grips - die digitale patientenakte

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RECOM-GriPS Krankenhaus

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Page 1: GriPS - Die digitale Patientenakte
Page 2: GriPS - Die digitale Patientenakte

Impressum

RECOM GmbH & Co. KGGartenstraße 934125 KasselTelefon +49 (0)561 870897-0Telefax +49 (0)561 870897-18Internet www.recom.euE-Mail [email protected]

RECOM GmbH & Co. KG

+49 (0)561 870897-0Telefax +49 (0)561 870897-18Internet www.recom.euE-Mail [email protected]

Impressum

RECOM GmbH & Co. KGGartenstraße 934125 KasselTelefon +49 (0)561 870897-0Telefax +49 (0)561 870897-18

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Wechseln Sie mit der digitalen Patientenakte die Perspektive

Unsere Vision für Ihre heutige Realität

Für Ihr Haus haben Sie alles im Blick. Ihre Aufgabe als Geschäftsführer

fordert Sie bei den heutigen Zielsetzungen sehr: Qualität statt Quantität,

effi ziente Prozesse, Transparenz der Dokumentation sind nur einige Schlag-

worte in Ihrem Berufsalltag. Angesichts einer zergliederten IT-Landschaft,

mangelnder Kommunikation zwischen den Berufsgruppen im Krankenhaus

– ein komplexes Unterfangen. Was tun?

Wechseln Sie mit uns die PerspektiveMit dem Einsatz einer digitalen Patientenakte stehen Ihre Ziele im

Vordergrund. Mit der digitalen Akte RECOM®-GriPS fokussieren wir auf das

Elementare: den Versorgungsprozess des Patienten.

Alle ziehen an einem Strang: Ärzte, Pfl egefachkräfte, Therapeuten ebenso

wie Qualitätsmanagement und Controlling. Mit erstaunlichem Mehrwert. Op-

timale Versorgungsqualität geht Hand in Hand mit schlankeren Strukturen.

Die etwas andere Software-Philosophie

Statt markiger Worte und leerer Module setzen wir mit der digitalen Akte

RECOM®-GriPS auf Wissensmanagement: Mit integriertem, kontrolliertem

Vokabular unterstützt die RECOM-Akte den Kernprozess am Patienten. Mit

diesem rund um die Uhr zur Verfügung stehenden Fachwissen erreichen

Sie Effi zienz, Transparenz und steigern Qualität und Motivation im Haus.

Jede einzelne Berufsgruppe wird mit der für sie wichtigen Information ver-

sorgt. Und: Der Grad der Software-Standardisierung ermöglicht es endlich,

vergleichbare Daten zu erheben, auszuwerten und auszutauschen.

Ergebnis: Grundlegend neue Einblicke und Optimierung durch die

Verzahnung der einst separierten Prozesse. Erstrebenswert, oder?

Vertrauen Sie unserer Software-Philosophie, sie eint die Akteure.

Im Namen des RECOM-Teams

Jörg Gohl, Geschäftsführer

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Es geht auch anders: Die digitale Patientenakte RECOM®-GriPS sorgt für einen transparenten Versorgungs-prozess eines Teams aus Ärzten, Pfl egefachkräften und Therapeuten. Mit diesem Prozess erreichen Sie durch verkürzte Fallliegedauer eff ektive Wirtschaftlichkeit.

Ihre tägliche GratwanderungWir wissen um Ihre Zwänge

Krankenhauslandschaft in Not?

Die deutschen Krankenhäuser sollen die medizinische Versorgung der

Bevölkerung sicherstellen. Mit 35 Millionen stationären und ambulanten

Behandlungsfällen im Jahr* versorgen die Kliniken insbesondere Notfälle

sowie schwere und komplexe Krankheiten. Aber wie?

Hürden im Gesundheitswesen

Steigenden Patientenzahlen im Gesundheitswesen stehen Hürden

gegenüber wie stetig drohende Unterfi nanzierung wichtiger Bereiche, somit

Verhinderung langfristiger, strategischer Investitionen.

» Aktuelle Fallpauschalen spiegeln die Qualität der Behandlung des

einzelnen Falls nicht wider. Die umfangreiche Dokumentation dient eher

dazu, Abschläge zu verhindern.

» Wachsender bürokratischer Aufwand bindet Personalkapazitäten.

