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Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer im PDF-Format KW 07-08 • 2014 Porträt: Ing. Mag. Raimund Gfrerer S. 2 Gutes Design schafft Innovationen S. 6 Innovation braucht Information S. 8 Hotel-Tipp: der daberer. das biohotel S. 10 Vor den Vorhang: Gerhard Schuster S. 11 Medieneigentümer, Herausgeber, Redaktionsadresse: New Business Verlag GmbH, A-1060 Wien, Otto-Bauer-G. 6, T.: +43/1/235 13 66-0, Fax-DW: -999 Konzeption: New Business Gestaltung: Gabriele Gfrerer Geschäftsführer: Lorin Polak (DW 300), [email protected] Hinweis: Im Sinne einer leichteren Lesbarkeit werden geschlechtsspezifische Bezeichnungen nur in ihrer männlichen Form angeführt. Dies impliziert keines- falls eine Benachteiligung des jeweils anderen Ge- schlechts. Frauen und Männer mögen sich von den Inhalten unseres Newsletters gleichermaßen ange- sprochen fühlen. Editorial Herzlich willkommen! Die Hoffnung stirbt zu- letzt. Nachdem es die Regierung doch nicht ge- schafft hat, die heimischen Großbanken für eine Mitfinanzierung einer Bad Bank für die staatliche Krisenbank Hypo-Alpe- Adria zu gewinnen, muss die Hypo nun als staatliche „Anstalt“ abgewickelt wer- den. Das bedeutet letzten Endes, dass der Steuerzahler den Abbau der Altlasten nun alleine übernimmt und somit auch das gesamte Risiko tragen muss. Optimi- stische Schätzungen gehen aktuell von zumindest 13 Milliarden Euro aus, es könnten aber auch bis zu 19 Milliarden werden. Darüberhinaus steigen schlagar- tig auch die Staatsschulden auf über 80% des Bruttoinlandsprodukts. Man müsse zwar laut Finanzminister Michael Spinde- legger „den Tatsachen ins Auge blicken“, aber glücklich macht uns Steuerzahler das dennoch nicht. Ihr Lorin Polak, [email protected] Das aktuelle New Business 2/14 – das Print-Magazin für Unternehmer – gibt‘s in Ihrer Trafik oder im Abo! www.newbusiness.at Inhalt Impressum In Kürze Österreichs Beste Arbeitgeber 2014 Am 20. März 2014 ist es soweit: Im Rahmen einer großen Award Ceremony wird das Great Place to Work ® -Institut die Top-Liga der Arbeitgeber vor den Vorhang holen. 70 österreichische Unternehmen haben diesmal an der Benchmarkstudie teilgenommen – 64 davon stellten sich schließlich dem Wettbewerb um die Auszeichnung „Österreichs Beste Arbeitgeber“ in den Kategorien Small (12 Teilnehmer), Medium (30), Large (11) und X- Large (11). Allen Anwärtern auf den Titel „Österreichs Beste Arbeitgeber (ÖBA) 2014“ ist eines gemein – sie schaffen es, ihre Arbeitsplatzqualität auf mehreren Ebenen hochzuhal- ten. Diese guten Noten werden ihnen aus den eigenen Reihen attestiert. Im Rahmen des Great Place to Work ® -Erhebungsinstrumentariums kommen die betroffenen Arbeitnehmer selbst – anonym und umfassend – zu Wort. Für die ÖBA 2014-Tranche wurden knapp 14.000 Personen befragt (81 Prozent Rücklauf). www.greatplacetowork.at Online. Bestellungen über Smartphones und Tablets auf rasanten Vormarsch. Mehr Einkauf übers Handy N eun Prozent der weltweiten Handels- umsätze werden bereits über das Inter- net abgewickelt, der Trend zum mobilen Shoppen und dem „Couch-Commerce“ steigt ständig. Laut einer Studie von MindTake Research kaufen bereits 22,8 Prozent der befragten österreichischen Mobiltelefonnut- zer über das Smartphone ein, über das Tablet sind es 11,6 Prozent. Dank der rasanten technischen Entwicklung ist das Wachstum- spotenzial enorm. Vor allem wenn man bedenkt, dass bereits 88 Prozent der unter 24-Jährigen und 44 Prozent der über 55-Jäh- rigen mit ihrem Mobiltelefon surfen. „Online-Shopbetreiber sind gut beraten, sich auf die veränderten Nutzungsgewohnheiten ihrer Kunden einzustellen und ihre Shops auf mobile Geräte anzupassen. Neben einer optimierten Produkt-Präsentation sowie einer vereinfachten Menüführung spielt hier vor allen Dingen der Bezahlprozess eine große Rolle. Gerade bei mobilen Geräten wollen Kunden keine sensiblen Daten eingeben“, weiß Robert Hadzetovic, Country Manager Österreich von Klarna, Europas führendem Anbieter von rechnungsbasierten Zahlungs- lösungen im Internet. „Und wer weiß schon seine Kreditkartennummer auswendig sowie die oftmals benötigten Sicherheitscodes? Wer will diese in aller Öffentlichkeit eintra- gen? Auch mit der neuen IBAN Nummer ist noch nicht jeder vertraut, zumal man für Auslandszahlungen auch den buchstaben- intensiven BIC-Code benötigt“, ergänzt Hadzetovic. www.klarna.at © Pixelio Einkaufen übers Handy nimmt zu

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Page 1: Inhalt Mehr Einkauf übers Handy - NEW BUSINESS · 2015-09-07 · „Online-Shopbetreiber sind gut beraten, sich auf die veränderten Nutzungsgewohnheiten ihrer Kunden einzustellen

Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer im PDF-Format� KW�07-08�•�2014

Porträt:�Ing.�Mag.�Raimund�Gfrerer� �S. 2

Gutes�Design�schafft�Innovationen� �S. 6

Innovation�braucht�Information� S. 8Hotel-Tipp:�der�daberer.�das�biohotel� S. 10

Vor�den�Vorhang:�Gerhard�Schuster� S. 11

Medieneigentümer, Herausgeber, Redaktionsadresse:�New�Business�Verlag�GmbH,�A-1060�Wien,��Otto-Bauer-G.�6,�T.:�+43/1/235�13�66-0,�Fax-DW:�-999�Konzeption:�New�Business�Gestaltung:�Gabriele�Gfrerer�Geschäftsführer:�Lorin�Polak�(DW�300),�[email protected]�Hinweis:�Im�Sinne�einer��leichteren�Les�barkeit�werden�ge�schlechts�spe�zi�fische�Be�zeich�nungen�nur�in�ihrer�männlichen�Form��angeführt.�Dies�impliziert�keines-falls�eine�Benachteiligung�des�jeweils�anderen�Ge-schlechts.�Frauen�und�Männer�mögen�sich�von�den�Inhalten�unseres�Newsletters�gleichermaßen�ange-sprochen�fühlen.

