[2015] trends in der personalbeschaffung in deutschland
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Sehen Sie sich auch die Ergebnisse der weltweiten Trendbefragung über die Personalbeschaffung an: https://business.linkedin.com/talent-solutions/resources/recruiting-tips/global-recruiting-trends-home Talentierte Spezialisten für die Mitarbeitergewinnung und erfolgreiche HR-Führungskräfte erkennen Branchen-Trends frühzeitig und sind somit ihren Konkurrenten immer einen Schritt voraus. Auch in 2014 haben wir für Sie die entscheidenen Trends der Personalbeschaffung in Deutschland und aus aller Welt zusammengetragen, miteinander verglichen und für Sie aufbereitet, damit auch Sie im nächsten Jahr vorne mitspielen.TRANSCRIPT
Personalbeschaffungstrends in DeutschlandDie drei wichtigsten Talent-Akquise-Trends für 2015
4. Jahresbericht
Teil 2: Rekrutierungskanäle - S. 8
Teil 3: Employer Branding - S. 12
Teil 1: Aktuelle Marktsituation - S. 4
Trendradar - S. 3Die Trendbefragung• Erhebungszeitraum: April bis Mai 2014
• Grundgesamtheit: 4.125 HR Professionals, die Einfluss auf das Budget für Lösungen zur Personalbeschaffung haben sowie ein Recruiting-Team leiten oder mindestens 25 Prozent ihrer Arbeitszeit mit Personalbeschaffung verbringen.
• Durchgeführt in Australien, Belgien, Brasilien, Dänemark, Deutschland, China, Frankreich, Großbritannien, Indien, Italien, Kanada, Mexiko, den Niederlanden, Skandinavien, Spanien, Südafrika, Südostasien und den USA
• In Deutschland wurden 203 HR-Fachkräfte befragt.
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TrendradarDie drei wichtigsten Trends in der Personalbeschaffung in Deutschland und international
1. Ausbau von Employer Branding:
in Deutschland immer wichtiger, international abnehmend
2. Steigende Nutzung von Business-
Netzwerken: international sogar Trend Nr. 1
3. Bessere Ansprache von passiven
Kandidaten: noch kein Topthema, abervon vielen sehr ernst genommen
3
47%
38%
29%
33%
37%
26%
Ausbau von Employer Branding Steigende Nutzung von Business-Netzwerken Bessere Ansprache von passiven Kandidaten
Deutschland International
“Was sind aus Ihrer Sicht die drei wichtigsten und langanhaltendsten Trends in der Personalbeschaffung?”
Teil 1: Aktuelle Marktsituation
Bedarf und Budget ziehen an
Obwohl die Zahl der Befragten, die für 2015 mit einem höheren Einstellungsvolumen rechnen, zugenommen hat, bleibteine Lücke zwischen Bedarf und Budget. Ressourcen müssen effizienter eingesetzt werden.
„Wie wird sich die Zahl der Neuanstellungen für Voll- und Teilzeitstellen im nächsten Jahr entwickeln?“
„Wie hat sich Ihr Budget für die Personalbeschaffung gegenüber dem letzten Jahr entwickelt?
Einstellungsvolumen
Budget für Personalbescha
ffung
0%
20%
40%
60%
80%
2011 2012 2013 2014
% der Befragten mit höheren Einstellungsvolumen und höheremBudget
Part 1: The Recruiting Industry in 2015
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Spezialisten sind Priorität Nr. 1
25%
34%
16%
46%
26%
26%
30%
50%
4. Sourcing-Ansätze verbessern
3. Qualität der Neueinstellungen verbessern
2. Employer Branding: Investitionen und Messung
1. Rekrutierung von hochspezialisierten Fachkräften
Deutschland International
„Welche der folgenden Bereiche sind für Ihre Personalbeschaffung 2014 am wichtigsten?“
Part 1: The Recruiting Industry in 2015
6
Die Gewinnung von spezialisierten Fachkräften treibt HR-Verantwortliche überall um. Deutschen Unternehmen ist dieserBereich sogar noch wichtiger als dem internationalen Vergleich. Employer Branding hingegen hat sich zu einer lokalenPriorität entwickelt.
Wettbewerb bereitetvielen HR-Profis Sorge
20%
30%
40%
50%
60%
2012 2013 2014
„Was steht der Gewinnung von Wunschkandidaten am stärksten im Weg?“
Part 1: The Recruiting Industry in 2015
Wettbewerb
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Vergütung
FehlendeBekanntheit der
Arbeitgebermarke
Während sich die Situation der eigenen Arbeitgebermarke für viele deutsche Befragte langsam verbessert hat, scheint jedoch auch der Wettbewerb dadurchweiter zuzunehmen. Fast die Hälfte sieht in dieser Situation die größteHerausforderung bei der Gewinnung von Wunschkandidaten.