» Unvollständige, mehrdeutige oder missverständliche Dokumentation führt

zu höherer Fehleranfälligkeit im Miteinander der mittlerweile multilingua-

len Berufsgruppen – bei immer komplexer werdenden Dokumentations-

anforderungen zur Abrechnung der G-DRGs.

» Es steigt das Problem massiver Doppeldokumentationen.

» Die Ausbildung zur Pfl egefachkraft verliert an Attraktivität aufgrund der

zu erwartenden hohen Belastung in der späteren Berufstätigkeit.

» Der Personalmangel verschärft sich.

Realität von heute:

» Investitionsstau

» Schiefl age Personalentwicklung

» Unterdeckung bei den Fallpauschalen

» Drohender Qualitätsverlust für die fachliche Ausbildung

Vision von morgen:

» Investitionen für Hard- und Software

» Motivierte Mitarbeiter

» Optimierte Prozesse

» Effi zienzsteigerung

» Zukunftsfähige Ausbildung

* Quelle: Deutsche Krankenhausgesellschaft, DKG, Positionen für die 17. Legislaturperiode; Berlin 2009, S. 7

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Mit Weitblick neue Realitäten schaff en: Eine Software für alle BerufsgruppenPerspektivenwechsel: Fokus auf den Patienten

Wir denken Prozesse.Keine Aneinanderreihung von separierten Modulen, sondern ein Ineinandergreifen von Prozessen – orientiert am Workfl ow der Berufsgruppen. Das ist unsere Linie.

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Mit Weitblick neue Realitäten schaff en: Eine Software für alle BerufsgruppenPerspektivenwechsel: Fokus auf den Patienten

KIS? Integration in bestehende Systeme?Eine Integration von RECOM®-GriPS in bereits vorhandene KIS-Landschaften ist kein Problem. Alle gängigen Schnittstellen wie bspw. HL7 sind bereits realisiert und erfolgreich im Einsatz. Gerne vermitteln wir Ihnen eine Vor-Ort-Präsentation.

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Gegen den Papier-Strich gebürstet: Effi zienzerhöhung durch Schrumpfen der Papierberge

Mit uns können Sie rechnen

Der Nutzen einer digitalen Patientenakte spiegelt sich auf den verschie-

densten Ebenen wider. Sicher fragen Sie sich: Rentieren sich die Anschaf-

fungskosten einer digitalen Patientenakte? Bedenken Sie: Den Kosten für

die Anschaff ung der digitalen Patientenakte stehen immer die Kosten des

Papiereinsatzes gegenüber. Jahr für Jahr werden Papierberge zur Dokumen-

tation benötigt – mit Folgekosten, die durch die gesetzlich vorgeschriebene

Archivierung der vertrauensvollen Daten entstehen. Wir gehen von einem

Kostensatz pro Patient für Beschaff ung und Organisation des Formular-

wesens aus, der sich zwischen 25 € bis 40 € je Fallakte mit bis zu 80

Formularen bewegt. Nehmen wir an, offi zielle Berechnungen des Statis-

tischen Bundesamtes aus dem Jahr 2010 zu Grunde legend, dass rund

1.080 Fälle pro Jahr auf einer 30-Bettenstation versorgt werden, be-

wegen sich die Kosten im Bereich von 27.000 € bis 43.200 € – wohlge-

merkt pro Jahr bei einer Bettenauslastung von 80 %.

Hochgerechnet auf ein Krankenhaus mit 350 Betten werden dabei Kosten

in Höhe von bis zu 500.000 € fällig. Wir sprechen also von einem Papier-

berg, der bis zu 500.000 € an Kosten pro Jahr auftürmt – während die

Anschaff ungskosten unserer digitalen RECOM-Akte einmalig bei rund 100.000 €, die Wartung der digitalen Akte lediglich bei 25.000 € pro Jahr

liegt. Nicht zu vergessen: Sehr viel geringere Folgekosten für die rechtssichere

Archivierung und Aufbewahrung Ihrer Akten.

Ihr Nutzen

» Weniger Papierkosten

» Geringere Archivierungskosten

» Keine Suche nach der Patientenakte

» Unbegrenzte Zugriff smöglichkeiten auf die Akte

Ihr Vorteil

» Keine Medienbrüche Papier/Software

» Höhere Personalzufriedenheit

» Ersparnis bei Folgekosten

» Mehr Budget für Zukunftsinvestitionen!

