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Notfallbeckenzwinge. Instrument zurNotfallstabilisierung bei instabilenVerletzungen und Frakturen desBeckenrings.
Operationstechnik
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Einführung
Operationstechnik
Demontage und Reinigung
Produktinformation
Bibliographie
Notfallbeckenzwinge 2
Indikationen 4
5
12
Implantate und Instrumente 14
Set 15
16
Bildverstärkerkontrolle
WarnungDiese Anleitung reicht zur sofortigen Anwendung der Not-fallbeckenzwinge nicht aus. Eine Einweisung in die Hand-habung der Notfallbeckenzwinge durch einen darin erfahre-nen Chirurgen wird dringend empfohlen.
Inhaltsverzeichnis
Synthes 1
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Notfallbeckenzwinge. Ermöglichtschnelle Reposition und Stabilisierung desposterioren Beckenrings.
BeschreibungDie Notfallbeckenzwinge ist ein Instrument zur Notfallstabili-sierung bei instabilen Verletzungen und Frakturen des Be-ckenrings. Instabile Beckenringfrakturen können mit einemmassiven Blutverlust verbunden sein und zum terminalenSchock führen. Die Notfallbeckenzwinge ermöglicht eine ra-sche Reposition und Stabilisierung dieser instabilen Becken-ringfrakturen. Sie ist deshalb von unschätzbarem Wert fürdie Schockbekämpfung. Zudem verzögert sie die weiterenDiagnostik- und Therapie-Massnahmen nicht.Die in seltenen Fällen vorliegende lebensbedrohliche arte-rielle Blutung kann mit der Notfallbeckenzwinge nicht beein-flusst werden. Jedoch gewinnt man durch Eindämmung derbegleitenden venösen Blutung mittels mechanischer Stabili-sierung allein oder ergänzt durch Pelvic Packing genügendZeit für eine definitive Blutungskontrolle oder zusätzliche ar-terielle Embolisierung. Die Notfallbeckenzwinge besteht aus Schienen und Spannar-men mit einem Verriegelungsmechanismus. So lassen sichdie Spannarme linear bewegen. Die Notfallbeckenzwingemuss stets mit den dafür vorgesehenen durchbohrten Nägelnverwendet werden.
Eigenschaften und Vorteile– Schnelle und effiziente Kompression und Stabilisierung der
Fraktur oder Luxation und damit Eindämmung der Blutungbei instabilem posteriorem Beckenring.
– Zeitgewinn für weitere diagnostische oder therapeutischeMassnahmen.
– Der Patient kann trotz der Notfallbeckenzwinge in ein CTgeschoben werden.
– Keine Behinderung bei den Eingriffen an Abdomen, Be-cken oder Oberschenkel.
– Die Notfallbeckenzwinge kann ausserhalb des Operations-raums, z. B. im Schockraum oder auf dem Röntgentisch,binnen kurzer Zeit angebracht werden.
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Bei Sakrumfrakturen oder Sprengungen des Iliosakralgelenks(ISG) mit grossen, venösen Blutungen aus Frakturflächen undpräsakralem Plexus ist die Notfallbeckenzwinge ein lebensret-tendes Instrument.
Durch direkte quere Kompression im Bereich des ISG werdenBlutungen aus Frakturflächen und aus dem präsakralen Ple-xus gestoppt. Bei angelegter Notfallbeckenzwinge bleibt ge-nügend Raum für Laparotomie oder Tamponade.
Innere SchieneÄussere SchieneOberer SpannarmUnterer SpannarmGewindehülseDurchbohrter Nagel (190 mm oder 210 mm) Seitliche KnöpfeObere Knöpfe Verriegelungsmechanismus
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Indikationen
Die Notfallbeckenzwinge ist für die Notfallstabilisierung vonSakrumfrakturen und sakroiliakalen Sprengungen mit einher-gehender Kreislaufinstabilität vorgesehen.
