100916 vortrag web20_icruitment

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www.i-cruitment.com

Social Media Chancen, Nutzen, Strategien für

Recruitment und Sales

16. September 2010, Marc Rausch

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FOKUS DES VORTRAGS

Orientierung und Einführung zu Web 2.0 / Social Media

Demografischer Wandel

Heutige und zukünftige Nachwuchskräfte

Auswirkungen auf die Personalgewinnung

Strategische Eckpunkte für den (Recruitment-)Erfolg im Web 2.0 / Social Media

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DIE WELT IM WEB 2.0 ZEITALTER

WIR LEBEN IN EINER WELT,

DIE WEITREICHEND UND TIEFGREIFEND VERNETZT IST –

IN EINEM GLOBALEN „SYSTEM AUS SYSTEMEN“.

Samuel J. Palmisano

Chairman, President & CEO

IBM Corporation

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WEB 2.0 / SOCIAL MEDIA: ES FÜHRT KEIN WEG DARAN VORBEI

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WEB 2.0 / SOCIAL MEDIA: ES FÜHRT KEIN WEG DARAN VORBEI

Der Begriff „Social Media“ umfasst alle Mediendienstleistungen auf Webseiten, die Interaktion und aktive

Inhaltserstellung durch die Nutzer ermöglichen.1

Seit etwa Anfang 2009 hat der Begriff „Social Media“ den Begriff „Web 2.0“ abgelöst.

Seit dieser Zeit entwickeln sich soziale Netzwerke zunehmend zu Meinungsmultiplikatoren und

Informationsquellen. Dabei lösen diese Netzwerke in bestimmten Zielgruppen zunehmend klassische

Medien wie TV, Radio, Zeitung ab.

Foren und Communities bilden die Vorläufer dieser Entwicklung. Heute sind diese Netzwerke globale

Plattformen, in denen sich wiederum Gruppen, Foren, Communities bilden.

1 Quelle: Nicolai, Vinke, et. al. (2009): Wie nutzen Deutschlands größte Marken Social Media, Eine empirische Studie, Universität Oldenburg,

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SOCIAL MEDIA: ES FÜHRT KEIN WEG DARAN VORBEI

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SOCIAL MEDIA: ES FÜHRT KEIN WEG DARAN VORBEI

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FACEBOOK, EINE MOMENTAUFNAHME2

Mehr als 500 Mio. Nutzer weltweit,

500 Mrd. Minuten Nutzung p. a.,

300 Mrd. geteilte Inhalte p. a.,

30. Mio. geteilte Fotos p. a.,

in 70 Sprachen verfügbar

Rund 150 Millionen Nutzer verknüpfen sich auf externen Seiten mit Facebook.

Mehr als 100 Millionen Nutzer greifen mobil auf Facebook zu.

Ein Durchschnittsnutzer hat

o 130 Freunde, ist mit o 60 Seiten (Gruppen, Events, etc.)

verbunden und veröffentlicht etwa o 70 Inhalte pro Monat.

2Eigene Angaben von Facebook, Quelle: www.internetworld.de, Juli 2010, © Neue Mediengesellschaft Ulm mbH, 2010

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SOCIAL MEDIA, EINE CHANCE FÜR DEN MITTELSTAND

Das Netz ist zutiefst demokratisch.

Gerade die ungeheure Größe bietet den Raum für Nischen.

Mittelständler können effektiv und kreativ agieren.

Die Flexibilität des Mittelstandes kann im Social-Media-Bereich ein Vorteil gegenüber den Großen sein.

Größe bedeutet gar nichts, denn gerade die großen Marken haben oft Schwierigkeiten interessant zu sein.

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DIE BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG UND DER ARBEITSMARKT HEUTE

Kernaltersgruppe der Fach-

und Führungskräfte die den

Arbeitsmarkt bilden.

Korridor der „Digital

Immigrants“, vor

1970/1980 geboren

Gruppe der „Digital

Natives“, nach 1980

geboren.

(Generation Y, Millennials)

100% der heutigen Schüler, Auszubildenden und

Studenten können als „Digital Natives“ gelten.

96% davon haben Zugang zum Internet.

o 17% Funktions-User, oft: ä, w, as

o 34% Multi-User, oft: ä, w, os

o 25% Digitale Netzwerker, oft: j, w, as Quelle: Shell Jugendstudie 2010

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WAS DEN „DIGITAL NATIVES“ WICHTIG IST3

Im Jahr 2002 (Jahrgang 1975 bis 1990) Im Jahr 2010 (Jahrgang 1985 bis 1998)

Gute Freunde haben 95 % Gute Freunde haben 97 %

Gutes Familienleben führen 85 % Gutes Familienleben führen 92 %

Eigenverantwortlich leben und handeln 85 % Eigenverantwortlich leben und handeln 90 %

Phantasie und Kreativität entwickeln 83 % Fleißig und ehrgeizig sein 83 %

Fleißig und ehrgeizig sein 76 % Phantasie und Kreativität entwickeln 79 %

3 Quelle: Shell Jugendstudie 2010

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DIE ANFORDERUNGEN DER „GENERATION Y“ AN IHR BERUFSLEBEN UND IHRE ZUKUNFT4,5

Langfristige gute Bezahlung ist wichtiger als ein hohes Einstiegsgehalt.

Ausgleich von Arbeit und Freizeit (Work-Life-Balance) ist wichtiger als eine renommierte Position.

Angenehmes Arbeitsumfeld mit offener und direkter Kommunikation hat hohe Bedeutung.

Beruf und Aufgaben sollen einen Sinn haben.

