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FOTO: SEVERIN WURNIG DAS MITGLIEDERMAGAZIN DES PENSIONISTENVERBANDES ÖSTERREICHS www.pvoe.at ÖSTERREICHS GRÖSSTES SENIORENMAGAZIN MAI 2013 100 TestfahrerInnen gesucht: Melden Sie sich an, und fahren Sie einen Tag GRATIS auf der Strecke Salzburg–Wien! Super-Aktion gemeinsam mit dem PVÖ: WEST bahn testfahr’n Lesen Sie mehr im Heft-Inneren

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UG Mai 2013

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Österreichs grÖsstes seniorenmagazin

mai 2013

100 TestfahrerInnen gesucht: Melden

Sie sich an, und fahren Sie einen

Tag GRATIS auf der Strecke Salzburg–Wien!

Super-Aktion gemeinsam mit dem PVÖ:

Westbahntestfahr’n

Lesen Sie mehr im Heft-Inneren

Page 2: UG Mai 2013

l Termine 2014: Sieben je 8-tägige Turnusse beginnend am 5. Februar 2014. Letzter Abflug aus Wien am 19. März 2014.

l Das Programm: Tel Aviv, Jerusalem, Bethlehem, Totes Meer, Masada, Jericho, Nazareth, See Genezareth, Haifa

l Preis für PVÖ-miTglieder Basis Doppelzimmer, Halbpension: R 1.090,–

Einzelzimmerzuschlag: R 235,–

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Weil es Liebe ist …„die liebe ist ein seltsames

spiel“, sang schon conny Froboess in ihrem hit – aber

doch eines der schönsten der Welt. Was hat man nicht schon

alles angestellt, wenn man verliebt war! Ihre Erinnerungen sind nun im Liebesmonat Mai gefragt: die internet-Plattform

seniorkom.at sucht die schönsten, lustigsten und

aufregendsten Erlebnisse rund um das thema liebe. ihre

große Jugendliebe, das lieblingslied ihrer Beziehung, das suchen und Finden eines

neuen „herzblatts“: Senden Sie Ihre Geschichte

(gerne mit Fotos) bis 31. 5. an: seniorkom.at, kW.: „herz“,

e-mail: [email protected], media Quarter marx 3.2.,

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1. Für die EwigkeitDen größten Liebesbeweis aller Zeiten kann man auf Reisen in der indischen Stadt Agra bestaunen: Großmogul Shah Jahan ließ das Taj Mahal zum Gedenken an seine Hauptfrau Mumtaz Mahal erbauen.

2. DahinschmelzenMusik ist beim Flirt ein richtiger „Eisbrecher“. Und wer brachte mehr Herzen mit Hits wie „Love Me Tender“ oder „Always On My Mind“ zum Schmelzen als der „King“ Elvis Presley!

3. Tiefe Blicke „Ich seh’ dir in die Augen,

Kleines“! – Humphrey Bogart und Ingrid Bergman wussten schon in „Casablanca“, dass Blicke mehr als Worte wert

sind. Nicht umsonst wählte das American Film Institute

den Klassiker im Jahr 2002 zum besten Liebesfilm aller Zeiten.

Page 4: UG Mai 2013

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Page 5: UG Mai 2013

M A I 2 0 1 3 u n s e r e G e n e r at i o n 5

Wir kämpfen für● die Absicherung unseres Sozial­staates mit sicheren Pensionen, einer leistbaren Pflege und hervorragender Krankenversorgung ● mehr Gesund­heits­Vorsorge ● wirksame Kontrollen der Supermärkte und Strafen gegen Preissünder ● leistbares Wohnen, günstigere Mieten ● spürbare Entlastungen für PensionistInnen bei der geplanten Steuerreform durch eine niedrigere Einstiegs­Steuerstufe ● unsere öffentliche Wasserversor­gung, die nicht privatisiert werden darf ● bessere Bildungs­ und Aufstiegs­Chancen für Lehrlinge und Studierende ● Änderungen für Pensi­onskassen­Leistungsbezieher ● Änderungen beim bzw. Abschaf­fung des Pensionssicherungsbei­trages, den Pensionisten im öffentl. Dienst, bei ÖBB und Post zu leisten haben ● Änderungen bei der Warte­zeit für die erste Pensionsanpassung.

www.pvoe.atDer Pensionistenverband im Inter­net – aktuell, informativ, mit vielen Tipps und Angeboten.

unserestandpunkte

Endlich ist das Frühjahr da! Endlich kann die Heizung abgedreht werden. Der lange und kalte Winter hat die ohnehin hohen Energiekosten zusätzlich stei-gen lassen. Der Pensionistenverband hat im Zuge der aktuellen Debatte um leistbares Wohnen mit der Forderung aufhorchen lassen, für Gas und Strom

gestaffelte Sozialtarife einzuführen.

Pensionisten zahlen 9 Milliarden steuern Es gibt knallharte Drohungen, unser Pensionssystem zu zertrümmern. Die Finanzmi-

nisterin faselt von einem Milliardenloch bei der Finanzierung der Pensionen, und das ECO-Institut der Industriellenvereinigung verlangt, „Maßnahmen gegen das Pensions-system unmittelbar nach der Wahl überfallsartig zu setzen“.

Wir stellen klar: Über die Opfer hinaus, die wir für die Sanierung des Staatshaushaltes erbringen, gibt es keinen einzigen Cent mehr! Die Pensionen haben 2012 um 330 Millionen Euro weniger gekostet als im Voranschlag angenommen wurde. Und die Pensionisten haben 9 Milliarden Euro an Steuern bezahlt!

sPielrauM für PensionsanPassunGDaher: nach 2014 wieder zurück zur Wertsicherung der Pensionen! In einer Enquete

führender Pensionsrechtsexperten und Juristen aus Österreich und Europa erörtern wir in diesen Tagen, welchen Spielraum Politik und Interessensvertretungen bei Pensionsan-passungen haben. Wie sind soziale Komponenten mit kürzlich vom Obersten Gerichtshof verordneten Gleichheitsgrundsätzen vereinbar? Wir als Interessensvertreter lassen uns das hart erkämpfte Mitspracherecht nicht mehr nehmen!

Jetzt Geht’s los Schon sind die ersten Flugzeuge mit tausenden Mitgliedern des Pensionistenverbandes

zu unseren Frühjahrstreffen-Reisen gestartet. Ich hoffe, auch Sie sind bei dieser größten europäischen Reiseveranstaltung, dem international zu einem Begriff gewordenen PVÖ-Frühjahrstreffen, dabei. Gestartet hat der PVÖ auch die Aktion „Richtig bewegen im Alter“. Machen Sie mit bei den zahlreichen Angeboten des PVÖ!

Ihr

Hände weg

von unseren Pensionen!

Karl Blecha, Präsident des Pensionistenverbandes

zur sachev o n p v Ö - p r ä s i d e n t k a r l B l e c h a

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Liebe Leserinnen und Leser!Diese Mai-Ausgabe von

uG – Unsere Generation ging ab 23. April 2013 in den Versand

(oÖ-Ausgabe am 30. 4. 2013). Die Post ist

verpflichtet, Monatszeitschriften innerhalb von 5 tagen (ausgen.

sa. u. so.) zuzustellen! bei Zustellungsproblemen

wenden sie sich bitte an Ihren briefträger oder Ihr PVÖ-

Landessekretariat. die nächste ausgabe erscheint

anfang Juni 2013.

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6 u n s e r e G e n e r at i o n M A I 2 0 1 3

Welt | Auf SchIenen

„So steigt man gerne ein! West-

bahn-steward Florian hat uns mit einem charmanten

Lächeln in den Zug gebeten.“

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Super-Aktion gemeinsam mit dem PVÖ:

Westbahn

Keine Stufe, kein „Loch“ zwischen

Bahnsteig und Zug. Die WeStbahn kann

man auch dann benutzen, wenn man einmal nicht so gut zu Fuß ist. Und im Waggon geht es auch barrierefrei

weiter.

Page 7: UG Mai 2013

M A I 2 0 1 3 u n s e r e G e n e r at i o n 7

aus und wohin auch immer im Westbahn-Netz (siehe oben).

Zum start der Aktion ha-ben wir zwei flotte Linzerin-nen – Iris, die Dame mit den langen Haaren, und Gertraud – gewinnen können und die beiden Freundinnen auf ei-nen Kurzbesuch nach Wien geschickt. Ihre eindrücke vom „ersten Mal“ haben wir dann dokumentiert. so viel kann verraten werden: Für die bei-den war es ein Vergnügen. sie sehen’s auf den nächsten sei-ten. – Das können sie auch bald haben! Machen auch sie mit bei Westbahn testfahr’n.

Auf SchIenen | Welt

In der letzten Ausgabe von UG – Unsere Generation haben wir von den tollen Werten, die die West-

bahn in einer Kundenumfrage erreicht hat, berichtet. Aber: Wie sich Westbahn-Fahren wirklich „anfühlt“, erlebt man am besten, wenn man selbst mit der Westbahn fährt.

Aus diesem Grund hat der Pensionistenverband gemein-sam mit dem Bahnunterneh-men die Aktion „Westbahn testfahr’n“ ins Leben gerufen: 100 PVÖ-Mitglieder kommen so in den Genuss einer Gratis-Hin- und Rückfahrt, von wo fO

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100 testfahrerInnen gesucht. Machen sie’s wie Iris und Gertraud. Westbahn und der PVÖ laden sie zu einer Fahrt ein.

Aller Anfang ist leicht: Iris (l.) und Gertraud holen sich ihr WeStbahn-ticket in der trafik

testfahr’n

Page 8: UG Mai 2013

8 u n s e r e G e n e r at i o n M A I 2 0 1 3

Welt | InTervIeWWelt | Auf SchIenen

100 testfahrerInnen gesucht. Im Kasten rechts erfahren sie, wie auch sie testfahrerin oder testfahrer werden können.

Freundlich (3 + 4): Ohne Stufe oder sonstige Barriere bei den bequemen, ergono-misch geformten Sitzen angekommen, ist Steward florian schon wieder da, der die Tickets kontrol-liert und für unsere beiden Damen auch gleich ein nettes Kompliment findet. nach einigen freund-lichen Worten muss er aber weitermachen. gleich gegenüber von unseren beiden hübschen hat heinz Platz genommen. er fährt auch das erste Mal mit der WeSTbahn. Ohne Ticket – das kauft er nämlich erst im Zug. Zum normalpreis, ganz ohne Zuschlag. Dafür mit einem Lächeln.

Bequem (1 + 2): gleich bei einem der beiden einstiege hat jeder Wagen eine gepäckaufbewahrung mit versperrbaren Siche-rungen. Alles, was Sie dazu brauchen, ist eine euro-Mün-ze als Pfand. Die bekommen Sie beim Aussteigen natür-lich wieder zurück; wie beim „einkaufswagerl“! So entfällt das lästige Schleppen und Koffer-Stemmen im Zug. und: Die Stewards helfen Ihnen im fall des falles gerne mit Ihrem gepäck.

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So sind Sie dabei!

Westbahn testfahr'nLernen sie mit der Westbahn und dem Pen-

sionistenverband Österreichs das neue Bahnfahren auf der strecke zwischen salzburg und Wien kennen. Gratis! Als eine/r von 100 testfahrerInnen, die aus allen einsendern gezogen werden.

1. Wer kann mitmachen? Jedes PVÖ-Mitglied. Ob Frau oder Mann. Allein, zu zweit oder in einer lustigen Runde bis zu vier Personen.

2. Wo bzw. wohin kann gefahren werden? Ab jeder Westbahn-Haltestelle zwischen Freilassing und Wien zu jeder Westbahn-Haltestelle. Und wieder zurück. (Haltestellen siehe vordere Doppelseite.)

3. Wann kann gefahren werden? Ab 13. Mai jeweils an Werktagen von Montag, Betriebsbeginn, bis Don-nerstag, Betriebsschluss.

4. Wo und wie kann man sich anmelden? Per e-Mail an [email protected] oder per Post an: UG – Unsere Generation/Kw.: Westbahn, 1180 Wien, Gentzgasse 129.

5. Was muss ich bei der Anmeldung angeben? Name, Adresse, telefonnummer (einer Person), Anzahl der Personen (1 bis 4), gewünschte strecke (hin u. zurück), 3 Wunschtermine.

6. Was muss ich sonst noch wissen? Ihre Westbahn-testfahrt kann von einem Fotografen und Journalisten begleitet und in UG – Unsere Generation veröffentlicht werden.

Charmant (5 + 6): Auf einen Tipp des Stewards besuchen unsere beiden das „WeSTcafé“, eines von vier Bordrestaurants, das kalte und warme getränke und einige Snacks bereithält. heinz, der char-mante Sitznachbar, stößt dazu. – Leider steigt er schon bald aus. vielleicht sieht man sich wieder einmal. „In der WeSTbahn, beim Testfahr’n“, reimt Iris und lacht. – und auch der Service in der WeSTbahn ist gewinnend: Stewardess christine gibt Auskunft zum fahrplan.