Achtung:In folgenden Fällen sollte von der Benutzung der Notfallbe-ckenzwinge abgesehen werden:– Iliumfrakturen, da die Gefahr von Pinperforation durch die
Frakturlinie besteht – Zertrümmerte Sakralfrakturen mit der Gefahr von Kom-
pression des Kreuzbeingeflechts
Hinweis: In lebensbedrohlichen Situationen ist die Eindäm-mung von Blutungen gegenüber der möglichen Gefahr vonNervenwurzelkompression vorrangig.
4 Synthes Notfallbeckenzwinge Operationstechnik
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Synthes 5
Operationstechnik
1Präoperative Vorbereitung
Instrument
01.306.000 Notfallbeckenzwinge, komplettes Set
Das Notfallbeckenzwingen-Set besteht aus den Instrumentenund Implantaten für die Notfallbehandlung der angegebenenFrakturtypen. Die Notfallbeckenzwinge und die optionaleFlachzange liegen in der unteren Siebschale des Vario Case.Die obere Siebschale enthält die durchbohrten Nägel in zweiLängen sowie die übrigen Instrumente.
Die Notfallbeckenzwinge sollte möglichst als steriles Kom-plettset im Reanimationsraum einsatzbereit gelagert werden.Die Orientierungspunkte im Beckenbereich des Verletztenkönnen verletzungsbedingt unklar sein. Bestehen Unsicher-heiten über die anatomischen Beziehungen, muss die Not-fallbeckenzwinge unter Bildverstärkerkontrolle angelegt wer-den.
Präoperative Vorbereitung – Anteroposteriore (AP) Beckenleeraufnahme, bei Bedarf
schräge Darstellungen (Inlet und Outlet) oder CT. – Die Lagerung der Patienten muss intraoperative Durch-
leuchtungskontrollen in den Projektionen AP, Inlet undOutlet zulassen.
– Bildverstärker bereithalten.
Lagerung – Den Patienten in Rückenlage lagern. – Zur Erleichterung der Reposition das Bein auf der verletz-
ten Seite frei abdecken. Für guten Abdeckschutz der Geni-talregion sorgen.
– Zur Vorbereitung des Patienten den proximalen Femur so-wie das Gesäss desinfizieren und mit sterilen Tüchern ab-decken.
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(a)
(b)
(c)
Operationstechnik
6 Synthes Notfallbeckenzwinge Operationstechnik
Vorbereitung der NotfallbeckenzwingeKnöpfe an den oberen Spannarmen betätigen, um die unte-ren Spannarme zu öffnen. (a)
Hinweis: Den oberen und unteren Spannarm mit beidenHänden halten und sicherstellen, dass der untere Spannarmnach der vollständigen Öffnung verriegelt ist.
Obere Träger auseinander ziehen: Knöpfe an den oberenSchienen eindrücken und gleichzeitig an den Spannarmenziehen. (b)
Hinweis: Maximales Auseinanderziehen der Notfallbecken-zwinge begünstigt das einfache und sichere Anlegen.
Die durchbohrten Nägel in der gewünschten Länge mit einerleichten Drehung in die Gewindehülsen stecken. (c)Die kleinen Zähne an der Nagelspitze sorgen für besserenHalt auf dem Knochen.
Die oben an der Notfallbeckenzwinge angebrachten Knöpfekönnen verriegelt werden. Die Knöpfe dürfen beim Anlegender Notfallbeckenzwinge an den Patienten nicht verriegeltsein, da andernfalls keine oder keine ausreichende Kompres-sion erreicht werden kann.
1 Entriegeln2 Verriegeln
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Synthes 7
2Bestimmung der Eintrittstelle des Nagels
Instrument
03.306.009 Führungsgriff, für Kirschnerdraht� 2.5 mm
Die Inzision erfolgt an der Kreuzung zwischen Verlängerungder Femurachse über die Trochanterspitze und einer Senk-rechten dazu von der Spina iliaca anterior superior nach dor-sal (siehe Abbildung).