1 30 350 BettenPapierkosten

Anschaffungskosten RECOM®-GriPS

für ein 350 Bettenhauseinmalig

Wartungskosten RECOM®-GriPS

pro Jahr

600.000

500.000

400.000

300.000

200.000

100.000

0

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Konkret Mehr Zeit für Patienten geht einher mit Qualitätssteigerungen und kürzeren Fallliegezeiten.

Faktisch Effi zienzsteigerungen um mehr als 20 Prozent, Mehrnutzen ermöglicht Refi nanzierung der Investitionskosten.

Hermann Hesse, Schriftsteller (1877 –1962)

„Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.“

Quadratur des Kreises?

Der Papierverzicht spart nicht nur Kosten, sondern sorgt für

Prozessveränderungen – im besten Sinne. So zeigen Prozessanalysen des

Wirtschaftsberaters Dr. Dirk Ralfs: In den von ihm untersuchten Kliniken traten

Effi zienzsteigerungen von 20 bis 30 Prozent der administrativen Abläufe auf –

allein durch den Einsatz einer digitalen Akte wie z. B. RECOM®-GriPS.

In Zahlen bedeutet dies einen Unterschied in den Prozesskosten aufgrund

der effi zienteren Abläufe zum Beispiel in Bezug auf Pfl egeplanung und

-dokumentation, der bei rund 800.000 € pro Jahr liegt.

Doch damit nicht genug: Diese Prozessoptimierung geht konform mit einer

Erlössteigerung. Wie das?

Allein durch das automatisierte Erheben von ICD-10– und OPS-Vorschlä-

gen im Rahmen der Pfl egeplanung und -dokumentation können fi nanzielle

Verluste vermieden werden. So werden zum Beispiel Nebendiagnosen,

die zur Erlössteigerung beitragen, erfasst. Pfl egewissenschaftliche Studien

haben aufgezeigt, dass dies die Komplexität des Falles besser abbildet –

und zu einem Mehrerlös von durchschnittlich über 100,00 € pro Fall führen

kann.

Optimierung der Prozesse

» Versorgungsprozesse für den Patienten wer-den effi zienter.

» Informationen stehen digital allen Berechtig-ten der beteiligten Berufsgruppen jederzeit zur Verfügung.

» Durch den direkten Informationsfl uss wird eine höhere Qualität der Versorgung er-zielt.

» Informationen zur Anamnese werden über alle Berufsgruppen hinweg erhoben.

Steigerung der Erlöse

» Doppelerfassung wird vermieden.

» Automatisierte Erfassung der ICD-10-Diagnosen und OPS-Schlüssel.

» Komplexität des Falles eff ektiver dokumen-tierbar.

» Nicht zu vergessen: Zeitersparnis durch Wegfall des handschriftlichen Ausfüllens von Vorschlagslisten.

* Quellen: Prozesskosten: ©2009 health construct, Dr. Dirk Ralfs; Erlössteigerung: Querschnittsstudie „Automatisierte Nebendiagnosengernerierung zur Erlössicherung im Krankenhaus“; Simon Berger/Frank Schütze.

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Mehr als ein Vorteil für jede Berufsgruppe Vielfacher Nutzen für alle Fachbereiche

Ärzteschaft » Alle Informationen über digitale Fieberkurve abrufbar » Transparente, leicht zu überprüfende Medikation » Wechselwirkungsprüfung, automatisierte Überführung der Medikamentennamen

in Wirkstoff gruppen » Fließender Informationsaustausch zwischen den Berufsgruppen » Automatisierte Bereitstellung aller Informationen für die Erstellung

des Arztbriefs per Aktenausleitung

Pfl ege » Anamnese-Unterstützung mit im System hinterlegtem Vokabular (IDEA) » Fachlich fundierte Pfl egeplanung und -dokumentation mit der

Fachsprache European Nursing care Pathways (ENP®) » Risikomanagement über Abfragereports » Interdisziplinäre Übergabeprotokolle » Wundmanagement » vollautomatisierte PKMS-Erhebung innerhalb des Systems » automatisiert generierte Leistungsnachweise für Komplexkodes

Labor » Digitale und zeitnahe Übermittlung der Befunde » Visualisierung der Befunde direkt im Fieberkurvenprotokoll » Visualisierung direkt mit der Medikation

Therapie » Komfortable, zeitsparende Dokumentation von Logopädie, Ergotherapie etc. » Optimierte, zielgerichtete Therapieplanung » Diff erenzierte Evaluierung » Einbindung des therapeutischen Teams in den Versorgungsprozess

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Qualitätsmanagement » Transparenz der Arbeitsprozesse » Abbildung der Expertenstandards » MRSA-Protokolle » Stations- und patientengruppenbezogene Auswertungen » Fallanalysen nach Risikogruppen

» Anschaulich, informativ und ziel-

gruppengerecht – so aufbereitet

erhalten Sie unsere Präsentations-

videos zu GriPS G4, die die Funk-

tionalitäten der digitalen Patienten-

akte RECOM®-GriPS aufzeigen.