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Auf SchIenen | Welt

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Welt | Vorsorgen

Vorsorge und Sicher-heit zu jeder Zeit

Abgesicherter lebensAbschnitt

Mit ERGO Direkt Lebensversicherung AG sind sie auf der sicheren seite. ergo Direkt bietet Vorsorgeprodukte

mit besonderen Vorteilen für PVÖ-Mitglieder.

Die Notwendig-keit für spezielle Vorsorgeprodukte

ist auch für die Generation 50 Plus in hohem Maße gegeben. Leider wird auf unsere Generation bei spe-ziellen seniorengerechten Versicherungsprodukten vergessen. Nicht so von un-serem Partner ERGO Direkt. ERGO Direkt bietet spezielle Produkte für uns Senioren an, mit besonderen Vortei-len für alle PVÖ-Mitglieder! Drei besonDere Angebote:

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l Aufnahme garantiert ohne Gesundheitsfragen

l Lebenslanger Versiche-rungsschutz bei begrenzter Zahlungsdauer

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Gesundheitsfragen l Keine Gesundheitsfragen

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Pflegestufen 2 bis 4 wählbar l Voller Versicherungsschutz

nach 1 Jahr Wartezeitl Doppelte Leistung nach

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Am 12. Mai ist Muttertag: Liebe Mütter, helft euren Söhnen und Töchtern etwas nach, ein passendes Geschenk zu finden. Gebt ihnen einen Tipp, womit ihr wirklich Freude habt. Damit erspart ihr euch bekannte Enttäuschungen wie Bratpfannen oder Mixer.

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Wir haben die Idee!Ein Geschenk, das zeitlos, vielseitig verwend-bar, unschlagbar preiswert und – je nach Möglichkeiten – in jeder Preisklasse zu haben ist: ein Gutschein von SeniorenReisen, dem haus eigenen Reise-Spezialisten des Pensio-nistenverbandes. Jetzt vor dem Muttertag zu haben auf: www.pvoe.at/muttertag.Söhnen und Töchtern sagen!!!

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Interessen | aktuell

Die DVD-edition umfasst auf insgesamt 6 DVDs alle 12 Folgen der Geschichte Österreichs aus den Jahren der ersten Republik. Alle PVÖ-Mitglieder erhalten die DVD-Box zum günstigsten Vorteils-preis: auch alle, die mit dem Gutschein in der märz-ausgabe be-stellt haben, bekommen die neuen, noch günstigeren Konditionen. Benutzen Sie bitte dazu den Bestellschein unten.

Der ORF hat Hugo Portischs packende Dokumentation runderneuert. Jetzt gibt es alle 12 Folgen von Öster-reich I zum Nachsehen zu Hause. Zum besten Preis!

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Parlamentspräsidentin Mag. Barbara Pram-mer präsentierte ihr „Ermunterungs“-Buch: Wir sind Demokratie

Zu bestellen ist die Box außerdem:

Im Internet: http://shop.ORF.atPer Mail: [email protected]

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Unbedingt den Code PVOE13 angeben, um

den Vorteilspreis zu bekommen (bei Internet- bestellung im Feld „Gutschein-

nummer“ eingeben)!

Ich bestelle _____ Stück DVD-Box „Österreich I“ zum Vorteilspreis von je € 67,90 (inkl. Versandkosten)

Bestellschein ausschneiden und im frankierten Kuvert an folgende Adresse senden: ORF Shop, Argentinierstraße 30a, 1040 Wien

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Demokratie geht uns alle an! sagt Barbara pram-mer, unsere nationalratspräsidentin. ihr neues Buch ist eine mischung aus information über und motivation zu mehr Demokratie.

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D emokratie ist unver-zichtbar und ohne Alternative. Aber :

Was passiert eigentlich im Par-lament? Wozu braucht es Par-teien? Wie funktionieren Wah-len? Warum ist Politik auch an Nicht-Wahltagen wichtig?

Nationalratspräsidentin Barbara Prammer hat ein klei-nes Buch geschrieben, in dem sie Demokratie erklärt und

das sie vor allem Jungwähle-rInnen und allen, die sich für mehr Demokratie interessie-ren, widmet.

Gutes GeschenkViele aus „unserer Genera-

tion“ sind in Sorge um unsere Demokratie, wissen um die Fol-gen, wenn sich Menschen von ihr abwenden. Damit will sich Prammer nicht abfinden, son-

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interessenunsere

Kein Pflege- Regress in Kärnten

Der Kärntner SPÖ-Vorsitzende Dr. Peter Kaiser hat in seinem

Wahlkampf propagiert, dass er den von seinem Vorgänger eingeführten

Pflege-Regress abschaffen will. Dieses Versprechen hat Kaiser als nunmehr gewählter Landeshaupt-mann eingelöst. Ab 1. Mai 2013

gibt es keinen Pflege-Regress mehr in Kärnten, so der erste Beschluss

der neuen Landesregierung.

Marken-SchönheitDer Sondermarkenblock „100 Jahre Attersee-Schifffahrt, 100

Jahre Attergaubahn“ zeigt das 36 Meter lange Elektroschiff MS Stadt Vöcklabruck sowie eine Zugsgarni-tur der Attergaubahn mit der Elek-trolokomotive ET 20104, die beide von Österreichs größtem privatem

Verkehrsunternehmen „Stern & Hafferl“ gebaut wurden. 170.000

Blocks, Nennwert 1,32 Euro.

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steuer-Forderungen

barock-ausstellung vor allem die Ära Maria Theresias gilt als Inbegriff glanzvollen Barocks und luxuriöser Pracht. die vielen stifte, Klöster und schlösser aus dem 17. und 18. Jahrhundert, darunter auch das prunkvolle Barocken-semble des Belvedere in Wien, zeugen davon. Was lag also näher, als im Belvedere eine große Barock-ausstellung zu zeigen, wofür unsere vize präsidentin dr. hilde hawlicek eine Sonderführung für PVÖ-Mitglieder organisieren konnte: donnerstag, 23. mai, 11 Uhr; Unteres Belvedere, 1030 Wien, rennweg 6. Wir bitten um anmeldung am dienstag, dem 21. mai, ab 9 Uhr unter tel.: 01/313 72 dw. 90.

der Pensionistenverband Österreichs (PvÖ) beschäftigt sich intensiv mit der steuerlichen situation der älteren menschen. Die Ausweitung des erhöhten Pensionistenabsetzbetrages (ehemaliger alleinver-dienerabsetzbetrag) konnte rückwirkend mit 1. 1. 2013 durchgesetzt werden. die absetzmöglichkeit stand bisher alleinverdienenden Pensionisten-Paaren bis 1.750 euro monatsbrutto-Pension zu. ab 2013 gilt eine einschleifende regelung bis 2.200 euro. ebenfalls erreichen konnte der PvÖ verhandlungen mit den deutschen steuerbehörden über die nachträgliche Besteuerung deutscher renten von rund 150.000 öster-reichischen Pensionisten, die mit zum teil hohen nachzahlungs-forderungen konfrontiert sind. Der PVÖ fordert im Zuge einer zukünftigen steuerreform einen niedrigeren einstiegs-steuersatz als die derzeitigen 36,5 Prozent. PvÖ-Präsident Blecha schlägt maximal 20 Prozent Einstiegs-Steuersatz vor. ebenfalls im PvÖ-steuerforderungsprogramm: auch Pensionisten müssen von der negativsteuer-regelung profitieren.

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aktuell

Wohnen mussleistbarer werden

Wir brauchen neue, intelligente Wohn-formen, denn die Menschen werden älter, die Lebenswei-se verändert sich, die Technik hat sich rasant entwickelt

Zu wenige Wohnungen, zu teure Mieten, explodierende Energiekosten – dieser Mix ließ das Wohnen immer teurer werden.

Bundeskanzler Faymann und der Pensionistenverband wollen Wohnen wieder leistbar machen.

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Wohnen | Interessen

Wohnen ist der finanzielle Belas-tungsfaktor Num-mer 1 für Frau und Herrn Öster-

reicher. Private Vermieter verlangen aktuell um bis zu 30 Prozent mehr als vor einigen Jahren. Schuld daran trägt auch die ungebrochen hohe Nachfra-ge nach Wohnraum. Dazu kommen ex-plodierende Energiekosten. Es besteht also akuter Handlungsbedarf, Wohnen wieder erschwinglich zu machen. Wolf-gang Moitzi, engagierter Jugendvertre-ter, spricht aus, was viele aus unserer Generation von ihren Enkerln wissen: „Für Junge ist es unglaublich schwer, eine leistbare Wohnung zu finden.“

Wohn-offensiveKanzler Faymann ergriff die Initiative

und stellte ein umfassendes Wohnpro-gramm vor. Mittlerweile wird auf Regie-rungsebene bereits an der Umsetzung gearbeitet. Der Wohnungsbau soll mit 5.000 bis 10.000 Einheiten jährlich an-gekurbelt werden, um damit die hohe Fo

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leistbares Wohnen – ProgrammWie SPÖ, SJ und Pensionisten-verband Wohnen leistbar machen wollen.

Wohnbauoffensive: Zusätzlich 5.000 bis 10.000 neue Wohnungen pro Jahr. Ein steigendes Angebot an neuen Wohnungen soll die hohe Nachfrage erfüllen.

Zweckwidmung der Wohnbaugelder: Wohnbauförderungsmittel und Rückflüsse aus Wohnbauförderungsdarlehen dürfen ausschließlich für Wohnbau verwendet werden.

Neue Widmungskategorie „sozialer Wohnbau“: Durch die Einführung einer neuen Widmungskategorie soll eine Dämpfung der Kostenentwicklung bei den Grundstückspreisen erzielt werden.

Soziale Durchmischung bleibt: Im Gemeindebau und im gesamten Sektor des gemeinnützigen Wohnbaus wird beim Einzug geprüft, ob die Kriterien erfüllt wer-den. Niemand muss ausziehen, wenn sich das Gehalt oder die Pension später erhöht.

Mietrechtsreform: Beim Richtwert-mietzins sollen die Zuschläge klar geregelt und begrenzt werden, um die Kostenstei-gerungen im privaten Bereich zu dämpfen. Änderung bei den Maklergebühren: In Hinkunft vom Vermieter zu bezahlen.

Neue, intelligente Wohnformen: Älter werdende Menschen, neue Lebens- formen und technologischer Fortschritt führen zu neuen Wohnbedürfnissen: kompakte Wohneinheiten, barrierefrei, mit Betreuungseinrichtungen

Gestaffelte Sozialtarife für Gas und Strom.

Smart living: kompakte Grundrisse, barrierefrei, mit Betreuungseinrich-

tungen, günstig

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Welt | InTervIeW

Nachfrage befriedigen zu können. Die Wohnbauförderungsmittel, die der Bund den Ländern überlässt, müssen von den Ländern auch tatsächlich dafür verwendet werden. Und durch gesetzliche Bestim-mungen sollen die Privatmieten neue und glasklare Begrenzungen erhalten. Kosten-senkend sollen sich auch Änderungen bei den Maklergebühren auswirken: Diese soll künftig der Vermieter tragen.

zu hohe enerGiekostenDer Pensionistenverband hat sich eben-

falls in die Wohndebatte eingeschaltet. PVÖ-Präsident Karl Blecha geht es um die hohen Energiepreise. Er schlägt vor, Gas- und Strompreise durch Sozialtarife zu staf-feln. „Bei den Wohnkosten darf man die Kosten für das Heizen, für Strom, aber auch alle anderen Gebühren und Betriebskosten nicht vergessen. Hier müssen wir ansetzen, hier können wir rasch und spürbar die Haushaltkosten senken“, so Blecha.

Im Pensionistenverband ist man der Meinung, dass bei den Energieversor-gungsunternehmen für sozial gestaffelte Tarife genug wirtschaftlicher Spielraum vorhanden ist. Die Einkaufspreise der Gas- und Stromanbieter stehen in keinem Verhältnis zu den Endkundenpreisen. Die mangelnde Preistransparenz und der ge-ringe Wettbewerb lassen vermuten, dass die Strom- und Gasanbieter sehr gut ver-dienen und daher Sozialtarife „drinnen sein müssen“!

neue WohnkonzepteEbenfalls beschäftigt hat sich der Pen-

sionistenverband damit, wie Wohnen in Zukunft aussehen soll. Eine älter wer-dende Gesellschaft, neue Lebensformen der Menschen und neue technologische Entwicklungen müssen zu einem intelli-genteren Wohnen führen. Mit kompakten Grundrissen für kleinere Wohneinheiten für Jung und Alt, mit günstigen Mietprei-sen, den Bedürfnissen von jungen Sin-gles, AlleinerzieherInnen und älteren Menschen gleichermaßen entsprechend. Ebenso wichtig: barrierefreie Wohnungen und Häuser. Die „smart living“-Wohn-anlagen in Wien und anderen Städten sind hier beispielgebend.