Kommunikation in sozialen Netzwerken muss möglich sein.

4 Quelle: Trendence, The European Student Barometer 2008

5 Quelle: Rausch, M (2010): Die „Generation Y“ – ihre Erwartung an das Berufsleben

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WAS UNTERSCHEIDET SOCIAL MEDIA RECUITMENT VON KLASSISCHEM RECUITMENT

1. Social Media Recruitment ist zumeist keine Aktion oder Kampagne sondern ein strategisches, langfristiges Konzept.

2. Die Zielgruppe ist zwar definiert, die Community jedoch dynamisch.

3. Ihr Tun prägt das Bild Ihres Unternehmens.

4. Ihre Aussagen und Ihr handeln sind vernetzbar, somit auch überprüfbar.

5. Der Nutzer bestimmt immer das Ergebnis.

6. Langfristig trägt die Authentizität Ihres Unternehmens entscheidend zum Erfolg bei.

Recruitment

Social Media, langfristig

Website, punktuell

Headhunting, punktuell

Anzeige, punktuell

Stellenbörse, punktuell

Messen, punktuell

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Abbildung 1: Klassische Web-Strategie-Pyramide Abbildung 2: Social-Media-Strategie-Pyramide

FUNKTIONSWEISE VON SOCIAL MEDIA

Social Media funktioniert auf der Basis von Interessen und Interessensgruppen.

Teilnehmer finden sich aufgrund von Gemeinsamkeiten.

Klassische Werbebotschaften und Werbeversprechen gehen zumeist unter.

Transparenz ist geboten, birgt jedoch Chance und Risiko zugleich.

Social Media bringt und bedingt „Konsumerisierung“.

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IN 3 SCHRITTEN ZUM ERFOLG6

Erstellen Sie ein präzises Bild Ihrer Kandidaten-Zielgruppe(n).

Die zukünftigen (2015) Fachkräfte zwischen 30 und 40, sind heute zwischen 25 und 30. Welche Interessen

haben diese? Welche Ausbildungen und Qualifikationen sind für Ihr Unternehmen interessant? Wo treffen sich

diese Kandidaten? Worüber diskutieren sie? Welche Fragen stellen sich diesen Kandidaten im aktuellen

Lebensabschnitt?

Ermitteln Sie, welchen Content Sie liefern können.

Content prägt das Bild Ihres Unternehmens. Er unterstützt die Entwicklung einer Arbeitgebermarke und ist das

Bindeglied zu den Interessen Ihrer Zielgruppe. Seien Sie deswegen authentisch und transparent, nur so

erzielen Sie Glaubwürdigkeit und Vertrauen.

Social Media lebt von Beteiligung und Beteiligung wiederum lebt vom individuellen Nutzen. Bieten Sie einen

Mehrwert für Ihre Zielgruppe. Entwerfen Sie Inhalte und Elemente, die das Verlangen, die Neugierde und die

Experimentierfreude der Zielgruppe wecken. Schaffen Sie Verknüpfungen zum „echten Leben“.

Schaffen Sie die notwendigen Ressourcen.

Gehen Sie von Ihren echten zeitlichen und personellen Ressourcen aus. Denn: Disziplin und Engagement sind

für den Erfolg elementar. Stellen Sie sich auf kritische Stimmen im Netz ein, und begreifen Sie diese als

Interaktions-Chance. Nehmen Sie Ihr eigenes Unternehmen mit.

6 vgl: Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.: Messbarer Erfolg im Social Media Marketing

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EIN BEISPIEL:

Ihr Unternehmen möchte, die Gewinnung von technischen Fach- und Führungskräften langfristig durch Social-

Media unterstützen. Ihre Zielgruppe sind Absolventen technischer Ausbildungen und Studiengänge sowie

Fachkräfte mit erster Berufserfahrung.

1. Strategie: Ansprache dieser Kandidaten in der zweiten Phase ihrer Ausbildung / ihres Studiums.

2. Netzwerke: StudiVZ, Facebook

3. Content:

a. Beiträge zu Themen, die Gegenstand der Ausbildung / Studiums sind

b. „Colloquium“, Ansprechpartner Ihres Unternehmens als Sparrings-Partner aus der Praxis

c. „Crowd-Sourcing“, stellen Sie Themen Ihres Unternehmens als Diskussionsthemen ein

d. Veröffentlichungsmöglichkeiten für Teilnehmer

4. Weiterführung im echten Leben:

a. Veröffentlichung von Praktikums- und Diplomanden-Stellen

b. Veranstaltung zur Vorstellung von Abschlussarbeiten

c. Tage der offenen Tür

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WAS KOMMT DANACH, WEB 3.0

Das World Wide Web verknüpft alle Arten von Daten und Informationen miteinander. Es erkennt aber nicht

den Inhalt und die Bedeutung.

Das Semantische Web verknüpft Daten nach Ihrer Bedeutung.

www.whitehouse.gov Ist die offizielle Website des Weißen Hauses

www.whitehouse.org Hatte sich George W. Bush als Homepage gesichert.

www.whitehouse.com War eine Porno-Seite, gehört heute zu .gov

www.whitehouse.ch Hochwertige Küchengeräte

www.whitehouse.de Häuser im amerikanischen Architektenstil

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KONTAKTDATEN

Weitere Informationen erhalten Sie gern hier:

MAR Sales Strategy & Leadership Consulting GmbH MEDIAfleet, Ludwig-Erhard-Straße 6 20459 Hamburg www.mar-sslc.de

i-cruitment, Marc Rausch Hoheneichen 21 22391 Hamburg www.i-cruitment.com