiedlich

Teilnehmer


Sie legen aus Ihrem Unternehmen fest, welche

Mitarbeiter durch die Arbeit unseres Mediators

betreut und beraten werden sollen.

Ziele

Wir kooperieren mit erfahrenen und natürlich

neutralen, gut ausgebildeten Mediatoren zu-

sammen.

Ausreichende Erfahrung und gute Ausbildung

unserer Mediatoren helfen Ihnen bei unterneh-

mensinternen Probleme. Dieses Konfliktma-

nagement ist ausgesprochen professionell und

unternehmens- sowie zielorientiert.

Konflikte, die Ihr Unternehmen stören und/oder

lähmen sollen gemeinsam mit Ihren Mitarbeitern

beigelegt werden.












https://de.wikipedia.org/wiki/Latein

https://de.wikipedia.org/wiki/Konflikt

https://de.wikipedia.org/wiki/Allparteilichkeit

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5.0 Moderationen

Kurzbeschreibung

Sehr häufig sind auch die Führungskräfte mit

Ihrem "Latein am Ende". Es wird einfach nicht

mehr zugehört und man kommt an die Mitarbei-

ter nicht mehr heran.

Hier hilft es häufig, wenn Besprechungen und

Vorträge sowie Sitzungen mit Externen von

einer neutralen Person moderiert werden.

Das nimmt Sie aus der Schusslinie und dennoch

werden die Ziele und Vorgehensweise unter-

nehmensgerecht und zielgerichtet verfolgt und

durchgesetzt.

Teilnehmer


Externe Stellen sowie interne Besprechungen

und Mitarbeiter aus dem Beschwerdemanage-

ment.

Ziele

Vorgesetzte werden aus der Schusslinie ge-

nommen, ohne die Ziele aus den Augen zu

verlieren.

Schwierige und konfliktbeladene Situationen

werden entschärft und von uns aus der Sicht

eines Dritten beleuchtet und entschärft.

Die Vorgesetzten und Ihre Teams können wie-

der ihre Energie für das Wesentliche einsetzen.












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6.0 Coachings

Kurzbeschreibung

"So sehe ich mich gar nicht."

"Bin ich wirklich so?"

"Was kann ich denn ändern?"

"Mir fehlen oft die Worte !"

Kennen Sie auch diese Situationen? Hier muss

ein Personalcoaching auch und gerade für

Führungskräfte her. Professionell, konzentriert,

unternehmens- und zielorientiert.

Teilnehmer


je nach der Art des Trainings sind hier Mitarbei-

ter aus den vorhergehenden Seminaren für die

Teilnahme direkt an ihrem Arbeitsplatz geeignet.

Ziele

Eingefahrene und problembelastete Situationen

ihrer Vorgesetzten mit ihren Mitarbeitern lähmen

den Workflow und das zielorientierte Arbeiten.

Auch Vorgesetzte - und gerade die - müssen an

sich arbeiten.

Wir unterstützen Sie mit der Hilfe von rhetori-

schen und führungsorientierten Instrumenten,

dass Knoten aufgelöst werden und es in der

Firma wieder fließt. Gemeinsam für das Ziel des

Unternehmens.












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7.0 Anmeldeformular

A N M E L D U N G

Thema:……………………………………………………….

Seminar Workshop Training on the Job

Mediation Moderation Coaching

Preis:………………………. €

Bitte für jeden Teilnehmer separat ausfüllen. Dieses Formular finden Sie unter www.sicking-seminare.de/formulare zum download.

Vorname …………………………………………………. Name …………………………………………………. Firma …………………………………………………. Straße, Nr. …………………………………………………. PLZ, Ort …………………………………………………. Ansprechpartner …………………………………………………. eMail …………………………………………………. Telefon …………………………………………………. Telefax …………………………………………………. Internet …………………………………………………. ……………………… ………………………… Datum Unterschrift Mit der o. g. Unterschrift bestätigen Sie, dass Sie die AGBs erhalten haben und diese anerkennen. Sie haben einen Preis vorher mit uns vereinbart und eine entsprechende Auftragsbestätigung wird unsererseits umgehend zugesagt.

Kontakt:

Gilda Kroll

Steinstraße 87

47877 Willich

Telefon:

+49 (0) 21 54 – 8 80 97 67

Telefax:

+49 (0) 21 54 – 8 80 97 69

eMail:

[email protected]

Bürozeiten:

Montag – Freitag

08.00 – 14.00 Uhr

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8.0 Allgemeine Geschäftsbedingungen - AGB