Interessen | Wohnen

PVÖ-ForderungGestaffelte Sozial-tarife für Gas und Strom!Reduziert rasch und spürbar Haushaltskosten

Vor allem die Energiekosten sind in den letzten Jahren dramatisch gestiegen. Gestaffelte Sozialtarife würden rasch und spürbar die Haushaltskosten verringern.

Strom- und Gas-Unternehmen verdienen sehr gut. Die verrechneten Endkunden-preise sind weit höher gestiegen als die Einkaufspreise der Energieunternehmen.

Der lange und kalte Winter hat die ohnehin hohen Kosten für Energie

zusätzlich erhöht und ließ die Energie- unternehmen saftig verdienen.

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Endlich wiedersicher baden –ganz ohne fremde Hilfe!

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BETREUT WOHNEN IM SONNWENDVIERTELAllgemeine Projektbeschreibung: Die geplante Wohnhausanlage umfasst 250 geförderte 1- bis 4-Zimmer-Mietwohnungen, die alle über Freiflächen wie Loggien, Terrassen und Mietergärten im Erdgeschoß verfügen. 228 PKW-Stellplätze. Attraktiver Freizeitbereich mit Schwimmbad, Sauna und Fitnessraum. Großzügige Fahrrad- und Kinderwagenabstellräume werden vorhanden sein. Verkehrsan-bindung: U-Bahnlinie U1 und Straßenbahnlinie D direkt vor dem Haus. Baubeginn: 30.1. 2012. Bezugsfertig: Voraussichtllich Jänner 2014.Betreutes Wohnen: Vom Kuratorium FORTUNA steht eine qualifizierte Betreuungskontaktperson für MieterInnen der betreubaren Wohnungen zur Verfügung. Auf Wunsch wird eine Anbindung an das Notruftelefon des Kuratorium FORTUNA hergestellt. Vermittlung von externen Dienstleistern für persön-liche Leistungen wie z.B. Friseur oder Fußpflege, kostenlose Teilnahme an geselligen Veranstaltungs- und Freizeitangeboten. Zusatzleistungen können mit entsprechendem Aufpreis gesondert in Anspruch genommen werden. Dazu gehören die Pflege in der Wohnung bei leichten Erkrankungen, Wäschedienst, Reinigungsservice, Verpflegung im Restaurant oder in der Wohnung, Einkaufsservice, Medikamenten-service und Haustechnikerservice. Den Gesiba-BewohnerInnen wird für die Laufzeit des Mietvertrages für den Bedarfsfall eine Aufnahme in eine Betreuungsstation des Kuratorium FORTUNA garantiert.Beispiel Stiege 9 Top 19: Wohnnutzfläche 41,12 m2, Loggia 4,01 m2, Keller 5,46 m2. Kosten: Monatliche Miete inkl. BK., USt. und Betreuungsentgelt: € 9,20/m2 = € 401,12; der Finanzierungsbeitrag pro m2: € 465,00 = € 19.774,00Nähere Informationen in unserer Kundenabteilung bei Hrn. Kirchner unter der Tel. Nr. 01/534 77/620.Vorbehaltlich Satz- und Druckfehler. Änderungen vorbehalten.

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D urch die sogenannte „Einlagensicherung“ ist in Österreich das Geld der SparerInnen geschützt, und zwar pro Person und Kreditinstitut in Höhe bis 100.000 Euro. Gerät eine Bank in wirtschaftliche Schwierigkeiten, sind Einlagen auf Sparbüchern, Guthaben

auf Konten und Bausparverträge bis zu diesem Wert gesichert. Achtung: Ausländische Kreditinstitute bzw. Filialen von Banken aus anderen Staaten (z. B.

ING DiBa) unterliegen dem Sicherungssystem des jeweiligen Landes. Die Banken sind ver-pflichtet, über die geltenden Bestimmungen ihrer Einlagensicherung zu infomieren.

Finanzen

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interessen | konsumenten

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Dr. Harald Glatzwww.glatzonline.at

Gierige Spekulanten, eine weltweite Finanzkrise, die Situation in Griechenland und Zypern erschüttern das Vertrauen der

SparerInnen: Wie sicher ist unser Geld?

Wie sicher ist unser Geld?

In Zeiten wie diesen, wo man jeden Euro zweimal umdrehen muss, gibt es zahlreiche Möglichkeiten, Geld zu sparen und unnötige Ausgaben zu vermeiden. Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat aus der Erfahrung seiner zahlreichen Tests und seiner Bera-tungstätigkeit einen Ratgeber mit über 300 Tipps zusammengestellt. Ei-nige Beispiele: Sprit sparen, effizient versichert sein, Kostenfalle Drucker für den Computer, Handytarife, einfache Maßnahmen fürs Energiespa-ren, Spesen und Gebühren entgehen, Geld vom Finanzamt zurückbe-kommen, günstig einkaufen, nichts den Banken schenken u. v. a. m. Das Konsument-Sparbuch selbst ist ein Schnäppchen: 14,90 Euro, erhältlich im Buchhandel oder direkt beim VKI unter Tel. 01/588 77-0. Fo

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300 spar-tipps für den Alltag

Cerealien-FrühstückObacht: Was als besonders gesund

gepriesen wird, entpuppt sich oft als ungesund. Am Beispiel Frühstücksflo-cken (neuerdings Cerealien genannt), fanden die AK-Konsumentenschützer heraus, dass zahlreiche Produkte extrem zuckerhältig sind. Das sind Süßigkeiten und kein „ausgewogenes Frühstück“!

Handy im UrlaubErkundigen Sie sich bei Ihrem Handy-

betreiber vor Reiseantritt über Tarife und Gebühren Ihres Urlaubslandes. Einige Anbieter haben günstige Pakete für die einzelnen Länder. Vorsicht auch bei der Sprachbox. Das Abhören in Österreich ist meist gratis, im Ausland fallen aber die vol-len Auslandstarife an. Ratsamer: Sprach-box während des Urlaubs deaktivieren.

Durch die Ein-lagensicherung sind in Öster-reich 100.000 Euro geschützt

Page 19: UG Mai 2013

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lebeng e s u n d u n d a k t i v d u r c h d e n F r Ü h L i n g

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Pflegeroboter „Hobbit“ Es ist so weit: Die TU Wien, das Haus der Barmherzig-keit und vier internationale Partner haben im Rahmen des EU-Projektes „Hobbit“ den ersten Prototypen eines Pflegeroboters präsentiert. Das langfristige Ziel: ein leistbarer mobiler Heimassistent für SeniorInnen, der Lebensqualität und persönliche Unabhängigkeit sichert. Im Bild v. l. n. r.: Dr. Christoph Gisinger (Direk-tor Haus d. Barmherzigkeit), Mag. Alexandra Schmid (Leiterin Akademie f. Altersforschung, Haus d. Barm-herzigkeit), Mag. Daliah Batko-Klein (Projektmanagerin Akademie f. Altersforschung, Haus d. Barmherzigkeit).

Wege zur LebensfreudeDie gute Nachricht: Glücklich sein ist er-

lernbar und Visionen helfen dabei. Majda Moser, Körpertherapeutin, Lebens- und Sozialberaterin („Lebenslust mit Majda Moser“ auf Radio Arabella), erklärt mit vielen Tipps und Beispielen, wie sich aus Visionen Ziele formulieren lassen, die zum individuellen Glück führen.

Neueste Erkenntnisse aus der Glücksfor-schung, ein Aktionskatalog für Stresssituatio-nen und eine Einführung in die bioenergetische Therapie machen das Buch zu einem wertvol-len Begleiter im Alltag. echomedia buchverlag, ISBN 978-3-902900-17-3, 184 S., € 19,80, im Buchhandel erhältlich sowie auch unter www.echomedia-buch.at.

Genuss trotz Parkinson Kochen wirkt sich positiv auf die Krank-

heit aus, sind Experten überzeugt. Anläss-lich des Weltparkinson-Tages wurde daher das erste österreichische Parkinson-Koch-buch vorgestellt. „Kochen hält fit“ präsen-tiert einfache wie köstliche Rezepte von Tiroler Gröstl über Couscous-Salat bis hin zu Lambadaschnitten – garniert mit Ernährungstipps speziell für Parkinson-Patienten. Das Buch ist auf der Internet-seite der Parkinson Selbsthilfe Österreich kostenlos zum Herunterladen erhält-lich: www.parkinson-sh.at/hilfreiches/ broschueren. Weitere Informationen unter Tel.: 0664/78 222 03.

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starke Knochennicht nur ein gesunder lebensstil mit viel bewegung, sondern auch die Aufnahme von Vitaminen wie K2 können neuesten erkenntnissen zufolge Osteoporose vorbeugen. eine krankheit, an der in Österreich fast jede dritte Frau über 50 erkrankt. die Folgen: die knochen werden porös und brechen leichter. k-vitamine verringern nachweislich den verlust der knochen- masse und erhöhen die knochenstärke. sie sind in speziellen Präparaten, aber auch in grünem gemüse enthalten.

Page 20: UG Mai 2013

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Leben | aktiv

Fit bleiben!

Geschicklichkeits-übungen verbessern die Koordination und Feinmotorik

Richtig bewegenim Alter

Ganz ohne Geräte, viel Geld und Zeit können Sie mit dem neuen Trainings-Programm „Richtig bewegen

im Alter“ von PVÖ, SOS Körper und ASKÖ mehr Lebens-qualität und Vitalität durch Bewegung gewinnen.

„Regelmäßiges Trainieren erhält die körperliche Leistungs- fähigkeit und ist in jedem Alter möglich.“ U n i v . - P r o f. D r .

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Aktiv, gesund und selbstbe-stimmt älter zu werden ist der Wunsch vieler Menschen. Dieses Ziel zu erreichen ist

nicht unmöglich: Schon ein tägliches Pensum von 20–30 Minuten an einfa-chen Übungen kann unsere Leistungs-fähigkeit bis ins hohe Alter erhalten und verschafft auch mehr Sicherheit. „Eine gesunde Lebensführung und ausgewo-gene Ernährung sind wichtige Voraussetzungen für ein Altern mit hoher Lebensqualität. Ohne entsprechende körperliche Aktivität verlieren wir ab dem 45. Lebensjahr jährlich zwei Prozent unserer Leistungsfähigkeit“, unter-streicht auch SOS-Körper-Präsident Univ.-Prof. Dr. Hans Tilscher die Wichtigkeit von Bewegung.

einfach, verständlich und leicht durchführbarGemeinsam haben der Pensionistenverband Öster-

reichs, SOS Körper und der ASKÖ kürzlich das Programm

aktiv | Leben

Welchen Nutzen Ihnen tägliche Übungen bringen:✔mehr kraft, um wieder auf-stehen zu können (eine aussage, die durchaus auch mehrdeutig zu verstehen ist!)

✔ausdauer, um entsprechende distanzen problemlos zurück-legen zu können (straßenüber-querung in grünampel-Phasen, Fußwege zu Post und bank, be-such bei Familie und Freunden)

✔ausreichende Koordination und sensomotorik, um stol-perfallen des täglichen Lebens aktiv und mit mehr sicherheit entgegenzutreten

PVÖ-Präsident Blecha (bei der Präsentation des Programms) möchte „unsere Generation“ für mehr Bewegung begeistern

Page 22: UG Mai 2013

22 u n s e r e G e n e r at i o n m a i 2 0 1 3

Bewegung auf ReisenMit dem Frühling beginnt auch

wieder die schönste Freizeitbe-schäftigung: das Reisen. Von Bus- über Schiffs- zu Flugreisen – das Angebot ist gerade für „unsere Generation“ sehr reizvoll. Um in die fernen Länder zu kommen, muss man jedoch längere Anfahrten per Flug oder Bus in Kauf nehmen.

Das lange Sitzen schafft dabei oft Probleme: schlecht durch-blutete Beine, Verkrampfungen können auftreten. Vor Antritt der Reise ist daher die Einnahme von Magnesium oder ein Gespräch mit dem Hausarzt (Verabreichung von blutverdünnenden Mitteln) empfeh-lenswert. Ein einfaches „Rezept“ ist es aber, während der Fahrt oder des Flugs immer wieder aufzustehen und einige Mobilitätsübungen für die Gelenke zu machen: einfaches Schulterkreisen, ein Beweglich-machen der Handgelenke und Übungen für die Füße.