Bei Schwierigkeiten erfolgt die Orientierung mit Bildverstär-ker.
Die Flächenorientierung der Aussenseite des Os ilium ändertsich in Höhe der SI-Gelenke. Die dadurch entstehende„Grube“ kann in Notfallsituationen als relativ sichere Orien-tierungshilfe genutzt werden. Die zur Notfallstabilisierungeingesetzte Beckenzwinge muss zur sicheren Verankerungmöglichst in Höhe der SI-Gelenke platziert werden. DurchPalpation mit einem stumpfen Instrument, wie zum Beispieldem Führungsgriff für Kirschnerdraht, ist diese Stelle auchbei stark angeschwollenem Weichteilmantel gut zu identifi-zieren.
Hinweis– Werden die Nägel zu ventral von der geeigneten Eintritt-
stelle platziert, besteht die Gefahr der Perforation des Ili-ums, was eine Organverletzung zur Folge haben kann.
– Werden die Pins zu weit dorsal platziert, können die Ge-sässnerven und Gefässe verletzt werden.
– Wird der Nagel zu weit distal eingebracht, werden Ischias-nerv und die glutealen Gefässe in der Inc. ischiadica ge-fährdet. Bei Fehlpositionierung des Nagels in osteoporoti-schem Knochen kann übermässige Kompression eine nichtgewünschte Nagelpenetration bewirken.
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Operationstechnik
8 Synthes Notfallbeckenzwinge Operationstechnik
3Platzierung des Kirschnerdrahtes
Instrumente
03.306.009 Führungsgriff, für Kirschnerdraht� 2.5 mm
292.260 Kirschnerdraht � 2.5 mm mitDreikantspitze, Länge 280 mm
398.320 Steckschlüssel � 11 mm mit Hammer
Nach dem Bestimmen der Eintrittstelle kann ein Kirschner-draht durch den Führungsgriff platziert werden (nur auf derunverletzten Seite). Der Kirschnerdraht wird durch vorsichti-ges Einhämmern mit dem Hammer auf dem Knochen fixiert.Dieser Kirschnerdraht gewährleistet eine genaue Platzierungdes durchbohrten Nagels und beugt einem Abrutschen desNagels vor.
Hinweis: Fehlplatzierte Kirschnerdrähte können mit der op-tionalen Flachzange oder der Drahtschneidezange entferntwerden.
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Synthes 9
4Platzierung der Notfallbeckenzwinge
Instrumente
03.306.010 Notfallbeckenzwinge, komplett
02.306.006 Nagel für Notfallbeckenzwinge,oder durchbohrt, kurz, Länge 190 mm (2�)02.306.007 Nagel für Notfallbeckenzwinge,
durchbohrt, lang, Länge 210 mm (2�)
321.200 Ratsche für Sechskantmutter 11 mm
391.930 Drahtschneidezange, gross, mitÜbersetzung, Länge 220 mm
Optionale Instrumente
359.204 Flachzange
395.781 Abschlusskappe
Vor der Platzierung der Notfallbeckenzwinge muss die Fraktur korrekt reponiert sein.
Nach dem Setzen des Kirschnerdrahts auf der unverletztenSeite die Zwinge mit eingeführten durchbohrten Nägeln überden Draht schieben und sicherstellen, dass die Nagelspitze si-cher auf dem Knochen greift. Anschliessend den zweiten Na-gel auf der verletzten Seite platzieren (keinen Kirschnerdrahtsetzen).
Hinweis: Bei schweren Beckendislokationen kann ein Ziehenam Bein, interne Rotation und selbst laterale Kompressiondie Reposition verbessern und die Anlage der Notfallbecken-zwinge erleichtern.
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(a)
(b)
Operationstechnik
Alternative: Beide Nägel können gleichzeitig platziert wer-den. Dazu einen Spannarm abnehmen. Wenn beide Nägelkorrekt sitzen, kann der Arm wieder über die Schiene plat-ziert werden und wie nachstehend beschrieben Kompressionerreicht werden.