Allgemeine Geschäftsbedingungen SICKING-Seminare (Inh. Dipl. Wirtschafts-Jurist Jürgen Sicking) für Seminaren und Inhouse-Schulungen, Workshops und Personal-Coaching (nachstehend Veranstaltungen genannt) 1. Allgemeines Mit der Anmeldung, sowie der Auftragserteilung für eine darin genau zu bezeichnende Veranstaltung erkennt der Auftraggeber/Kunde die Allgemeinen Geschäftsbedingungen von SICKING-Seminare verbindlich an. 2. Anmeldung und Auftragserteilung 2.1 Anmeldungen zu Veranstaltungen müssen schriftlich erfolgen (per Post, Fax, E-Mail) und werden erst rechtswirksam, wenn sie durch SICKING-Seminare schriftlich bestätigt werden. Bei Veranstaltungen mit begrenzter Teilnehmerzahl werden die Anmeldungen in der Reihen folge ihres Eingangs berücksichtigt. Die Daten der Teilnehmer werden für interne Zwecke elektronisch verarbeitet. Die mit der Anmeldung einhergehenden Daten werden unter Beach- tung der Datenschutzbestimmungen gespeichert. 2.2 Alle Preise verstehen sich netto zuzüglich der zum Zeitpunkt der Lieferung/Leistung gültigen gesetzlichen Umsatzsteuer. Der Preis einer Veranstaltung versteht sich, sofern nicht aus- drücklich eine andere Regelung angeführt ist, lediglich als Preis für die Veranstaltung, alle Materialien, Unterlagen, Handouts und Teilnahmebescheinigungen. 2.3 Die Rechnungsstellung erfolgt mit der Auftragsbestätigung. Rechnungen für Veranstaltungen sind zahlbar (a) bei Rechnungsstellung mit einer verbleibenden Frist von 2 Monaten bis zum Verans- taltungs termin innerhalb von 14 Tagen ab Rechnungsdatum ohne Abzug und (b) bei Rechnungsstellung mit einer verbleibenden Frist von länger als 2 Monaten bis zum Veranstaltungstermin innerhalb von 4 Wochen ab Rechnungsdatum ohne Abzug. 2.4 Bei Inhouse-Schulungen werden 50 Prozent der vereinbarten Veranstaltungsgebühr mit der Auftragsbestätigung berechnet. Die Rechnungsstellung der restlichen 50 Prozent erfolgt zum Veranstaltungstermin. Die erste Abschlagsrechnung ist zahlbar: 2.4.1 bei Rechnungsstellung mit einer verbleibenden Frist von 2 Monaten bis zum Verans- taltungstermin innerhalb von 14 Tagen ab Rechnungsdatum ohne Abzug und 2.4.2 bei Rechnungsstellung mit einer verbleibenden Frist von länger als 2 Monaten bis zum Veranstaltungstermin innerhalb von 4 Wochen ab Rechnungsdatum ohne Abzug. Die zweite Abschlagsrechnung ist zahlbar innerhalb von 14 Tagen ab Rechnungsda- tum ohne Abzug. 3. Rücktritte und Stornierungen, Umbuchungen (gilt für Unternehmer) 3.1 Bei Seminaren müssen Rücktritte von bereits schriftlich angemeldeten Teilnehmern schriftlich erfolgen. Für die Stornierung werden folgende Bearbeitungsgebühren erhoben: 3.1.1 Bis 2 Wochen vor Seminarbeginn: 10 % der Seminargebühr (zzgl. MwSt.). 3.1.2 Innerhalb von 2 Wochen vor Seminarbeginn: 30% der Seminargebühr (zzgl. MwSt.). 3.1.3 Bei Nichterscheinen zum Seminartermin ohne vorherige Abmeldung: 100% der Semi- nargebühr (zzgl. MwSt.). Vorstehendes entfällt für den Fall, dass der absagende Teilnehmer einen zahlenden Ersatzteilnehmer (Vertreter) stellt oder den Kurs umbucht. 3.2 Die Stornierung einer Veranstaltung muss schriftlich erfolgen. Für die Stornierung werden folgende Bearbeitungsgebühren erhoben: 3.2.1 Bis 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn: kostenlos 3.2.2 4 - 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn: 100,- € (zzgl. MwSt.) 3.2.3 Innerhalb von 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn: 50% der Veranstaltungsgebühr (zzgl. MwSt.) 4. Absage von Veranstaltungen und Haftung 4.1 SICKING - Seminarer behält sich vor, Veranstaltungen auf Grund einer zu geringen Teilneh- merzahl abzusagen oder zu verlegen. Der Auftraggeber wird in diesem Fall spätestens 5