» Sie fi nden umfassende Informa-

tionen zu Ihren Fachgebieten.

Fragen Sie unsere Präsentations-

videos an – senden Sie eine

E-Mail an [email protected].

Controlling » Automatische Erhebung und Kontrolle aller relevanten Daten » Ausleitung in digitaler Form » Defi nierte, kontrollierte Zugriff srechte » Pfl egezeiterhebung und -bemessung » Diff erenzierung nach Personal- und Materialkosten

fallbezogen zur DRG-Kalkulation » Vielseitiges Reporting

Überzeugen Sie sich selbst!Funktionalitäten der RECOM-Akte

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Und was kommt nach dem Aufenthalt?Entlassungsmanagement und Überleitungspfl ege

Stringenz der Prozesse: Unser Blick auf die sektorenübergreifende Versorgung

Der Wechsel der Versorgungssituation bspw. eines älteren Menschen ver-

deutlicht die Bedeutung unseres Instruments für die Überleitungspfl ege bzw.

das Entlassungsmanagement. Um die bestmögliche Pfl ege für den Betroff e-

nen sicherzustellen, ist ein funktionierender Informationsfl uss unabdingbar.

Viele individuelle Bedürfnisse und Einschränkungen müssen bei pfl egebe-

dürftigen Menschen berücksichtigt werden. Daher sind alle Pfl egekräfte auf

Informationen angewiesen, die derzeit oft unter schwierigen Bedingungen

zusammengetragen werden.

Bezogen auf die angestrebte verbesserte sektorenübergreifende Versor-

gung durch Prozessdaten mit der Fachsprache ENP® und der digitalen Pa-

tientenakte RECOM®-GriPS ist jederzeit ein Erheben und Fortschreiben der

Daten möglich.

Eine derartige Erhebung von Patientendaten, gesichert in einer digitalen Pa-

tientenakte, lässt die Vision der intersektoralen Datenkommunikation Realität

werden. Die mittels RECOM®-GriPS erhobenen Datensätze können indivi-

duell an einen zentral eingerichteten Gesundheitsserver des Krankenhauses

geleitet und archiviert werden.

Bei einer Verlegung z. B. in ein Altenheim ist ein Datentransfer der digitalen

Patientenakte des Patienten/Bewohners jederzeit möglich. Den Anforderun-

gen des Datenschutzes wird selbstverständlich Rechnung getragen.

Grenzen überwinden, Sicherheit erhöhen! Wir verbinden die Sektoren durch eindeutige Zusammenführungen von Prozessdaten – nicht zuletzt erhöhen wir damit die Sicherheit für Ihren Patienten!

Zielsetzungen

» Reibungsloser Informationsfl uss

» Erhöhte Patientensicherheit

» Optimierte Qualität

» Motivierte Mitarbeiter

» Abbau von Kommunikationsbarrieren

Wegbereiter

» Prozessorientierte Sicht

» Digitale Patientenakte RECOM®-GriPS

» Fachsprache ENP®

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Weitergedacht! Intersektorale Versorgung für eine lebenslange Patientenakte

Effi zienz für alle – ohne Einschränkungen

Wir haben bereits weitergedacht: Die digitale Patientenakte RECOM®-GriPS ist nicht nur im Krankenhaus einsatzfähig,

sondern generiert Gesundheitsdaten ebenfalls für den Altenheimsektor sowie für ambulante Pfl egedienste. Sie schließt

somit eine eklatante (Informations-)Lücke im Gesundheitswesen. Anhand der Grafi k sehen Sie, welche übergreifende

Rolle allein im Krankenhaus die digitale Patientenakte einnimmt:

Erst die Verzahnung der direkt am Kernprozess für den Patienten beteiligten Einheiten führt zur Komplettierung der

gewünschten Gesundheitsdaten. Und damit zu einer leistungsgerechten Entlohnung – ohne Informationsverluste bzw.