Kippen des Vorfußes, aber auch ein Kreisen des Sprunggelenks – Fußkreisen, Auf- und Abbewegen der Füße etc. fördert die Durchblu-tung in den Beinen und reguliert den Blutkreislauf. Sitzen Sie bei Stopps und Zwischenlandungen nicht gleich wieder, sondern gehen Sie einige Schritte, strecken und dehnen Sie sich. Leichte Übungen, die Sie auch bei Busreisen am Urlaubsort machen können. Ich wünsche Ihnen schöne Reisen in ferne Länder mit SeniorenReisen!

v o n P v Ö -

b u n d e s s P o R t -

R e f e R e n t i n

Uschi Mortinger

Leben | aktiv

„Richtig bewegen im Alter“ vorgestellt, das auf die neuesten Erkenntnisse aus Orthopädie, Physiotherapie und Trainingswissenschaft zurückgreift und ein Training beinhaltet, das gut in den Alltag zu integrieren ist. „Unsere Vorgabe war: einfache, verständliche und leicht durchführbare Übungen zu finden, für die keine großen medizinischen, sportlichen oder wissenschaftlichen Vorkenntnisse not-wendig sind“, unterstreicht PVÖ-Präsident Karl Blecha.

„Richtig bewegen im Alter“ bietet einen „Be-wegungs-Stundenplan“, speziell abgestimmt auf die Bedürfnisse älterer Menschen, der jederzeit ohne große Hilfs- und Trainingsmit-tel an jedem Ort durchgeführt werden kann. Schrittweise werden dabei Beweglichkeit, Ausdauer, Koordination und Sensomotorik trainiert. Das Programm wird von PVÖ, ASKÖ und SOS Körper angeboten. Wir werden in den kommenden Ausgaben die für „unsere Gene-ration“ so wichtigen Übungen für ein gesundes Älterwerden vorstellen.

„Mit dem ,Richtig bewegen‘-Programm können ältere Men- schen ihren Lebens- weg aktiv und agil

beschreiten.“ K a r l B l e c H a ,

P v ö - P r ä s i D e n T

Das Programm: Kraft, Beweglichkeit und Ausdauer werden durch die in den Alltag leicht zu integrierenden Übungen geschult

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terme 3000 und radenci

Die positiven Auswir-kungen nach einem Thermalaufenthalt in

den bekannten slowenischen Bade- und Kurorten Moravske Toplice und Radenci („Das Wasser mit den drei Herzen“) sind europaweit bekannt: Das schwarze Thermalwasser von Moravske Toplice in der Terme 3000 fördert die Durchblutung, lindert Schmerzen und Stress. Das berühmte Wasser in der

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Page 24: UG Mai 2013

Gesundheit Heutemit Prof. Hademar Bankhofer

Ein regelmäßiges Ansteigen der Lebenserwartung erfordert von uns, unserer Gesundheit und

körperlichen Verfassung besondere Auf-merksamkeit zu schenken. Gesunde Er-nährung und ein entsprechendes Maß an Bewegung in jungen Jahren können Garant für Vitalität und Wohlbefi nden im Alter sein. Es ist nicht unerheblich, ob man gesund und aktiv alt wird oder sich in einem pfl egebedürftigen Zustand befi ndet. Die KYARA Aloe Vera Trink-kur kann Ihnen helfen, das Leben bis ins hohe Alter fi t und gesund zu genießen.

Schon in der Antike nannte man die Aloe Vera die „Pfl anze der Unsterblich-keit“ und „Königin der Heilpfl anzen“, die sich als Hausmittel großer Beliebt-heit erfreute.

Heute gilt sie als die am meisten wis-senschaftlich erforschte Heilpfl anze der Welt, die mit ihren über 160 Wirkstoffen Gesundheit und Schönheit positiv be-einfl ussen kann. Die KYARA Aloe Vera Trinkkur hergestellt aus der wildwach-senden Aloe Ferox Pfl anze, stärkt nach-weislich die Selbstheilungskräfte des Körpers, indem sie darmreinigend, stoff-wechselharmonisierend, entzündungs-

Prof. Bankhofer voll Überzeugung:„Das KYARA Aloe Vera Trinkgel ist mein ständiger Begleiter. Tagtäglich treffe ich viele Menschen, wodurch mein Kör-per ständig mit den unterschiedlichsten Krankheitserregern konfrontiert ist. Die Ansteckungsgefahr ist hoch. Deshalb nehme ich regelmäßig das KYARA Aloe Vera Trinkgel zu mir, damit mein Immun-system intakt bleibt und meine Abwehr-kräfte stark genug sind, Bakterien und Viren erfolgreich abzuwehren. Ich versi-chere Ihnen, die Schutzwirkung ist gigan-tisch!“

Wirkstoff - Multi - TalentFrüher wurde die Heilkraft der Aloe Vera einfach zur Kenntnis genommen. Heute reicht das nicht mehr, die Wissenschaft verlangt Beweise. Neben Vitaminen, Mi-neralstoffen, Enzymen, Fetten, Fettsäu-ren und Bioaktivstoffen enthält das Gel der Aloe Vera Kohlenhydrate. Das wich-tigste Kohlenhydrat ist der Vielfachzucker Acemannan, der für den menschlichen Or-ganismus von großer Bedeutung ist. Ace-mannan aktiviert den Stoffwechsel und steigert den Entgiftungsmechanismus des Körpers, sorgt für den Aufbau einer ge-sunden Darmfl ora, stärkt die natürlichen Abwehrkräfte. Bis zur Pubertät wird die-ses Kohlenhydrat vom menschlichen Kör-per selbst produziert, dann muss es über die Nahrung zugeführt werden.

„Machen Sie es wie ich, überzeugen Sie sich selbst!“

tativ hochwertiges und effi zientes Nah-rungsergänzungsmittel gefunden habe.Tausende Österreicherinnen und Öster-reicher tun es mir gleich und unterstützen ihre Gesundheit mit dem einzigartigen KYARA Aloe Vera Trinkgel.“

Silke R. (50), Kranken-schwester aus Krems: „Ich arbeite in einem großen Krankenhaus, bin da im Um-gang mit den Patienten Tag

für Tag Bakterien, Viren und Pilzen aus-gesetzt. Früher war ich ständig krank, fühlte mich schwach und antriebslos. Seit-dem ich täglich das hochwertige KYARA Aloe Vera Trinkgel genieße, bin ich vital und gesund. Ich fühle mich großartig und komme gesund durchs Jahr!“

Elfriede S. (54 Jahre) aus P. in Niederösterreich: „Seit einigen Jahren leide ich an Bluthochdruck, den ich mit bewusster Ernährung und

gezielter Bewegung bis jetzt gut im Griff hatte. Aber vor kurzem spielte mein Kör-per verrückt! Der Blutdruck war so hoch wie nie zuvor! Jetzt bleiben mir blutdruck-senkende Medikamente leider nicht mehr erspart. Zur Unterstützung meines Kör-

hemmend und immunsystemkräftigend wirkt.

Wir haben Herrn Prof. Hademar Bank-hofer auf den Spuren der Aloe Ferox direkt nach Südafrika, der Heimat der wildwachsenden Aloe Ferox Pfl anze begleitet. Dort gedeiht diese wertvolle Pfl anze völlig naturbelassen im trocke-nen Buschland in sonnenverwöhnter wüstenähnlicher Gegend weit weg von Umweltverschmutzung und Chemie. Der Wildwuchs unter diesen natürli-chen Bedingungen garantiert die 100% ökologische Qualität der wertvollen In-haltsstoffe der Pfl anze. Und genau das ist der Grund dafür, dass die Aloe Ferox doppelt soviel des zentralen Wirkstoffes Acemannan beinhaltet als herkömmli-che Aloe Pfl anzen. Eine schonende Ernte per Hand und moderne Weiterverarbeitung zum hoch-konzentrierten Trinkgel unter Einhal-tung höchster hygienischer Standards ist die Gewährleistung für die einzigartige Wirkkraft der KYARA Aloe Vera Trink-kur.

Prof. Hademar Bankhofer: „Ich habe mich davon überzeugt, dass ich mit dem KYARA Aloe Vera Trinkgel ein quali-

fühlte mich schwach und antriebslos. Seit-dem ich täglich das hochwertige KYARA

Elfriede S. (54 Jahre) aus P.

gezielter Bewegung bis jetzt gut im Griff hatte. Aber vor kurzem spielte mein Kör-

Der schnellste Weg zum Aloe Vera Trinkgel und zur Aloe Vera Hausapotheke:Rufen Sie uns kostenlos an: 0800-30-40-60 (Mo.–Fr. von 8.00–16.00 Uhr) oder Sie schreiben uns:

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Page 25: UG Mai 2013

Gesundheit Heutemit Prof. Hademar Bankhofer

Ein regelmäßiges Ansteigen der Lebenserwartung erfordert von uns, unserer Gesundheit und

körperlichen Verfassung besondere Auf-merksamkeit zu schenken. Gesunde Er-nährung und ein entsprechendes Maß an Bewegung in jungen Jahren können Garant für Vitalität und Wohlbefi nden im Alter sein. Es ist nicht unerheblich, ob man gesund und aktiv alt wird oder sich in einem pfl egebedürftigen Zustand befi ndet. Die KYARA Aloe Vera Trink-kur kann Ihnen helfen, das Leben bis ins hohe Alter fi t und gesund zu genießen.

Schon in der Antike nannte man die Aloe Vera die „Pfl anze der Unsterblich-keit“ und „Königin der Heilpfl anzen“, die sich als Hausmittel großer Beliebt-heit erfreute.

Heute gilt sie als die am meisten wis-senschaftlich erforschte Heilpfl anze der Welt, die mit ihren über 160 Wirkstoffen Gesundheit und Schönheit positiv be-einfl ussen kann. Die KYARA Aloe Vera Trinkkur hergestellt aus der wildwach-senden Aloe Ferox Pfl anze, stärkt nach-weislich die Selbstheilungskräfte des Körpers, indem sie darmreinigend, stoff-wechselharmonisierend, entzündungs-

Prof. Bankhofer voll Überzeugung:„Das KYARA Aloe Vera Trinkgel ist mein ständiger Begleiter. Tagtäglich treffe ich viele Menschen, wodurch mein Kör-per ständig mit den unterschiedlichsten Krankheitserregern konfrontiert ist. Die Ansteckungsgefahr ist hoch. Deshalb nehme ich regelmäßig das KYARA Aloe Vera Trinkgel zu mir, damit mein Immun-system intakt bleibt und meine Abwehr-kräfte stark genug sind, Bakterien und Viren erfolgreich abzuwehren. Ich versi-chere Ihnen, die Schutzwirkung ist gigan-tisch!“

Wirkstoff - Multi - TalentFrüher wurde die Heilkraft der Aloe Vera einfach zur Kenntnis genommen. Heute reicht das nicht mehr, die Wissenschaft verlangt Beweise. Neben Vitaminen, Mi-neralstoffen, Enzymen, Fetten, Fettsäu-ren und Bioaktivstoffen enthält das Gel der Aloe Vera Kohlenhydrate. Das wich-tigste Kohlenhydrat ist der Vielfachzucker Acemannan, der für den menschlichen Or-ganismus von großer Bedeutung ist. Ace-mannan aktiviert den Stoffwechsel und steigert den Entgiftungsmechanismus des Körpers, sorgt für den Aufbau einer ge-sunden Darmfl ora, stärkt die natürlichen Abwehrkräfte. Bis zur Pubertät wird die-ses Kohlenhydrat vom menschlichen Kör-per selbst produziert, dann muss es über die Nahrung zugeführt werden.

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Silke R. (50), Kranken-schwester aus Krems: „Ich arbeite in einem großen Krankenhaus, bin da im Um-gang mit den Patienten Tag

für Tag Bakterien, Viren und Pilzen aus-gesetzt. Früher war ich ständig krank, fühlte mich schwach und antriebslos. Seit-dem ich täglich das hochwertige KYARA Aloe Vera Trinkgel genieße, bin ich vital und gesund. Ich fühle mich großartig und komme gesund durchs Jahr!“

Elfriede S. (54 Jahre) aus P. in Niederösterreich: „Seit einigen Jahren leide ich an Bluthochdruck, den ich mit bewusster Ernährung und

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hemmend und immunsystemkräftigend wirkt.

Wir haben Herrn Prof. Hademar Bank-hofer auf den Spuren der Aloe Ferox direkt nach Südafrika, der Heimat der wildwachsenden Aloe Ferox Pfl anze begleitet. Dort gedeiht diese wertvolle Pfl anze völlig naturbelassen im trocke-nen Buschland in sonnenverwöhnter wüstenähnlicher Gegend weit weg von Umweltverschmutzung und Chemie. Der Wildwuchs unter diesen natürli-chen Bedingungen garantiert die 100% ökologische Qualität der wertvollen In-haltsstoffe der Pfl anze. Und genau das ist der Grund dafür, dass die Aloe Ferox doppelt soviel des zentralen Wirkstoffes Acemannan beinhaltet als herkömmli-che Aloe Pfl anzen. Eine schonende Ernte per Hand und moderne Weiterverarbeitung zum hoch-konzentrierten Trinkgel unter Einhal-tung höchster hygienischer Standards ist die Gewährleistung für die einzigartige Wirkkraft der KYARA Aloe Vera Trink-kur.