Wenn beide Nägel korrekt sitzen, die oberen Spannarme (a)von Hand zusammendrücken und die definitive Fixationdurch Festziehen der Gewindehülsen mit der Ratsche (b) si-cherstellen.
Der Kirschnerdraht muss mit der Drahtschneidezange abge-schnitten oder entfernt werden. Falls gewünscht, können dieEnden der beiden durchbohrten Nägel mit Abschlusskappenversehen werden.
Ist die Notfallbeckenzwinge vollständig angelegt, die Fixationmittels Bildverstärker oder Röntgenkontrolle (Beckenüber-sicht AP) verifizieren und die Nägel abpolstern.
Hinweis: Der Verriegelungsmechanismus verriegelt die obe-ren Knöpfe, so dass einem unbeabsichtigten Nachlassen derKompression bei Bewegung der Notfallbeckenzwinge vorge-beugt wird.
Nach vollständiger Anlage kann die Notfallbeckenzwingenach kaudal und kranial geschwungen werden, z. B. für eineLaparotomie oder Angiographie.
Hinweise– Es wird angeraten, ein Abdecktuch oder Bauchtücher als
Polster zwischen Notfallbeckenzwinge und den Patientenzu platzieren.
– Die Notfallbeckenzwinge darf nicht zum Heben des Patien-ten verwendet werden.
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Synthes 11
5Postoperatives Management
– AP Röntgenaufnahme, CT sofern erforderlich, in seltenenFällen schräge Darstellungsfilme nach Anlage der Notfall-beckenzwinge und während der Nachbeobachtung.
– Die Notfallbeckenzwinge darf nicht zum Heben des Patien-ten verwendet werden.
– Wundverschluss; bei ausgedehnten Inzisionen ist gegebe-nenfalls eine adaptierende Hautnaht notwendig.
– Fortsetzen des Verletzungsmanagements gemäss den Poly-traumaprotokollen.
– Die Nageleintrittstellen müssen akribisch desinfiziert undverbunden werden.
– Muss der Patient bewegt werden, darf er unter keinenUmständen seitlich gelagert werden, da andernfalls einerder Nägel den Knochen durchdringen könnte.
6Entfernung
Die Notfallbeckenzwinge vor der definitiven Therapie derVerletzung des posterioren Beckenrings entfernen. Unbedingt die Abschlusskappen von den durchbohrten Nä-geln und den Kirschnerdraht von der unverletzten Seite ent-fernen.
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12 Synthes Notfallbeckenzwinge Operationstechnik
Die unteren Spannarme können angehoben werden (2),wenn wie durch die roten Pfeile dargestellt auf die seitlichenKnöpfe gedrückt wird (1).
Zur vollständigen Entfernung der unteren Spannarme dieKnöpfe gedrückt halten (1) und die Arme herausschieben (2).
Demontage der Notfallbeckenzwinge
Die Gewindehülsen aus den unteren Spannarmen herausdre-hen.
Hinweis: Die Notfallbeckenzwinge vor dem Reinigendemontieren.
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Synthes Spezialöl (519.970)
Synthes 13
Vor dem Entfernen der oberen Spannarme aus den oberenSchienen sicherstellen, dass der Verriegelungsmechanismusgelöst ist (1). Die oberen Spannarme lassen sich entfernen,indem auf die Knöpfe oben (2) gedrückt und gleichzeitig anden Spannarmen gezogen wird (3). Bei diesem Vorgehenmüssen die Schienen festgehalten werden, damit sie nichtherunterfallen.
Die äusseren Schienen lassen sich von der inneren Schiene lö-sen, indem auf die Knöpfe auf den Aussenschienen gedrücktund die beiden Schienen auseinander gezogen werden (3).
Nach dem Demontieren die Schienen, Spannarme und Ge-windehülsen von Hand (z. B. mit einer Bürste) reinigen. Auchdie Federn im oberen Spannarm beim Knopf müssen gerei-nigt werden. Gegebenenfalls müssen zerbrochene oder be-schädigte Komponenten ersetzt werden.