Editorial

Herzlich willkommen!Die�Hoffnung�stirbt�zu-

letzt.�Nachdem�es�die�

�Regierung�doch�nicht�ge-

schafft�hat,�die�heimischen�Großbanken�

für�eine�Mitfinanzierung�einer�Bad�Bank�

für�die�staatliche�Krisenbank�Hypo-Alpe-

Adria�zu�gewinnen,�muss�die�Hypo�nun�

als�staatliche�„Anstalt“�abgewickelt�wer-

den.�Das�bedeutet�letzten�Endes,�dass�

der�Steuerzahler�den�Abbau�der�Altlasten�

nun�alleine�übernimmt�und�somit�auch�

das�gesamte�Risiko�tragen�muss.�Optimi-

stische�Schätzungen�gehen�aktuell�von�

zumindest�13�Milliarden�Euro�aus,�es�

könnten�aber�auch�bis�zu�19�Milliarden�

werden.�Darüberhinaus�steigen�schlagar-

tig�auch�die�Staatsschulden�auf�über�80%�

des�Bruttoinlandsprodukts.�Man�müsse�

zwar�laut�Finanzminister�Michael�Spinde-

legger�„den�Tatsachen�ins�Auge�blicken“,�

aber�glücklich�macht�uns�Steuerzahler�

das�dennoch�nicht.� Ihr Lorin Polak,�

[email protected]

Das aktuelle New Business 2/14 – das Print-Magazin für Unternehmer – gibt‘s in Ihrer Trafik oder im Abo! www.newbusiness.at

Inhalt

Impressum

In Kürze

Österreichs Beste Arbeitgeber 2014 Am 20. März 2014 ist es soweit: Im Rahmen einer großen Award Ceremony wird das Great Place to Work®-Institut die Top-Liga der Arbeitgeber vor den Vorhang holen. 70 österreichische Unternehmen haben diesmal an der Benchmarkstudie teilgenommen – 64 davon stellten sich schließlich dem Wettbewerb um die Auszeichnung „Österreichs Beste Arbeitgeber“ in den Kategorien Small (12 Teilnehmer), Medium (30), Large (11) und X-Large (11). Allen Anwärtern auf den Titel „Österreichs Beste Arbeitgeber (ÖBA) 2014“ ist eines gemein – sie schaffen es, ihre Arbeitsplatzqualität auf mehreren Ebenen hochzuhal-ten. Diese guten Noten werden ihnen aus den eigenen Reihen attestiert. Im Rahmen des Great Place to Work®-Erhebungsinstrumentariums kommen die betroffenen Arbeitnehmer selbst – anonym und umfassend – zu Wort. Für die ÖBA 2014-Tranche wurden knapp 14.000 Personen befragt (81 Prozent Rücklauf). www.greatplacetowork.at

Online. Bestellungen über Smartphones und Tablets auf rasanten Vormarsch.

Mehr Einkauf übers Handy Neun Prozent der weltweiten Handels-

umsätze werden bereits über das Inter-net abgewickelt, der Trend zum mobilen Shoppen und dem „Couch-Commerce“ steigt ständig. Laut einer Studie von MindTake Research kaufen bereits 22,8 Prozent der befragten österreichischen Mobiltelefonnut-zer über das Smartphone ein, über das Tablet sind es 11,6 Prozent. Dank der rasanten technischen Entwicklung ist das Wachstum-spotenzial enorm. Vor allem wenn man bedenkt, dass bereits 88 Prozent der unter 24-Jährigen und 44 Prozent der über 55-Jäh-rigen mit ihrem Mobiltelefon surfen. „Online-Shopbetreiber sind gut beraten, sich auf die veränderten Nutzungsgewohnheiten ihrer Kunden einzustellen und ihre Shops auf mobile Geräte anzupassen. Neben einer optimierten Produkt-Präsentation sowie einer vereinfachten Menüführung spielt hier vor allen Dingen der Bezahlprozess eine große Rolle. Gerade bei mobilen Geräten wollen Kunden keine sensiblen Daten eingeben“, weiß Robert Hadzetovic, Country Manager

Österreich von Klarna, Europas führendem Anbieter von rechnungsbasierten Zahlungs-lösungen im Internet. „Und wer weiß schon seine Kreditkartennummer auswendig sowie die oftmals benötigten Sicherheitscodes? Wer will diese in aller Öffentlichkeit eintra-gen? Auch mit der neuen IBAN Nummer ist noch nicht jeder vertraut, zumal man für Auslandszahlungen auch den buchstaben-intensiven BIC-Code benötigt“, ergänzt Hadzetovic. ■

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Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer� KW�07-08�•�2014 / SEITE�2

Erfolgsrezept: Leistungsbewusstsein und Fleiß vermengt mit Ehrlichkeit und Inte grität, abgerundet mit einer Prise Spaß.

Management by passion.

Seit 2009 gehört Ing. Mag. Raimund Gfrerer dem Vorstand der MTH-Grup-

pe an. Seine Aufgaben meistert der Betriebs-wirt und Techniker mit Leidenschaft, vor allem für die Vielfältigkeit der geschäftlichen Themen und Arbeitsanforderungen: „Da kann es schon vorkommen, dass ich mich morgens mit einer Markenanalyse für un-sere Diskontmärkte in Deutschland beschäf-tige, mittags mit der Übernahme einer australischen Zutrittstechnik-Firma, nach-mittags in einer Unternehmenspräsentation zu einem neuen Biotech-Projekt sitze und abends das Bewerbungs gespräch mit dem zukünftigen Finanz manager unseres Salz-burger Tochter unternehmens führen darf. Das macht doch mehr Spaß, als sich jeden Tag mit den gleichen Produkten oder den gleichen Finanzberichten beschäftigen zu müssen“, so Raimund Gfrerer über sein daily business. Spannend ist es für ihn auch, auf neue, intelligente und interessante Men-schen aus allen Wirtschaftsbereichen zu treffen, zum Besipiel erst kürzlich einen

Spektral analytiker, der eine wirksame und kosten günstige Methode zur Diagnose von Tumorzellen entwickelt hat.