Prof. Hademar Bankhofer: „Ich habe mich davon überzeugt, dass ich mit dem KYARA Aloe Vera Trinkgel ein quali-

fühlte mich schwach und antriebslos. Seit-dem ich täglich das hochwertige KYARA

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M it der ersten Lese-brille sind wir oft mit dem Problem kon-

frontiert, nur auf eine Arbeits-entfernung von ca. 40 cm scharf sehen zu können, da die Brille für weiter entfernte Dinge, wie z. B. den Computerbildschirm, zu „stark“ ist. Speziell für diese Arbeitsentfernung von ca. 70 cm würden wir eine schwäche-re Brille benötigen, mit der wir jedoch wiederum in der „Le-seentfernung“ (40 cm) nicht scharf sehen könnten. Es wären also zwei Brillen notwendig, die wir ständig wechseln müssten.

ideal für innenräumePro-Indoor (engl. „für den In-

nenbereich“) ist die Antwort auf ein häufiges Problem vieler Le-sebrillen-Träger. Kundentests bei Hartlauer haben bestätigt: 80 Prozent der Testpersonen ziehen Pro-Indoor einem Ein-stärkenglas für gute Sicht im

UG-SeriebeSSer Sehen

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Nahbereich vor. Durch die ver-besserte Geometrie der Gläser können die Randverzeichnun-gen auf ein Minimum reduziert werden. Pro-Indoor ist das ide-ale Brillenglas für alle Tätigkei-ten im Raum: Büro- und Bild-schirmarbeiten, Heimwerken, Lesen und andere Freizeitbe-schäftigungen. Guter Tipp zum Weitersagen für noch arbei-tende Kinder und Enkerl: Bei einem Bildschirmarbeitsplatz ist der Dienstgeber verpflichtet, diese Brillen zu bezahlen!

Pro-Indoor-Kunststoffgläser bieten als Leseverlaufgläser viele Vorteile: l Erweiterter Nahbereichl Kontinuierliche Sicht ohne

Bildsprungl Erhöhter Tragekomfort für

eine natürliche Kopfhaltungl Problemlose, schnelle Gewöh-

nungl Geringes Gewicht durch hoch-

wertige Kunststoffgläser

Spätestens ab dem 45. Lebensjahr benötigen wir normalerweise eine Lesebrille. Dabei sind besonders die Brillengläser wichtig, um auch im erweiterten Nahbereich ohne Brillenwechsel gut sehen zu können.

Störungsfrei sehen: Mit sogenannten Pro-Indoor-Leseverlauf-gläsern wird exaktes Sehen auf eine Entfer-nung zwischen 70 cm und 3 Meter erweitert. Die untere Glashälfte dient als vollwertige Lesebrille.

Teil 1:

Klarer Durchblick:die richtigen Gläser

Kein BrillenwechselNormale Lesebrillen korrigie-

ren die Sehschärfe nur auf eine Distanz von 40 cm, Gleitsicht-brillen ermöglichen speziell im Übergangsbereich nur ein ein-geschränktes Sehen. Mit den Pro-Indoor-Kunststoffgläsern fällt der lästige Wechsel von Brillen einfach weg, die Sicht im erweiterten Nahbereich ist störungsfrei.

Die obere Glashälfte dieser Brillengläser ermöglicht exak-tes Sehen auf eine Entfernung von mindestens 70 cm bis 3 m (je nach Nahstärke). Die untere Glashälfte dient als vollwertige Lesebrille. Die Trennlinie wird mittels modernster Glastechnik unsichtbar geschliffen und bie-tet somit störungsfreies Sehen in beiden Arbeitsentfernungen: im Nah- und Zwischenbereich.

Brillen mit Pro-Indoor-Glä-sern sind ab € 189,– bis € 289,– bei Hartlauer erhältlich.

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Klarer Durchblick:die richtigen Gläser

lebensHilfe | leben

ter handelt es sich um die intime Distanzzone.

das ist mir „Zu nah“Der nötige Mindestabstand

richtet sich aber auch nach dem persönlichen Verhältnis und der emotionalen Nähe zum Ge-genüber sowie der Gewohnheit. Kommt uns eine fremde Person ungebeten zu nahe, fühlen wir uns irritiert, unwohl, manchmal auch bedroht. Jemandem uner-wünscht zu nahe zu kommen, ist eine Grenzübertretung. Der Schritt zurück, um Distanz zu

Kennen Sie die unange-nehme Situation, im Lift mit unbekannten

Menschen zusammengedrängt zu stehen? Eine endlose Auf-zugsfahrt, bei der jeder betreten wirkt. Unbehagen entsteht – durch den Mangel an Distanz.

Das Bedürfnis nach persön-lichen Grenzen bzw. Abstand ist ein natürliches Verhalten. Diesen Abstand nennt man Dis-tanzzone. Die drei Distanzzonen betragen: 2 bis 3 Meter die gesell-schaftliche, die persönliche ist ca. 1 Meter und ab 50 Zentime-

schaffen, oder der verbalisier-te Ausdruck des Unbehagens („Rück mir nicht so auf die Pel-le!“ – von lat. pellis, Haut, Fell abgeleitet) sind untrügerische Signale einer Distanzlosigkeit und somit Grenzverletzung.

Achten Sie darauf, die Distanz-zonen bei anderen einzuhalten, aber auch, dass Ihre persönli-chen gewahrt bleiben. Annähe-rung sollte schrittweise passie-ren und nicht überfallsartig. Das Zunahekommen ist nicht bös gemeint, aber das Gegenteil von gut ist gut gemeint.

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Die PVÖ-Lebenshilfe ist bei allen Problemen unter Tel.: 01/313 72-0 erreichbar. die beratungen finden telefonisch oder nach tel. Voranmeldung in der PVÖ-Verbandszentrale, 1180 Wien, Gentzgasse 129, statt.

„Wenn man in der rechten Entfernung bleibt, kommt man

einem Menschen rasch näher.“

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Distanzzonen Warum das Gleichgewicht von Nähe und Abstand wichtig ist.

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SchöneAussichten

Elisabeth (61) präsen-tiert die Brillentrends

des Frühlings. Ob optische Sehhilfe

oder Sonnenbrille: Die edlen modelle in

hochwertiger Verarbei-tung sind immer auch ein modisches acces-

soire und für viele anlässe geeignet.

leben | mODE

Fotos: Bubu Dujmic Styling & Make-up: Karin Schön Brillen: Hartlauer, 1060 Wien, www.hartlauer.at Mode/Accessoires: Frauenkleid, 1060 Wien, www.frauenkleid.at

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Vorher Verwöhnen. Im Salon Petar freut sich Elisabeth über einen flotten Haarschnitt und ein frühlingshaftes Make-up: Jetzt geht’s an die Präsentation der neuen Brillenmode.

PoPPig. Die helle Missoni-Brille gibt sich offen, aber auch ganz klassisch. Sie verleiht einen Hauch von Diva und zieht am Strand wie in der City sicher viele Blicke auf sich.

modisch. Das elegante Modell von Oliviero Contini in mattem Rot, mit Strass-Stein-ver-zierten Bügeln, schmei-chelt jeder Trägerin.

hingucker. Sehr sommerlich präsen-tiert sich die Sisley-Brille mit besonders großen Gläsern in heller Tönung mit rosa-beigem Farbver-lauf. Schützt perfekt vor UVA- und UVB-Strahlen.

kunsThandwerk. Das asiatisch anmutende Modell von Cocoon besticht durch extrava-gante Bügelmarkierungen (von Hand eingelassene Pflanzen bzw. Seidenpa-pier). Jedes Modell ist ein echtes Unikat.

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leben | Gesundheit

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Pneumokokken (Streptococcus pneumoniae) sind Bakterien, die ständig in der Bevölkerung zir-

kulieren, den Nasen- und Rachenraum besiedeln und durch Tröpfcheninfektion (Husten, Niesen) übertragen werden. Das Gefährliche daran: Sie können lebensbe-drohliche Gehirnhautentzündung, Blut-vergiftung (Sepsis), Lungenentzündung und Mittelohrentzündung verursachen.

Laut Jahresbericht 2011 der Nationa-len Referenzzentrale für Pneumokok-ken (AGES) erkrankten in Österreich 158 Personen, wobei 17 davon starben.

risikoGruppe 50 plusNeben Säuglingen und

Kleinkindern, ist auch die Altersgruppe ab 50 beson-ders gefährdet. „Schon ab 45 Jahren kommt es zu einem deutlichen Anstieg an inva-siven Pneumokokken-Er-krankungen, wobei Lungen-entzündung und Sepsis ab dem 65. Lebensjahr deutlich

zunehmen“, betont Univ.-Prof. Dr. Ursu-la Wiedermann-Schmidt vom Institut für Spezifische Prophylaxe und Tropenmedi-zin. Bei Nikotin- und Alkoholmissbrauch sowie bei chronischen Grunderkrankun-gen (wie z. B. Diabetes mellitus, Asthma, Nieren- oder Lebererkrankungen) erhöht sich das Risiko weiter.

informieren und VorsorGenErwachsenen ab 50 wird daher die

Pneumokokken-Impfung unbedingt emp-fohlen. Infos: http://bmg.gv.at/home/Schwerpunkte/Praevention/Impfen.

Rechtzeitig impfen lassen

Pneumokokken – Wie gefährlich sind sie wirklich? Der aktuelle Forschungsstand und die wichtigsten Fakten zum thema.

Vorsorge ab 50 plus, ein Alter, in dem die Immunabwehr schwächer wird: Nur die Impfung schützt vor einer gefährlichen Pneumokokken-Infektion!

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wechseLBÜgeL. Mit austauschbaren Bügeln lassen sich bei diesem One-to-One-Modell ver-schiedene Varianten gestalten − ganz nach Anlass und Laune.

VersPiegeLT Ein Klassiker ist wie-der da! Die trendige One-to-One-Brille aus rutschfestem, leich-tem Optyl wird durch schöne verspiegelte Farbkombinationen zum Blickfang.

markanT. Das Hugo Boss-Modell aus

Acetat in Horn-Optik ist beson-ders angenehm zu tragen. Die

etwas strenge Form passt zu eleganten Kombinationen.

leben | mODE

Mit der richtigen brille wird jedes Outfit perfekt

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zähne | leben

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Bislang war es kaum möglich, nach Zahn-verlust durch Parodon-

tose oder Wurzelentzündung mit Zahnimplantaten eine fest sitzende Brücke zu erstellen.

Feste zähne in jedem alter Heute gibt es jedoch grund-sätzlich drei Möglichkeiten: Mini-, Steg- und Kronen- Implantate.

mini-implantate Bei schmalem Geldbeutel

werden sogenannte „Mini- Implantate“ eingesetzt, auf diesen wird ein Druckknopf verankert, der die vor handene Prothese vor dem Herausfallen schützt.

Wann sind sie sinnVoll? Wenn Sie eine neue Prothese haben, die nicht hält, wenn Sie mit Ihrer Prothese in Form und Funktion zufrieden sind, aber kleben müssen – dann kön-nen „Mini-Implantate“ mit Druckknopf sinnvoll sein. Wie der Name schon sagt: Mini-Implantate sind sehr klein und somit auch nicht sehr stabil – aber auch der Preis ist dafür „mini“!

Vorteile Sehr günstige Variante Aber: l Druckknöpfe leiern aus und müssen oft aktiviert, ersetzt oder erneuert werden.

l Implantate sind einteilig, können daher also nicht zum Steg oder zu Kronen erweitert werden.

steG-implantate Wenn der Patient einen

schwachen Kiefer hat, aber dennoch gut sitzende Zähne wünscht, die weder die Zun-ge noch den Gaumen beein-trächtigen, ist eine heraus-nehmbare Prothese auf einem Steg die Lösung der Wahl.

WorauF ist zu aChten? Die Stegprothese wird ange-fertigt, wenn der Patient einen festen Halt der Zähne möchte und zugleich eine Lippenab-stützung wünscht. Dabei ist wichtig, dass der Steg aus Gold ist, da dieser dann lebenslang stets reparabel ist und auch kein saurer Metallgeschmack entsteht.

Vorteile Gute Ästhetik, man kann sie jeder zeit den Kieferverhältnis-sen anpassen, sie zu einer fest sitzenden Brücke erweitern und sie gut reinigen.

Kronen-implantate Geht es um Zahnimplantate,

wünscht sich der Patient eigent-lich immer neue feste Zähne. Vor Jahren noch war dies eine kaum erschwingliche Variante mit Porzellankronen, die nicht zu reparieren waren, wenn sich

Diabetes & Parodontose

Das angebot an ZahnimPlantaten

Feste Zähne trotz

nur die geringste Entzündung eingeschlichen hatte.