Nach dem Reinigen das Gewinde der Gewindehülse sowiedie beiden Löcher neben den seitlichen Knöpfen mit SynthesSpezialöl ölen (siehe rote Kreise) und die Notfallbecken-zwinge wieder zusammenbauen.Zur problemlosen Handhabung muss die Funktion der Not-fallbeckenzwinge nach jedem Gebrauch beziehungsweise je-der Reinigung / Sterilisation überprüft werden, d. h. alleKomponenten müssen wie vorgesehen frei beweglich sein.Die Notfallbeckenzwinge ist möglichst als steriles Komplett-set im Reanimationsraum einsatzbereit zu lagern. Da die Notfallbeckenzwinge aus Stahl, Aluminium und eini-gen Polymerkomponenten besteht, darf sie nur bei Tempera-turen unter 140 °C und bei einem pH-Wert zwischen 7 und9.5 (Reinigungsmittel) gereinigt werden.
Hinweis: Die durchbohrten Nägel sind Einmalprodukte.
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14 Synthes Notfallbeckenzwinge Operationstechnik
02.306.006 Nagel für Notfallbeckenzwinge, durchbohrt,kurz, Länge 190 mm
02.306.007 Nagel für Notfallbeckenzwinge, durchbohrt,lang, Länge 210 mm
391.930 Drahtschneidezange, gross, mit Übersetzung,Länge 220 mm
359.204 Flachzange
395.781 Abschlusskappe
321.200 Ratsche für Sechskantmutter 11 mm
398.320 Steckschlüssel � 11 mm mit Hammer
03.306.009 Führungsgriff, für Kirschnerdraht � 2.5 mm
Implantate und Instrumente
292.260 Kirschnerdraht � 2.5 mm mit Dreikantspitze,Länge 280 mm
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Set Notfallbeckenzwinge
01.306.000 Notfallbeckenzwinge, komplettes Set
Dieses Set enthält:
68.306.000 Vario Case für Notfallbeckenzwinge,ohne Inhalt 1
03.306.010 Notfallbeckenzwinge(montiert, komplett ohne Nägel) 1
02.306.006 Nagel für Notfallbeckenzwinge,durchbohrt, kurz, Länge 190 mm 2
02.306.007 Nagel für Notfallbeckenzwinge,durchbohrt, lang, Länge 210 mm 2
321.200 Ratsche für Sechskantmutter 11 mm 2
398.320 Steckschlüssel � 11 mm mit Hammer 1
391.930 Drahtschneidezange, gross, mitÜbersetzung, Länge 220 mm 1
03.306.009 Führungsgriff, für Kirschnerdraht� 2.5 mm 1
292.260 Kirschnerdraht � 2.5 mm mitDreikantspitze, Länge 280 mm 10
Die Notfallbeckenzwinge (03.306.010) besteht aus dennachstehenden Artikeln, die als Ersatzteile separatbestellt werden können:
03.306.000 Innere Schiene,für Notfallbeckenzwinge (1)
03.306.001 Äussere Schiene,für Notfallbeckenzwinge (2)
03.306.002 Spannarm, oben,für Notfallbeckenzwinge (2)
03.306.003 Spannarm, unten,für Notfallbeckenzwinge (2)
03.306.008 Gewindehülse fürNotfallbeckenzwinge (2)
Ausserdem erhältlich:
519.970 Tropföler mit Spezialöl
689.886 Behälter, extraklein, verschliessbar, ohneInhalt, für Art. Nr. 395.781
Optionale Instrumente:
359.204 Flachzange
395.781 Abschlusskappe
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Set
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Bibliographie
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16 Synthes Notfallbeckenzwinge Operationstechnik
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Synthes GmbHEimattstrasse 3CH-4436 Oberdorfwww.synthes.com 0123Überreicht durch: 01
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