Wertvolle ArbeitsmoralObwohl der erfolgreiche Geschäftsmann ein Freund von guten Verträgen ist, sind für ihn Ehrlichkeit und Integrität, die sogenann-te „Handschlagqualität“ und wechselseitiges Vertrauen die Grund lagen allen Wirtschaf-tens und jeder Unter nehmenskultur. Letzt-lich sind Anstand und Humanität alles, was bleibt, wenn Spitzenmanagern der wirt-schaftliche Erfolg einmal abhandenkommen sollte. „In den letzten Jahren haben wir zu oft die persönliche und mediale Vernichtung von solchen Spitzenmanagern und Unter-nehmern erlebt. Ursache dafür waren nicht so sehr deren ökonomische Misserfolge als vielmehr die Zweifel an ihrer persönlichen Integrität. Zu den wichtigen Führungsinstrumenten gehört eine offene Kommunikation, auch und gerade in den unangenehmen Aufgaben

des Jobs, wie etwa der Kündigung von Mit-arbeitern oder anderen Krisenmaßnahmen. Ohne Leistungsbewusstsein führen weder unerschöpfliche Finanzquellen noch die besten Erzeugnisse zum Erfolg. Führungs-kräfte dürfen und müssen von ihren Mitar-beitern größtmögliche Einsatzbereitschaft verlangen, allerdings sind sie ebenso dazu verpflichtet, mit gutem Beispiel voranzuge-hen. Die Meis ter im Delegieren, die sich auf das Unter zeichnen von Protokollen und Aktnotizen beschränken, mit dem PC- und papierfreien Schreibtisch und den goldenen Füllhaltern sind ein Relikt von gestern. ‚Un-cool‘ sind Manager-Statussymbole, Privi-legien und Chef-Allüren. ‚Cool‘ ist gutes Geld für gute Leistung. Spaß an und in der Arbeit ist ein oft unter schätzter Treiber des Unternehmenserfolgs. In Österreich haben, Studien zufolge, 63 Prozent der Arbeitneh-mer Spaß im Firmen alltag. Aus dem Blick-winkel eines chinesischen Minenarbeiters sind das viele, mit dem Anspruch eines mo-dernen euro päischen Industriestandards sind das aber zu wenige. Führungskräfte und Mitarbeiter brauchen Selbstironie, wirk-lich kompetente Manager haben dadurch nie Autorität eingebüßt. Die, die sich selbst zu ernst nehmen, sind die Ersten, die in ei-ner Krise Angst verbreiten.“

Aussichten und PerspektivenDie MTH-Gruppe ist ein Mischkonzern, der sowohl im Konsumgüterbereich (Libro, Pagro) als auch im Investitions güterbereich (Werkzeugmaschinen, Zutrittssysteme) tä-tig ist. Währungs- und Wirtschaftskrisen wie 2008/09 wirken sich erfahrungsgemäß zuerst auf die Investitionsgüterindustrie aus und erst zeitversetzt auf die Kaufkraft der Bevölkerung und damit die Konsumgüter-industrie. Durch das Engagement der MTH in beiden Bereichen kann und konnte die Gruppe selbst größere Wirtschaftskrisen relativ unbeschadet überstehen. Wenn es den Staaten gelingt, die Stabilität des Fi-nanzsystems und die ausreichende Finan-zierung von Unternehmen durch Kredite und den Kapitalmarkt aufrecht zu halten, ist in Zentraleuropa mit einem moderaten Wirtschaftswachstum zu rechnen.

Familie als Erfolgsfaktor»Ohne privaten Rückhalt durch Familie oder Freunde ist man in kaum einer beruflichen Position leistungsfähig.«

Ing. Mag. Raimund Gfrerer, Vorstand Management Trust Holding

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Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer� KW�07-08�•�2014 / SEITE�3

„Unter solchen stabilen Voraussetzungen können wir in fast allen Bereichen ausrei-chende Erträge erzielen. Damit sind wir in der Lage, das Einzelhandelsfilialnetz aus-zubauen, Druckereien und Verlage weiter zu modernisieren und die Technologie der Maschinen- und Anlagenbauer auch außer-halb Europas noch stärker zu etablieren“, so Raimund Gfrerer. Die Herausforderung für die Führungskräfte der MTH-Gruppe

liegt vor allem darin, die Finanzierung die-ser zukünftigen Vorhaben sicherzustellen, selbst wenn die weltweiten Finanzsysteme wieder instabiler werden sollten. „Letztlich sind die Aufgaben für unsere Manager in jedem Erstsemestrigen-Lehrbuch der Betriebswirtschaftslehre nachzulesen: ordentliche Produkte und Dienstleis tungen für Menschen, möglichst sichere Arbeits-plätze mit fairer Entlohnung für unsere

Mitarbeiter und eine ausreichende Verzin-sung des Geldes, das unsere Eigentümer zur Verfügung gestellt haben. Wesentlicher Teil unseres Leitbildes ist eine Kultur der Be-scheidenheit. Unsere Eigentümer wollen weder Ferraris sammeln noch Luxusjachten anschaffen oder Innenstadtpalais besitzen. Das verdiente Geld kommt daher fast aus-schließlich wieder den Unternehmen und neuen Projekten zugute.“

Was wollten Sie als Kind werden? In sehr frühem Alter wollte ich König oder zumindest Hofmarschall werden. Als mir klar wurde, dass die beruflichen Chancen dafür in Österreich eher gering waren, ten-dierte ich zu „Fußballweltmeister“ oder „U-Boot-Kapitän“. Die geringe Anzahl ös-terreichischer U-Boote und WM-Teilnahmen und der ernüchternde Realitätssinn meiner Eltern bewogen mich dann zu einer HTL-Ausbildung als Betriebstechniker mit an-schließendem Wirtschaftsstudium. Was bedeutet Glück für Sie?Glück ist letztlich immer das, was man dafür hält. Ich sehe keinen Sinn darin, das „kleine Glück“ zu versäumen, weil man ständig auf das große wartet. Lebensglück hat handfeste Grundlagen, wie eine har-monische Partnerschaft, Familie, Freunde, aber natürlich auch materielle Sorgenfrei-heit. Frei nach Nietzsche laufen wir alle immer schneller dem Glück hinterher. Erst wenn wir müde und etwas langsamer wer-den, holt es uns ein.