Mit der neuen Technik der verschraubten Brücke ist es sowohl im Oberkiefer als auch im Unterkiefer meist möglich, den Patienten mit wirklich fest sitzenden Zähnen glücklich zu machen. Hierzu benötigt man für den ganzen Kiefer nur noch vier bis sechs Implantate, auf denen die neuen Zahnkronen fest verschraubt werden.

Das Besondere dabei: die Wahl der natürlich aussehenden Acrylkronen, die beim Kauen nicht „klappern“ und ein natür-liches Kaugefühl vermitteln. Der Patient kann die neuen Zähne mit auswählen (keine falschen Computerzähne). Vorteile l Aussehen und Form nach Patientenwunschl Die Brücke ist auch nach Jahren noch korrigierbar und kontrollierbarl Erschwinglich, sofortige Belas-tung möglich und erwünscht l Natürliches Aussehen mit Lippen abstützungl Auch bei Diabetes, Parodon-tose und Gerinnungspatienten möglich

Zahn-Implantate Dr. Konrad Jacobs Zertifizierter Implantologe

Wien 1, Kärntner Straße 10Schonende blutungsarme SaFe-Plant Stanz-Operationsmethode bei Risikopatienten, Diabetes, gerinnungsmitteln & Rauchern.

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Das große KrabbelnJedes Jahr kommen mit dem warmen Wetter leider auch wieder ungebete-ne Gäste – die Zecken! Die kleinen Blutsauger sind ekelig, aber auch gefährlich und mitunter sogar töd-lich. Dass Zecken nicht von Bäumen fallen, weiß heute jedes Kind. Die miesen Schmarotzer lauern im Gras auf einen geeigneten Wirt – sobald ein „Warmblüter“ des Weges kommt, schlagen sie zu.

Schon während die Zecke Blut saugt, werden etwaige Krankheits-erreger übertragen. Hunde können an Borreliose (Symptome: Fieber und Apathie bis zur Lahmheit), Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) und in südlichen Ländern an der Hunde-Malaria (Babesiose) erkranken. Katzen trifft es seltener.

Wichtig: zum Entfernen einer Zecke unbedingt eine Zeckenzange oder Pinzette verwenden. Langsam das Biest herausdrehen. Nicht zu fest zudrücken – sonst könnte es passie-ren, dass die Zecke ihren Magenin-halt und damit die Krankheitserreger in ihren „Wirt“ würgt (hohe Anste-ckungsgefahr!). Am besten noch heute einen Termin beim Tierarzt fixieren – denn vorbeugen ist immer besser (und billiger) als heilen. Viel Spaß mit Ihren tierischen Freunden!

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Maggie Entenfellner

t v - t i P P : „Zurück zur Natur“, jeden Sonntag, 17.05 Uhr in ORF 2 mit Maggie Entenfellner

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Leben | tIere

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Tiere & Pflanzen des Jahres

Natur 2013

Pflanze des Jahres: ThymianThymian, das „Hustenkraut“, ist nicht nur im Garten oder im Kräutertopf zu finden, sondern auch in den Gewürzregalen aller Küchen und auch in der Aroma-therapie. Bekannt ist er für seine heilende Wirkung bei Husten und Heiserkeit. Positive Effekte entfaltet Thymian-Öl in der Duftlampe. Thymian als Gewürz verleiht dem Braten eine besondere Note.

Baum des Jahres: Die EibeObwohl an der Eibe fast alles giftig ist, ist das immer-grüne Nadelgehölz eine beliebte Heckenpflanze. Echte Eibenbäume hingegen sind rar. Sie können bis zu 15 Meter hoch und sehr, sehr alt werden. Das knorrige Aus-sehen machte die Eibe zu einem magischen Baum, auch Zauberkräfte sagte man ihr nach: Sie wurde als Schutz vor Hexen und bösen Geistern ums Haus herum gepflanzt.

Fisch des Jahres:Die SeeforelleIn den Fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts war die Seeforelle in Österreichs Seen fischereiwirt-schaftlich noch von Bedeutung. Heute sind die Bestände dieser wandernden Form, der übrigens auch Bach- und Meerforelle ange-hören, gefährdet.

Garten-Buch für Unsere GenerationSenioren haben zwar mehr Zeit fürs Gärtnern, doch für schwere Arbeiten fehlt manchmal die Kraft. Um zu er-fahren, wie der Garten als „Jungbrun-nen“ lange genossen werden und wie man sich vieles leichter machen kann, dafür gibt ein neues Buch nütz-liche Tipps: Entspanntes Gärtnern für Senioren, Verlag Ulmer, € 30,80

Naturschutzorganisationen lenken einmal jährlich die Aufmerksamkeit auf besondere Arten. Und wählen Pflanzen und Tiere des Jahres.

gARTeN | lebeN

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Lissabon, Ankunfts-Flughafen und Ort Ih-rer ersten Übernachtung, wird Sie schon beim Erstkontakt faszinieren. Sie sehen Szenerien, die Sie an Bilder von San Fran-

cisco erinnern werden: eine weit gespannte rote Hängebrücke, Straßenbahnen, die steile Straßen hinauffahren. – Aber anders als in den USA ist hier alles etwas klei-ner, überschaubarer, liebevoller, persönlicher; europäisch eben.

Bevor Sie sich von Lissabon ganz verzaubern lassen, geht es am zweiten Tag Ihrer Reise gleich an den westlichsten Punkt Euro-pas: ans Cabo da Roca. Von hier aus sind es „nur mehr“ etwa 5.500 Kilometer bis an die Ostküste Amerikas. Aber Sie bleiben am Festland und besuchen Sintra, die „Märchenstadt“ mit Gebäuden,

die an Disneyland (schon wieder USA) erinnern. Am 3. Tag geht es über den Pilgerort Fatima, die ehemalige Tempelritter-Zentrale Tomar und die Kultur-Hochburg Coimbra nach Porto: zweitgröß-

te Stadt des Landes, weltberühmt durch den Portwein. Ein Kellerbe-such inklusive Verkostung darf da nicht fehlen.

Bei der Fahrt durch das Douro-tal werden Sie ganz sicher nicht an Amerika, eher an die Wachau denken. Malerisch schlängelt sich der Strom durch die mit Weinrie-den überzogene Hügellandschaft. Tags darauf geht es wieder zurück Richtung Lissabon – nicht ohne einige interessante Stops. Und dann, am vorletzten und letzten Tag der Reise, gehört sie Ihnen: die Stadt der Entdecker im „mil-den Westen“ Europas.

Milder Westen

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Über Jahrhunderte war Portugal Aus-

gangspunkt für Entdecker, die über den weiten Atlantik

fuhren. Dement-sprechend welt-

offen, gastfreund-lich und einladend präsentiert sich das

Land am Ende unseres Kontinents.

Portugal 2014

Termine: 7 einwöchige Turnus-se in Folge ab 5. Feb. 2014Preis: für PVÖ-mitglieder auf Basis 7 Nächte im DZ (Kate-gorie ****) inkl. Halbpension u. Rundreise laut Programm: € 1.095,–alle weiteren informationen in ihrer Ortsgruppe und bei SeniorenReisen unter Tel.: 01/313 72-0.

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Portugal rundreise im februar und märz 2014:

leben | Reise

Page 35: UG Mai 2013

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Ein aus einem Vulkan ent-standenes Eiland mitten im Atlantik, fast 1.000 Kilometer südwestlich

von Lissabon gelegen. Ganzjährig mäßig warmes Klima mit relativ hoher Luftfeuchtigkeit. Das sind die Voraussetzungen für ein para-diesisches „natürliches Gewächs-haus“; und das ist Madeira auch. Die steil aufragenden Berghänge tragen eine unglaubliche Vielfalt an Blumen und Pflanzen. Um An-bauflächen zu haben, mussten die Bewohner Terrassen aus den Berg-hängen schlagen.

Unglaublich, dass diese Insel, die kaum eine ebene Fläche hat,

einen der aktuell weltbesten Fuß-baller hervorgebracht hat: Cristia-no Ronaldo spielte in Kinder- und Jugendtagen in seiner Heimatstadt Funchal, der Inselhauptstadt, Ihrem Stützpunkt auf Madeira.

Mit SeniorenReisen besuchen Sie im Rahmen der drei inkludier-ten Halbtagsausflüge alle interes-santen Orte und Aussichtspunkte der Insel. Weitere Ausflüge sind vor Ort zubuchbar.

Einfach bezaubernd: Die größtenteils steil abfallende Küste Madeiras ist gesäumt vom üppigen Grün einer einzigartigen Blumen- und Pflanzenwelt

Portugals blüte im atlantik

Wer nach der Rundreise noch mehr Portugal erleben möchte, kann mit SeniorenReisen im Mai und Juni die

Blumeninsel Madeira entdecken.

Bilder oben: Die Städte Porto (gr. Bild) und Sintra verzaubern, die Schiffahrt auf dem Douro bringt Sie in eines der schönsten Wein-Anbaugebiete Europas.

Links: Einige Stationen auf Ihrer Tour durch Portugal.

madeira 2014

Termine: 6 einwöchige Turnusse in Folge ab 22. mai 2014Preis: für PVÖ-mitglieder auf Basis 7 Nächte im DZ inkl. Halbpension u. ausflüge lt. Programm: € 995,– alle weiteren informationen in ihrer Ortsgruppe und bei SeniorenReisenunter 01/313 72-0.

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Kommt aus Madeira: Fußballstar und Feschak Cristiano Ronaldo

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Lebendige Kampf-kunst aus dem

Shaolin-Kloster. Und eine „verstei-nerte“ Armee aus

mehr als 7.000 Kriegern

Leben | reise

C H I n A 2 0 1 4 :Termine: Vier je 9-tägige Turnusse ab 15.02.2014Hotels & Verpflegung: 4*-kategorie inkl. VP in Peking, Luoyang und Xian Preis: für PVÖ-mitglieder auf Basis DZ: 1.790 euro nichtmitglieder: 1.830 euro eZ-Zuschlag: 235 euro

WeltberühmteKrieger

Für 2014 hat seniorenreisen sein China-Programm erweitert und führt sie im rahmen der Peking-reisen

zu zwei weiteren Weltwundern.

CHInAs grosse Wunder

Bereits in die vierte Saison gehen 2014 die Peking-Flüge von SeniorenRei-

sen. Und wie immer ist man bemüht, den Gästen neben den bekannten Höhepunkten – Große Mauer, Platz des Himm-lischen Friedens, Kaiserpalast, Himmelstempel, Sommerpa-last – zusätzliche Attraktionen zu bieten. Im kommenden Jahr stehen so auch Luoyang und

Xian auf dem Programm: zwei chinesische Kulturstätten von Weltgeltung.

Ganz in der Nähe von Luo-yang – im Ort Dengfeng – steht das Kloster, in dem vor etwa 1.500 Jahren der Mönchsorden der Shaolin gegründet wurde. Die dort als „Shaolin Kung Fu“

entwickelte Kampfkunst, vor-

geführt von den dort lebenden

Mönchen, begeistert Menschen auf der ganzen Welt.

eine GanZe armee aus tonBereits seit dem Jahr 210

vor Christus bewachen die bis heute 7.278 ausgegrabe-nen le bensgroßen Krieger der „Terrakotta -Armee“ ihren toten Kaiser Qin Shihuangdi. Das erst in den 1970er Jahren entdeckte (!) riesige Mausoleum unweit der Stadt Xian – Ihrer nächsten Station in China – ist eine der atemberaubendsten Sehens-würdigkeiten der Welt. Ein Er-lebnis, das Sie nie vergessen werden.

Weitere Informationen und Buchung bei SeniorenReisen unter Tel. 01/313 72-0.

Page 37: UG Mai 2013

Dieses Land ist für unsere Gäste sehr,

sehr spannend“, sagt Otto Späll, Geschäftsführer von Senioren-Reisen, dem Reiseveranstalter des PVÖ. Seit etwa 15 Jahren ist Albanien dabei, aus seinem jahrzehntelangen touristischen Dämmerschlaf zu erwachen. Sanft, gottlob. Denn dadurch ist noch – mehr als anderswo – viel von der natürlichen Schönheit erhalten geblieben. Otto Späll: „In den kommenden Jahren ist Albanien ein ideales Ziel: schon durchaus gut mit Infrastruktur – Hotels, Restaurants, Straßen, Gesundheitswesen etc. – ver-sorgt und trotzdem noch von hoher Unberührtheit.“

ÜBER DIE GRENZENSpäll denkt an eine grenz-

überschreitende Reise: Von der Hauptstadt Tirana mit all ihren Sehenswürdigkeiten nach Durres mit den histori-schen Stätten und dem leben-digen Bazar (Albanien war bis 1912, mehr als 400 Jahre lang, Teil des Osmanischen Rei-ches), weiter über Vlora nach Berat und schließlich über die Berge ans Meer nach Saranda. Ein „Katzensprung“ ist es von dort mit dem Schiff auf die griechische Insel Korfu, wo die Reise entspannt ausklingen soll. Späll:„Diese Gelegenheit kann man sich einfach nicht entgehen lassen!“

Verbotene SchönheitNeue ziele im Visier:

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albaNieN: zahleN, dateN, FakteN

Größe: 29.000 km2

Einwohner: 2.840.000Hauptstadt: Tirana, 625.000 EinwohnerKüstenlänge: 362 kmHöchster Berg: korab (2.764m)Sprache: Albanisch Währung: Alban. Lek,100 Lek = 0,71 EuroPreise: noch sehr günstig! Ein Espresso kostet etwa 50 Leke = 35 cent.