Mehraufwand werden die für den Patienten entscheidenden Daten zusammengeführt. Potentielle Zugriff e anderer

Fachdisziplinen oder Institutionen auf die Akte sind jederzeit möglich.

Lebenslang?Die im Rahmen der digitalen Patientenakte er-hobenen Daten stehen sektorenübergreifend bspw. für Altenheime, ambulante Dienste und Institutionen zur Verfügung.

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Page 14: GriPS - Die digitale Patientenakte

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Die digitale Patientenakte auf dem PrüfstandFazit für einen (fast) Alleskönner

Auf den Punkt gebracht

RECOM®-GriPS fördert die interdisziplinäre Zusammenarbeit und verhin-

dert Kommunikationsbrüche im Sinne eines funktionierenden Workfl ows zwi-

schen Ärzten, Pfl egekräften und anderer am Versorgungsprozess beteiligter

Berufsgruppen bis hin zur Verwaltung. Die wichtigsten Entscheidungsgrund-

lagen werden direkt am Behandlungsort zur Verfügung gestellt, bewährte

Vorgehensweisen – Best-Practice-Prozesse – werden empfohlen. Im Rah-

men ihrer Zugriff srechte erhalten alle Beteiligten die für sie entscheidenden

Patienteninformationen. Ein ganzheitliches Patientenbild ermöglicht es somit,

alle Ressourcen optimal zu nutzen und dabei den Bedürfnissen des Patien-

ten gerecht zu werden.

Gesundheitseinrichtungen stehen mittlerweile unter starkem Druck, sei

es in Bezug auf die Qualität ihrer Behandlung, sei es in Bezug auf die

Wirtschaftlichkeit der Institution. Verbesserte Kommunikation, Qualität und

Transparenz der Leistungen bis hin zur Ermittlung der zur Abrechnung

relevanten Daten werden mit RECOM®-GriPS möglich. Das System dient so-

mit ebenso als Grundlage für Aufwandsermittlung und der damit verbundenen

Fortschreibung bei Leistungsveränderungen durch das therapeutische

Team.

Optimierung der Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität

» Unterstützung der Entwicklung vonStandards für den Informationsaustausch

» Umsetzung/Akzeptanz dieser Standards

» Unterstützung der interdisziplinärenZusammenarbeit

» Vermeidung von diskontinuierlichen Behandlungsprozessen

» Ableitung von Best-Practice-Modellen

» Abbildung des Patientenzustands

Ökonomie

» Vollständige Dokumentation

» Kürzere Übergabephasen

» Geringerer administrativer Aufwand(z. B. bei der Überleitung)

» Verbessertes Kosten-Leistungs-Verhältnis

» Benchmarking

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Kontaktieren Sie uns:Ihr persönlicher Ansprechpartner: Jörg Gohl, RECOM GmbH & Co. KGTelefon: 0561 870 897 14 E-Mail: [email protected]

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PortraitSeit über 20 Jahren unterstützt das Unternehmen RECOM Qua-

lität und Innovation im Gesundheitswesen durch eigene For-

schungsarbeit. Ziel ist der Transfer von Wissen in innovative und

praxistaugliche Werkzeuge und Produkte — für den professionel-

len Einsatz im Alltag der Akteure des Gesundheitswesens.

Die Handlungsfelder

» Fachverlag mit Fokus auf Gesundheitswesen –

in Praxis, Ausbildung und Forschung

» Entwicklung und Umsetzung von softwarebezogenen

Wissensmanagementsystemen.

RECOM berät Einrichtungen des Gesundheitswesens und deren

Software- und Systemhäuser, um eine optimale Einführung von

Pfl egediagnostik, QM-Systemen und Risikomanagement für die

Nutzer umzusetzen.

Impressum:

RECOM GmbH & Co. KG

Gartenstraße 9

34125 Kassel

Telefon +49 561 870 897 0

Telefax + 49 561 870 897 18

E-Mail [email protected]

www.recom.eu

Titelgrafi k: Martin Dillschneider

Fotos: funnytimeofyear / PHOTOCASE; complize / PHOTOCASE; David Dieschburg / PHOTOCASE; Neilpryde / PHOTOCASE; jarts / PHOTOCASE Stand April 2011