Was war Ihr bisher größter Erfolg?Beruflich gab es immer wieder große Er-folgserlebnisse wie etwa die nachhaltige Restrukturierung von Konzernbetrieben, der Transfer eines Brauereiunternehmens an einen neuen Eigentümer oder die ge-lu ngene Sta ndor t verlager u ng von Lebensmittel betrieben. Keines der Projekte wäre jedoch ohne ver-lässliche und kompetente Mitarbeiter er-folgreich geworden. Das bei Weitem längs-te und schwierigste „Projekt“ war das Großziehen meiner drei Kinder. Allerdings war auch bei keinem anderen Projekt der Erfolg so erfreulich.

Gibt es ein Lebensmotto für Sie?Gut gefällt mir: „Success is how high you bounce when you hit the bottom“ vom US-General George Patton. Ich mag Menschen, die aus Misserfolgen neue Chancen gene-rieren und die nie aufhören mit dem Be-mühen, das Richtige zu tun.

Mit wem würden Sie gerne einen Tag lang tauschen?Mit dem österreichischen Kanzler oder einem anderen Regierungsmitglied, wenn ich gleichzeitig die Möglichkeit bekäme, einige grundlegende Entscheidungen zu treffen. Es gibt in diesem Land so vieles, das verändert werden muss.

Was war das Verrückteste, das Sie in Ihrem Leben getan haben?Ich bin mal ohne Handschuhe in der U-Bahn gefahren. Aber ein paar weniger abenteuerliche Erlebnisse gab’s auch: Mit dem Motorrad auf einem Dschungelpfad in Kambodscha, Paragleiten in ein paar Tausend Metern Höhe oder mit dem Jeep im omanischen Wüstensand stecken blei-ben – das stärkt die Nerven für die Schwie-rigkeiten des Geschäftsalltags.

Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen?„Axolottl Roadkill“ von Helene Hegemann, einer jungen deutschen Autorin, die vom Leben nicht gerade sanft behandelt wurde. Mit wortgewaltiger Sprache bekämpft die Autorin darin die – wahrscheinlich eigene – Leere des Daseins mit exzessiven Lebens-entwürfen. Obwohl oder vielleicht auch weil sie bei Teilen des Romans angeblich plagiatsverdächtige Anleihen bei Bloggern und Autorenkollegen genommen hat, ist das ein beeindruckendes Buch geworden.

Welche Persönlichkeit inspiriert Sie?Niall Ferguson, der unkonventionelle bri-tische Wirtschaftshistoriker, vor allem mit seinem Buch „A Financial History of the World“, in dem er schon 2008 auf die Gefahr der ungezügelten Kreditexpansion hinwies, die schließlich zum Crash am Jahresende führte. Außerdem finde ich Fergusons An-satz der „virtuellen Geschichte“ interessant, in dem er projiziert, wie die Welt aussähe, wenn geschichtliche Ereignisse anders ausgegangen wären – etwa wenn Deutsch-land den Ersten Weltkrieg nicht verloren hätte und daraus kein Nationalsozialismus entstanden wäre.

Wenn Sie ein Tier wären, welches wä-ren Sie dann und warum?Ich bevorzuge eindeutig das Menschsein. Aber vielleicht haben die Hindus recht, und wir werden nach ein paar Fehlversu-chen im Leben als Tiere wiedergeboren. Dann wäre ich zumindest lieber Delfin als Sardine. ■

www.mth-gruppe.at

Neun Fragen an Raimund Gfrerer.

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Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer� KW�07-08•�2014 / SEITE�4

D as von Johann Knorr 1972 als Inge-nieurbüro gegründete Unternehmen

hat sich im Laufe seines Bestehens zu einem Anbieter von Hightech-Prüfanlagen für die Stahlindustrie entwickelt. Mit einem Umsatz 2012 von acht Millionen Euro ist Knorr Technik führend bei Planung, Bau und Lie-ferung dieser Anlagen. Im September wur-de das kleine, aber Know-how-starke Un-ternehmen von der Alpine Metal Tech Gruppe übernommen.Die Alpine Metal Tech ist eine Division der Montana Tech Components und agiert un-ter den führenden Marken Numtec, Mag-nemag und Makra.

Alles aus einer HandDie Gruppe mit Firmenzentrale in Regau ist der Weltmarktführer im Bereich Produkt-identifikation sowie Spezialmaschinen für die metallurgische Industrie und für Alu-miniumfelgenhersteller. Das Unternehmen setzt auf die „Alles-aus-einer-Hand“-Stra-tegie. „Wir haben früh gemerkt, dass es für Einzelmaschinen eine zu große Konkurrenz von Billiganbietern aus Asien, aber auch aus Europa gibt“, erklärt Andreas Pichler, CEO. „Daher haben wir uns auf Gesamtlösungen spezialisiert. Wir schnüren sozusagen große Pakete und bleiben dabei einziger und al-leiniger Ansprechpartner.“ Mit der Über-nahme der Knorr Technik hat sich die Alpine Metal Tech einen weiteren Weltmarktführer „ins Boot geholt“. Die Produktpalette der Alpine Metal Tech Gruppe wird nunmehr auf Prüfanlagen erweitert. Aufgrund des kontinuierlichen Ausbaus des weltweiten Eisenbahnnetzes und des vermehrten Ein-satzes von Hochgeschwindigkeitszügen ist auch in Zukunft mit einer weltweit stei-genden Nachfrage nach Eisenbahnschienen-Prüfanlagen zu rechnen. Insbesondere Hoch-geschwindigkeitszüge und -strecken verlan-gen Spezialschienen, die einem verstärkten Prüfverfahren unterzogen werden müssen.