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Werktage vor Veranstaltungsbeginn benachrichtigt. Bei Ausfall einer Veranstaltung durch Krankheit des Trainers, höhere Gewalt oder sonstige unvorhersehbare Ereignisse besteht kein Anspruch auf Durchführung der Veranstaltung. Ebenso erfolgt bei Kursausfall oder Ter- minverschiebung keine Übernahme von Reise- und Übernachtungskosten sowie von durch Arbeitsausfall entstehenden Auslagen. 4.2 SICKING-Seminare haftet bei eigenem Verschulden oder dem seiner Erfüllungsgehilfen nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit auf Schadensersatz. Die Haftung für mittelbare Schä- den gegenüber einem Kaufmann ist beschränkt auf das 10fache des Rechnungsbetrages. Diese Haftungseinschränkungen greifen nicht, soweit eine wesentliche Vertragspflicht oder eine Kardinalpflicht verletzt worden ist. Dann besteht ein Anspruch auf den Ersatz des ver- tragstypischen Schadens. Die Haftungsfreizeichnung nach Satz 1 gilt nicht für Schäden infolge des Verzugs oder Unmöglichkeit der Leistung. Ist der Kunde Kaufmann, so haftet der Ver- käufer jedoch auch im Falle des Verzugs oder Unmöglichkeit der Leistung nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Das Recht zum Rücktritt bleibt hiervon unberührt. Im Falle des Rücktritts besteht kein Anspruch auf Ersatz der Verzugsschäden. 5. Gewährleistung und Änderungsvorbehalt 5.1 Unsere Seminare und Inhouse-Schulungen werden nach dem jeweiligen Stand des Wissens sorgfältig vorbereitet und durchgeführt. Alle Veranstaltungen werden von erfahrenen und re- nommierten Referenten durchgeführt, alle Materialien, Unterlagen und Handouts werden nach den jeweils neuesten Erkenntnissen erstellt. SICKING-Seminare übernimmt jedoch keine Ge- währ für die inhaltliche Richtigkeit und Fehlerfreiheit der Schulungsinhalte und Unterlagen. 5.2 SICKING-Seminare behält sich vor, notwendige inhaltliche und/oder organisatorische Ände- rungen vor oder während der Veranstaltung vorzunehmen, soweit diese den Gesamtcharakter der Veranstaltung nicht wesentlich ändern. Im Bedarfsfall ist der Verkäufer berechtigt, den/die zunächst vorgesehenen Referenten und/oder Seminarleiter durch gleichqualifizierte Personen zu ersetzen. 6. Urheberrecht und Nutzungsrechte 6.1 SICKING-Seminare verbleiben alle urheberrechtlichen Nutzungsrechte an den überlassenen Schulungsunterlagen. Die Unterlagen dürfen nicht zur Weitergabe an Dritte vervielfältigt werden, ausgenommen ist die Vervielfältigung von Programmen zum Zwecke der Datensiche- rung. Der Auftraggeber darf sich ein Vervielfältigungsstück nur anfertigen und für ausschließ- lich eigene Zwecke verwenden, wenn sein Original infolge von Beschädigung oder Zerstörung nicht mehr verwendbar ist. Gedruckte Unterlagen dürfen - auch auszugsweise - nicht nach gedruckt oder nachgeahmt werden. 7. Zimmerreservierungen und Fahrtkosten Der Auftraggeber verpflichtet sicht bei Auftragserteilung, für den jeweiligen Referenten am Veranstal-tungsort ein Zimmer mit Frühstück in einem Mittelklassehotel (Nichtraucherzimmer) auf eigene Rech-nung zu buchen. Der Referent reist jeweils am Vortag der Veranstaltung an und reist am letzten Se-minartag ab. Für die An- und Abreise berechnet SICKING-Seminare eine Kilometerpauschale von derzeit 0,45 EUR pro gefahrenen Kilometer. 8. Erfüllungsort, Gerichtsstand und Wirksamkeit 8.1 Erfüllungsort ist Wesel am Rhein. Im Geschäftsverkehr mit Kaufleuten, juristischen Personen des öffentlichen Rechts oder bei öffentlich-rechtlichen Sondervermögen ist bei Klagen Ge- richtsstand Wesel am Rhein. Soweit Ansprüche von SICKING-Seminare nicht im Mahnver- fahren geltend gemacht werden, bestimmt sich der Gerichtsstand bei Nichtkaufleuten nach deren Wohnsitz. Ist der Wohnsitz oder gewöhnliche Aufenthalt des Auftraggebers, auch bei Nichtkaufleuten, im Zeitpunkt der Klageerhebung unbekannt oder hat der Auftraggeber nach Vertragsschluss seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt aus dem Geltungsbereich des Gesetzes verlegt, ist als Gerichtsstand der Sitz von SICKING-Seminare vereinbart. Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland. 8.2 Durch eine etwaige Unwirksamkeit einer oder mehrerer Bestimmungen wird die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht berührt. Anstelle der unwirksamen Klauseln gilt dasjenige

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vereinbart, was dem wirtschaftlich Gewollten in rechtlich zulässiger Weise am ehesten entspricht. Dies gilt auch für die ergänzende Vertragsauslegung (Salvatorische Klausel) 8.3 Die Vertragssprache ist Deutsch.

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Notizen:

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Büro Wesel

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Jürgen Sicking Hamminkelner Landstraße 124 46487 Wesel Telefon + 49 (0) 2 81 – 41 97 25 90 Telefax + 49 (0) 2 81 – 41 97 25 91 eMail [email protected]

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