So nah – und über Jahrzehnte doch so fern: Vom griechischen Korfu aus ist die

Küste Albaniens zum Greifen nah. SeniorenReisen will die beiden Destina-

tionen in einer Reise verbinden.

rEisE | lebeN

Die Statue des Nationalhel-den Skanderbeg (ganz oben links) und die Monumental-Bilder der kommunistischen Ära: Zeugen einer bewegten Geschichte

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Über Jahrzehnte waren Reisen nach Albanien nicht möglich. Das hat viel von den ursprünglichen Reizen bewahrt. SeniorenReisen hat sie erkundet.

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1

2

658

416

9

gross- und kleingeschrieben

I II 1. Grasfläche sehr schnell fahren 2. Stadt im Ruhrgebiet Nahrung aufnehmen 3. Poet zusammengedrängter 4. männlicher Vorname seriös, nicht heiter 5. Löwe in der Fabel vornehm 6. Halstuch fade, abgestanden 7. dt. Tenor † 1954 (Peter) abweichend 8. gefrorener Tau voll entwickelt 9. Schlechtwetterzone weit nach unten reichend

Für jede horizontale Reihe ist ein Wort zu finden, dem, großgeschrieben, die Bedeutung unter I, klein-geschrieben, jene unter II zukommt. Bei richtiger Lösung ergeben die Anfangsbuchstaben der ge-fundenen Wörter, von oben nach unten gelesen, die Bezeichnung für eine geläufige sprachliche Wendung.

Lösungen siehe Seite 41

zuver-sichtlich

HornzehevielerTiereso lange,

so weit

veralt.Überschuh

Wind-richtung

UnglückAbk.:abge-schlossen

Hunde-name

ge-bundeneSchreib-blätter

Widerhall

Garten-blume

altägypt. Gott

frühereital.Währungs-einheit

Hunde-rasse

Kurzform:Madame

einDuftstoffLandschaft

bei Wien

Kurzwort:Satellit

Oper vonFriedrichCerha

Einfallglatt

franz.:dich,dirunklug

KurzformvonMaria

Handball-treffer

Salz-ge-winnungs-anlage

Die diesmal zu findende Lösung nennt eine zoologische Anlage.

Die 10 Buchstaben der farbigen Kästchen – in richtiger Reihenfolgeeingetragen – ergeben die Lösung.

Lösungen siehe seite 42

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Page 39: UG Mai 2013

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2013

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UG

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1

Aktiv, interessiert, lebensfroh – diese Attribute treffen auf MAX WAICH aus Bad St. Leonhard im Lavanttal zu, der sich bei bester Gesundheit auf seinen 89. Ge-burtstag freut.

Als Witwer führt er einen eigenen Haushalt und Langeweile kennt er wegen seiner vielen Interessen nicht: Die Imkerei, vor allem aber die Jagd, betreibt er mit großer Passion und die Liebe zur Natur zeigt sich in all seinem Tun.

Jetzt, im Winter ist Ruhe im Bie-nenhaus, aber täglich zieht es ihn mit dem eigenen Auto ins Jagd-revier. Die beiden Enkeltöchter nehmen Anteil an der reichen Le-benserfahrung, geprägt von Krieg, Gefangenschaft und der schweren Arbeit unter Tage.

So manche Raubersg’schicht würzt die Unterhaltung mit der jungen Generation. Vielleicht ist der bescheidene Lebensstil aus-schlaggebend für die gute Konsti-tution des rüstigen 88ers.

Ständig in Bewegung zu bleiben ist aber ganz sicher ein Vorteil – und „gegen die gelegentlichen Waden-krämpfe hab’ ich schon die richti-gen Brausetabletten vom österrei-chischen Anbieter mit dem Delfi n auf der Packung daheim“, sagt der quirlige Naturbursch.

2013_05_UnsereGeneration_I_01.indd 1 08.04.2013 11:02:21

Es ist vorbei mit der Ruhe im Bie-nenhaus und täglich zieht es ihn mit dem eigenen Auto ins Jagd-revier. Die beiden Enkeltöchter nehmen Anteil an der reichen Lebenserfahrung, geprägt von Krieg, Gefangenschaft und der schweren Arbeit unter Tage.

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40 u n s e r e G e n e r at i o n m a i 2 0 1 3

leben | herzblatt

herzblattA n b A h n u n g v o n b e k A n n t s c h A f t e n

und Humor für eine harmonische Zweisamkeit.Anna, Bezirk Amstetten 27.258

Ehrliche Witwe, 78/168/84, orts-gebunden, sucht liebenswerten, ehrlichen, mobilen, vorzeigbaren Partner in meinem Alter für gemein-same Freizeitgestaltung.Anna, Bezirk Baden 27.259

70-jährige, jung gebliebene Pensionistin sucht unternehmungs-lustigen Partner, Nichtraucher, Nichttrinker, bis 70 Jahre, für eine gemeinsame Zukunft. Tanzen, Radfahren usw.Beatrix, Bezirk Neunkirchen-Umgebung 27.260

58-jährige, gut aussehende, sport-liche, jugendliche Witwe würde sich über ebensolchen Herrn bis 63 Jahre freuen. Wenn möglich mit Foto!Sophia, Bezirk St. Pölten 27.261

Allein sein ist fad. Suche nette Part-nerin zum Reden, evtl. gemeinsam kochen. Bin 82, leicht geh- und sehbehindert, Nichtraucher, Nicht-trinker. Wohne in Haus mit Garten.Fritz, Bezirk Wr. Neustadt 27.262

Bin 79 Jahre und würde gerne einen netten Partner bis 85 Jahre finden. Ich liebe die Natur, beson-ders die Berge.Mena, Bezirk Wien-Umgebung

27.263

Ortsgebundene Witwe, 64/167, blond, sucht einen gepflegten, tier-liebenden Partner, Nichttrinker, für eine schöne, gemeinsame Zukunft. Foto erbeten.Gertrude, Bezirk Wien/Umge-bung 27.264

Bin 74 und suche eine nette seriöse Dame oder Herrn, unter-nehmungslustig, für Freizeitgestal-tung (Nordic Walking, Radfahren,

Wandern, Musik, Reisen). Zu zweit macht es mehr Spaß!Gertrude S., Bezirk Wien-Umge-bung 27.265

OBERÖSTERREICH

Netter Pensionist, 72/174, Nicht-raucher, Nichttrinker, sucht eine liebevolle, gut gebaute, zärtliche Dame. Hobbys: Tanzen, etwas Sport sowie größere und kleinere Reisen. Foto, wenn möglich, erbeten.Hans, Bezirk Linz-Land 27.266

Jung gebliebene, sportliche Mittsechzigerin sucht unter-nehmungslustigen Partner für gemeinsame Freizeitaktivitäten (Walken, Schwimmen, Radfahren). Fotozuschriften erbeten. Moni, Bezirk Vöcklabruck 27.267

Aparte Witwe, Mitte 70, Nichtrau-cherin, viele Interessen, wünscht sich netten, gepflegten, char-manten Partner mit Niveau für gemeinsame Unternehmungen, Ausflüge, kleine Reisen und eine harmonische Zukunft. Ernestine, Bezirk Wels-Land 27.268

SALZBURG

Sympathischer 71er, flexibel, naturverbunden, Wandern, Reisen, Musik und Kultur sucht liebe Frau für gemeinsame, harmonische Zukunft.Hermann, Bezirk Pongau 27.269

Sie, 58 Jahre, zierlich, sportlich, möchte schlanken, sportlichen, humorvollen Nichtraucher, Nicht-trinker, 58–65 Jahre für die Freizeit-gestaltung (Wandern, Radfahren, Schwimmen) kennenlernen.Flora, Bezirk Salzburg-Stadt 27.270

70-jährige Pensionistin, mollig, sucht liebenswerten Freund, Nicht-raucher, Nichttrinker, bis 75 Jahre. Hobbys: Wandern, Schwimmen,

Radfahren, kleine Reisen.Pauline, Bezirk Pongau 27.271

65-jährige Pensionistin, mollig, un-ternehmungslustig, sucht im Raum Zell am See/Umgebung einen Freund für gemeinsame Freizeitak-tivitäten. Fotozuschriften erbeten.Heidi, Bezirk Zell am See/Umge-bung 27.272

STEIERMARK

Pensionistin 63 +, leicht gehbehin-dert (Gehstock), sucht ebensol-chen Herrn mit Auto zur Freizeit-gestaltung. Bei Verstehen super Freundschaft möglich.Gertrud, Bezirk Deutschlands-berg 27.273

Witwe 80 +, agil, wandere und jogge gerne, möchte einen mobilen Freund, Nichttrinker, womöglich ohne Bart, zur Freizeitgestaltung kennenlernen.Erika, Bezirk Deutschlandsberg 27.274

Er, 69/176/80, schlanker, ge-pflegter Nichtraucher, Nichttrinker, naturliebend, sportlich, sucht nette Partnerin für eine gemeinsame Zukunft aus Graz und Umgebung.Walter, Bezirk Graz-Stadt 27.275

Witwe, 72/167/64, sucht einen Partner, Hobbys: Kurzreisen, Wan-dern, Kartenspielen. Raucher kein Hindernis.Eva, Bezirk Graz-Stadt 27.276

Attraktive 60erin, viele Interessen, sucht liebenswerten Gegenpol. Er sollte, wie ich, seine Vergangenheit abgeschlossen und eine Existenz aufgebaut haben. Gemeinsam-keiten und Neues entdecken. Neugierig?Silvia, Bezirk Graz-Umgebung 27.277

53-jährige Single-Dame, Nicht-raucherin, Nichttrinkerin, sucht liebevollen, verlässlichen Partner für Unternehmungen und eine gemeinsame Zukunft. Bin verläss-lich, ehrlich und treu. Gemeinsam statt einsam.Trude, Bezirk Liezen 27.278

Bin gepflegter, gebildeter Mann, 55/180, Hobbys: Wandern,

BURGENLAND

Mit dem „Richtigen“ durchs Leben gehen möchte optimistische Witwe 60 +.Kathi, Bezirk Güssing 27.251

68-jähriger, sportlicher Herr mit Haus, großem Auto, schöner Pension sucht schlanke Frau vom südlichem Burgenland für Neube-ginn. Fotozuschriften erbeten.Ludwig, Bezirk Güssing 27.252

KÄRNTEN

73-jährige Klagenfurterin sucht Wanderkameraden.Irene, Bezirk Klagenfurt-Stadt

27.253

Bin 72-jährige Witwe und suche einen netten, fröhlichen, gepflegten Herrn, mobilen Nichtraucher, Nicht-trinker, Tänzer, für gemeinsame Reisen und schöne Stunden. Gerne auch jünger. Foto erbeten!Mara, Bezirk Spittal/Drau 27.254

71-jährige Witwe, häuslich, naturverbunden, sucht lieben, verlässlichen, treuen Partner, Nicht-raucher, Nichttrinker, Autofahrer, für gemeinsame Freizeitgestaltung (Wanderungen, Ausflüge u. v. m.) und gerne auch handwerklich begabt (versiert).Ingrid, Bezirk Villach-Land 27.255

62-jährige Witwe, eigene Wohnung mit Garten, Pkw, Hündin, gepflegt, wünscht sich humorvollen, ehrli-chen, herzenswarmen, toleranten, intelligenten Partner oder Freundin für Wanderungen und gemeinsame Freizeitgestaltung.Anna, Bezirk Völkermarkt 27.256

61-jährige Pensionistin, etwas mol-lig, sucht Partner bis 65 Jahre. Gehe gerne wandern, tanzen, einfach lustig das Leben genießen. Bitte nur ernst gemeinte Zuschriften mit Foto.Käthi, Bezirk Völkermarkt 27.257

NIEDERÖSTERREICH

Jugendliche, fröhliche, liebevolle, aktive, sportliche, große, schlanke Nichtraucherin sucht passenden Partner, ca. 60 Jahre, mit Herz, Hirn