Knorr verfügt auch in diesem Bereich über Hightech-Prüfanlagen. Vor diesem Hintergrund und mit einem derzeitigen Auftragspolster von hohen 13 Millionen Euro blickt die Knorr Tech der Umsetzung ihres Wachstumszieles positiv entgegen. In den nächsten Jahren soll der Standort in Kapfenberg erweitert werden. Johann Knorr und Roland Knorr, die wich-tigsten Wissensträger, bleiben als Geschäfts-führer und Prokurist im Unternehmen. ■

Knorr Alpine Metal Tech

8605�Kapfenberg,�Wiener�Straße�46

Tel.:�+43/3862/22706-0�

[email protected]

www.knorr.at

www.alpinemetaltech.com

Heißglühende Stahlerzeugnisse im Produktionsablauf zu markieren, das ist das Spezialgebiet der Alpine Metal Tech.

Das Produktportfolio der Spezialmaschinen

wird um Prüfanlagen erweitert.

Seit über 40 Jahren liefert das Kapfenberger Unternehmen Knorr Technik Prüfanlagen an Schienenproduzenten und Anlagenbauer rund um den Globus. 2013 wurde Knorr von Alpine Metal Tech übernommen.

Fusion zweier Weltmarktführer

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Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer� KW�07-08•�2014 / SEITE�5

S kandia darf sich als eines von nur drei Unternehmen zu „Österreichs Besten Unternehmen 2014“ zählen – so lautet

das Ergebnis der diesjährigen European Service Value Awards, vergeben von der Universität St. Gallen. Der Spezialist für inno-vative Investmentlösungen erhielt die Auszeichnung für heraus-ragende Service- und Betreuungsqualität und schnitt insbeson-dere in den Bereichen Kommunikation, Kompetenz, Kundeno-rientierung und Kontrolle deutlich überdurchschnittlich ab. „Wir bei Skandia richten sämtliche Unternehmensaktivitäten zum Kunden hin aus – das heißt, wir konzentrieren uns auf Leistungen wie unser Endkundenportal und unsere Serviceinitiative für Vertriebspartner, um unsere Kundenbeziehungen weiter zu stabilisieren und nachhaltig zu stärken. Wir haben beim Eu-ropean Value Award teilgenommen, um durch eine wissen-schaftliche Institution methodisch prüfen zu lassen, wie gut wir im Bereich Customer Value aufgestellt sind“, erklärt Skan-dia Kunden- und Vertriebsserviceleiter Richard Zarycka. Nach zahlreichen Siegen beim FONDS Professionell Service Award darf sich Skandia nun auch über eine internationale Top-Platzierung freuen und sich „Österreichs bestes Unterneh-men 2014“ nennen. Neben Skandia tragen nur zwei weitere österreichische Unternehmen das europäische Gütesiegel: DHL Express Austria GmbH und Universal. Skandia ist somit der einzige heimische Versicherer, der sich über die Auszeichnung freuen darf. Skandia konnte in allen sieben bewerteten Kate-gorien mit Ergebnissen weit über der Benchmark, die bei 70 von 100 Punkten liegt, überzeugen. Besonders deutlich führte der einheimische Anbieter fondsgebundener Lebensversiche-rungen das Feld in den Bereichen Kommunikation und Kon-trolle (je 85 Punkte), Kundenorientierung (84 Punkte) und Kompetenz (83 Punkte) an. Doch auch in den anderen der überprüften Parameter, Konfiguration, Kommerzialisierung und Kooperation, lag Skandia mit je 82 Punkten weit über der Benchmark. ■

www.skandia.at

Die St. Gallen Universität zeichnet Skandia mit European Service Value Award 2014 als bestes Unternehmen aus.

Skandia punktet

Skandia Service- und Ver-

triebsleiter Richard Zarycka

mit dem Award

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Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer� KW�07-08•�2014 / SEITE�6

„Think.Innovation.‘‘ – Nach dieser Devise

steigert das Team der Innovationsagentur für

Interaction- und Industrie-Design Dominic

Schindler Creations mit ungewöhnlichen Ge-

staltungsideen den Mehrwert von Industrie-

gütern. Das international erfahrene Team sucht

immer nach dem maximalen Innovationspo-

tenzial – die beste Voraussetzung für innova-

tive Lösungen. Zugleich sind Designs made

by Dominic Schindler Creations bis ins letzte

Detail durchdacht. Am Anfang eines jeden

Projekts steht eine umfassende Analyse, die

alle Dimensionen des Produkts einschließt

und auch sein Umfeld berücksichtigt. Seinen

Kunden steht das Team während des gesam-

ten Designprozesses bis hin zur Entwicklung

serienreifer Prototypen zur Seite. Das Leis-

tungsspektrum der Agentur reicht von Trend-

Research über Design-Analysis, Interaction-

Design, Konstruktion, 3D-Animation und

Modellbau bis hin zu umfassenden CI-Kon-

zepten. Der „Spirit‘‘ und die technische Lei-

denschaft, mit denen eine Maschine entwickelt

wurde, werden erst durch Design erlebbar.

Mit ihren faszinierenden Kreationen im In-

teraction- und Product-Design hat Dominic

Schindler Creations in den vergangenen Jah-

ren nicht nur Kunden begeistern können.Der

Schriftzug des Unternehmens findet sich auch

auf den Siegerlisten aller wichtigen Design-

preise und in den Topplatzierungen anerkann-

ter Unternehmensrankings. Weitere Orientie-

rungspunkte sind die repräsentativen Aus-

wirkungen des Erfolgs. So verglich die Un-

ternehmensberatung Roland Berger Strategy

Consultants ein Kundenprojekt der jungen

Kreativen bereits mit Apple-Produkten.

Jüngstes Projekt – CELOSZusammen mit DMG MORI entwickelte Do-

minic Schindler Creations das Interaction-

Design des revolutionären Prozess-, Produk-

tions- und Maschinen-Managementsystems

CELOS. Dabei handelt es sich um ein völlig

neues Prozess-, Produktions- und Maschinen-

Managementsystem, das bereits ab 2014 zum

einen die Mensch-Maschine-Interaktion in

den Werkstätten dieser Welt zum Besseren

verändern soll und zum anderen die reibungs-

lose Anbindung und Integration von Maschi-

nen in übergeordnete Netzwerke ermöglicht.

Ziel war es, in interdisziplinären Teams

gemeinsam mit dem Kunden das Effizienz-

potenzial des Zusammenspiels von Maschine

und neuen Informationstechnologien mög-

lichst vollständig zu erschließen. Der Projek-

tumfang reichte hier von der Marktrecherche

über die Entwicklung einer in formativen Bild-

sprache bis hin zur Gestaltung der Interakti-

onsprozesse während der CELOS-Bedienung.