58%
„Personalbeschaffung wird sich immer weiter Marketing angleichen.“
Teil 2: Rekrutierungskanäle
Masse wird über Online-Stellenbörsen eingestellt
Part 2: Sourcing
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7%
19%
23%
25%
25%
29%
30%
51%
66%
Karrieremessen
Mitarbeiter-Empfehlungsprogramme
Eigene Datenbank
Business-Netzwerke
Externe Dienstleister
Karriereprogramme für Studenten und Nachwuchskräfte
Interne Stellenbesetzungen
Eigene Karrierewebseite
Online-Stellenbörsen
Online-Stellenbörsen und die eigene Karrierewebseite sind für die deutschen Befragten entscheidende Kanäle für Quantität. Dem Zielder besseren Qualifizierung von Kandidaten ist dies aber nicht zwangsläufig dienlich.
„Wie wichtig waren die folgenden Kanäle bei der Besetzung von Stellen mit Computerarbeitsplatz?“- % der Antworten „mehr als 15% der Stellen über diesen Kanal besetzt“
Passive KandidatenNeben den USA setzen vor allem sehr dynamische Volkswirtschaften auf passive Kandidaten. Das Potenzial istjedoch erheblich größer.
61%intern.Durchschnitt
China 83%
USA 72%
Indien 69%
Spanien 68%
Brasilien 67%
Südostasien 65%
Mexiko 63%
Hong Kong 60%
Südafrika 60%
MENA 59%
Kanada 58%
Großbritannien 57%
Deutschland 54%
Italien 53%
Skandinavien 51%
Frankreich 51%
Australien 49%
Niederlande 48%
Belgien 41%
Part 2: Sourcing
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„In welchem Maß sind passive Kandidaten ein wichtigerTeil Ihrer Personalbeschaffungsstrategie?“
Weltweit gesehen betrachten sich 75% der Arbeitnehmer als passiv.
„Wie würden Sie den Status Ihrer Jobsuche beschreiben?“ – LinkedIn Talent Trends 2014
75%Passive
Kandidaten
25%auf
Jobsuche
Die Kandidatenzahlen weltweit
Definition eines aktiven Kandidaten:� Aktiv auf Stellensuche� Sucht nebenbei mehrmals pro Woche
Definition eines passiven Kandidaten:� Spricht sein persönliches Netzwerk aktiv an� Offen für ein Gespräch mit Personalern� Absolut zufrieden, sucht keine
Veränderung
Teil 3: Employer Branding
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
2012 2013 2014
Unsere Arbeitgebermarke ist eine Priorität für unsUnsere Arbeitgebermarke beeinflusst direkt den RekrutierungserfolgWir messen unsere Arbeitgebermarke regelmäßig anhand quantifizierbarer IndikatorenDie Verantwortlichen für die Arbeitgebermarke haben ausreichend Ressourcen
Diskrepanz zwischenÜberzeugung und Umsetzung
Part 3: Talent Brand
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Employer Branding fehlen die InvestitionenDeutsche HR-Verantwortliche sind sich einig: Employer Branding ist wichtig und ein Schlüsselfaktor für den Rekrutierungserfolg. Allerdings wird die eigene Arbeitgebermarke weder ausreichend priorisiert, noch verfügenaktuell die Verantwortlichen über ausreichen Ressourcen.
„Bitte geben Sie an, wie stark Sie den folgenden Aussagen zu Ihrer Arbeitgebermarke zustimmen oder nicht zustimmen.“
Arbeitgebermarke: Top 4 Kommunikationskanäle
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
2012 2013 2014
Unternehmenswebseite Business-Netzwerke Mundpropaganda Social Media
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Part 3: Talent Brand
Die eigene Unternehmenswebseite ist das beste Aushängeschild und Mundpropaganda bleibt wichtig. Dochsoziale Medien inklusive Business-Netzwerken haben sich für die Employer-Branding-Anstrengungen in Deutschland fest als effiziente Kommunikationskanäle etabliert.