Page 41: UG Mai 2013

m a i 2 0 1 3 u n s e r e G e n e r at i o n 41

naturverbunden, Museumsbesu-che, Radfahren, Schwimmen, und suche ähnlich gesinnte Lebenspart-nerin von 50 bis 60 Jahre.Martin, Bezirk Mürzzuschlag 27.279

Naturliebende Witwe, 70/170, möchte gerne mit humorvollem Nichtraucher die schönen Dinge des Lebens kennenlernen.Heidi, Bezirk Bruck 27.280

WIEN

72-jährige Witwe sucht mobilen Part-ner für gemeinsame Unternehmungen. Daraus kann vielleicht eine harmoni-sche Dauerbeziehung werden.Waltraud, 2. Bezirk 27.281

Gepflegte Pensionistin möchte nicht mehr alleine sein und sucht daher eine/n nette/n Freund/Freundin für die Freizeitgestaltung (Wandern) und für gemeinsame Stunden.Johanna, 2. Bezirk 27.282

Witwe, Mitte 60/163/61, sucht herzliche Beziehung mit einem niveauvollen, schlanken Herrn passenden Alters. Vielseitige Inter-essen und naturliebend. Getrennte Rechnung.Maria, 10. Bezirk 27.283

Unternehmungsfreudige, sportli-che Widderdame, 65/160, sucht Gleichgesinnten für Spaß am Leben. Möchtest du deine Freizeit mit mir verbringen, schreibe mir bitte mit Foto.Renate, 11. Bezirk 27.284

Bin 80/180, treu, anhänglich, ein-sam, und suche Frau zum Plaudern, Kuscheln, Liebhaben, gegenseiti-gen Helfen.Egon, 15. Bezirk 27.285

Suche eine(n) anständige(n) Partner(in), Nichtraucher(in), Nichttrinker(in), kann um die 70 sein, tier-, und naturliebend. Mel-det euch zahlreich, der-/diejenige sollte bei mir leben.Jadi, 17. Bezirk 27.286

70-jährige unternehmungsfreu-dige Dame sucht nette Freun-din für Kurzurlaube, Wellness, Wandern.Maria, 18. Bezirk 27.287

Tanzen (Boogie, Standard, Latein), ist meine Leidenschaft! Welche Dame, ca. 50–65 Jahre tanzt auch gerne? (Bitte keine Anfänge-rin!!). Bin 66/173/76, sportlich (Wandern, Natur) Bildzuschriften erbeten.Peter, 18. Bezirk 27.288

Bin 73 Jahre und suche einen netten, kultivierten Herrn von 73 bis 76 Jahre für eine ehrliche, verlässliche Partnerschaft.Margit, 19. Bezirk 27.289

Ich suche Kontakt mit Pensionis-ten, die an einer oder mehreren Lebensmittelunverträglichkeiten leiden. Ihre schriftliche Antwort an: Wilhelmine Kindler, 1210 Wien, Skraupstraße 24/23/33.Wilhelmine, 21. Bezirk 27.290

Heraus aus der Winterhöhle! Weib-licher Single sucht ebensolche, auch männliche, alleinstehende Wesen, ab 72 Jahre, agil, Nicht-raucher mit Herz, Hirn und Humor für abwechslungsreiche Freizeitge-staltung.Anna, 21. Bezirk 27.291

AnzeigentArife: anbahnungseinschaltungen sind für Mitglieder

einmal jährlich gratis. Jedes weitere inserat kostet eUr 0,80 pro Wort (Nichtmitglieder: eUr 2,40). Einschaltungswünsche (maximal

25 W örter) und Antworten darauf sind zu richten an: Unsere Generation, Gentzgasse 129, 1180 Wien, Kennwort „herz-

blatt“, telefon: 01/313 72-18, e-mail: [email protected] Bei Antwortbriefen bitte Kennzahl auf dem Kuvert angeben. adressen und telefonnummern werden nicht bekannt gegeben. Für den inhalt der Schreiben und die absichten der menschen, die Sie durch diese Seiten kennenlernen, können wir keine Verantwortung übernehmen.

Wer im Frühjahr in den Süden reist, die ersten sonnigen Tage im eige-nen Garten verbringt oder für einen langen Spaziergang nutzt, denkt nicht unbedingt an Sonnenschutz. Doch gerade im Frühjahr hat die Sonne schon richtig viel Kraft und die Einstrahlung ist genauso intensiv wie Ende August. Deshalb ist es wichtig die Haut schon im Frühjahr vor Son-nenschäden zu bewahren und umfas-send zu schützen.

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Page 42: UG Mai 2013

42 u n s e r e G e n e r at i o n M A I 2 0 1 3

IMPRESSUM: UG – Unsere Generation, das Magazin des Pensionistenverbandes

Österreichs (PVÖ), Datenschutz-Nr. 0047040. Medieninhaber & Herausgeber:

Pensionistenverband Österreichs, 1180 Wien, Gentzgasse 129, Tel.: 01/313 72-0,

E-Mail: [email protected], www.pvoe.at. Verlagsort: Wien. Druck: BE Printers.

Chefredaktion: Andy Wohlmuth. Assistenz: Mag. Daniel Auer, Alfred Papelicki.

Anzeigenkontakt & Produktion: seniormedia marketing ges.m.b.h., 1030 Wien,

Media Quarter Marx 3.2, Maria-Jacobi-Gasse 1, Tel.: 01/535 05 25, E-Mail:

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Heinz Haubenwallner. Anzeigen: Margit Javurek-Steiner (Leitung), Elisabeth Lauren,

Erika Schwetz, Herbert Wasinger. Chefredaktion: Heinz Haubenwallner. Chefin vom

Dienst: Michaela Görlich. Redaktion: Mag. Sandra Lang. Artdirektion: Mag. art. Rosi

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Einzelverkauf € 1,80 zuzüglich Porto. Keine Haftung für unverlangt eingesandte Manu-

skripte und Fotos. Mit „Werbung“, „Anzeige“ oder „Promotion“ gekennzeichnete Beiträge

sind bezahlte Einschaltungen. Die Bundes länderbeilagen erscheinen in redaktioneller

Eigenverantwortung der einzelnen Landesorganisationen des PVÖ.

Das nächste Heft erscheint Anfang Juni 2013.

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Hunde-

rasseerste

FrauJakobs

(A. T.)griech.

Wort-

stamm:

Erd . . .Teileines

SatzesStrom

in AfrikaKf.: Intern.

Luft- und

Raumfahrt-

ausstellungbelg.

Heilbad

in den

ArdennenAnwesen-

heit,

Leben

Engherzig-

keit

Kf.: New

Hampshire

anjenem

Ort

Ent-deckung,

Aus-grabung

See-

manns-

lohn

engl.:

Schwimm-

becken

Kurzform:

Ladung

Kw.: Welt-

organi-

sation

poet.: bevor

siebenter

Monat

imJahr

Opfer-

freudig-

keit

frz. männl.

Kurzname

Kf.: oben

erwähnt

engl.:

Brötchen

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ländisch:

einsKurzform:

Winter-

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Erdloch

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fachfrau

WOLFRAM PIRCHNER

S 1,80S 1,80NurNur

Sudoku: 5

23648719

867192435

194753862

685239147

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958324671

732916584

416587923

Gesundheitsreform: Die Gesundheitsausgaben steigen bis 2016 um 9 Milliarden Euro

Den Anstoß dafür gab der im November 2011 von der Sozialversicherung

initiierte „Masterplan Gesundheit“ mit Vorschlägen zur Erneuerung

und Modernisierung des Gesundheitswesens. Mit der nach langwierigen

Verhandlungen mit Bund und Ländern erfolgten Unterzeichnung der

15a-Vereinbarung Ende Dezember 2012 und der nun folgenden Umset-

zung in den Landes- und Bundesgesetzen ist ein wesentlicher Schritt

zur optimalen Versorgung und langfristigen Sicherstellung der

Finanzierung getan. Es ist aber noch viel zu tun, denn ein großer Weg

liegt noch vor den handelnden Personen.

Denn die Gesundheitsreform muss von allen Beteiligten – den Anbietern

von Gesundheitsdienstleistungen wie Spitäler, Ambulanzen, Ärzten, Thera-

peuten wie auch von den Patienten – akzeptiert und gelebt werden. Es

wurde von der Politik einvernehmlich festgelegt, dass dem Prinzip „best

point of service“ gefolgt wird. Die Sozialversicherung will von einer

einrichtungsorientierten Finanzierung zu einer patientenorien-

tierten Versorgung kommen. Daher ist es notwendig, dass sowohl auf

Landes- als auch auf Bundesebene eine gemeinsame Planung und Steu-

erung erfolgt. Zielsteuerungsverträge auf Bundes- und Landesebene und

Kostendämpfung mit all den bekannten Facetten (Effizienzhebung, Ver-

meidung von Doppeluntersuchungen, Verbesserung der Qualität und Pa-

tientInnensicherheit, Stärkung der wohnortnahen Versorgung) müssen

sicherstellen, dass diese Versorgungsziele erreicht werden.

Obwohl bis zum Jahr 2016 die öffentlichen Gesundheitsausgaben um

9 Mrd. wachsen werden, entsteht im selben Zeitraum ohne Qualitäts-

verlust ein Dämpfungsvolumen in Höhe von 3,4 Mrd.. Durch die bes-

sere Vernetzung der Akteure, gemeinsame Planung, effiziente Steuerung

und koordinierte Qualitätssicherung kann es gelingen, ein so enormes

Potenzial zu heben und die bestehende Versorgungsdichte und Qualität

nicht nur zu erhalten sondern sogar zu verbessern. Die Sozialversicherung

hat das mit der Konsolidierung der Krankenkassen bereits bewiesen.

Da die bisherigen Verhandlungen auf einem hohen Niveau und partner-

schaftlich erfolgt sind ist die Sozialversicherung zuversichtlich, dass es

im Jahr 2013 – trotz der Vielzahl an Wahlkämpfen – gelingt, die nächste

Hürde im Sinne der Patientinnen und Patienten zu nehmen.

Schließlich soll das Jahr 2014 jenes Jahr werden, in dem die nun verein-

barte Gesundheitsreform für die Menschen positiv wahrnehmbar wird.

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Page 43: UG Mai 2013

Vorteilsklubvorteilsklub | Leben

v e r a n s t a L t u n g e n u n d a n g e b o t e e x k L u s i v f ü r u n s e r e m i t g L i e d e r

Die Mama hat’s gerichtet!Hommage. 4.500 Mal Windelwechseln, 2.000 unruhige Nächte und ungezählte Sorgen – Mutterliebe ist ein Naturwunder. Als „kleines Dankeschön“ hat Alfons Hai-der heitere und berührende Gedichte und Geschichten zum Thema auf „Alles Mama“ ausgewählt und interpretiert. Das ideale Muttertagsgeschenk. www.monoverlag.at 5 CDs zu gewinnen (Kw. „Mama“)

Kulinarik Legenden. Dass der Rus-sische Tee aus China kommt, ist bekannt.

Was aber der Weihnachtsspekulatius mit Indonesien zu tun hat, oder wie die Pizza Margherita zu ihrem Namen kam, weniger. Geschweige denn, dass Pudding von der Blutwurst abstammt. Kuriose Fakten rund um unser Essen hat Josef Schöchl in seinem Buch zusammengetragen. ISBN 978-3-7025-0703-9, Pustet Verlag, 3 Bücher zu gewinnen (Kw. „Essen“)

Liederabend. Für Musikliebhaber gibt es kaum einen schöneren Ort als Grafenegg mit seinem Wolkenturm, wo PVÖ-Mitglieder am 6. Juli um 20 Uhr einen um 25 Prozent ermäßigten Klassik-Abend genießen können. Nach dem Prélude um 17.30 Uhr, bei dem Georg Breinschmid, Aleksey Igudesman und Sebastian Gürtler eine „Melange aus Wiener G’schichten“ präsentieren, steht eine musikalische Hommage an Wien mit dem Tonkünstler-Orchester Niederösterreich (Dirigent David Afkham) auf dem Programm. Als Interpret gibt Opernbariton Christopher Maltman mit Mahlers „Lieder eines fahrenden Gesellen“, Weberns „Im Sommerwind“ und Schuberts Symphonie Nr. 8 sein Debüt in Grafenegg. Bitte bei Kartenbuchung unbedingt das Kennwort „Unsere Generation“ angeben! Karten und Infos: 01/586 83 83 oder [email protected], www.grafenegg.com

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Page 44: UG Mai 2013

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Im PVÖ ist immer etwas los. Und nur eines ist verboten: Langeweile.

Der PVÖ vertritt Ihre Inter essen und hilft auch bei ganz persön-lichen Sorgen.

Die großen Plus für PVÖ-Mitglieder:

Das Plus der vielen Vorteile1.

2. Das Plus an Service & Beratung

Das Plus an Lebens-freude3.