Dominic Schindler Creations GmbH

6923�Lauterach,�Reitschulstraße�7

Tel.:�+43/5574/66114�

Dominic Schindler Creations AG

8702�Zollikon,�Schweiz�

Gustav-Maurer-Strasse�25

Tel.:�+41/�443952/600

www.dominicschindler.com

Mit einer großen Portion Leidenschaft für Technologie entwickelte sich die Agentur Dominic Schindler Creations mit Niederlassungen an Bodensee und Zürichsee zum Innovationsführer bei Industriegütern.

Gutes Design schafft Innovationen

Designs made by Dominic Schindler Creations sind bis ins letzte Detail durchdacht.

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Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer� KW�07-08•�2014 / SEITE�7

Q uantum Voltaics bietet DIE Lösung für die gesamte, internationale Photovoltai-

kindustrie (jährliche Marktvolumina von zir-ka 15 Milliarden Euro): Eine eigens entwickelte, bahnbrechende Nanobeschichtung erhöht den Wirkungsgrad von Photovoltaikmodulen um bis zu 30 Prozent. Das verringert die Herstel-lungskosten deutlich und macht die Errichtung einer Photovoltaikanlage auch in sonnenär-meren Lagen rentabel. Eine stark verkürzte Amortisationsdauer ermöglicht eine leichtere Finanzierung von Solaranlagen und wird auch die derzeitige Förderungsabhängigkeit von Photovoltaikanlagen verändern.Quantum Voltaics arbeitet mit Nanostruk-turen, die das Sonnenlicht einfangen, seine farbliche Zusammensetzung optimiert, und es dann wieder abgeben. Auf diese Weise wird das Sonnenlicht im Photovoltaik-Modul farb-lich so verändert, dass es zu einem größeren Teil aus jenen Farben besteht, die die Solarzel-

le besonders effizient nutzen kann. Die Produkte der Quantum Voltaics GmbH werden künftig von Zulieferfirmen vom PV-Modulkomponen-ten genutzt, um ihre Produkte mit einer fre-quenzwandelnden Schicht aufzuwerten. Po-tentielle Kunden finden sich weltweit in füh-renden Herstellern von Solarmodulkomponen-ten (Verkapselungsfolien) oder Modulherstel-lern. Mit GREEN ROCKET plant das Unternehmen seine Technologie weiterzuentwickeln und das Produkt möglichst schnell in den Markt zu bringen. Von Herstellerseite besteht bereits größtes Interesse.„Bereits ab 250 Euro kann man sich an dem überaus innovativen und bereits mehrfach aus-gezeichneten Geschäftsmodell beteiligen und hat dadurch die Möglichkeit von den zukünf-tigen Erfolgen von Quantum Voltaics zu pro-fitieren“, erklären Wolfgang Deutschmann und Peter Garber, Geschäftsführer der GREEN

ROCKET GmbH. „Eine qualitative Verbesse-rung der Photovoltaik durch unsere Techno-logie wird den Gesamtabsatzmarkt positiv beeinflussen“, so die Gründer der Quantum Voltaics Mag. Dr. Thomas Lederer, Quanten-physiker und Mikroelektroniker, und Gernot Pleninger, Patent- und IT-Experte. ■

www.greenrocket.com

N utzen Sie Innovations- und Forschungs-förderungen für Ihre F&E-Projekte

effektiv. Das CATT-Team begleitet Sie über den gesamten Projektzyklus, von der Aus-wahl geeigneter Förderausschreibungen bis zur Projektabwicklung. In fachspezifischen Trainings erhalten Sie zudem topaktuelle Förderinformationen und das Rüstzeug für einen erfolgreichen Umgang mit F&E-För-derungen.

International kooperierenBringen Sie mit Technologie- und Forschung-skooperationen neue Impulse in Ihre Orga-nisation. Die Suche nach Partnern für F&E-Vorhaben oder für die Verwertung eigener Entwicklungen geht mit Unterstützung von CATT leicht von der Hand. Dank nationaler und internationaler Netzwerke können Sie geeignete Partner zeit- und ressourcen-effizient finden.

Bei F&E-Vorhaben empfiehlt sich zudem ein Analysegespräch im Vorfeld, um in der Folge das Innovationspotenzial Ihrer Idee zu bewerten und so die Planungssicherheit zu erhöhen.

Wissen erweiternFachwissen und Fachkräfte sind für den Erfolg wesentlich. Gewinnen Sie beides, indem Sie HochschulabsolventInnen als InnovationsassistentInnen zur Projektum-setzung in die Organisation holen oder in-ternationale BerufspraktikantInnen beschäf-tigen. Das Team berät Sie gerne dazu. ■

CATT Innovation Management GmbH

4020�Linz,�Hafenstraße�47–51

Tel.:�+43/732/9015-5420

Fax:�+43/732/9015-5421

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Quantum Voltaics optimiert die Gewinnung von Strom aus Photovoltaik und revolutioniert damit den Weltmarkt.

Start der Photovoltaik-Revolution

Neue oder verbesserte Produkte und Dienstleistungen leben von innovativen Ideen. Neben Kreativität und Zielstrebig-keit verspricht auch die richtige Unterstützung Erfolg bei der Umsetzung.

Faktor Innovation: Werden Sie aktiv!

Gernot Pleninger (li.), Mag. Dr. Thomas Lederer

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Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer� KW�07-08•�2014 / SEITE�8

Mit den auf semantischen Technologien

basierenden Softwareprodukten CORPUS®

und Topic Analyst® spüren die Kunden von

CID handlungs- und entscheidungsrelevante

Informationen von beliebigen internen und/

oder externen Quellen rascher, treffsicherer

und vollständiger auf. Strukturierte und un-

strukturierte Daten beliebiger Formate werden

dabei in einer Ansicht zusammengeführt und

gemeinsam analysiert. Dies führt kundensei-

tig zu gänzlich neuen Erkenntnissen, welche

unter Einsatz herkömmlicher Lösungen nicht

möglich wären.

Die intelligente Informations- und Wissens-

bereitstellung aus großen Datenmengen mit-

hilfe von CORPUS® und Topic Analyst® ver-

schafft nachweislich deutlichen Informations-

vorsprung sowie bessere Handlungs- und

Entscheidungsgrundlagen. So gelingt es den

Kunden von CID, ihre Innovationskraft lang-

fristig zu sichern und nachhaltige Wettbe-

werbsvorteile zu erzeugen.

