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Herausforderung

Marketing Märkte, Prozesse, Medien und Budgets im Umbruch

© Prof. Dr.-Ing. Klaus Thaler www.hdm-stuttgart.de/thaler

Prof. Dr.-Ing. Klaus Thaler

Hochschule der Medien Stuttgart

www.hdm-stuttgart.de

Marketing heute: Uhr des Fortschritts anhalten?

„A man who stops

advertising to save money

is like a man who stops a

clock to save time.“

Henry Ford

„Cut your costs!“


1. Märkte im Umbruch

3. Marketing im Aufbruch

2. Medien und Nutzer im Wandel

4. Schlussfolgerungen


(1) Produktkommunikation ist Kern der Marke

(2) Produktinformationen sind ein wichtiges Marketinginstrument

(3) Produkte, Varianten und Sortimente werden ausgeweitet

(4) Informationsbestandteile in verschiedenen Medien nehmen zu

(5) Produktlebenszyklen werden kürzer und Zeitfenster enger

(6) Medienerstellungsaufwand steigt

(7) Mehr Wettbewerbs-/Kostendruck

Konsequenz:

Prozessoptimierung, um die Herausforderungen zu meistern

Herausforderungen: 7 Thesen


Beispiel: Produktkataloge

Produktionen komplexer

Neue MärkteMehr Fremdsprachen

Anzahl der Akteure steigtBull-Whip Effekt

Vielfalt an DienstleisternMehr Anbieter/Spezialisierung

MAM, DMS, PDM, CMS, PIMStandard-Produktivtools

„Glocalization“ Personalisierung Werbemittel

Multichannel: neue Zielgruppen

Kommunikation am POS

„Time-to-market“ Kosten- und EffizienzdruckMedienneutral publizieren

StammdatenproblematikDurchgängige Prozesse:

Media Supply Chain

?!

Marketing vor neuen Herausforderungen



2. Medien und Nutzer im Wandel

Print Radio

TV

Apps

Web

Mobile

Die Informationsangebote wachsen...


Tablet

Briefe sollen Samstags

nicht mehr zugestellt

werden, schreibt die

Zeitung Oma, was

ist eine

Zeitung?

Was ist

ein Brief?

Medien und Nutzer im Wandel...

Quelle: BVDM

Mit welchen Medien

wird Geld

verdient?

BVDM-Umsatzstatistik Print 2010

Quelle: BVDM

Nutzer werden in crossmedialen Marken denken


Quelle: Delphi-Studie 2030 IKT / Prof. Dr. Okke Schlüter

3/4 werden medienübergreifenden Content nutzen


Quelle: Delphi-Studie 2030 IKT / Prof. Dr. Okke Schlüter


Print Media Future Day 2011:

„Neue

Werbekonzepte

setzen vor allem auf

crossmediale

Verknüpfungen.“

Es geht nicht um Print, Online oder Mobile als

besseres Medium, sondern um Mehrwert...“ ‘


3. Marketing im Aufbruch


Was machen erfolgreiche Unternehmen?


Supply Chain Management, erklärt an einem Restaurant...

Lieferqualität und Liefertreue

Qualität der Planung/Synchronisation

Produktivität

1

2

3

4

5

6

Bestandhöhen

Liefer- und Durchlaufzeit

Kapazitätsnutzung

Durchgängige Prozesse mit Mehrwert



Mission: MCM

Print Web Mobile

Print-to-Web

Print-to-Mobile

Web-to-Print

@

Entwicklungsrichtung für Kataloge,

Brochüren, Akzidenzen


Beispiel Shortcuts (kooaba)

Quelle: Youtube


Internet-

Shop

Elektronische

Kataloge, CD

Online und mobile

Medien

Webseiten

Apps

Print-

Medien

Papierkataloge

Brochüren

Handbücher

Produkt-

beschreibungen

Medienneutraler

Content

Zentralisierung der Media Supply Chain

Beispiele und Aktivitäten aus der aktuellen

Anwendungsforschung der HdM Stuttgart



4. Schlussfolgerungen

Schlussfolgerungen: Intelligente

Medienverknüpfung und Prozessoptimierung

Komplexität der Märkte nimmt zu.

Der Kundennutzen regiert.

Print, Web, Mobil sind keine Solisten.

Medienverknüpfung schafft Mehrwert.

Print bleibt auf absehbare Zeit für das

Marketing bedeutsam.

Kernthesen


Quellenverweise und Links


Danke für Ihre Aufmerksamkeit.

www.hdm-stuttgart.de/thaler/ansprechpartner www.hdm-stuttgart.de/forschung_transfer/iaf/institute/ADEC/index_html

www.hdm-stuttgart.de/thaler/lehre/thesis/

www.hdm-stuttgart.de/forschung_transfer

www.hdm-stuttgart.de/pmm

www.hdm-stuttgart.de/pmfd

www.hdm-stuttgart.de/thaler

www.hdm-stuttgart.de

www.hdm-stuttgart.de/scm/iWebKit5.04/iWebKit%20demo/publish_mobil.html

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