„Welche Kanäle sind für Sie bei der Verbreitung Ihrer Arbeitgebermarke besonders effektiv?“
Warum in Employer Branding investiert wird
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42%
27%
24%
47%
39%
50%
39%
39%
47%
47%
55%
59%
Mehr Wettbewerb
Schwierigkeiten bei der Rekrutierung für bestimmteBerufsfelder
Schwierigkeiten bei der Rekrutierung passiver Kandidaten
Stärkerer Glaube an die Wirkung der Arbeitgebermarke
Schwierigkeiten bei der Rekrutierung hochqualifizierterKandidaten
Steigerung der Bekanntheit
Deutschland International
Part 3: Talent Brand
Für diejenigen deutschen Unternehmen, die mehr in Employer Branding investieren, zählt vor allem die Steigerung der eigenen Bekanntheit. Damit sind sich deutsche HR-Verantwortliche mit ihren internationalenKollegen einig.
„Warum geben Sie im laufenden Jahr mehr für Ihre Arbeitgebermarke aus?“
Top-Trends für ausgewählte
geografische Regionen
Australien, Indien Südafrika: Verbessertes Matching-Verfahren für Kandidaten und Stellen
USA, Kanada, Mexiko und BrasilienVerbessertes Matching-Verfahren für Kandidaten und Stellen
Belgien: Telearbeit-Optionen
China:Verwendung von „Big Data“, um künftige Trends in der Personalbeschaffung vorherzusagen
Deutschland, Italien, NiederlandeRecruiting nähert sich dem Marketing an
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Umfrageauswahl und Methodik
Datenvergleiche� Die Vergleiche mit den weltweiten Daten sind ungewichtete Durchschnittswerte der
angegebenen Länder.� Vergangenheitswerte sind den Umfragen zu weltweiten Trends in der
Personalbeschaffung der Jahre 2011, 2012 und 2013 entnommen, deren Auswahlkriterien und Methoden ähnlich der Umfrage von 2014 waren.
Auswahl
� Bei den Befragten handelt es sich um Talentakquisefachkräfte, die folgende Bedingungen erfüllten:
– Arbeiten in der Personalabteilung eines Unternehmens – Haben zumindest teilweise Einfluss auf das
Unternehmensbudget für Lösungen zur Personalbeschaffung
– Sind ausschließlich mit der Personalbeschaffung befasst, betreuen ein Personalbeschaffungsteam oder verbringen mehr als 25 % ihrer Arbeitszeit mit der Personalbeschaffung
� Bei den Befragten handelt es sich um LinkedIn Mitglieder, die sich zur Teilnahme an Marktforschungsstudien bereit erklärt haben. Sie wurden auf Grundlage der Informationen in ihren LinkedIn Profilen ausgewählt und per E-Mail kontaktiert.
Brasilien: 198
USA: 406
Kanada: 300
UK: 400 China: 201
Südostasien: 385Indien: 304
Australien: 274
Spanien: 203
Nordische Länder: 71
Italien: 205
Frankreich: 200
Deutschland: 203
Niederlande: 182
MENA: 184Mexiko: 151
Südafrika: 130
Hongkong: 51
Belgien: 77
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> 5 Mio.D-A-CH
> 3 Mio.INDONESIEN
> 2 Mio.PHILIPPINEN
> 1 Mio.MALAYSIA
> 1 Mio.SINGAPUR
> 1 Mio.SAUDI-ARABIEN
> 18 Mio.BRASILIEN
> 100 Mio.USA
> 9 Mio.KANADA
> 24 Mio.INDIEN
> 6 Mio.AUSTRALIEN
> 1 Mio.NEUSEELAND
> 3 Mio.SÜDAFRIKA
> 1 Mio.VER. ARABISCHE EMIRATE
> 16 Mio.VER. KÖNIGREICH
> 8 Mio.FRANKREICH
> 7 Mio.ITALIEN
> 2 Mio.BELGIEN
> 1 Mio.DÄNEMARK
> 3 Mio.TÜRKEI
> 5 Mio.NIEDERLANDE
> 1 Mio.SCHWEDEN
> 6 Mio.SPANIEN
> 332 Mio.Mitgliederweltweit +2 neue Mitglieder pro Sekunde
> 5 Mio.CHINA
Linkedin: Ihr globaler Talent-Pool
Über die LinkedIn Lösungen für die Personalbeschaffung
Die Lösungen für die Personalbeschaffungvon LinkedIn bieten eine breite Palette an Recruiting-Lösungen, die Unternehmen jeder Größe dabei unterstützen, die besten Kandidaten zu finden und anzusprechen.
LinkedIn wurde 2003 gegründet, vernetzt weltweit Fach- und Führungskräfte und sorgt so dafür, dass sie produktiver und erfolgreicher sind. LinkedIn zählt weltweit mehr als 300 Millionen Mitglieder, darunter Vorstandsmitglieder aus allen Unternehmen auf der Fortune-500-Liste. Damit ist LinkedIn das größte berufsbezogene Netzwerk der Welt.
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