Nah am Kunden Mit mehr als 15 Jahren Markterfahrung zählt

die CID, Individualsoftware-Entwickler und

Anbieter von semantischen Such- und Ana-

lyselösungen, zu den Vorreitern in den The-

men Wissensmanagement und Market/Com-

petitive Intelligence. Mit dem Headquarter in

Freigericht/Frankfurt und weiteren fünf Stand-

orten in Deutschland, Österreich und Litauen

ist die CID GmbH stets nahe am Kunden. Mit

knapp 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern

ist sie in der Lage, Kunden projekte jeglicher

Komplexität und Größe rasch und anforde-

rungskonform abzu wickeln.

Mit ihrem eigenen Beraterteam bietet die CID

GmbH ihren Kunden Beratung und Begleitung

in der Konzeption und Einführung neuer Such-

und Analyselösungen. Das Angebotsspektrum

reicht dabei von der Arbeitsprozessanalyse

über die Anforde rungsdefini tion, die Projekt-

planung und Projektkoordination bis hin zur

Evaluierung nach der Projektrealisierung. Die

eigenständige Forschungseinheit von CID,

die Pattern Science AG, sichert in enger Ko-

operation mit renommierten Universitäten

und Forschungseinrichtungen den hohen

Wirkungs- und Innovationsgrad der seman-

tischen Such- und Analyselösungen von CID.

knowledge and intelligence summitMit der Veranstaltungsreihe „knowledge and

intelligence summit“ bietet CID auch in Ös-

terreich Vertretern von Wirtschaftsunterneh-

men und Institutionen eine Plattform für Er-

fahrungs- und Wissensaustausch in hochka-

rätiger Runde. Im Fokus stehen dabei Themen

wie „Market Intelligence“, „Competitive Intel-

ligence“, „Big Data“ oder generell „Wissens-

management unter Einsatz semantischer

Such- und Analyselösungen“.

Der nächste knowledge and intelligence sum-

mit in Österreich findet im September 2014

in Wien statt. Bei Interesse an einer Teilnah-

me – als Zuhörer oder Vortragender – wenden

Sie sich bitte an Dr. Werner Schachner, Coun-

trymanager Sales der CID GmbH für Österreich

und Südtirol.

Handlungsfähigkeit, Entscheidungsfähigkeit und Innovationskraft bestimmen über den Fortbestand und die positive Entwicklung einer Organisation. Eine breite, aktuelle und gut nutzbare Informationsbasis bildet dabei das Fundament erfolgreichen Wirtschaftens.

Innovation braucht Information

Rechts: Vertreter von AVL, AWS, Borealis, CID, Lenzing, OMV, VAMED, Welser und VIRTUAL VEHICLE

mit dem Keynoter des knowledge and intelligence summit 2013, Prof. Viktor Mayer-Schönberger

(Professor of Internet Governance and Regulation am Oxford Internet Institute

der University of Oxford sowie Faculty Affiliate des Belfre Centers for Science and International

Affairs der Harvard University)

CID GmbH in Österreich

8951�Pürgg-Trautenfels,�Trautenfels�1

Tel.:�+43/3682/25655��

[email protected]

www.cid.com

Dr. Werner Schachner, Countrymanager Sales

Österreich & Südtirol

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Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer� KW�07-08•�2013 / SEITE�10

Auszeichnung

Rittal ist ein „Leitbetrieb Austria“ Die�Rittal�GmbH�hat�Anfang�diesen�Jahres�die�Zertifizierung�als�österreichischer�Leitbetrieb�vom�

unabhängigen,�branchenübergreifenden�Wirtschaftsnetzwerk�„Leitbetriebe�Austria“�erhalten.�

Wer�nachhaltig,�innovativ�und�mit�gesellschaftlicher�Verantwortung�am�Markt�agiert,�hat�gute�

Chancen�als�österreichischer�Leitbetrieb�zertifiziert�zu�werden.�„Ein�Leitbetrieb�ist�ein�Unternehmen,�

das�nicht�auf�kurzfristige�Gewinne�setzt,�sondern�auf�nachhaltigen�Unternehmenserfolg.�Durch�

seine�Markt-�und�Werteorientierung�ist�er�ein�Treiber�der�Entwicklung�seiner�Region�und�Branche.�

Ein�Leitbetrieb�übernimmt�auch�Verantwortung�für�Gesellschaft�und�Umwelt.�Als�solcher�erfüllt�

er�eine�Vorbildfunktion�und�erzielt�daraus�Wettbewerbsvorteile“,�erklärt�Dr.�Peter�Haric�vom�Leit-

betriebe�Austria�Institut. www.rittal.at

ShortcutsHotel-Tipp

Yoga trifft Bio – im Biohotel „der Daberer“

Yoga�als�umfassende�Bewegungslehre�baut�auf�Jahrtausende�altem,�indischem�Erfahrungswis-

sen�auf.�Bio�steht�für�eine�achtsam-echte,�ökologisch�ausgerichtete,�genussvolle�Ernährungs-�und�

Lebensweise.�„Bio“�ist�„der�daberer.�das�biohotel“�seit�1978.�Und�Yoga�wird�hier�seit�vielen�Jah-

ren�praktiziert.�Das�Beste�aus�beiden�Welten�können�die�Daberer-Gäste�während�der�Bio-Yoga�

Wochen�erleben,�die�am�9.�März�starten.�Wochenarrangements�gibt�es�bis�13.�April�und�im�Herbst�

von�5.�Oktober�bis�2.�November.�„Bio�leben�wir�seit�1978.�Und�Yoga�wird�in�unserer�Familie�seit�

vielen�Jahren�praktiziert�und�unseren�Gästen�angeboten.�Nun�schlagen�wir�ganz�bewusst�eine�

Brücke�zwischen�dem�indischen�Yoga�und�der�natürlich-regionalen�Lebensphilosophie,�die�hinter�

unserem�heutigen�Bio-Denken�steht“,�so�Leiterin�Marianne�Daberer.�� www.biohotel-daberer.at

Ganzheitliches Entspannen im Kärntner Gailtal.

Forschung

Stiftungsprofessur an JKU Linz ausgeschrieben An�der�Technisch-Naturwissenschaftlichen�Fakultät�der�Johannes�Kepler�Universität�(JKU)�Linz�

wird�ein�Institut�für�„Integrierte�Qualitätsgestaltung“�mit�interdisziplinärem�Ansatz�eingerichtet.�

Es�ist�die�einzige�Forschungsstelle�dieser�Art�in�ganz�Österreich.�Sie�trägt�dem�Umstand�Rechnung,�

dass�der�Faktor�Qualität�auch�in�der�österreichischen�Wirtschaft�an�Relevanz�zunimmt.�Quality�

Austria�und�das�Land�Oberösterreich�stellen�für�die�ersten�fünf�Jahre�die�Finanzierung�sicher.�

Ende�Februar�wird�die�Stiftungsprofessur�ausgeschrieben.�Anfang�2015�soll�das�Institut�seinen�

Betrieb�aufnehmen.�„Die�Produktionsforschung�ist�mit�dem�Aktionsfeld�‚Industrielle�Produktions-

prozesse‘�im�neuen�strategischen�Wirtschafts-�und�Forschungsprogramm�‚Innovatives�OÖ�2020‘�

prominent�verankert.�Damit�wir�in�diesem�Stärkefeld�erfolgreich�bestehen�können,�brauchen�wir�

breite�wissenschaftliche�Expertise“,�betont�Mag.a�Doris�HUMMER,�oö.�Landesrätin�für�Bildung,�

Wissenschaft�und�Forschung. �www.jku.at

Innovatives Baustellen-Shopping “Effizient�und�intelligent,�näher�am�Kunden�

geht�kaum�noch!�Eine�tolle�Anwendung�für�

die�Baubranche!“�begründete�die�Jury�ihre�

Entscheidung,�die�’Synthesa-BestellApp’�

beim�eAward�2013�mit�Platz�3�in�der�Kate-

gorie�’Web�und�E-Commerce’�auszuzeich-

nen.�Entwickelt�wurde�diese�App,�mit�der�

Kunden�der�Synthesa-Firmengruppe�ein-

fach�und�bequem�direkt�auf�der�Baustelle�

rund�um�die�Uhr�für�Nachschub�sorgen�

können,�von�den�beiden�Hagenberger�Fir-

men�FAW�GmbH�und�bluesource�–�mobile�

solutions�gmbh.

Und�tatsächlich�ist�mobiles�Shopping�direkt�

auf�der�Baustelle�für�mehr�als�10.000�Syn-

thesa-Kunden�Realität:�Objekte�der�Begier-

de�sind�hier�vor�allem�Farben,�Putze,�Lacke�

und�Lasuren,�für�deren�zeitgerechten�Nach-

schub�man�nun�bequem�am�Ort�der�Verar-

beitung�und�zu�jeder�Tages-�und�Nachzeit�

sorgen�kann.� www.synthesa.at

Umweltpreis für Austro-Unternehmen Im�Rahmen�des�von�Fraunhofer�IAO�initiierten�

Zukunftsforums�wurde�in�Stuttgart�der�vierte�

KYOCERA-Umweltpreis�vergeben.�Vor�über�

120�Gästen�zeichnete�die�Expertenjury�um�den�

ehemaligen�Bundesumweltminister�Prof.�Klaus�

Töpfer�nachhaltige�Unternehmen�in�vier�Kate-

gorien�aus.�Am�Ende�gab�es�fünf�Unternehmen,�

die�sich�über�den�ersten�Platz�sowie�das�damit�

verbundene�Preisgeld�in�Höhe�von�EUR�25.000�

freuen�durften.�Überdies�vergab�die�Jury�einen�

mit�EUR�10.000�dotierten�Sonderpreis�für�den�

„Grünsten�Fachhändler“�an�die�printvision�AG.�

„Wir�haben�es�uns�mit�unserer�Entscheidungs-

findung�nicht�leicht�gemacht.�Alle�15�Finalisten�

hätten�einen�Preis�verdient�gehabt,�aber�leider�

kann�immer�nur�einer�ganz�oben�auf�dem�Trepp-

chen�stehen“,�erklärte�Prof.�Klaus�Töpfer.�In�der�

Kategorie�„Arbeits-�und�Bürowelt“�kam�der�

Gewinner�heuer�aus�Österreich:�Die�Cree�GmbH�

mit�Sitz�in�Dornbirn�gewann�hier�mit�dem�Pro-

jekt�„Life-Cycle-Tower“�den�ersten�Platz.�Dabei�

handelt�es�sich�um�ein�neuartiges,�modulares�

Bausystem�für�Hochhäuser,�das�auf�der�nach-

wachsenden�Ressource�Holz�basiert.�Zwei�

Bürogebäude�hat�das�Unternehmen�bereits�in�

Österreich�realisiert.�

www.kyocera-umweltpreis.de

der D

aber

er

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Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer� KW�07-08•�2014 / SEITE�11

Vor den Vorhang! aspern Die Seestadt Wiens holt Gerhard Schuster an Bord.

Aspern: Neuer Vorstand Gerhard Schuster (54) übernimmt als

Vorsitzender des Vorstandes die Agen-den Vertrieb, Marketing, Kommunikation und Personal. Gemeinsam mit den Vorstän-den Alexander Kopecek und Claudia Nutz hat er die Verantwortung für die Weiterent-wicklung eines der größten Stadtentwick-lungsgebiete in Europa: In der Seestadt werden in einem Zeitraum von rund 20 Jahren Wohnungen für mehr als 20.000 Menschen und etwa ebenso viele hochwer-tige Arbeitsplätze geschaffen. Nach dem Studium der Rechtswissen-schaften begann Gerhard Schuster als Re-ferent für Arbeits- und Sozialrecht bei der Arbeiterkammer Niederösterreich. Danach war er in Leitungsfunktionen in verschie-denen Ministerien tätig, bevor er als Exper-te für Wohnbaufinanzierung für die ERSTE-Bank und als Geschäftsführer der S-Wohn-bauträger GmbH fungierte. Von 1996 bis 2013 war Schuster Geschäftsführer der BU-WOG -Bauen und Wohnen GmbH. ■� ��������������

www.aspern-seestadt.at��

Gerhard Schuster (54) übernimmt Vertrieb,

Marketing, Kommunikation und Personal.

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